DE102016201510A1 - Befestigungsstruktur einer Sonnenblendenvorrichtung - Google Patents

Befestigungsstruktur einer Sonnenblendenvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102016201510A1
DE102016201510A1 DE102016201510.9A DE102016201510A DE102016201510A1 DE 102016201510 A1 DE102016201510 A1 DE 102016201510A1 DE 102016201510 A DE102016201510 A DE 102016201510A DE 102016201510 A1 DE102016201510 A1 DE 102016201510A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sun visor
area
housing
clamping
pair
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102016201510.9A
Other languages
English (en)
Inventor
Miki Endo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ashimori Industry Co Ltd
Original Assignee
Ashimori Industry Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ashimori Industry Co Ltd filed Critical Ashimori Industry Co Ltd
Publication of DE102016201510A1 publication Critical patent/DE102016201510A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • B60J1/2011Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity
    • B60J1/2013Roller blinds
    • B60J1/2036Roller blinds characterised by structural elements
    • B60J1/2038Storage boxes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • B60J1/2011Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity
    • B60J1/2013Roller blinds
    • B60J1/2063Mounting arrangements for roller blind or its storage box, e.g. integration into beltline or window frame
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • B60J1/2011Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity
    • B60J1/2013Roller blinds
    • B60J1/2066Arrangement of blinds in vehicles
    • B60J1/2086Arrangement of blinds in vehicles specially adapted for openable windows, e.g. side window

