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Die Erfindung betrifft einen Rückstrahler mit einer lichtreflektierenden Fläche und zur Befestigung an einem Sattel, insbesondere an einem Fahrradsattel, der über ein Sattelgestänge zwischen einer Sattel- bzw. Sitzfläche und einer Sattelstütze verfügt.
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Um ein Fahrrad verkehrssicher betätigen zu können, sind laut Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) neben Frontscheinwerfer und Rücklicht auch Reflektoren bzw. Rückstrahler zwingend vorgeschrieben, und zwar mindestens ein nach vorn gerichteter, weißer Reflektor und ein nach hinten gerichteter roter Großflächenreflektor. Daneben sind noch weitere Reflektoren, zum Beispiel an Pedalen und Speichen, verpflichtend. Empfehlenswert sind darüber hinaus aber weitere Rückstrahler, um die Sichtbarkeit im Verkehr und damit die passive Sicherheit des Verkehrsteilnehmers zu erhöhen. Um ihre Akzeptanz insbesondere bei Kindern und Jugendlichen zu erhöhen, sollten sie kostengünstig sein und sich einfach anbringen lassen.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach geformten Rückstrahler anzugeben, der einfach montierbar ist.
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Diese Aufgabe wird durch einen Rückstrahler nach Anspruch 1 gelöst. Dazu bietet der Rückstrahler eine plattenförmige Raumform bzw. einen plattenförmigen Grundkörper und eine einstückig daran ausgebildete Befestigungsvorrichtung zum werkzeuglosen Befestigen des Rückstrahlers am Sattelgestänge.
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Ein Rückstrahler ist ein so genannter Retroreflektor, der ankommendes Licht durch eine lichtreflektierende Fläche weitgehend in die Richtung zurückwirft, aus der es strahlt. Retroreflexion stellt neben der spiegelnden Reflexion, die dem Reflexionsgesetz folgt, und der diffusen Reflexion eine Unterart von Reflexion dar, bei der das Licht in Richtung seiner Quelle zurückgestrahlt wird. Dadurch erhöht sich die Sichtbarkeit eines damit bestückten Objekts deutlich, wenn es zum Beispiel durch einen Autoscheinwerfer angestrahlt wird.
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Ein Fahrradsattel umfasst eine Sattelfläche, die eine Sitzfläche für einen Benutzer des Sattels darstellt, und ein Sattelgestänge, das einen die Sattelfläche tragenden Körper auf einer Sattelstütze abstützt. Das Sattelgestänge umfasst regelmäßig zwei genormt beabstandete und in Fahrtrichtung des Fahrzeugs weitgehend parallel verlaufende Stangen, die in einem in Fahrtrichtung hinteren Bereich aufwärts zur Sitzfläche hin gebogen auslaufen. Die Sattelstütze schließlich verbindet den Sattel mit dem Sitzrohr eines Fahrradrahmens.
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Der Rückstrahler kann also an allen Fahrzeugen montiert werden, die über einen Fahrradsattel mit einem derartigen Sattelgestänge verfügen.
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Erfindungsgemäß hat der Rückstrahler eine plattenförmige Raumform bzw. Umfangsform oder Körperform, besitzt also einen geometrisch einfachen, plattenförmigen Grundkörper. Seine flächige Erstreckung in einer Längen- und in einer Breitenrichtung ist also deutlich größer als in einer dazu orthogonalen Tiefe. Er stellt sich also als dünne Platte mit einer den Platzverhältnissen am Sattel angepassten, im Übrigen aber weitgehend beliebig gestalteten Umrissform dar.
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Trotz des geometrisch einfachen Aufbaus des Grundkörpers des Rückstrahlers ist daran außerdem eine werkzeuglos zu betätigende und mit dem Rückstrahler einstückig ausgebildete Befestigungsvorrichtung verwirklicht. Der erfindungsgemäße Rückstrahler lässt sich also ohne den Einsatz irgendeines Werkzeugs am Sattel befestigen, womit er nicht nur einfach und damit von jeglichem Benutzer, sondern auch sofort montiert werden kann. Seine Befestigung stellt also keine Hürde für seinen Einsatz dar.