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Abstract

Eine Befestigungsstruktur 20 einer Sonnenblendenvorrichtung weist eine Sonnenblendenvorrichtung 30 auf, die an einer Innenverkleidung 14 befestigt ist. Ein Gehäuse 50 der Sonnenblendenvorrichtung 30 und die Innenverkleidung 14 liegen aneinander an über ihre jeweiligen Anlagebereiche um einen Schlitz 52 und sind integral in Eingriff über ihre jeweiligen Eingriffsbereiche getrennt von den Anlagebereichen. In einem Zustand, in dem das Gehäuse 50 und die Innenverkleidung 14 nicht in Eingriff sind über die Eingriffsbereiche, unterscheidet sich ein Abstand von dem Anlagebereich zu dem Eingriffsbereich des Gehäuses 50 von einem Abstand von dem Anlagebereich zu dem Eingriffsbereich der Innenverkleidung 14. In einem Zustand, in dem das Gehäuse 50 und die Innenverkleidung 14 in Eingriff sind über die Eingriffsbereiche, sind/ist das Gehäuse 50 und/oder die Innenverkleidung 14 elastisch verformt und das Gehäuse 50 und die Innenverkleidung 14 liegen aneinander an über die Anlagebereiche.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Offenbarung bezieht sich auf eine Befestigungsstruktur einer Sonnenblendenvorrichtung, die eingerichtet ist, ein Fahrzeugfenster abzudecken.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine Befestigungsstruktur einer Sonnenblendenvorrichtung, die eingerichtet ist, eine Sonnenblendenvorrichtung, die eingerichtet ist, ein Fahrzeugfenster abzudecken, an einem Innenelement (Verkleidung) zu befestigen, ist in PTL 1 oder PTL 2 beschrieben.
  • Gemäß einer Sonnenblendenvorrichtung für ein Fahrzeug, die in PTL 1 beschrieben ist, ist ein Hauptkörper der Sonnenblendenvorrichtung schraubbefestigt an einem Türinnenpaneel und ein an einem oberen Teil des Hauptkörpers der Sonnenblendenvorrichtung vorgesehenes Flanschteil ist in Eingriff mit einer Türinnenverkleidung.
  • Eine Türsonnenblendenbaugruppenstruktur, die in PTL 2 beschrieben ist, ist an einer Türinnenverkleidung fixiert und befestigt durch Einpassen und Eingreifen einer Passnut, die in einem äußeren Behälter (ein Gehäuse) gebildet ist, und eines Befestigungsgrates, der an einem oberen Endbereich der Türinnenverkleidung gebildet ist, um eine Befestigungsreferenz zu erzeugen, und danach Befestigen einer Schraube in ein Schraubenloch hinein, das in dem äußeren Behälter gebildet ist.
  • ZITATLISTE
  • Patentliteratur
    • PTL 1: Japanische Gebrauchsmusteranmeldung-Offenlegungsschrift Nr. 57-72315
    • PTL 2: Japanische Patentanmeldung-Offenlegungsschrift Nr. 2000-6660
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Technisches Problem
  • Gemäß der Sonnenblendenvorrichtung für ein Automobil, das in PTL 1 beschrieben ist, sind der Flanschteil der Sonnenblendenvorrichtungshauptkörpers und die Türinnenverkleidung jedoch lediglich in Eingriff um verhakt zu werden. Daher sind Positionen der Türinnenverkleidung und der Sonnenblendenvorrichtung nicht stabil, ein Spalt wird zwischen der Türinnenverkleidung und dem Flanschteil gebildet und dadurch ein Klappern erzeugt, so dass ein ungewöhnliches Geräusch erzeugt werden kann durch die Türinnenverkleidung, die vibriert und gegen das Flanschteil schlägt.
  • Gemäß der Türsonnenblendenbaugruppenstruktur von PTL 2 wird zudem die Struktur des Einpassens und Eingreifens des Befestigungsgrates des äußeren Behälters verwendet. Die Passnut kann jedoch von dem Befestigungsgrat getrennt werden aufgrund eines Maßfehlers einer Komponente und eines Montagefehlers, so dass die Türinnenverkleidung von dem äußeren Behälter gelöst wird, um ein Aussehen zu verschlechtern.
  • Auch wird der Spalt durch die Loslösung der Türinnenverkleidung erzeugt, so dass das Rattern und folglich das ungewöhnliche Geräusch wahrscheinlich auftreten aufgrund von Vibrationen bei Bewegen des Fahrzeugs und bei Auszug der Sonnenblende.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Offenbarung, eine Technologie vorzusehen, die unterdrückt, dass ein Spalt zwischen einer Türinnenverkleidung und einem Gehäuse erzeugt wird, wenn eine Sonnenblendenvorrichtung an einer Türinnenverkleidung befestigt wird.
  • Lösung zu Problem
  • Um die oben genannten Probleme zu lösen, weist gemäß einer Befestigungsstruktur einer Sonnenblendenvorrichtung eines ersten Aspektes der Offenbarung die Sonnenblendenvorrichtung eine Sonnenblende auf, die eingerichtet ist, ein Fahrzeugfenster abzudecken; eine Wickelwelle, welche die Sonnenblende fixiert an derselben aufweist; eine Aufrolleinrichtung, die eingerichtet ist, die Wickelwelle in eine Richtung vorzuspannen, in welche die Sonnenblende aufzuwickeln ist; und ein Gehäuse, das eingerichtet ist, drehbar beide Enden der Wickelwelle zu stützen, und einen an demselben geformten Schlitz aufweist, durch den die Sonnenblende abzuwickeln ist. Die Sonnenblendenvorrichtung ist befestigt an einer Innenseite einer Innenverkleidung um das Fenster. Das Gehäuse und die Innenverkleidung liegen aneinander an über ihre jeweiligen Anlagebereiche um den Schlitz und sind vollständig in Eingriff über ihre jeweiligen Eingriffsbereiche getrennt von den Anlagebereichen. In einem Zustand, in dem das Gehäuse und die Innenverkleidung nicht in Eingriff sind über die Eingriffsbereiche, unterscheidet sich ein Abstand von dem Anlagebereich zu dem Eingriffsbereich des Gehäuses von einem Abstand von dem Anlagebereich zu dem Eingriffsbereich der Innenverkleidung. In einem Zustand, in dem das Gehäuse und die Innenverkleidung in Eingriff sind über die Eingriffsbereiche, sind/ist das Gehäuse und/oder die Innenverkleidung elastisch verformt und das Gehäuse und die Innenverkleidung liegen aneinander an über die Anlagebereiche.
  • Ein zweiter Aspekt ist die Befestigungsstruktur der Sonnenblendenvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt. In dem zweiten Aspekt ist der Eingriffsbereich näher an dem Schlitz vorgesehen als die Wickelwelle.
  • Ein dritter Aspekt ist die Befestigungsstruktur der Sonnenblendenvorrichtung gemäß dem ersten oder zweiten Aspekt. In dem dritten Aspekt weist die Innenverkleidung ein erstes Verbindungselement auf und das Gehäuse weist ein zweites Verbindungselement auf, das mit dem ersten Verbindungselement in Eingriff zu bringen ist, wobei eines des ersten Verbindungselements und des zweiten Verbindungselements ein Paar von Klemmbereichen aufweist, die sich gegenüberliegen, wobei das andere des ersten Verbindungselements und des zweiten Verbindungselements einen vorstehenden Bereich aufweist, der in Richtung des einen vorsteht und eingerichtet ist, zwischen dem Paar von Klemmbereichen eingefügt zu werden und an beiden des Paares von Klemmbereichen anzuliegen, wobei der vorstehende Bereich einen Haltebereich aufweist, von dem eine Dicke in eine Richtung, die eine vorstehende Richtung kreuzt, allmählich ansteigt in Richtung einer Spitzenseite von einer Sockelendseite des vorstehenden Bereichs, und wobei einer von dem Paar von Klemmbereichen eingerichtet ist, dem Haltebereich gegenüber zu liegen und an dem Haltebereich anzuliegen und zumindest einer des Paars von Klemmbereichen eingerichtet ist, elastisch verformt zu werden, so dass das erste Verbindungselement und das zweite Verbindungselement in Eingriff sind.
  • Vorteilhafte Wirkungen
  • Gemäß der Befestigungsstruktur der Sonnenblendenvorrichtung des ersten Aspekts, unterscheidet sich in dem Zustand, in dem das Gehäuse und die Innenverkleidung nicht in Eingriff sind über die Eingriffsbereiche, der Abstand von dem Anlagebereich zu dem Eingriffsbereich des Gehäuses von dem Abstand von dem Anlagebereich zu dem Eingriffsbereich der Innenverkleidung, und in dem Zustand, in dem das Gehäuse und die Innenverkleidung in Eingriff sind über die Eingriffsbereiche, sind/ist das Gehäuse und/oder die Innenverkleidung elastisch verformt und das Gehäuse und die Innenverkleidung liegen aneinander an über die Anlagebereiche. Daher ist es möglich, einen Maßfehler einer Komponente und einen Montagefehler zu absorbieren durch elastisches Verformen des Gehäuses und/oder der Innenverkleidung. Dadurch ist es möglich, zu unterdrücken, dass ein Spalt zwischen einem Endbereich der Innenverkleidung, der dem Fenster gegenüberliegt, und einer Umgebung des Gehäuses, die der Innenverkleidung gegenüberliegt, erzeugt wird.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt sind die Eingriffsbereiche näher an dem Schlitz vorgesehen als die Wickelwelle. Dadurch ist es möglich, die starke Kraft, mit der das Gehäuse und die Innenverkleidung sich durch die elastische Verformung aneinanderpressen, durch einen kleinen Betrag elastischer Deformation zu halten.
  • Da zudem der Eingriff an einer Position nahe an einem Umlaufrand des Schlitzes hinsichtlich der Wickelwelle erfolgt und der Grad an Präzision nach der Montage folglich verbessert werden kann, ist es möglich, sicherer zu unterdrücken, dass der Spalt zwischen dem Gehäuse und der Innenverkleidung erzeugt wird.
  • Gemäß dem dritten Aspekt ist der vorstehende Bereich zwischen dem Paar von Klemmbereichen eingefügt und liegt an beiden Seiten der Klemmbereiche an, wobei der Haltebereich, von dem eine Dicke desselben allmählich ansteigt (d. h., geneigt ist) in die Richtung, welche die vorstehende Richtung kreuzt, während sie sich von einer Sockelendseite in Richtung einer Spitzenseite des vorstehenden Bereichs zuwendet, und der Klemmbereich aneinander anliegen, und zumindest einer des Paars von Klemmbereichen elastisch verformt wird, entlang des Haltebereichs gleitet und an einer geeigneten Position in Eingriff ist. Da der Klemmbereich an dem Haltebereich anliegt und mit dem Haltebereich in Eingriff ist, ist es schwierig, dass sie getrennt werden. Da zudem der Klemmbereich entlang des Haltebereichs gleitet und an der geeigneten Position in Eingriff ist, ist es möglich, weiter zu unterdrücken, dass der Spalt zwischen dem Gehäuse und der Innenverkleidung durch die Grade an Präzision der jeweiligen Komponenten erzeugt wird.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden ersichtlicher werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Offenbarung, wenn in Verbindung genommen mit den beigefügten Zeichnungen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Sonnenblendenvorrichtung gemäß einer ersten veranschaulichenden Ausführungsform.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Montageprozess einer Befestigungsstruktur der Sonnenblendenvorrichtung gemäß der ersten veranschaulichenden Ausführungsform zeigt.
  • 3 zeigt eine gegenüberliegende Seite der 2.
  • 4 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht, die einen Umfang eines Paares von Klemmbereichen der 2 zeigt.
  • 5 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht, die einen Umfang eines Schraubenlochs der 3 zeigt.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Befestigungsstruktur der Sonnenblendenvorrichtung gemäß der ersten veranschaulichenden Ausführungsform zeigt.
  • 7 zeigt eine gegenüberliegende Seite der 6.
  • 8 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht, die einen Aspekt des Eingreifens eines vorstehenden Bereichs in das Paar von Klemmbereichen zeigt.
  • 9 veranschaulicht ein Beispiel eines Verfahrens des Montierens der Befestigungsstruktur der Sonnenblendenvorrichtung.
  • 10 veranschaulicht ein Beispiel des Verfahrens des Montierens der Befestigungsstruktur der Sonnenblendenvorrichtung.
  • 11 ist eine schematische Schnittansicht, welche die Befestigungsstruktur der Sonnenblendenvorrichtung zeigt.
  • 12 veranschaulicht ein Beispiel eines Verfahrens des Trennens der Befestigungsstruktur der Sonnenblendenvorrichtung.
  • 13 veranschaulicht ein Beispiel des Verfahrens des Trennens der Befestigungsstruktur der Sonnenblendenvorrichtung.
  • 14 veranschaulicht ein Beispiel des Verfahrens des Trennens der Befestigungsstruktur der Sonnenblendenvorrichtung.
  • 15 veranschaulicht eine Beziehung zwischen Maßen des Paares von Klemmbereichen und einem Maß des vorstehenden Bereichs.
  • 16 veranschaulicht einen Aspekt, bei dem eine Innenverkleidung elastisch verformt ist.
  • 17 veranschaulicht ein Beispiel eines Verfahrens des Montierens einer Befestigungsstruktur der Sonnenblendenvorrichtung gemäß einer zweiten veranschaulichenden Ausführungsform.
  • 18 veranschaulicht ein Beispiel des Verfahrens des Montierens der Befestigungsstruktur der Sonnenblendenvorrichtung gemäß der zweiten veranschaulichenden Ausführungsform.
  • 19 ist eine schematische Schnittansicht, welche die Befestigungsstruktur der Sonnenblendenvorrichtung gemäß der zweiten veranschaulichenden Ausführungsform zeigt.
  • 20 veranschaulicht ein Beispiel eines Verfahrens des Trennens der Befestigungsstruktur der Sonnenblendenvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • 21 veranschaulicht ein Beispiel des Verfahrens des Trennens der Befestigungsstruktur der Sonnenblendenvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • OFFENBARUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • (Erste veranschaulichende Ausführungsform)
  • Nachstehend wird eine Befestigungsstruktur einer Sonnenblendenvorrichtung gemäß einer ersten veranschaulichenden Ausführungsform beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Sonnenblendenvorrichtung 30 gemäß der ersten Ausführungsform. 2 und 3 sind perspektivische Ansichten, die einen Montageprozess einer Befestigungsstruktur 20 der Sonnenblendenvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigen. 3 zeigt eine gegenüberliegende Seite (eine Fenster 12-Seite) zu 2. 4 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht, die einen Umfang eines Paares von Klemmbereichen 81 der 2 zeigt. 5 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht, die einen Umfang eines Schraubenlochs 15h der 3 zeigt. 6 und 7 sind perspektivische Ansichten, welche die Befestigungsstruktur 20 der Sonnenblendenvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigen. 7 zeigt eine gegenüberliegende Seite (die Fenster 12-Seite) zu 6.
  • 8 ist ebenfalls eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht, die einen Aspekt des Eingreifens eines vorstehenden Bereichs 17 in das Paar von Klemmbereichen 81 zeigt. 9 und 10 veranschaulichen ein Beispiel eines Verfahrens des Montierens der Befestigungsstruktur 20 der Sonnenblendenvorrichtung. 11 ist eine schematische Schnittansicht, welche die Befestigungsstruktur 20 der Sonnenblendenvorrichtung zeigt. 12, 13 und 14 veranschaulichen ein Beispiel eines Verfahrens des Trennens der Befestigungsstruktur 20 der Sonnenblendenvorrichtung.
  • Die Befestigungsstruktur 20 der Sonnenblendenvorrichtung gemäß der ersten veranschaulichenden Ausführungsform weist eine Konfiguration auf, bei der die Sonnenblendenvorrichtung 30, die fähig ist, ein Fahrzeugfenster 12 abzudecken, an einer Innenseite einer Innenraumverkleidung 14 um das Fenster 12 befestigt ist. Das Fenster 12 wird abgedeckt von einer Fahrzeuginnenseite durch eine Sonnenblende 32, die von der Sonnenblendenvorrichtung 30 abzuwickeln ist.
  • <Umfangskonfiguration von Sonnenblendenvorrichtung 30>
  • Hier wird eine Umfangskonfiguration der Sonnenblendenvorrichtung 30 beschrieben. Die Umfangskonfiguration der Sonnenblendenvorrichtung 30 weist auch die Innenverkleidung 14, an der die Sonnenblendenvorrichtung 30 zu befestigten ist, auf.
  • Wie das Fenster 12 wird eine Vielzahl von Fenstern wie beispielsweise ein Seitentürfenster und eine Heckscheibe, die für ein Fahrzeug wie ein Automobil vorgesehen ist, in Betracht gezogen. Hier wird ein Beispiel, bei dem das Fenster 12 für eine Seitentür 10 eines Automobils vorgesehen ist, beschrieben.
  • Währenddessen ist in nachstehenden Beschreibungen eine obere-untere Richtung eine obere-untere Richtung des Fahrzeugs.
  • Ein Türhauptkörper 11 der Tür 10 weist ein äußeres Türpaneelteil 11a, das ein Teil einer Fahrzeugkarosserie ist, und die Innenverkleidung 14 des äußeren Türpaneelteils 11a auf. Das äußere Türpaneelteil 11a ist aus Metall und dergleichen gebildet, um einen Rahmen der Tür 10 zu bilden. Die Innenverkleidung 14 ist ein als Türinnenverkleidung und dergleichen bezeichnetes Element und ist aus Kunstharz und dergleichen gebildet. Die Innenverkleidung 14 ist durch eine Montagestruktur an dem äußeren Türpaneelteil 11a befestigt, eine Schraubenanbringungsstruktur und dergleichen. Üblicherweise wird der Türhauptkörper 11 an seinem oberen Teil mit einem Fensterrahmen ausgebildet, der eingerichtet ist, das Fenster 12 zu umgeben, das aufwärts von dem Türhauptkörper 11 vorsteht, was nicht zwingend erforderlich ist.