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Dennoch verlässt auch der Aufbau der Befestigungsvorrichtung an sich nicht das Prinzip der Einfachheit. Denn die Befestigungsvorrichtung verfügt aufgrund ihrer einstückigen Ausbildung mit dem Grundkörper des Reflektors zum Beispiel über keine verlierbaren Teile. Die Erfindung kombiniert also geschickt einen einfachen Aufbau des Rückstrahlers mit seiner einfachen Bedienung, um alle denkbaren Widerstände sowohl durch seine kostengünstige Herstellung als auch durch seinen unproblematischen Einsatz zu überwinden.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Rückstrahler dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung eine Einhängevorrichtung zum Einhängen des Rückstrahlers am Sattelgestänge ist. Die Befestigungsvorrichtung ist einstückig mit dem oder an dem Reflektorgrundkörper ausgebildet, beispielsweise als eine Aussparung am Rand oder Umfang des Grundkörpers, die vorzugsweise halbrund oder halbmondförmig ist, um an die runde Querschnittsform der Stangen des Sattelgestänges anpassbar und in diese einhängbar zu sein. Die Aussparung bzw. Ausnehmung oder Einbuchtung kann außerdem über eine Verjüngung oder über einen in die Aussparung ragenden Vorsprung verfügen, die bzw. der wie eine Rastnase das versehentliche Aushängen oder Deaktivieren der Einhängevorrichtung verhindert. Das Einhängen stellt eine werkzeuglose und besonders einfache Art der Befestigung dar, die zudem kaum Kraft erfordert.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Rückstrahler zwischen zwei im Wesentlichen in Fahrtrichtung verlaufenden Stangen des Sattelgestänges befestigbar. Als Sattelgestänge umfassen Sättel regelmäßig, nämlich zu ca. 90 %, zwei in Fahrtrichtung verlaufende und zumindest abschnittsweise parallel angeordnete Stangen, um den Sattel horizontal verschiebbar an der Sattelstütze zu befestigen. Dies macht die Stangen zu einer geeigneten universellen Schnittstelle zum Sattel, an der der Reflektor mit geringem technischen Aufwand anschließen kann. Dafür genügen in einem einfachen Fall zwei randseitige und einander gegenüberliegende Einbuchtungen, die den Reflektor zumindest mit einem Teilabschnitt zwischen den beiden in Fahrtrichtung verlaufenden Stangen halten. Aufgrund des weitgehend genormten Abstands der Stangen kann der Reflektor ohne Änderungen an nahezu allen Fahrrädern montiert werden.
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Außerdem ist die am Fahrrad hochgelegene Stelle unterhalb des Sattels zur Rückseite hin für einen zusätzlichen Reflektor besonders günstig, da er für sich von hinten nähernde Fahrzeuglenker schneller und besser sichtbar ist. Denn er liegt damit regelmäßig höher als der vorgeschriebene Z-Reflektor und erhöht damit die passive Sicherheit eines Radfahrers.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung hat der Rückstrahler einen plattenförmigen Grundkörper aus einem steifen Material. Ein steifes Material ist nicht oder nur unter nennenswertem Kraftaufwand verformbar, wodurch der plattenförmige Grundkörper gut und genau positioniert werden kann und bei Gebrauch des Fahrrads weder wackelt noch flattert, sondern einfallendes Licht zuverlässig in die gewünschte Richtung reflektiert.