  • Ein Raum, der fähig ist, in demselben das Fenster 12 aufzunehmen, ist zwischen dem äußeren Türpaneelteil 11a und der Innenverkleidung 14 gebildet. Zudem ist ein Fenster-Öffnungs/Schließmechanismus (nicht dargestellt) eingerichtet, um vertikal das Fenster 12 zu bewegen, zwischen dem äußeren Türpaneelteil 11a und der Innenverkleidung 14 eingebaut. Während der Fenster-Öffnungs/Schließmechanismus angetrieben wird, wird das Fenster 12 vertikal zwischen einer offenen Position bewegt, in der das Fenster 12 in dem Türhauptkörper 11 untergebracht ist, und einer geschlossenen Position, in der das Fenster aufwärts von dem Türhauptkörper 11 vorsteht.
  • Ein oberer Teil der Innenraumverkleidung 14 ist entlang eines unteren Umfangsrandbereichs des Fensters 12 angeordnet, das sich in der geschlossenen Position befindet. In der ersten veranschaulichenden Ausführungsform ist die Sonnenblendenvorrichtung 30 entlang des oberen Teils 15 der Innenverkleidung 14 befestigt, so dass sie entlang des Umfangs des Fensters 12 angeordnet ist. Genauer gesagt ist der obere Teil 15 der Innenverkleidung 14 geneigt oder gebogen, um sich in Richtung nach oben und der Fenster 12-Seite zuzuwenden, und ein oberer Randbereich 15a, der ein Fenster 12-Seite-Endbereich ist, steht in Richtung des Fensters 12 hervor. Eine Innenseite (dem Fenster 12 gegenüberliegend) des oberen Teils 15 der Innenverkleidung 14 ist mit einem ausgesparten Raum gebildet, der fähig ist, in demselben einen Teil der Sonnenblendenvorrichtung 30 aufzunehmen. Außerdem ist eine Öffnung, die fähig ist, dass in derselben ein Teil der Sonnenblendenvorrichtung 30 angeordnet ist, zwischen dem oberen Randbereich 15a und dem Fenster 12 gebildet. Ferner ist die Innenseite des oberen Teils 15 der Innenverkleidung 14 mit vorstehenden Bereichen 17 versehen, die als erste Verbindungselemente 16 und Schraubenlöcher 15h dienen.
  • Die vorstehenden Bereiche 17 sind hier in der Umgebung des oberen Randbereichs 15a oberhalb der Schraubenlöcher 15h gebildet. Außerdem ist die Vielzahl von (hier fünf) vorstehenden Bereichen 17 in einem Abstand entlang einer Erstreckungsrichtung des oberen Randbereichs 15a gebildet. Währenddessen wird eine Form des vorstehenden Bereichs 17 im Detail später zusammen mit einer Form eines Paares von Klemmbereichen 81 beschrieben werden, die als zweite Verbindungselemente 80 dienen, die für die Sonnenblendenvorrichtung 30 vorgesehen sind.
  • Die Schraubenlöcher 15h sind hier unterhalb der ersten Verbindungselemente 16 gebildet. Außerdem ist die Vielzahl von (hier drei) Schraubenlöchern 15h in einem Abstand entlang der Erstreckungsrichtung des oberen Randbereichs 15a gebildet. Hier ist das Schraubenloch 15h in einem Teil gebildet, das von der Innenseite der Innenverkleidung 14 in einer zylindrischen Form vorsteht. Wie später beschrieben ist die Sonnenblendenvorrichtung 30 an der Innenverkleidung 14 durch Verwendung des oberen Randbereichs 15a, der ersten Verbindungselemente 16 und der Schraubenlöcher 15h befestigt.
  • Währenddessen ist ein Dichtungsstreifen 11b, der aus einem elastischen Material wie beispielsweise Gummi gebildet ist, an einem oberen Randbereich des äußeren Türpaneelteils 11a befestigt. Das Fenster 12 ist zwischen den Dichtungsstreifen 11b und einen Dichtungsstreifen 92 (der später beschrieben wird), der an der Sonnenblendenvorrichtung 30-Seite befestigt ist, eingelegt, so dass jeweilige Öffnungen zwischen dem Fenster 12 und dem äußeren Türpaneelteil 11a und zwischen dem Fenster und der Sonnenblendenvorrichtung 30 und der Innenverkleidung 14 blockiert sind.
  • <Gesamtkonfiguration einer Befestigungsstruktur einer Sonnenblendenvorrichtung>
  • die Befestigungsstruktur 20 der Sonnenblendenvorrichtung weist vorstehende Bereiche 17, die als das erste Verbindungselement 16 dienen, das an der Innenverkleidung 14 gebildet ist, und das Paar von Klemmbereichen 81 auf, die als das zweite Verbindungselement 80 dienen, das an der Sonnenblendenvorrichtung 30 gebildet ist.
  • Die Sonnenblendenvorrichtung 30 weist eine Sonnenblende 32, eine Aufrollvorrichtung 40 und ein Gehäuse 50 auf.
  • Die Sonnenblende 32 ist ein Element, das fähig ist, das Fenster 12 abzudecken, und ist hier gebildet, eine Form aufzuweisen, die in eine im Wesentlichen gleiche Form und Größe wie das Fenster 12 zu vergrößern ist.
  • Die Sonnenblende 32 ist durch Schneiden, Nähen und dergleichen eines Gewebematerials, eines Gewebematerials, dass eine Maschenform aufweist, eines Harzbogens und dergleichen gebildet, so dass sie eine Flexibilität aufweist, um durch die Aufrollvorrichtung 40 gerollt werden zu können.
  • Außerdem ist ein oberer Steg 34 an einem Spitzenendrandbereich der Sonnenblende 32 in einer abwickelnden Richtung in einem Zustand, in dem die Sonnenblende 32 durch die Aufrollvorrichtung 40 aufgewickelt ist, befestigt. Der obere Steg 34 weist eine Stange 35 und ein Griffteil 36 auf.
  • Die Stange 35 ist entlang von zumindest einem Teil des Spitzenendrandbereichs der Sonnenblende 32 angeordnet und eingerichtet, um geradlinig den Spitzenendrandbereich zu halten. Hier ist der obere Steg 34 an dem Spitzenbereich der Sonnenblende 32 befestigt durch Nähen des Spitzenbereichs der Sonnenblende 32 in eine Zylinderform und Einsetzen der Stange 35 in den zylindrisch geformten Teil. Jedoch können die Sonnenblende und der obere Steg 34 durch Einlegen des Spitzenbereichs der Sonnenblende in den oberen Steg fixiert werden. Außerdem kann der obere Steg 34 an dem Spitzenbereich der Sonnenblende 32 befestigt werden durch Nähen eines zylindrischen Flieses an den Spitzenbereich der Sonnenblende 32 und Einsetzen der Stange 35 in das zylindrisch geformte Flies.
  • Das Griffteil 36 ist an einem in Längsrichtung mittleren Bereich der Stange 35 befestigt. Hier weist das Griffteil 36 einen Sockelendbereich 36a auf, der sich von der Stange 35 und einem Paar von Spitzenbereichen 36b erstreckt, die sich von einer Spitze des Sockelendbereichs 36a in beide seitliche Richtungen des Sockelendbereichs 36a (eine Richtung, welche die Erstreckungsrichtung des Sockelendbereichs 36a schneidet) erstrecken. Das Griffteil 36 ist vorgesehen, um es zu ermöglichen, einfach die Sonnenblende 32 von der Aufrollvorrichtung 40 abzuwickeln. Außerdem liegt das Griffteil 36 an einem Umfangsrand eines Schlitzes 32 des Gehäuses 50 an, so dass der obere Steg 34 von einem Eindringen in das Gehäuse 50 zurückgehalten wird.
  • Eine Wickelwelle 42 ist ein zylindrisch geformtes langes Element, und ein Sockelendrandbereich (aufnahmeseitiger Endbereich) der Sonnenblende 32 ist an einem äußeren Umfang der Wickelwelle 42 entlang einer Achsenrichtung derselben fixiert.
  • Während die Wickelwelle 42 um eine Achse derselben gedreht wird, kann die Sonnenblende 32 auf die Wickelwelle 42 aufgewickelt werden.
  • Außerdem ist ein Paar von Stützwellenteilen 43a, 43b an beiden Endbereichen der Wickelwelle 42 angebracht. Der eine Stützwellenteil 43a ist drehbar eingesetzt und gestützt in einen von einem Paar von Aufrollvorrichtungstützbereichen 72b (die später beschrieben werden) und ist nicht drehbar eingesetzt und gestützt in einem Endbereich der Wickelwelle 42. Das andere Stützwellenteil 43b ist einstückig mit dem anderen des Paares von Aufrollvorrichtungstützbereichen 72b gebildet.
  • Außerdem ist ein zylindrisch geformtes kurzes Lagerteil 43c drehbar in eine äußere Seite des Stützwellenteils 43b eingepasst. Das zylindrisch geformte Lagerteil 43c ist nicht drehbar eingepasst und gestützt an den anderen Endbereich der Wickelwelle 42. Die Wickelwelle 42 ist drehbar gestützt zwischen dem Paar von Aufrollvorrichtungstützbereichen 72b.
  • Ein Wickelvorspannteil 44 ist ein Element zum Vorspannen der Wickelwelle 42 in die Wickelrichtung der Sonnenblende 32.
  • <Gehäuse>
  • Das Gehäuse ist eingerichtet, in demselben die Aufrollvorrichtung 40 aufzunehmen. Außerdem ist das Gehäuse 50 mit einem Schlitz 52 zum Abwickeln der Sonnenblende 32 gebildet. Genauer gesagt ist das Gehäuse 50 ein Element zum Stützen der Aufrollvorrichtung 40 in einem Zustand, in dem die Aufrollvorrichtung 40 abgedeckt ist. Hier ist die Aufrollvorrichtung 40 befestigt an dem oberen Teil 15 der Innenverkleidung 14 des äußeren Türpaneelteils 11a um das Fenster 12 mittels des Gehäuses 50. Außerdem ist die auf der Wickelwelle 42 aufgewickelte Sonnenblende 32 von dem Gehäuse 50 abgedeckt, so dass die Aufrollvorrichtung 40 und die Sonnenblende 32 davor geschützt werden, verschmutzt zu sein. Außerdem ist das Gehäuse 50 mit den zweiten Verbindungselementen 80 vorgesehen.
  • Hier weist das Gehäuse 50 ein erstes Element 60 und ein zweites Element 70 auf. Das erste Element 60 und das zweite Element 70 sind voneinander getrennt vorgesehen und kombinierbar gebildet. Jedes des ersten Elements 60 und des zweiten Elements 70 ist aus einem Harzmaterial gebildet, und ist genauer gesagt ein Element, das einstückig als Harzspritzgussprodukt gebildet ist.
  • In einem kombinierten Zustand bilden das erste Element 60 und das zweite Element 70 eine zylindrische Form, die fähig ist, in derselben die Aufrollvorrichtung 40 aufzunehmen, welche die Wicklungswelle 42 aufweist, auf der die Sonnenblende 32 aufgewickelt ist. Zu diesem Zeitpunkt gibt es eine Öffnung zwischen dem ersten Element 60 und dem zweiten Element 70 auf einem Teil einer äußeren Hülle des Gehäuses 50. Die Öffnung ist entlang der Längsrichtung des ersten Elements 60 und des zweiten Elements 70 gebildet und ist mit einem inneren Raum des Gehäuses 50 verbunden, in den die Aufrollvorrichtung 40 aufzunehmen ist. Dadurch bildet der Spalt den Schlitz 52 zum Abwickeln der Sonnenblende 32 aus dem Gehäuse 50. Währenddessen kann die zylindrische Form, die durch das erste Element 60 und das zweite Element 70 gebildet ist, eine kreisförmig zylindrische Form, eine quadratische Rohrform oder eine Kombinationsform einer kreisförmig zylindrischen Form und einer quadratischen Rohrform sein.
  • Hier ist die zylindrische Form, die durch die kombinierten ersten 60 und zweiten 70 Elemente gebildet ist, eine Kombinationsform eine im Wesentlichen kreisförmig zylindrischen Form und einer im Wesentlichen quadratischen Rohrform (hier rechteckige rohrartige Form). Ein innerer Raum des kreisförmig zylindrischen Formteils und ein innerer Raum des quadratischen Rohrformteils stehen miteinander in Verbindung. In dem kreisförmig zylindrischen Formteil sind die Aufrollvorrichtung 40 und die Sonnenblende 32, die auf die Aufrollvorrichtung 40 aufgewickelt ist, aufgenommen. Außerdem wird die Sonnenblende 32 durch das Innere des quadratischen Rohrformteils abgewickelt und von der Öffnung, die auf der äußeren Oberfläche des quadratischen Rohrformteils gebildet ist, in Richtung der Außenseite des Gehäuses 50 herausgezogen. Das heißt, dass das Innere des quadratischen Rohrformteils und die Öffnung der äußeren Hülle des Gehäuses 50 den Schlitz 52 bilden.
  • Sowohl das erste Element 60 als auch das zweite Element 70 sind geteilt, um einen Teil der quadratischen Rohrform und einen Teil der kreisförmig zylindrischen Form aufzuweisen. Dadurch ist das erste Element 60 hier mit einem bogenförmigen Teil 61 und einem linienförmigen Teil 62 gebildet. Ebenso ist das zweite Element 70 auch mit einem bogenförmigen Teil 71 und einem linienförmigen Teil 72 gebildet.
  • Der bogenförmige Teil 61 des ersten Elementes 60 und der bogenförmige Teil 71 des zweiten Elements 70 bilden jeweils Teile des kreisförmig zylindrischen Formteils des Gehäuses 50. Eine innere Oberfläche des bogenförmigen Teils 61 des ersten Elements 60 und eine innere Oberfläche des bogenförmigen Teils 71 des zweiten Elements 70 weisen jeweils eine Form auf, die der Sonnenblende 32, die auf die Wickelwelle 42 aufgewickelt ist, entspricht. Das bogenförmige Teil 61 des ersten Elements 60 und das bogenförmige Teil 71 des zweiten Elements 70 umgeben die Sonnenblende 32 in einem Spaltmaß von der Sonnenblende 32.
  • Der linienförmige Teil 62 des ersten Elements 60 und der linienförmige Teil 72 des zweiten Elements 70 bilden jeweils Teile des quadratischen Rohrformteils des Gehäuses 50. Genauer gesagt dehnt sich der linienförmige Teil 72 des zweiten Element 70 zu einem Endbereich des bogenförmigen Teils 71 des zweiten Elements 70 entlang einer tangentialen Richtung des einen Endbereichs aus. Der linienförmige Teil 72 des ersten Elements 60 erstreckt sich von einem Endbereich des bogenförmigen Teils 61 des ersten Elements 60, um im Wesentlichen parallel mit dem linienförmigen Teil 72 des zweiten Elements 70 zu sein. Das linienförmige Teil 62 des ersten Elements 60 und das linienförmige Teil 72 des zweiten Elements 70 sind in einem Spaltmaß angeordnet und ein Teil dazwischen bildet den Schlitz 52 zum Abwickeln der Sonnenblende. Außerdem ist eine äußere Oberfläche, die der Innenverkleidung 14 des linienförmigen Teils 62 des ersten Elements 60 gegenüberliegt, flach und liegt an dem oberen Randbereich 15a der Innenverkleidung 14 an.
  • Währenddessen sind hier beide Endbereiche des zweiten Elements 70 in der Längsrichtung durch Stirnwandteile 72a geschlossen. Auf diese Weise ist zumindest ein Endbereich (hier beide Endbereiche) des zweiten Elements 70 in der Längsrichtung durch das Stirnwandteil 72a geschlossen, das in demselben integriert ist, so dass die Steifigkeit des zweiten Elements 70 verbessert werden kann.
  • In der Längsrichtung ist ein Längenmaß des zweiten Elements 70 eingestellt, um größer zu sein als ein Längenmaß der Wickelwelle 42 und ein Längenmaß des ersten Elements 60. Das Längenmaß des ersten Elements ist außerdem eingestellt, um im Wesentlichen das gleiche zu sein wie die Wickelwelle 42 und die gesamte Wickelwelle 42 in der Längsrichtung abzudecken. Genauer gesagt werden der bogenförmige Teil 61 des ersten Elements 60 und die Wickelwelle 42 hier zwischen die Stirnwandteile 72a positioniert, die an beiden Endbereichen des zweiten Elements 70 vorgesehen sind.
  • Das erste Element 60 und das zweite Element 70, die getrennte Teile sind, werden im Verbund gehalten, da erste Verriegelungsbereiche 64, die für das erste Element 60 vorgesehen sind, und zweite Verriegelungsbereiche 74, die für das zweite Element 70 vorgesehen sind, miteinander verriegelt sind.
  • Ein Verlängerungsteil 73 weist einen ersten Verlängerungsbereich 73a, der von einem gegenüberliegenden Endrandbereich zu einer Seite des bogenförmigen Teils 71 des zweiten Elements 70 vorsteht, der sich zu dem linienförmigen Teil 72 ausdehnt, in einer tangentialen Richtung und einen zweiten Verlängerungsbereich 73b auf, der sich von einer Spitze des ersten Verlängerungsbereichs 73a in eine Richtung erstreckt, welche die vorstehende Richtung des ersten Verlängerungsbereichs 73a schneidet (hier eine Richtung senkrecht zu der vorstehenden Richtung des ersten Verlängerungsbereichs 73a). Dadurch weist das Verlängerungsteil 73 hier einen im Wesentlichen L-förmigen Schnitt auf. Der erste Verlängerungsbereich 73a und der zweite Verlängerungsbereich 73b sind über das gesamte zweite Element 70 in der Längsrichtung gebildet. Währenddessen ist der erste Verlängerungsbereich 73a gebildet, um dicker zu sein als der zweite Verlängerungsbereich 7b, weil ein Positionierungsausnehmungsbereich 75 gebildet ist, in den ein Positionierungsbereich 65 einzupassen ist.
  • Das Gehäuse hat eine Funktion, hauptsächlich die Aufrollvorrichtung 40 in einem Zustand zu stützen, in dem die Aufrollvorrichtung 40 abgedeckt ist. Daher ist das Gehäuse 50 nicht zwingend erforderlich, um von der Innenverkleidung 14 freigelegt zu werden, und kann in der Innenverkleidung 14 versteckt angeordnet sein.
  • Wenn jedoch das Gehäuse 50 in der Innenverkleidung 14 versteckt angeordnet ist, ist es erforderlich, einen anderen Schlitz der Innenverkleidung 14 als den Schlitz 52 des Gehäuses 50 vorzusehen.
  • Zu diesem Zeitpunkt sind der Schlitz 52 und der Schlitz der Innenverkleidung 14, die voneinander getrennt für die Innenverkleidung 14 vorgesehen sind, aufgrund eines Maßfehlers einer Komponente und eines Montagefehlers zueinander fehlausgerichtet, so dass die Sonnenblende 32 gegen den Schlitz der Innenverkleidung 14 reiben und verkratzt werden kann. Daher sind in der ersten veranschaulichenden Ausführungsform ein oberes Ende des linienförmigen Teils 62 des ersten Elements 60, das von der Innenverkleidung 14 freigelegt ist, und ein äußeres Verlängerungsteil 77 in Richtung des Fensters 12, das sich von dem linienförmigen Teil 72 des zweiten Elements 70, der dem oberen Ende des linienförmigen Teils 62 gegenüberliegt, mit dem Schlitz 52 dazwischen eingefügt in Richtung des Fensters 12 erstreckt und gegenüber dem Umfangsrandbereich des Fensters 12 freigelegt ist, vorgesehen. Dadurch ist der Schlitz 52 des Gehäuses 50 von der Innenverkleidung 14 freigelegt und die Innenverkleidung 14 ist nicht mit einem anderen Schlitz vorgesehen.