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform hat die Befestigungsvorrichtung des Rückstrahlers mindestens eine umfangsseitig offene oder zu öffnende Ausnehmung zur Aufnahme einer Stange des Sattelgestänges. Die Ausnehmung kann beispielsweise eine runde, halbkreisförmige oder ovale Einbuchtung oder jede andere Aussparung sein, die eine Stange des Sattelgestänges aufnehmen kann. Die Ausnehmung kann auch unmittelbar vor dem Einsatz oder bei Einsatz zu öffnen sein, beispielsweise durch Herausdrücken der Ausnehmung oder durch Wegbiegen eines Verschlusses der Ausnehmung oder eines Vorsprungs an der Ausnehmung. Dazu kann eine die Ausnehmung zunächst noch füllende Fläche mit Sollbruchstellen versehen sein, so dass die Ausnehmung bzw. Aussparung erst beim Einsetzen des Rückstrahlers unter geringfügigem Druck entsteht, sobald die Sollbruchstellen brechen. Dies kann neben einer einfacheren Herstellung auch eine besonders einfache und zuverlässige Befestigung des Rückstrahlers ermöglichen.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann die Position des Rückstrahlers zwischen den Stangen des Sattelgestänges durch Spreizen festlegbar sein, was einen festeren Sitz des Rückstrahlers ermöglicht. Dazu kann das Anbringen unter gewissem Druck auf den Rückstrahler und unter geringfügigem Spreizen der Stangen erfolgen. Das steife Material des Grundkörpers des Rückstrahlers kann dafür über eine gewisse, ausreichend geringe Elastizität verfügen, damit der Rückstrahler beim Anbringen nicht bricht. Der Rückstrahler bzw. der Abstand der Ausnehmungen an seinem Umfang kann dazu etwas größer sein, als es der Abstand zwischen den beiden Stangen erfordern würde. Alternativ kann der Abstand der Ausnehmungen etwas kleiner sein als der Abstand der Stangen, so dass der Rückstrahler bzw. dessen Befestigungsvorrichtung in eingesetzter Form von den Stangen leicht auseinandergezogen wird. In beiden Fällen kann der Rückstrahler unter Spannung in seiner Lage gehalten werden.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die lichtreflektierende Fläche und der Grundkörper des Rückstrahlers einteilig oder einstückig ausgebildet. Die lichtreflektierende Fläche-jene im Sinne eines eigenen flächigen Körpers, beispielsweise einer Folie - und der Grundkörper können also ein einziges Teil darstellen, das aber aus zwei ursprünglich getrennten Bauteilen besteht. Sie können alternativ ein zusammenhängendes „Stück“ bilden, also einstückig z. B. aus demselben Material ausgebildet sein und dadurch besonders kompakt aufgebaut sein.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die lichtreflektierende Fläche des einteiligen Rückstrahlers auf dem Grundkörper aufgebracht. Dies kann auf mehrere Arten erfolgen, wie beispielsweise durch Laminieren, Bekleben, Besprühen oder Ähnliches. Somit kann ein und dieselbe Grundkörperform für mehrere, zum Beispiel farblich unterschiedliche Ausgestaltungen des Rückstrahlers verwendet werden. Umgekehrt kann eine lichtreflektierende Fläche einer bestimmten Farbe auf farblich und/oder hinsichtlich ihrer Umfangsform unterschiedlichen Ausgestaltungen des Grundkörpers aufgebracht werden. Vorzugsweise ist die lichtreflektierende Fläche auf den Grundkörper des Rückstrahlers aufgeklebt oder aufgespritzt, womit sich besonders kostengünstige Verfahren bieten.
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Nach einer dazu alternativen Ausführungsform kann der Grundkörper die lichtreflektierende Fläche selbst ausbilden. Der Grundkörper kann also insgesamt aus nur einem Material bestehen, das an seiner einen Oberfläche eine lichtreflektierende Fläche bildet. Ein derartiger Rückstrahler kann folglich besonders einfach und in wenigen Arbeitsschritten hergestellt werden.
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Das Prinzip der Erfindung wird im Folgenden anhand einer Zeichnung beispielshalber noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
- 1: eine Rückansicht auf einen Fahrradsattel mit angebrachtem Rückstrahler; und
- 2a, 2b: eine Draufsicht auf zwei Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Rückstrahlers.