  • Genauer gesagt ist das äußere Verlängerungsteil 77 über das gesamte zweite Element 70 in der Längsrichtung vorgesehen, das zu dem Schlitz 52 entgegengesetzt ist hinsichtlich des linienförmigen Teils 72. Das äußere Verlängerungsteil 77 ist einstückig gebildet mit dem zweiten Element 70 durch das Spritzgussverfahren. Das äußere Verlängerungsteil 77 weist eine längliche Plattenform auf, die sich von einem Spitzenbereich des linienförmigen Teils 72 in Richtung des Fensters 12 erstreckt. Das äußere Verlängerungsteil 77 ist zwischen den Schlitz 52 und das Fenster 12 eingefügt. Hier wird das Fenster 12 vertikal durchbewegt zwischen dem Spitzenendrandbereich des äußeren Verlängerungsteils 77 und dem oberen Randbereich des äußeren Türpaneelteils 11a.
  • In einem Zustand, in dem die Sonnenblendenvorrichtung 30 an der Innenverkleidung 14 befestigt ist, ist das äußere Verlängerungsteil 77 nach außen freigelegt. Das äußere Verlängerungsteil 77 kann als Zierleiste zum Dekorieren eines Öffnungsumfangsrandbereichs des Schlitzes 52 dienen.
  • Außerdem ist, wie oben beschrieben, der Schlitz 52 zwischen dem linienförmigen Teil 62 des ersten Elements 60 und dem linienförmigen Teil 72 des zweiten Elements 70 in einem Zustand vorgesehen, in dem das erste Element 60 und das zweite Element 70 miteinander kombiniert werden. Das Spaltmaß des Schlitzes 52 weist eine Breite auf, mit der der obere Steg 34 nicht dort hindurchlaufen kann und an demselben anliegen kann. Genauer gesagt ist das Spaltmaß des Schlitzes 52 eingestellt, um gleich oder größer zu sein als eine Breite der Stange 35 des oberen Stegs 34 und eine Breite des Sockelendbereichs 36a des Griffteils 36, und ist zudem eingestellt, kleiner zu sein als ein Maß, das Spitzen von einem Paar von Spitzenbereichen 36b des Griffteils 36 miteinander verbindet. Wenn die Sonnenblende 32 auf die Aufrollvorrichtung 40 aufgewickelt wird, läuft die Sonnenblende 32 durch den Schlitz 52 und wird in das Gehäuse 50 geführt, die Stange 35, die an der Spitze der Sonnenblende befestigt ist, und der Sockelendbereich 36a des Griffteils 36 werden in den Schlitz 52 aufgenommen, und der Spitzenbereich 36b des Griffteils 36 liegt an dem äußeren Verlängerungsteil 77 und einer äußeren Oberfläche (nach oben gerichtete Oberfläche) der Innenverkleidung 14 an. Dadurch wird unterdrückt, dass der obere Steg 34 in das Gehäuse 50 eindringt.
  • Währenddessen kann der obere Steg 34 in irgendeine der Richtungen senkrecht zu der Oberfläche der Sonnenblende 32 vorstehen und der obere Steg 34 kann eingerichtet sein, um an dem äußeren Verlängerungsteil 77 und/oder der Innenverkleidung 14 anzuliegen. Außerdem kann die innere Oberfläche des linienförmigen Teils 62, 72 von zumindest entweder dem ersten Element 60 oder dem zweiten Element 70 einen vorstehenden Teil aufweisen, um die Breite des Schlitzes 52 einzuengen, und der obere Steg 34 kann eingerichtet sein, um in dem vorstehenden Teil an dem linienförmigen Teil 62, 72 des zumindest entweder ersten Elements 60 oder des zweiten Elements 70 anzuliegen. Außerdem kann der obere Steg 34 eingerichtet sein, um an den anderen Teilen wie beispielsweise den anderen Seiten des ersten Elements 60 und des zweiten Elements 70, einem Teil der Innenverkleidung 14 nahe des Schlitzes 52 und dergleichen anzuliegen, so dass es von einem Bewegen in das Gehäuse 50 zurückgehalten wird.
  • Währenddessen kann das äußere Verlängerungsteil 77 weggelassen werden. Außerdem kann das äußere Verlängerungsteil 77 für das erste Element 60 vorgesehen sein. Zu diesem Zeitpunkt kann das äußere Verlängerungsteil 77 des zweiten Elements 70 weggelassen werden oder nicht. Der Umfangsrandbereich des Schlitzes 52, von dem die Sonnenblende 32 abzuwickeln ist, kann mit einer dekorativen Zierleiste abgedeckt sein, die von dem Gehäuse 50 getrennt gebildet ist, oder kann auch nicht mit einer dekorativen Zierleiste abgedeckt werden.
  • <Befestigungsstruktur von Gehäuse und Aufrollvorrichtung>
  • eine Konfiguration zum Befestigen der Aufrollvorrichtung 40 an dem Gehäuse 50 wird beschrieben.
  • Hier ist die Aufrollvorrichtung 40 an dem zweiten Element 70 befestigt. Die Aufrollvorrichtung 40 ist zum Beispiel an dem zweiten Element 70 durch die folgende Konfiguration befestigt. Das heißt, dass der Aufrollvorrichtungstützbereich 72b eine dicke Plattenform aufweist, von der ein Spitzenbereich eine halbkreisförmige Form aufweist und ein Sockelendbereich eine Form entsprechend der inneren Oberfläche des zweiten Elements aufweist. Der Sockelendbereich des Aufrollvorrichtungstützbereichs 72b ist mit einem Schraubenloch gebildet. Beide Endbereiche des zweiten Elements 70, an welche die Aufrollvorrichtungstützbereiche 72b zu befestigen sind, sind mit Schraubeneinsatzlöchern gebildet. In einem Zustand, in dem die Sockelendbereiche der Aufrollvorrichtungstützbereiche 72b an der inneren Oberfläche der beiden Endbereiche des zweiten Elements 70 anliegen, werden die Aufrollvorrichtungstützbereiche 72 an dem zweiten Element 70 befestigt, wenn Schrauben in die Schraubeneinsatzlöcher eingesetzt werden und in die Schraubenlöcher geschraubt werden.
  • Auf diese Weise ist es, wenn das Paar von Aufrollvorrichtungstützbereichen 72b an dem zweiten Element 70 befestigt wird, möglich, weitgehend den Raum, welcher der inneren Oberfläche des zweiten Elements 70 gegenüberliegt, zu öffnen, weil das zweite Element 70 das erste Element 60 voneinander getrennt vorgesehen sind. Aus diesem Grund ist es möglich, die Aufrollvorrichtungstützbereiche 72b auf einfache Weise zu befestigen.
  • Währenddessen kann einer des Paares von Aufrollvorrichtungstützbereichen 72b mit dem zweiten Element 70 einstückig gebildet sein, und der andere des Paares von Aufrollvorrichtungstützbereichen 72b kann eingerichtet sein, um später an dem zweiten Element 70 befestigt zu werden. Dadurch ist es möglich, die Aufrollvorrichtung 40 leicht zu befestigen und die Anzahl von Komponenten der Sonnenblendenvorrichtung und des Prozesses zu verringern. Außerdem kann das Stirnwandteil 72a des zweiten Elements 70 eingerichtet sein, als einer des Paares von Aufrollvorrichtungstützbereichen 72b zu funktionieren.
  • Jedoch können beide des Paares von Aufrollvorrichtungstützbereichen 72b mit dem zweiten Element 70 einstückig gebildet sein. In diesem Fall kann eine Konfiguration, bei der ein stiftförmiges Element, eine Schraube und dergleichen in den Aufrollvorrichtungstützbereich 72b von einer äußeren Seite desselben eingesetzt wird und die Wickelwelle 42 folglich drehbar gestützt wird, gewählt werden.
  • <Eingriffsstruktur von Gehäuse und Innenverkleidung>
  • Eine Konfiguration zum Befestigen des Gehäuses 50 an die Innenverkleidung 14 wird beschrieben.
  • Hier werden das erste Element 60 und das zweite Element 70 des Gehäuses 50 jeweils an der Innenverkleidung 14 fixiert. Dadurch werden das erste Element 60, das zweite Element 70 und die Innenverkleidung 14 einstückig miteinander kombiniert, so dass das erste Element 60, das zweite Element 70 und die Innenverkleidung 14 die Steifigkeit verstärken können.
  • Die ersten Verbindungselemente 16 und die zweiten Verbindungselemente 80 sind über den Eingriffsbereich in Eingriff, so dass die Innenverkleidung 14 und das erste Element 60 befestigt sind. Eines von dem ersten Verbindungselement 16 und dem zweiten Verbindungselement 80 ist mit dem vorstehenden Bereich 17 gebildet, der in einer Projektionsform vorsteht und einen Haltebereich 18 aufweist, der an demselben gebildet ist. Das andere des ersten Verbindungelements 16 und des zweiten Verbindungselements 80 ist mit dem Paar von Klemmbereichen 81 gebildet, in die der vorstehende Bereich 17 einzusetzen und mit denen er in Eingriff zu bringen ist. Das Paar von Klemmbereichen 81 weist einen ersten Klemmbereich 84, der eingerichtet ist, an dem Haltebereich 18 des vorstehenden Bereichs 17 anzuliegen, und einen zweiten Klemmbereich 86 auf, der eingerichtet ist, elastisch verformt zu sein und an dem vorstehenden Bereich 17 anzuliegen. Der Haltebereich 18 des vorstehenden Bereichs 17, der in das Paar von Klemmvorrichtungen 81 eingesetzt ist, liegt an dem ersten Klemmbereich 84 an und liegt zudem an und ist in Eingriff mit dem zweiten Klemmbereich 86 auf einer Oberfläche, die der Seite gegenüberliegt, an welcher der Haltebereich 18 vorgesehen ist.
  • Außerdem ist, in einem Zustand, in dem der vorstehende Bereich 17 in Eingriff ist mit dem Paar von Klemmbereichen 81, der zweite Klemmbereich 86 elastisch verformt, um den vorstehenden Bereich 17 zu drücken, wodurch der Haltebereich 18 in Richtung des ersten Klemmbereichs 84 vorgespannt ist.
  • Außerdem sind Fixierbereiche 78 des Gehäuses 50 an der Innenverkleidung 14 durch Schrauben fixiert (was später beschrieben wird), so dass der elastisch verformte Zustand des zweiten Klemmbereichs 86 sicher gehalten wird.
  • Außerdem kann der erste Klemmbereich 84 elastisch deformiert sein oder sowohl der erste Klemmbereich 84 als auch der zweite Klemmbereich 86 können elastisch deformiert sein, um den vorstehenden Bereich 17 zu drücken.
  • Genauer gesagt weist hier das zweite Verbindungselement 80, das für das erste Element 60 vorgesehen ist, das Paar von Klemmbereichen 81 auf, und das erste Verbindungselement 16, das für die Innenverkleidung 14 vorgesehen ist, weist den vorstehenden Bereich 17 auf.
  • Außerdem sind hier das Gehäuse 50 und das Paar von Klemmbereichen 81, welches das zweite Verbindungselement 80 ist, durch das Spritzgießen einstückig gebildet.
  • Genauer gesagt ist der vorstehende Bereich 17 gebildet, um von der Oberfläche, die dem Fenster 12 der Innenverkleidung 14 in Richtung des Fensters 12 gegenüberliegt, vorzustehen. Hier ist der vorstehende Bereich 17 gebildet, um in eine Richtung parallel zu einer Tiefenrichtung (eine Richtung, in der die Schraube in das Schraubenloch 15h einzusetzen ist) des Schraubenlochs 15h vorzustehen.
  • Außerdem ist die Vielzahl der (hier fünf) vorstehenden Bereiche 17 in einem Abstand entlang des oberen Randes der Innenverkleidung 14 vorgesehen. Währenddessen ist hier, in einem Zustand, in dem die Sonnenblendenvorrichtung 30 an der Innenverkleidung 14 befestigt ist, der vorstehende Bereich 17 an einer Position vorgesehen, die von der oberen des ersten Verriegelungsbereichs 64 des ersten Elements 60 entlang des oberen Randes der Innenverkleidung 14 abweicht. Jedoch kann der vorstehende Bereich 17 oberhalb von dem ersten Verriegelungsbereich 64 vorgesehen sein.
  • Der Haltebereich 18 ist so gebildet, dass die Dicke allmählich in eine Richtung ansteigt, welche die vorstehende Richtung des vorstehenden Bereichs 17 schneidet, und ist genauer gesagt gebildet, um nach unten von einem Teil, das in Richtung des Fensters 12 vorsteht, vorzustehen, wodurch ein Verdicken des vorstehenden Bereichs 17 erfolgt. Das heißt, der Haltebereich 18 ist gebildet, so dass die Dicke in die Richtung, welche die vorstehende Richtung schneidet, allmählich in Richtung der Spitzenseite von einer Sockelendseite desselben ansteigt, und relativ zu einer vorstehenden Richtung des vorstehenden Bereichs geneigt ist. Der vorstehende Bereich 17 ist zwischen das Paar von Klemmbereichen 81 und die Sockelendbereichseite jenseits der maximalen Dickenmaßstelle des Haltebereichs 18 eingesetzt. Der Haltebereich 18 liegt dann an und ist in Eingriff mit dem ersten Klemmbereich 84, der einer des Paares von Klemmbereichen 81 ist.
  • Währenddessen weist der vorstehende Bereich 17 an seiner Spitze eine geneigte Oberfläche 17a auf, die allmählich in die Richtung, welche die vorstehende Richtung schneidet, vorsteht, während sie von der Spitzenseite in Richtung der Sockelendseite derselben zugewandt ist. Die geneigte Oberfläche 17a ist vorgesehen, so dass der vorstehende Bereich 17 leicht zwischen das Paar von Klemmbereichen 81 eingesetzt werden kann.
  • Hier ist das Paar von Klemmbereichen 81 an einem Durchgangsloch von einer äußeren Oberfläche in Richtung einer inneren Oberfläche bei einer Position des ersten Elements 60 entsprechend dem vorstehenden Bereich 17, der für die Innenverkleidung 14 vorgesehen ist, gebildet, und genauer gesagt durch einen unteren Umfangsrandbereich und einen oberen Umfangsrandbereich des Durchgangslochs gebildet. Außerdem ist das Paar von Klemmbereichen 81 in der Umgebung des Schlitzes 52 zum Abwickeln der Sonnenblende 32 gebildet, und genauer gesagt in der Umgebung eines Endbereichs einer Seite des bogenförmigen Teils 61 des ersten Elements, der sich zu dem linienförmigen Teil 62 ausdehnt, vorgesehen. Das heißt, das Paar von Klemmbereichen 81 ist bei dem bogenförmigen Teil 61 vorgesehen, der näher an dem Schlitz 52 liegt als die Wickelwelle 42.
  • Der erste Klemmbereich 84 wird gebildet, um in Richtung der Seite des vorstehenden Bereichs 17 vorzustehen, an dem der Haltebereich 18 vorgesehen ist, d. h. von dem unteren Umfangsrandbereich des Durchgangslochs des ersten Elements 61 in Richtung der Wickelwelle 42. Hier weist eine Oberfläche des ersten Klemmbereichs 84, die dem Haltebereich 18 gegenüberliegt, eine geneigte Oberfläche 84 entsprechend der geneigten äußeren Oberfläche des Haltebereichs 18 auf.
  • Der zweite Klemmbereich 86 ist an einer Position, die dem ersten Klemmbereich 84 des Paares von Klemmbereichen 81 gegenüberliegt, vorgesehen, d. h. bei einer oberen Seite des Paares von Klemmbereichen 81.
  • der zweite Klemmbereich ist leicht elastisch verformt insbesondere in der Umgebung des Sockelendbereichs.
  • In einer Position (im Folgenden bezeichnet als „Befestigungsposition”), in der die Sonnenblendenvorrichtung 30 an der Innenverkleidung 14 fixiert ist, drückt die Spitzenseite des zweiten Klemmbereichs 86 eine Oberfläche des vorstehenden Bereichs 17, die der Seite gegenüberliegt, an welcher der Haltebereich 18 vorgesehen ist.
  • In einem Zustand, in dem der vorstehende Bereich 17 und das Paar von Klemmbereichen 81 in Eingriff sind, werden Anlagebereiche des oberen Randbereichs 15a der Innenverkleidung 14 und der linienförmige Teil 62 des ersten Elements 60 als Anlagebereich der Innenverkleidung 14 und ein Anlagebereich des ersten Elements 60 (des Gehäuses 50) bezeichnet.
  • Außerdem werden in Eingriff sich befindende (eingerastete) Bereiche des vorstehenden Bereichs 17 und das Paar von Klemmbereichen 81 als ein Eingriffsbereich der Innenverkleidung 14 und ein Eingriffsbereich des ersten Elements 60 (des Gehäuses 50) bezeichnet. In einem Zustand, in dem die Innenverkleidung 14 und das Gehäuse 50 nicht in Eingriff sind, ist ein Abstand (ein Maß A in 9) von dem Anlagebereich zu dem Eingriffsbereich der Innenverkleidung 14 festgelegt, um sich von einem Abstand (einem Maß B in 9) von dem Anlagebereich zu dem Eingriffsbereich des ersten Elements 60 zu unterscheiden. Hier ist das Maß A festgelegt, um kleiner zu sein als das Maß B. Dadurch sind der vorstehende Bereich 17 und das Paar von Klemmbereichen 81 in Eingriff, so dass der obere Teil 15 der Innenverkleidung 14 elastisch deformiert ist, um den linienförmigen Teil 62 des Gehäuses 50 zu drücken und zu befestigen. Daher ist es möglich, ein vorteilhaftes Aussehen aufrechtzuerhalten, ohne einen Spalt zu verursachen.
  • Währenddessen ist hier der obere Teil 15 der Innenverkleidung 14 elastisch deformiert. Jedoch kann das Gehäuse 50 elastisch deformiert sein oder der bogenförmige Teil 61 oder der linienförmige Teil 62 kann elastisch deformiert sein. In diesem Fall ist bevorzugt das Gehäuse elastisch deformiert, um den Wickelbetrieb der Sonnenblende 32 nicht zu stören. Wenn jedoch die Steifigkeit des Gehäuses 50 erzeugt ist, um größer zu sein als die Innenverkleidung 14, und die Innenverkleidung 14 eingerichtet ist, elastisch verformt zu werden, ist es möglich, zu unterdrücken, dass der Spalt 52 verengt wird.
  • Außerdem wird hier, wenn das Maß A und das Maß B festgelegt werden, ein Anlagepunkt des Haltebereichs 18 und des ersten Klemmbereichs 84 als Position des Eingriffsbereichs verwendet. Jedoch ist die entsprechende Konfiguration nicht notwendigerweise erforderlich. Als die Position des Eingriffsbereichs bei dem Festlegen des Maßes A und des Maßes B ist ebenfalls irgendein Anlagepunkt des sich in Eingriff befindenden Teils der Innenverkleidung 14 und des Gehäuses 50 möglich.
  • Außerdem wird eine Richtung, in der ein Spaltmaß zwischen dem Paar von Klemmbereichen 81 als am größten gesehen wird, als Richtung festgelegt, die eine zentrale Achsenrichtung eines Fixierlochs 79 (das später beschrieben wird) schneidet. Aus einem anderen Blickwinkel gibt es in einem Zustand, in dem die Sonnenblendenvorrichtung 30 sich in der Befestigungsposition befindet bezüglich des Paares von Klemmbereichen 81, eine Richtung, in der das Spaltmaß derselben als breiter gesehen wird verglichen zu einem Fall, in dem das Paar von Klemmbereichen 81 aus der vorstehenden Richtung (die Einsetzungsrichtung des Schraubenlochs 15h) des vorstehenden Bereichs 17 gesehen wird. Der Grund ist, dass der erste Klemmbereich 84, der sich an dem unteren des Paares von Klemmbereichen 81 befindet, und der zweite Klemmbereich 86, der sich an dem oberen des Paares von Klemmbereichen 81 befindet, von der zentralen Achsenrichtung des Fixierlochs 79 abweichen.