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In der 1 ist ein Fahrradsattel 1 mit einem Sattelgestänge 2, einer Sattelstütze 3 und einem am Sattelgestänge 2 angebrachten kreisrunden Rückstrahler 4 von einer bzgl. einer Fahrtrichtung T rückseitigen Ansicht aus zu sehen. Eine oberseitige Sattelfläche des Fahrradsattels 1 stellt eine Sitzfläche 9 für einen Benutzer des Sattels 1 dar. Das Sattelgestänge 2 besteht aus zwei weitgehend parallel verlaufenden und voneinander beabstandeten Stangen 8, von denen nur die in Fahrrichtung T rechtsseitige Stange 8 vollständig zu sehen ist. Das Sattelgestänge 2 stützt somit einen die Sitzfläche 9 tragenden Sattelkörper 10 auf der Sattelstütze 3 ab. Die zwei in Fahrtrichtung T weitgehend parallel verlaufenden Stangen 8 des Sattelgestänges 2 laufen in einem in Fahrtrichtung T hinteren Bereich des Fahrradsattels 1 zur Sitzfläche 9 hin aufwärts gebogen aus. Die Sattelstütze 3 steckt bestimmungsgemäß in einem nicht dargestellten Sitzrohr eines Fahrradrahmens.
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Der Rückstrahler 4 hat eine runde Umrissform, in deren Verlauf die Befestigungsvorrichtung 5 einstückig am Rückstrahler 4 ausgebildet ist. Die Befestigungsvorrichtung 5 weist zwei wenigstens halbrunde Aussparungen 11 am Rand eines plattenförmigen und kreisförmigen Grundkörpers 7 des Rückstrahlers 4 auf (2). Die Aussparungen 11 stellen zwei randseitig einander gegenüberliegende Einbuchtungen dar, in die sich die beiden Stangen 8 des Sattelgestänges 2 einhängen lassen. Dadurch kann der Rückstrahler 4 zwischen den beiden Stangen 8 gehalten werden. Der Grundkörper 7 des Rückstrahlers 4 trägt eine entgegen der Fahrtrichtung T und damit rückwärts zeigende lichtreflektierende Fläche 6. Die lichtreflektierende Fläche 6 und der Grundkörper 7 des Rückstrahlers 4 sind einteilig bzw. einstückig ausgebildet. Die lichtreflektierende Fläche 6 und der Grundkörper 7 bilden ein zusammenhängendes „Stück“ und sind dadurch besonders kompakt aufgebaut.
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Die 2a, 2b zeigen zwei Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Rückstrahlers 4. Beim Rückstrahler 4 gemäß 2a ist die lichtreflektierende Fläche 6 auf dem Grundkörper 7 aufgeklebt, und zwar so, dass ein schmaler Streifen 12 sichtbar ist. Die lichtreflektierende Fläche 6 ist also etwas kleiner als die Fläche des Grundkörpers 7 bemessen. Die lichtreflektierende Fläche 6 und der Grundkörper 7 stellen also zwei separat hergestellte Bauteile des Rückstrahlers 4, ggf. aus unterschiedlichen Materialien, dar.
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Beim Rückstrahler 4 gemäß 2b dagegen bildet der Grundkörper 7 die lichtreflektierende Fläche 6 selbst aus. Der Rückstrahler 4 besteht insgesamt aus nur einem einzigen Material, das zumindest an seiner bzgl. der Fahrtrichtung T rückwärtigen Oberfläche 6 eine lichtreflektierende Fläche 6 bildet.
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Die 2a, 2b verdeutlichen außerdem den Aufbau einer Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 5: Die Aussparungen 11 als zwei randseitig einander gegenüberliegende und weitgehend teilkreisförmige Einbuchtungen sind vom Umfang U des Grundkörpers 7 aus um ein Maß F (2b) eingeschnitten oder eingerückt. Das Maß F ist größer als ein Durchmesser D der Aussparungen 11. Außerdem liegt die Orientierung der Aussparungen 11 in Richtung des Maßes F nicht auf einem Radius R des Grundkörpers 7. Die Aussparungen 11 liegen sich vielmehr auf einer Sekante S des kreisförmigen Grundkörpers 7 gegenüber. Ihr minimaler Abstand A entspricht einem lichten Abstand der Stangen 8 des Sattelgestänges 2 in demjenigen Bereich, in dem die Stangen 8 parallel verlaufen.
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Die Aussparungen 11 laufen zum Umfang U hin nicht U-förmig und damit mit parallelen Rändern aus, sondern mit konvergierenden Rändern 13, 14. Dort, wo die Ränder 13, 14 auf den Umfang U treffen, haben die Ränder 13, 14 einen Abstand a. Der Abstand a ist wegen des Konvergierens der Ränder 13, 14 kleiner als der Durchmesser D. Während der untere Rand 14 weitgehend parallel zur Sekante S verläuft, hat der oberer Rand 13 einen Winkel gegenüber der Sekante S, sodass er am Umfang U eine Nase 15 ausbildet.
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Der Durchmesser D der Aussparungen 11 ist bestenfalls gleich groß, vorzugsweise unwesentlich größer als ein Durchmesser der Stangen 8, der Abstand a aber ist jedenfalls kleiner als jener. Zur Montage des Rückstrahlers 4 am Sattelgestänge 2 muss daher ein gewisser Widerstand überwunden werden, um jeweils eine Stange 8 in jeweils eine der Aussparungen 11 zu zwingen. Dazu muss die Nase 15 gegen den elastischen Widerstand des Materials des Grundkörpers 7 etwas verbogen werden, um den Abstand a vorübergehend zu vergrößern und die Stange 8 in die Aussparung 11 gelangen zu lassen. Anschließend kehrt die Nase 15 wieder in ihre Ausgangslage zurück und verschließt die Aussparung 11 gegen versehentliches Aushängen der Stange 8. Damit ist der Rückstrahler 4 werkzeuglos montiert, aber dennoch sicher am Sattelgestänge 2 des Fahrrads gehalten. Wegen seiner Aufhängung an den zwei parallelen Stangen 8 kann sich der Rückstrahler 4 nicht ungewollt um seine Hochachse drehen und damit seine Funktion ganz oder teilweise einbüßen.
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Da es sich bei den vorhergehenden, detailliert beschriebenen Rückstrahlern um Ausführungsbeispiele handelt, können sie in üblicher Weise vom Fachmann in einem weiten Umfang modifiziert werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Insbesondere kann auch die Umrissform der Rückstrahler in anderer Form als in der hier beschriebenen kreisrunden Ausführung erfolgen, beispielsweise quadratisch, regelmäßig fünf-, sechs-, oder achteckig, oval oder trapezförmig. Ebenso kann die Befestigungsvorrichtung in einer anderen Form ausgestaltet oder an einer anderen Position am Rückstrahler ausgebildet werden, wenn dies aus Platzgründen bzw. gestalterischen Gründen notwendig ist. Außerdem schließt die Verwendung der unbestimmten Artikel „ein“ bzw. „eine“ nicht aus, dass die betreffenden Merkmale auch mehrmals oder mehrfach vorhanden sein können.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Sattel
- 2
- Sattelgestänge
- 3
- Sattelstütze
- 4
- Rückstrahler
- 5
- Befestigungsvorrichtung
- 6
- lichtreflektierende Fläche
- 7
- Grundkörper
- 8
- Stange
- 9
- Sitzfläche
- 10
- Sattelkörper
- 11
- Aussparung
- 12
- Streifen
- 13
- Rand
- 14
- Rand
- 15
- Nase
- a
- Abstand der Ränder 13, 14
- A
- Abstand der Aussparungen 11
- D
- Durchmesser
- F
- Maß
- R
- Radius
- T
- Fahrtrichtung
- U
- Umfang