  • Das heißt, dass hier der zweite Klemmbereich 86 festgelegt ist, um dem Fenster 12 entlang der zentralen Achsenrichtung des Fixierlochs 79 näher zu sein im Vergleich zu dem ersten Klemmbereich 84. Aus diesem Grund ist das Spaltmaß zwischen dem Paar von Klemmbereichen 81 am größten, wenn das Paar von Klemmbereichen 81 schräg von oben gesehen wird. Daher wird, wenn die Sonnenblendenvorrichtung 30 in Bezug auf die Innenverkleidung 14 um die Kontaktposition des zweiten Klemmbereichs 86 und des vorstehenden Bereichs 17 gedreht wird, so dass der Fixierbereich 78 von der Innenverkleidung 14 getrennt wird, die Richtung, in der das Spaltmaß zwischen dem Paar von Klemmbereichen 81 als am größten gesehen wird, parallel zu der vorstehenden Richtung des vorstehenden Bereichs 17. Das heißt, dass in dem Zustand, in dem das Paar von Klemmbereichen 81 aus einer vorstehenden Richtung des vorstehenden Bereichs 17 gesehen wird, das Spaltmaß derselben breiter gesehen wird als im Vergleich zu vor der Drehung. Aus diesem Grund ist es möglich, den vorstehenden Bereich 17 von dem Paar von Klemmbereichen 81 entlang der vorstehenden Richtung des vorstehenden Bereichs 17 herauszuziehen.
  • Im Folgenden wird die obige Konfiguration genauer mit Bezug auf 15 beschrieben. 15 veranschaulicht eine Beziehung zwischen den Maßen des ersten Klemmbereichs 84 und des zweiten Klemmbereichs 86 und des Maßes des vorstehenden Bereichs 17. In 15 zeigt ein Maß D1 ein scheinbares Maß des Paares von Klemmbereichen 81, gesehen aus der vorstehenden Richtung des vorstehenden Bereichs 17. Ein Maß D2 zeigt ein tatsächliches Maß (das maximale Spaltmaß) zwischen dem Paar von Klemmbereichen 81. Ein Maß D3 zeigt ein maximales Dickenmaß des vorstehenden Bereichs 17, der den Haltebereich 18 aufweist.
  • Das scheinbare Maß D1 des Paares von Klemmbereichen 81 ist festgelegt, um kleiner zu sein als das maximale Dickenmaß D3 des vorstehenden Bereichs 17. Aus diesem Grund ist es in dem Eingriffszustand schwierig, den vorstehenden Bereich 70 zu trennen von dem Paar von Klemmbereichen 81 in der zentralen Achsenrichtung des Fixierlochs 79, d. h., in der vorstehenden Richtung des vorstehenden Bereichs 17. Außerdem ist das tatsächliche Maß D2 des Paares von Klemmbereichen 81 festgelegt, gleich oder etwas größer zu sein als das maximale Dickenmaß D3. Aus diesem Grund kann, wenn der vorstehende Bereich 17 in Bezug auf das Paar von Klemmbereichen 81 gedreht wird, der Haltebereich 18 leicht von dem Paar von Klemmbereichen 81 getrennt werden, so dass es möglich ist, den Eingriffszustand leicht freizugeben. Das tatsächliche Maß D2 des Paares von Klemmbereichen 81 kann jedoch eingestellt sein, um kleiner zu sein als das maximale Dickenmaß D3 des vorstehenden Bereichs 17. In diesem Fall verformt, wenn die Sonnenblendenvorrichtung 30 von der Innenverkleidung 14 gelöst wird, der Haltebereich 18 elastisch den zweiten Klemmbereich 86 und der vorstehende Bereich 17 trennt sich von dem Paar von Klemmbereichen 81, so dass der Eingriffszustand freigegeben wird.
  • Währenddessen zeigt in 15 ein Maß D4 ein scheinbares Maß des Paares von Klemmbereichen 81 in eine Richtung senkrecht zu dem Maß D1, und ein Maß D5 zeigt ein vorstehendes Maß des vorstehenden Bereichs 17. Hier ist das vorstehende Maß D5 des vorstehenden Bereichs 17 eingestellt, um größer zu sein als das scheinbare Maß D4 des Paares von Klemmbereichen 81.
  • Währenddessen ist die äußere Oberfläche des ersten Elements 60 mit einem Verstärkungsteil 89 um das Paar von Klemmbereichen 81 vorgesehen. Das Verstärkungsteil 89 ist vorgesehen, um das erste Element 60 zu verdicken. Dadurch wird unterdrückt, dass das erste Element 60 verformt wird, wenn der zweite Klemmbereich 86 auf den vorstehenden Bereich 17 drückt.
  • Das zweite Element 70 und die Innenverkleidung 14 sind unter Verwendung der Fixierbereiche 78 fixiert, die für das zweite Element 70 vorgesehen sind. Hier ist als Fixierbereich 78 das Fixierloch 79 gebildet. Schrauben S sind in Fixierlöcher 79 und Schraubenlöcher 15h, die in der Innenverkleidung 14 gebildet sind, eingesetzt, so dass das zweite Element 70 und die Innenverkleidung 14 fixiert sind. Der Fixierbereich 78 ist an der Innenverkleidung 14 bei einer Position getrennt von dem Paar von Klemmbereichen 81 fixiert.
  • Die Konfiguration des Fixierbereichs 78 für die Fixierung des Gehäuses 50 an der Innenverkleidung 14 ist jedoch nicht auf die Schraubenbefestigung beschränkt. Beispielsweise kann eine/eines der Innenverkleidung und des Gehäuses mit einem Verriegelungsbereich vorgesehen sein, der durch Einsetzen verriegelt werden kann, und der/die andere (der Innenverkleidung und des Gehäuses) kann mit einem verriegelten Bereich vorgesehen sein, der den Verriegelungsbereich halten und mit diesem in Eingriff sein kann. Der Verriegelungsbereich ist mit dem verriegelten Bereich verriegelt, so dass das Gehäuse an der Innenverkleidung ohne Verwendung der Fixelemente wie beispielsweise der Schraube fixiert ist. Außerdem kann beispielsweise ein Vorsprungbereich, der von der Innenverkleidung vorsteht, in ein Loch eingesetzt sein, das in dem Gehäuse gebildet ist, und ein Spitzenbereich desselben kann durch Wärme und dergleichen geschmolzen sein, so dass das Gehäuse an der Innenverkleidung fixiert ist. Die Struktur des Befestigens der Sonnenblendenvorrichtung an der Innenverkleidung unter Verwendung des Fixierbereichs ist jedoch vorzugsweise abtrennbar. Außerdem ist die Konfiguration, bei der das zweite Element mit dem Fixierbereich vorgesehen ist, nicht zwingend erforderlich.
  • <Montageprozess einer Befestigungsstruktur einer Sonnenblendenvorrichtung>
  • Ein Beispiel für ein Verfahren des Montierens der Befestigungsstruktur 20 der Sonnenblendenvorrichtung wird beschrieben.
  • Zuerst wird der eine Aufrollvorrichtungstützbereich 72b an dem zweiten Element 70 fixiert und dann wird ein Endbereich der Aufrollvorrichtung 40 in den einen Aufrollvorrichtungstützbereich 72b eingepasst, und der andere Aufrollvorrichtungstützbereich 72b wird in den anderen Endbereich der Aufrollvorrichtung 40 eingepasst. Danach wird der andere Aufrollvorrichtungstützbereich 72b an dem zweiten Element 70 fixiert. Dadurch wird die Aufrollvorrichtung 40 an dem zweiten Element 70 fixiert.
  • Nachfolgend wird der erste Verriegelungsbereich 64 mit dem zweiten Verriegelungsbereich 74 verriegelt. Dadurch wird das Montieren der Sonnenblendenvorrichtung 30, welche die Aufrollvorrichtung 40 aufgenommen in das Gehäuse 50 aufweist, abgeschlossen.
  • Dann wird, wie in 10 gezeigt, der vorstehende Bereich 17 der Innenverkleidung 14 mit dem Paar von Klemmbereichen 81 des ersten Elements 60 in Eingriff gebracht, so dass das erste Element 60 der Sonnenblendenvorrichtung 30 an der Innenverkleidung 14 befestigt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird, während der Haltebereich 18 zwischen dem Paar von Klemmbereichen 81 hindurchläuft, das Paar von Klemmbereichen 81 durch den vorstehenden Bereich 17 gedrückt, so dass der zweite Klemmbereich 86 verformt wird. Zu diesem Zeitpunkt steigt, nachdem der Haltebereich 18 zwischen dem Paar von Klemmbereichen 81 eingesetzt ist, bis die maximale Dickenmaßstelle des Haltebereichs 18 zwischen dem Paar von Klemmbereichen 81 hindurchläuft, der elastisch verformte Betrag des zweiten Klemmbereichs 86 allmählich an in die Richtung, in der das Paar von Klemmbereichen 81 vergrößert ist. Dann läuft eine Stelle der maximalen Dicke des Haltebereichs 18 zwischen dem Paar von Klemmbereichen 81 hindurch, so dass der elastisch verformte Betrag des zweiten Klemmbereichs 86 abfällt. Dann wird in einem Zustand, in dem der vorstehende Bereich 17 in das Paar von Klemmbereichen 81 in einem gewissen Ausmaß eingepasst ist, das zweite Element 70 an der Innenverkleidung 14 durch die Schrauben S, wie in 11 gezeigt, befestigt und fixiert. In einem Zustand, in dem die Schrauben S befestigt sind, ist die Sonnenblendenvorrichtung 30 an die Innenverkleidung 14 fixiert.
  • In diesem Zustand liegen die geneigte Oberfläche 84a des ersten Klemmbereichs 84 und der Haltebereich 18 aneinander an. Außerdem wird der zweite Klemmbereich 86 in einem Zustand gehalten, in dem das Paar von Klemmbereichen 81 in der Vergrößerungsrichtung elastisch verformt ist. Aufgrund der Reaktionskraft des zweiten Klemmbereichs 86 wird der vorstehende Bereich 17 in Richtung des ersten Klemmbereichs 84 gedrückt. Zu diesem Zeitpunkt wird, da der Haltebereich 18 und der erste Klemmbereich 84 aneinander anliegen, der Haltebereich 18 des vorstehenden Bereichs 17 durch die Reaktionskraft aufgrund der elastischen Verformung des zweiten Klemmbereichs 86 in Richtung des ersten Klemmbereichs 84 gedrückt, so dass der erste Klemmbereich 84 entlang des Haltebereichs 18 gleitet und an einer geeigneten Position in Eingriff gebracht wird (einrastet). Dann wird der Eingriffszustand des vorstehenden Bereichs 17 und des Paares von Klemmbereichen 81 ohne einen Spalt gehalten. Dadurch ist es möglich, weiter zu verhindern, dass ein Spalt zwischen dem Gehäuse 50 und der Innenverkleidung 14 erzeugt wird.
  • Außerdem liegt die äußere Oberfläche des linienförmigen Teils 62 des ersten Elements 60 an dem oberen Randbereich 15a der Innenverkleidung 14 an. Außerdem liegt der zweite Verlängerungsbereich 73b an dem Umfangsrand der Schraubenlöcher 15h an. Dadurch wird unterdrückt, dass die Sonnenblendenvorrichtung 30 in Bezug auf die Innenverkleidung 14 in die Richtung bewegt und gedreht wird, in die der vorstehende Bereich 17 weiter in das Paar von Klemmbereichen 81 eingepasst wird.
  • Zu diesem Zeitpunkt liegt der obere Randbereich 15a der Innenverkleidung 14 an der äußeren Oberfläche des linienförmigen Teils 62 des ersten Elements 60 an und ist folglich elastisch verformt.
  • Im Folgenden wird diese Konfiguration genauer mit Bezug auf 16 beschrieben. 16 veranschaulicht einen Aspekt, bei dem die Innenverkleidung 14 elastisch verformt ist. In 16 ist die Innenverkleidung vor der elastischen Verformung mit einer virtuellen Linie (gestrichelte-zwei gepunktete Linie) gezeigt.
  • In einem Stadium, bevor das Einsetzen des vorstehenden Bereichs 17 in/zwischen das Paar von Klemmbereichen 81 abgeschlossen ist, liegt der obere Randbereich 15a der Innenverkleidung 14 an der äußeren Oberfläche des linienförmigen Teils 62 um den Schlitz 52 an. Hier liegt zuerst der obere Randbereich 15a der Innenverkleidung 14 an einem Teil des linienförmigen Teils 62 unterhalb des Anlagebereichs an. Aus diesem Zustand wird die Innenverkleidung 14 elastisch verformt und gleitet auf der äußeren Oberfläche des linienförmigen Teils 62 aufwärts, bis das Eingreifen abgeschlossen ist. Dann, wenn das Eingreifen abgeschlossen ist, liegt die Innenverkleidung 14 an dem Anlagebereich des linienförmigen Teils 62 an.
  • Wie oben beschrieben ist wenigstens ein Typ der Strukturen zum Fixieren der Sonnenblendenvorrichtung 30 an der Innenverkleidung 14 durch den vorstehenden Bereich 17 und das Paar von Klemmbereichen 81 eingerichtet. Daher ist es möglich, die Sonnenblendenvorrichtung 30 einfach an der Innenverkleidung 14 zu befestigen.
  • <Trennprozess einer Befestigungsstruktur einer Sonnenblendenvorrichtung>
  • Im Folgenden wird ein Beispiel eines Verfahrens zum Trennen der Befestigungsstruktur 20 von der Sonnenblendenvorrichtung beschrieben.
  • Zuerst werden, wie in 12 gezeigt, die Schrauben S entfernt, um den fixierten Zustand des zweiten Elements 70 und der Innenverkleidung 14 durch die Fixierbereiche 78 freizugeben.
  • Dann wird die Sonnenblendenvorrichtung 30 in Bezug auf die Innenverkleidung 14 gedreht. Hier wird, wie in 13 gezeigt, die Sonnenblendenvorrichtung 30 in Bezug auf die Innenverkleidung 14 über den Umfang des Paares von Klemmbereichen 81 gedreht, so dass der Fixierbereich 78 von der Innenverkleidung 14 in Richtung des Fensters 12 beanstandet ist. Zu diesem Zeitpunkt wird vorzugsweise die Sonnenblendenvorrichtung 30 gedreht, bis die Richtung, die dem tatsächlichen Maß D2 des Paares von Klemmbereichen 81 zugewandt ist, mit der vorstehenden Richtung des vorstehenden Bereichs 17 übereinstimmt. Die Sonnenblendenvorrichtung 30 wird in Bezug auf die Innenverkleidung 14 gedreht, so dass das tatsächliche Maß D1 des Paares von Klemmbereichen 81, gesehen von der vorstehenden Richtung des vorstehenden Bereichs 17, größer wird und der vorstehende Bereich 17 folglich leicht abgetrennt werden kann.
  • Insbesondere hier wird, wenn die Sonnenblendenvorrichtung 30 in Bezug auf die Innenverkleidung 14 gedreht wird, die Sonnenblendenvorrichtung 30 über den zweiten Klemmbereich 86 gedreht, weil der zweite Klemmbereich 86 den vorstehenden Bereich 17 drückt, der erste Klemmbereich 84 in den Haltebereich 18 eingehakt ist und der obere Randbereich 15a der Innenverkleidung 14 an der äußeren Oberfläche des linienförmigen Teils 62 anliegt. Dadurch wird der erste Klemmbereich 84 in größerem Umfang gedreht als der zweite Klemmbereich 86. Aus diesem Grund gleitet der erste Klemmbereich 84 entlang dem Haltebereich 18, so dass der Betrag des Einhakens des ersten Klemmbereichs 84 und des Haltebereich 18 kleiner wird (hier so, dass der Haltebereich 18 und der erste Klemmbereich 84 nicht verhakt sind). Daher kann der vorstehende Bereich 17 leicht von dem Paar von Klemmbereichen 81 getrennt werden.
  • Danach wird der vorstehende Bereich 17 von dem Paar von Klemmbereichen 81 entlang der vorstehenden Richtung desselben getrennt, so dass die Sonnenblendenvorrichtung 30 von der Innenverkleidung 14, wie in 14 gezeigt, getrennt werden kann.
  • Wie oben beschrieben, ist wenigstens ein Typ von Strukturen zum Fixieren der Sonnenblendenvorrichtung 30 an der Innenverkleidung 14 durch den vorstehenden Bereich 17 und das Paar von Klemmbereichen 81 eingerichtet. Daher ist es möglich, die Sonnenblendenvorrichtung 30 leicht von der Innenverkleidung 14 zu lösen. Hier wird insbesondere die Sonnenblendenvorrichtung 30 in Bezug auf die Innenverkleidung 14 gedreht, so dass der vorstehende Bereich 17 leicht von dem Paar von Klemmbereichen 81 getrennt werden kann und die Sonnenblendenvorrichtung 30 folglich leicht von der Innenverkleidung 14 getrennt werden kann.
  • <Vorzüge einer Befestigungsstruktur einer Sonnenblendenvorrichtung>
  • Gemäß der Befestigungsstruktur 20 der Sonnenblendenvorrichtung der ersten veranschaulichenden Ausführungsform unterscheidet sich in einem Zustand, in dem das Gehäuse 50 und die Innenverkleidung 14 miteinander nicht in Eingriff sind, der Abstand von dem Eingriffsbereich zu dem Anlagebereich des Gehäuses 50 von dem Abstand von dem Eingriffsbereich zu dem Anlagebereich der Innenverkleidung 14, und in einem Zustand, in dem das Gehäuse 50 und die Innenverkleidung 40 mit dem Eingriffsbereich in Eingriff sind, sind/ist das Gehäuse 50 und/oder die Innenverkleidung 14 elastisch verformt und das Gehäuse 50 und die Innenverkleidung 14 liegen an den Anlagebereichen an. Daher ist es möglich, einen Maßfehler einer Komponente und einen Montagefehler durch elastisches Verformen des Gehäuses 50 und/oder der Innenverkleidung 14 zu absorbieren. Dadurch wird ein Spalt zwischen dem Endbereich der Innenverkleidung 14, der dem Fenster 12 zugewandt ist, und der Umgebung des Gehäuses 50, die der Innenverkleidung 14 zugewandt ist, nicht erzeugt, so dass es möglich ist, ein vorteilhaftes Aussehen aufrechtzuerhalten. Außerdem ist es möglich, das ungewöhnliche Geräusch aufgrund der Vibrationen bei dem Bewegen des Fahrzeugs zu unterdrücken.
  • Außerdem sind die Eingriffsbereiche näher an dem Schlitz 52 als die Wickelwelle 42 vorgesehen, so dass der Abstand zwischen den Eingriffsbereichen und den Anlagebereichen verringert ist. Daher ist es möglich, durch einen kleinen Betrag an elastischer Deformation eine starke Kraft aufrechtzuerhalten, mit der sich das Gehäuse 50 und die Innenverkleidung 14 durch die elastische Deformation aneinander drücken. Außerdem ist es möglich, da es möglich ist, den Grad an Präzision nach der Montage zu verbessern, weiter zu unterdrücken, dass ein Spalt erzeugt wird. Außerdem ist es möglich, da es möglich ist, das Anliegen an der korrekteren Position vorzunehmen, das vorteilhafte Aussehen weiter aufrechtzuerhalten.
  • Außerdem sind der vorstehende Bereich 17 und das Paar von Klemmbereichen 81 miteinander in Eingriff, so dass die Eingriffsbereiche an der Schlitz 52-Seite, anstatt der Wickelwelle 42, vorgesehen sein können. Dadurch ist es möglich, das Gehäuse 50 an der Innenverkleidung 14 durch das Fixieren des Fixierbereichs 78 und das Eingreifen des Eingriffsbereichs sicher zu befestigen.
  • Es ist außerdem beispielsweise in einem Fall, in dem die Sonnenblendenvorrichtung 30 außer Betrieb ist, möglich, die Sonnenblendenvorrichtung 30 leicht von der Innenverkleidung 14 durch Freigeben des fixierten Zustandes der Fixierbereiche 78 zu trennen, wenn es beabsichtigt ist, die Sonnenblendenvorrichtung 30 von der Innenverkleidung 14 zu trennen. Insbesondere wird hier die Sonnenblendenvorrichtung 30 in Bezug auf die Innenverkleidung 14 gedreht. Dadurch wird das scheinbare Maß D1 des Paares von Klemmbereichen 81 in die Richtung des Herausziehens des vorstehenden Bereichs 17 größer, so dass die Sonnenblendenvorrichtung 30 einfach (leicht) abgetrennt werden kann.
  • Auch sind das Gehäuse 50, das zweite Verbindungselement 80 und der zweite Klemmbereich 86 durch Harzgießen einstückig gebildet. Dadurch ist das Gehäuse 50 mit dem zweiten Klemmbereich 86 einfach gebildet, um elastisch verformbar zu sein. Dadurch ist es möglich, die Umgebung des Schlitzes 52 des Gehäuses 50 an der Innenverkleidung 14 durch die einfachere Struktur sicher anzubringen, während das Rattern und der Spalt unterdrückt werden.
  • Außerdem ist das Gehäuse 50 an der Innenverkleidung 14 in der Umgebung des Schlitzes 52 der Sonnenblende 32 durch das zweite Verbindungselement 80 befestigt, so dass der Schlitz 52 des Gehäuses 50 durch die Innenverkleidung 14 verstärkt ist. Insbesondere ist das Gehäuse 50 durch das Harzmaterial gebildet, so dass die Festigkeit desselben im Vergleich zu dem aus Leichtmetall und dergleichen hergestellten Gehäuse 50 abgesenkt werden kann. Jedoch ist auch in diesem Fall der Schlitz 52 der Sonnenblende 32, die für das Gehäuse 50 vorgesehen ist, durch die Innenverkleidung 14 verstärkt. Dadurch ist es möglich, ein ungewöhnliches Geräusch zu unterdrücken, dass erzeugt wird, während der Schlitz 52 deformiert und mit der Sonnenblende 32 verbunden wird. Außerdem ist es möglich, zu unterdrücken, dass die Sonnenblende 32 verkratzt wird.
  • Außerdem ist der vorstehende Bereich 17 zwischen dem Paar von Klemmbereichen 81 eingesetzt und der vorstehende Bereich 17 liegt an beiden Seiten des Paars von Klemmbereichen 81 an und der Haltebereich 18, von dem der vorstehende Betrag allmählich ansteigt (d. h. geneigt ist) in die Richtung, welche die vorstehende Richtung schneidet, während sie von der Sockelendseite des vorstehenden Bereichs 17 in Richtung der Spitze zugewandt ist, und wenigstens einer des Paares von Klemmbereichen 81 liegen aneinander an, und wenigstens einer des Paares von Klemmbereichen 81 ist elastisch verformt, gleitet entlang des Haltebereichs 18 und wird an der geeigneten Position in Eingriff gebracht. Da der Klemmbereich 81 an dem Haltebereich 18 anliegt und mit diesem in Eingriff ist, ist es schwierig, dass sie getrennt werden. Außerdem ist es möglich, da der Klemmbereich 81 entlang des Haltebereichs 18 gleitet und an der geeigneten Position in Eingriff ist, weiter zu unterdrücken, dass der Spalt zwischen dem Gehäuse 50 und der Innenverkleidung 14 durch die Grade an Präzision der entsprechenden Komponenten erzeugt wird.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • In der zweiten veranschaulichenden Ausführungsform ist das zweite Verbindungselement 80 der Sonnenblendenvorrichtung 30 mit dem Paar von Klemmbereichen 81 vorgesehen und das erste Verbindungselement 16 der Innenverkleidung 14 weist den vorstehenden Bereich 17 auf. Jedoch sind die entsprechenden Konfigurationen nicht zwingend erforderlich. Wie unten beschrieben kann das zweite Verbindungselement der Sonnenblendenvorrichtung den vorstehenden Bereich aufweisen und das erste Verbindungselement der Innenverkleidung kann mit dem Paar von Klemmbereichen vorgesehen sein.
  • 17 und 18 veranschaulichen ein Beispiel eines Verfahrens des Montierens der Befestigungsstruktur 120 der Sonnenblendenvorrichtung gemäß einer zweiten veranschaulichenden Ausführungsform. 19 ist eine schematische Schnittansicht, welche die Befestigungsstruktur 120 der Sonnenblendenvorrichtung gemäß der zweiten veranschaulichenden Ausführungsform zeigt. 20 und 21 veranschaulichen ein Beispiel eines Verfahrens des Trennens der Befestigungsstruktur 120 der Sonnenblendenvorrichtung gemäß der zweiten veranschaulichenden Ausführungsform.
  • Währenddessen sind 17, 18, 19, 20, und 21 die gleichen teilweise schematischen Schnittansichten wie 9, 10, 11, 12, 13 und 14.
  • Wie oben beschrieben weist gemäß der Befestigungsstruktur 120 der Sonnenblendenvorrichtung der zweiten veranschaulichenden Ausführungsform ein zweites Verbindungselement 180 der Sonnenblendenvorrichtung 130 einen vorstehenden Bereich 117 auf.
  • Insbesondere ist hier der vorstehende Bereich 117 gebildet, um von einer äußeren Oberfläche des ersten Elements 160 der Sonnenblendenvorrichtung 130 vorzustehen. Genauer gesagt ist der vorstehende Bereich 117 vorgesehen, um von einer Umgebung eines Verbindungsteils eines bogenförmigen Teils 161 und eines linienförmigen Teils 162 des ersten Elements 160 in eine Richtung parallel zu der zentralen Achsenrichtung des Fixierlochs 79 vorzustehen. Zu diesem Zeitpunkt steht ein Haltebereich 118 allmählich nach unten von einer Sockelendseite des vorstehenden Bereichs 117 in Richtung einer Spitzenseite desselben, wie der Haltebereich 18 der ersten veranschaulichenden Ausführungsform. Außerdem weist der vorstehende Bereich 117 eine geneigte Oberfläche 117a an der Spitzenseite auf, wie der vorstehende Bereich 117 der ersten veranschaulichenden Ausführungsform.
  • Außerdem ist, wie oben beschrieben, gemäß der Befestigungsstruktur 120 der Sonnenblendenvorrichtung der zweiten veranschaulichenden Ausführungsform ein erstes Verbindungselement 116, das für die Innenverkleidung 114 vorgesehen ist, mit einem Paar von Klemmbereichen 181 vorgesehen.
  • Insbesondere ist hier ein Paar von vorstehenden Klemmbereichen 182 vorgesehen, um von einer Oberfläche, die dem Fenster 12 der Innenverkleidung 14 zugewandt ist, in Richtung des Fensters 12 vorzustehen. Hier steht das Paar von vorstehenden Klemmbereichen 182 bei einem Spaltmaß in die obere-untere Richtung der Innenverkleidung 114 vor. Der vorstehende Klemmbereich, der an der oberen Seite angeordnet ist, wird als oberer vorstehender Klemmbereich 182a bezeichnet, und der vorstehende Klemmbereich, der an der unteren Seite angeordnet ist, wird als unterer vorstehender Klemmbereich 182b bezeichnet. Der obere vorstehende Klemmbereich 182a und der untere vorstehende Klemmbereich 182b bilden (formen) das Paar von Klemmbereichen 181.
  • Genauer gesagt steht der untere vorstehende Klemmbereich 182b von der Innenverkleidung 114 in eine Richtung im Wesentlichen parallel zu der Tiefenrichtung des Schraubenlochs 15h hervor und ist gebogen, so dass eine Spitze desselben nach oben zugewandt ist. Der obere vorstehende Klemmbereich 182a steht von der Innenverkleidung 114 in eine Richtung etwas mehr nach unten vor als die Tiefenrichtung des Schraubenlochs 15h und ist so gebogen, dass eine Spitze desselben nach oben zugewandt ist. Zu diesem Zeitpunkt ist die Ausdehnungsrichtung der Spitze des oberen vorstehenden Klemmbereichs 182a festgelegt, um mehr nach oben zugewandt zu sein als die Ausdehnungsrichtung der Spitze des unteren vorstehenden Klemmbereich 182b. Das heißt, dass die Ausdehnungsrichtung der Spitze des oberen vorstehenden Klemmbereichs 182a festgelegt ist, so dass ein Winkel zu der Tiefenrichtung des Schraubenlochs 15h größer ist als bei der Ausdehnungsrichtung der Spitze des unteren vorstehenden Klemmbereichs 182b.
  • Eine gebogene Stelle des unteren vorstehenden Klemmbereichs 182b und eine gebogene Stelle des oberen vorstehenden Klemmbereichs 182a sind bei der im Wesentlichen gleichen Position entlang der Tiefenrichtung des Schraubenlochs 15h festgelegt. Außerdem ist ein Maß von der gebogenen Position zu der Spitze des unteren vorstehenden Klemmbereichs 182b festgelegt, um länger zu sein als der obere vorstehende Klemmbereich 182a.
  • Außerdem ist eine Position des Spitzenrandbereichs des unteren vorstehenden Klemmbereichs 182b an einer Seite entlang der Tiefenrichtung des Schraubenlochs 15h näher an dem Fenster 12 eingestellt als eine Position des Spitzenrandbereichs des oberen vorstehenden Klemmbereichs 182a.
  • In einem Zustand, in dem das Gehäuse 150 und die Innenverkleidung 114 nicht in Eingriff sind, unterscheidet sich ein Abstand von dem Eingriffsbereich zu dem Anlagebereich des Gehäuses 150 von einem Abstand von dem Eingriffsbereich zu dem Anlagebereich der Innenverkleidung 114.
  • Wenn das zweite Verbindungselement 180 und das erste Verbindungselement 116 eingepasst werden, wird das Paar von vorstehenden Klemmbereichen 182 elastisch verformt, so dass das Spaltmaß derselben, wie in 18 gezeigt, aufgeweitet wird. Dadurch kann der Haltebereich 118 durch eine minimale Spaltmaßstelle des Paares von Klemmbereichen 181 hindurchlaufen.
  • In einem Zustand der 18 oder in einem Zustand, in dem der vorstehende Bereich 117 weiter in das Paar von Klemmbereichen 181 eingepasst ist, wie im Vergleich mit 18, ist der Fixierbereich 78 der Sonnenblendenvorrichtung 130 an der Innenverkleidung 114 durch die Schraube S befestigt. Dadurch ist, wie in 19 gezeigt, die Sonnenblendenvorrichtung 130 an der Innenverkleidung 114 befestigt. In diesem Zustand liegt ein oberer Randbereich 115a eines oberen Teils 115 der Innenverkleidung 114 an einer äußeren Oberfläche, die der Innenverkleidung 114 gegenüberliegt, des linienförmigen Teils 162 an.
  • In diesem Zustand wird das Paar von vorstehenden Klemmbereichen 182 gehalten, wobei es elastisch verformt ist. Dadurch wird der vorstehende Bereich 117 in Richtung des einen vorstehenden Klemmbereichs 182 durch den anderen vorstehenden Klemmbereich 182 gedrückt.
  • Zu diesem Zeitpunkt wirkt die Spitze des unteren vorstehenden Klemmbereichs 182b, die höher als die gebogene Stelle desselben vorsteht, als der erste Klemmbereich 84. Insbesondere liegt eine Oberfläche der Spitze des unteren vorstehenden Klemmbereichs 182b, die einem oberen vorstehenden Bereich zugewandt ist, an dem Haltebereich 118 als eine geneigte Oberfläche 184a an. Außerdem werden/wird in einem Eingriffszustand, in dem das Gehäuse und die Innenverkleidung über die Eingriffsbereiche in Eingriff sind, das Gehäuse 150 und/oder die Innenverkleidung 114 elastisch verformt, und das Gehäuse 150 und die Innenverkleidung 114 liegen über die Anlagebereiche aneinander an.
  • Außerdem ist der obere vorstehende Klemmbereich 182 elastisch verformt. Insbesondere ist der gebogene Bereich des oberen vorstehenden Klemmbereichs 182a an einer Position angeordnet, die der geneigten Oberfläche 184a zugewandt ist entlang einer Richtung senkrecht zu der geneigten Oberfläche 184a des unteren vorstehenden Klemmbereichs 182b. Der gebogene Bereich des oberen vorstehenden Klemmbereichs 182a drückt den vorstehenden Bereich 117 in Richtung des ersten Klemmbereichs 184.
  • Währenddessen ist hier der untere vorstehende Klemmbereich 182b ebenfalls elastisch verformt, wodurch er den vorstehenden Bereich 117 in Richtung des oberen vorstehenden Klemmbereichs 182a drückt.
  • Wenn die Sonnenblendenvorrichtung 130 von der Innenverkleidung 114 gelöst wird, kann die Sonnenblendenvorrichtung 130 auf einfache Weise durch Drehen der Sonnenblendenvorrichtung 130 in Bezug auf die Innenverkleidung 114, wie in der ersten veranschaulichenden Ausführungsform, von der Innenverkleidung 114 getrennt werden.
  • Insbesondere wird, wie in 20 gezeigt, in einem Zustand, in dem die Fixierung durch den Fixierbereich 78 freigegeben ist, die Sonnenblendenvorrichtung 130 in Bezug auf die Innenverkleidung 114 über den Umfang des vorstehenden Bereichs 117 gedreht, so dass der Fixierbereich 78 von der Innenverkleidung 114 in Richtung des Fensters 12 beabstandet ist. Zu diesem Zeitpunkt wird die Drehung vorzugsweise fortgesetzt, bis die zentrale Achse des Paares von Klemmbereichen 181 mit der vorstehenden Richtung des vorstehenden Bereichs 170 so weit wie möglich übereinstimmt. Die Sonnenblendenvorrichtung 130 wird in Bezug auf die Innenverkleidung 114 gedreht, so dass das Spaltmaß, gesehen von der vorstehenden Richtung des vorstehenden Bereichs 117, des Paares von Klemmbereichen 181 größer wird. Dadurch kann der vorstehende Bereich 117 leicht abgetrennt werden.
  • Außerdem unterscheidet sich in der Befestigungsstruktur 120 der Sonnenblendenvorrichtung in einem Zustand, in dem das Gehäuse 150 und die Innenverkleidung 114 nicht in Eingriff sind, der Abstand von dem Eingriffsbereich zu dem Anlagebereich des Gehäuses 150 von dem Abstand von dem Eingriffsbereich zu dem Anlagebereich der Innenverkleidung 114, und in einem Zustand, in dem das Gehäuse 150 und die Innenverkleidung 114 über den Eingriffsbereich in Eingriff sind, sind/ist das Gehäuse 150 und/oder die Innenverkleidung 114 elastisch verformt und das Gehäuse 150 und die Innenverkleidung 114 liegen über die Anlagebereiche aneinander an. Daher ist es möglich, den Maßfehler der Komponente und den Montagefehler zu absorbieren durch elastisches Verformen des Gehäuses und/oder der Innenverkleidung. Dadurch wird ein Spalt zwischen dem Endbereich der Innenverkleidung 114, der dem Fenster 12 zugewandt ist, und der Umgebung des Gehäuses 150, die der Innenverkleidung 14 zugewandt ist, nicht erzeugt, so dass es möglich ist, ein vorteilhaftes Aussehen aufrechtzuerhalten. Außerdem ist es möglich, das ungewöhnliche Geräusch aufgrund der Vibrationen bei dem Bewegen des Fahrzeugs zu unterdrücken.
  • (Abgewandelte Ausführungsformen)
  • Außerdem sind in der ersten veranschaulichenden Ausführungsform das erste Element 60 und das zweite Element 70, die getrennt voneinander vorgesehen sind, kombiniert, um das Gehäuse 50 zu bilden. Allerdings ist die Konfiguration, in der das Gehäuse durch Kombinieren einer Vielzahl von Elementen, die voneinander getrennt vorgesehen sind, gebildet ist, nicht zwingend erforderlich. Zum Beispiel kann das Gehäuse ein ganzheitlich geformtes Produkt sein, das durch Wählen eines Paares von Halbzylinderteilen gebildet ist, die durch ein Gelenk und dergleichen gekoppelt sind und eingerichtet sind, aufklappbar und schließbar zu sein. Dies gilt ebenso für die zweite veranschaulichende Ausführungsform.
  • Außerdem ist in der ersten veranschaulichenden Ausführungsform das Gehäuse 50 in das erste Element 60 und das zweite Element 70 halbiert. Allerdings ist diese Konfiguration nicht zwingend erforderlich. Zum Beispiel kann das Gehäuse in drei oder mehr Elemente geteilt sein. Das heißt, dass das Gehäuse eine Konfiguration aufweisen kann, in der eine Vielzahl von Behälteraufteilungsteilen kombiniert ist, um eine Zylinderform zu bilden, die fähig ist, in derselben die Aufrollvorrichtung 40 aufzunehmen, und der Schlitz, durch den die Sonnenblende abgewickelt werden kann, zwischen einander zugewandten Teilen der Vielzahl von Behälteraufteilungsteilen gebildet ist. Diese Konfiguration kann ebenso die gleichen operativen Effekte wie die erste veranschaulichende Ausführungsform erreichen. Dies gilt ebenso für die zweite veranschaulichende Ausführungsform.
  • Außerdem weist in der ersten veranschaulichenden Ausführungsform der zweite Klemmbereich 86 die elastische Stückform auf, bei der ein Ende fixiert ist und das andere Ende ein freies Ende ist. Allerdings ist diese Konfiguration nicht zwingend erforderlich. Zum Beispiel kann als zweiter Klemmbereich ebenso ein elastisches Element wie eine Feder und ein Gummi, die an dem Kontaktteil des zweiten Verbindungselements und dem ersten Verbindungselement befestigt sind, gewählt werden. Dies gilt ebenso für die zweite veranschaulichende Ausführungsform.
  • Außerdem ist es nicht zwingend erforderlich, dass die Aufrollvorrichtung an dem zweiten Element befestigt ist, und die Aufrollvorrichtung kann an dem ersten Element fixiert sein. Dies gilt ebenso für die zweite veranschaulichende Ausführungsform.
  • Währenddessen können die jeweiligen Konfigurationen, die in den jeweiligen veranschaulichenden Ausführungsformen und abgewandelten Ausführungsformen beschrieben sind, in geeigneter Weise kombiniert sein, insofern als die Konfigurationen miteinander vereinbar sind.
  • Obwohl die Offenbarung im Detail beschrieben worden ist, sind die obigen Beschreibungen in allen Aspekten lediglich beispielhaft und die Offenbarung ist auf dieselben nicht beschränkt. Eine Vielzahl von abgewandelten Ausführungsformen, die nicht veranschaulicht sind, kann vorgenommen werden, ohne von dem Geltungsbereich dieser Offenbarung abzuweichen.

Claims (3)

  1. Eine Befestigungsstruktur (20) einer Sonnenblendenvorrichtung (30), wobei die Sonnenblendenvorrichtung (30) umfasst: eine Sonnenblende (32), die eingerichtet ist, ein Fahrzeugfenster (12) abzudecken; eine Wickelwelle (42), welche die Sonnenblende (32) an derselben fixiert aufweist; eine Aufrolleinrichtung (40), die eingerichtet ist, die Wickelwelle (42) in eine Richtung vorzuspannen, in welche die Sonnenblende (32) aufzuwickeln ist; und ein Gehäuse (50), das eingerichtet ist, drehbar beide Enden der Wickelwelle (42) zu stützen, und einen an demselben geformten Schlitz (52) aufweist, durch den die Sonnenblende (32) abzuwickeln ist, wobei die Sonnenblendenvorrichtung (30) befestigt ist an einer Innenseite einer Innenverkleidung (14) um das Fenster (12), wobei das Gehäuse (50) und die Innenverkleidung (14) aneinander anliegen über ihre jeweiligen Anlagebereiche um den Schlitz (52) und vollständig in Eingriff sind über ihre jeweiligen Eingriffsbereiche getrennt von den Anlagebereichen, wobei in einem Zustand, in dem das Gehäuse (50) und die Innenverkleidung (14) nicht in Eingriff sind über die Eingriffsbereiche, ein Abstand von dem Anlagebereich zu dem Eingriffsbereich des Gehäuses (50) sich unterscheidet von einem Abstand von dem Anlagebereich zu dem Eingriffsbereich der Innenverkleidung (14), und wobei in einem Zustand, in dem das Gehäuse (50) und die Innenverkleidung (14) in Eingriff sind über die Eingriffsbereiche, das Gehäuse (50) und/oder die Innenverkleidung (14) elastisch verformt sind/ist und das Gehäuse (50) und die Innenverkleidung (14) aneinander anliegen über die Anlagebereiche.
  2. Die Befestigungsstruktur (20) einer Sonnenblendenvorrichtung (30) nach Anspruch 1, wobei die Eingriffsbereiche näher an dem Schlitz (52) vorgesehen sind als die Wickelwelle (42).
  3. Die Befestigungsstruktur (20) einer Sonnenblendenvorrichtung (30) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Innenverkleidung (14) ein erstes Verbindungselement (16) aufweist und das Gehäuse (50) ein zweites Verbindungselement (80) aufweist, das mit dem ersten Verbindungselement (16) in Eingriff zu bringen ist, wobei eines des ersten Verbindungselements (16) und des zweiten Verbindungselements (80) ein Paar von Klemmbereichen (84, 86) aufweist, die sich gegenüberliegen, wobei das andere des ersten Verbindungselements (16) und des zweiten Verbindungselements (80) einen vorstehenden Bereich (17) aufweist, der in Richtung des einen vorsteht und eingerichtet ist, zwischen dem Paar von Klemmbereichen (84, 86) eingefügt zu werden und an beiden des Paares von Klemmbereichen (84, 86) anzuliegen, wobei der vorstehende Bereich (17) einen Haltebereich (18) aufweist, von dem eine Dicke in eine Richtung, die eine vorstehende Richtung kreuzt, allmählich ansteigt in Richtung einer Spitzenseite von einer Sockelendseite des vorstehenden Bereichs (17), und wobei einer von dem Paar von Klemmbereichen (84, 86) eingerichtet ist, dem Haltebereich (18) gegenüber zu liegen und an dem Haltebereich (18) anzuliegen und zumindest einer des Paars von Klemmbereichen (84, 86) eingerichtet ist, elastisch verformt zu werden, so dass das erste Verbindungselement (16) und das zweite Verbindungselement (80) in Eingriff sind.
DE102016201510.9A 2015-02-27 2016-02-02 Befestigungsstruktur einer Sonnenblendenvorrichtung Pending DE102016201510A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2015038242A JP6433818B2 (ja) 2015-02-27 2015-02-27 サンシェード装置の取付構造
JP2015-038242 2015-02-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102016201510A1 true DE102016201510A1 (de) 2016-09-01

Family

ID=56682763

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016201510.9A Pending DE102016201510A1 (de) 2015-02-27 2016-02-02 Befestigungsstruktur einer Sonnenblendenvorrichtung

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JP6433818B2 (de)
DE (1) DE102016201510A1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2020013790A2 (en) * 2018-07-10 2020-01-16 Tofas Turk Otomobil Fabrikasi Anonim Sirketi A plastic member comprising elastic connection brackets
JP7135587B2 (ja) * 2018-08-23 2022-09-13 トヨタ紡織株式会社 乗物用内装材
TWI724814B (zh) * 2020-03-06 2021-04-11 陳勤達 彈性扣卡固定裝置
KR102378245B1 (ko) * 2020-10-27 2022-03-24 주식회사 서연이화 차량용 도어커튼 어셈블리
KR102543632B1 (ko) * 2021-10-27 2023-06-20 주식회사 서연이화 차량용 도어커튼 어셈블리

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5772315A (en) 1980-10-24 1982-05-06 Hitachi Condenser Electrolyte for electrolytic condenser
JP2000006660A (ja) 1998-06-19 2000-01-11 Araco Corp ドアサンシェードアッセンブリ構造

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2004314829A (ja) * 2003-04-17 2004-11-11 Araco Corp サンシェード装置
JP2010036650A (ja) * 2008-08-01 2010-02-18 Toyota Boshoku Corp サンシェード装置
JP5427732B2 (ja) * 2010-08-26 2014-02-26 本田技研工業株式会社 車両用ブラインド装置

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5772315A (en) 1980-10-24 1982-05-06 Hitachi Condenser Electrolyte for electrolytic condenser
JP2000006660A (ja) 1998-06-19 2000-01-11 Araco Corp ドアサンシェードアッセンブリ構造

Also Published As

Publication number Publication date
JP6433818B2 (ja) 2018-12-05
JP2016159689A (ja) 2016-09-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008053138B4 (de) Hakenelement und Haltestruktur für Bezugsmaterial
DE102016201510A1 (de) Befestigungsstruktur einer Sonnenblendenvorrichtung
DE69818489T2 (de) Schnappbefestigung
EP1110778B1 (de) Halterung für eine Sonnenblende
DE112008001451B4 (de) Klappbare Displayvorrichtung
DE10114023B4 (de) Montagestütze zur Befestigung eines Zubehörteils an einer Fahrzeugkarosserie
DE102014119454B4 (de) Vorrichtung zum Befestigen einer Türverkleidung eines Fahrzeugs
DE112013003298T5 (de) Türspiegel
DE112013003256B4 (de) Aussenspiegel
DE202015101697U1 (de) Eigenständiger einsteckbarer Kleiderhaken
DE60204679T2 (de) Sonnenblenden-clip
DE102017107055A1 (de) Gleitverbindungsapplikation
DE102018118358A1 (de) Fahrzeugtürverkleidungsstruktur
WO2007068217A1 (de) Rollokupplung für ein fahrzeugsonnendachrollo, sowie rolloband, sowie fahrzeugsonnendachrollo
DE102016213496A1 (de) Struktur zum fixieren einer dreiecksscheibe für ein fahrzeug
DE60127325T2 (de) Verfahren zum Zusammenbau eines Kraftfahrzeugrückblickspiegels
DE102018215147A1 (de) Blendenbaugruppe für ein fahrzeug
DE10301661B4 (de) Montagebaueinheit zum Befestigen einer Sonnenblende
DE102017108518A1 (de) Montageplattenanordnung und ein entsprechendes Verfahren
DE102017206462B4 (de) System zur fixierung einer abdeckung an einem gepäckbehälter
DE102019107349A1 (de) Trägermodul und Verfahren zum seitlichen Einbringen des Trägermoduls in eine Fahrzeugtür
DE102017107266A1 (de) Ausrichtungsturmstruktur zum lokalisieren einer seitenabschirmung auf einer basis eines fahrzeugsitzes
DE102017101686A1 (de) Sonnenblendenanordnung
EP2594165A1 (de) Klemmhalterung zur Befestigung eines Objekts, insbesondere einer Seilspannvorrichtung für eine Sonnen- und/oder Blickschutzvorrichtung, an einem Fenster- oder Türrahmen
DE102011052395B4 (de) Airbagmodul mit durch den Gasgeneratorflansch gesicherter Abdeckungsbefestigung

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed