DE60204679T2 - Sonnenblenden-clip - Google Patents

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DE60204679T2
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Germany
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sun visor
visor clip
clip
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screws
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William Geoffrey DAVEY
Richard Erik DAVIS
Bradley Steven PHILLIPS
Lynn Terry BRANDL
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Intier Automotive Inc
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
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    • B60J3/0213Sun visors characterised by the mounting means
    • B60J3/0217Brackets for mounting the sun visor support arm to the vehicle
    • B60J3/0221Brackets for mounting the sun visor support arm to the vehicle self mounting, i.e. no tools or screws required
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    • Y10T24/30Trim molding fastener
    • Y10T24/304Resilient metal type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft einen Sonnenblenden-Clip für ein Motorfahrzeug. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Sonnenblenden-Clip, der eine Sonnenblende an einer Dachinnenverkleidung (Himmel) eines Motorfahrzeugs sichert und ausrichtet.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Herkömmlicherweise werden Innenraumkomponenten von Motorfahrzeugen, wie etwa Sonnenblenden, an einem Dachpaneel eines Motorfahrzeugs mittels Schrauben oder tannenbaumartiger Befestigungselemente angepasst. Einzelnes Verbauen von Schrauben ist jedoch sowohl zeitaufwändig als auch teuer. Des weiteren sind Schrauben für Insassen eines Fahrgastraums eines Motorfahrzeugs ästhetisch nicht ansprechend. Gleichzeitig sind tannenbaumartige Befestigungselemente einfacher zu verbauen, weisen aber die Nachteile auf, entweder schwierig zu entfernen oder, falls sie zu entfernen sind, nicht wiederverwendbar zu sein.
  • Der gegenwärtige Trend beim Entwurf und im Zusammenbau von Innenraumkomponenten ist es, modulare zusammenschnappende Teile zu verwenden, die vor einem Verfrachten und endgültigen Montieren in das Motorfahrzeug vormontiert werden können. Zum Beispiel werden Sonnenblenden gewöhn licherweise an der Dachinnenverkleidung des Motorfahrzeugs vormontiert, indem die Dachinnenverkleidung zwischen der Sonnenblende und einem Sonnenblenden-Clip eingelegt wird. Der Sonnenblenden-Clip kann vor dem Montieren der Dachinnenverkleidung und der Sonnenblende an dem Motorfahrzeug an eine Montageumrandung der Sonnenblende angeschraubt werden. Es ist jedoch schwer, eine einwandfreie Ausrichtung des Sonnenblenden-Clips zu sowohl der Montageumrandung der Sonnenblende als auch zu der Dachinnenverkleidung zu erzielen.
  • Das US-Patent 6 007 136 beschreibt ein modulares Sonnenblendenanbringungsbefestigungselement. Das Befestigungselement definiert ein Grundelement und federvorgespannte Schenkelelemente, die die Sonnenblendenbaugruppe an dem Rahmen des Motorfahrzeugs befestigen. Während diese Vorrichtung die Sonnenblendenbaugruppe an dem Motorfahrzeug in der geeigneten Anordnung sichert, fehlt dem Befestigungselement die Eigenschaft, seine Ausrichtung und Anordnung in bezug auf die Dachinnenverkleidung während des Gesamtbaus der Dachinnenverkleidung und der Sonnenblendenbaugruppe an dem Motorfahrzeug zu kontrollieren. Diese Ausgestaltung ist unzureichend, weil die Sonnenblendenbaugruppen, die unter Verwendung dieses Befestigungselements verbaut sind, neu ausgerichtet werden müssen, wenn die Dachinnenverkleidung in dem Motorfahrzeug verbaut wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es wird ein Sonnenblenden-Clip zum Ausrichten und Befestigen einer Sonnenblende an einer Dachinnenverkleidung eines Motorfahrzeugs bereitgestellt. Die Sonnenblende weist eine Montageumrandung auf, die ein röhrenförmiges mittiges Lager und eine Mehrzahl von in dem röhrenförmigen mittigen Lager ausgebildeten länglichen Nuten umfasst. Die Dachinnenverkleidung weist eine Blendenöffnung auf, einen die Blendenöffnung umgebenden ausgesparten Bereich und eine Mehrzahl von über den ausgesparten Bereich verteilten Mulden. Der Sonnenblenden-Clip umfasst ein Grundelement, das eine Ebene definiert und weist eine äußere Umfangskante und eine innere Umfangskante auf, die einen mittigen Durchlass definiert. Der Sonnenblenden-Clip umfasst ebenfalls eine Mehrzahl von radial von der äußeren Umfangskante hervorragenden Ausrichtungslaschen, die mit der Mehrzahl von Mulden in der Dachinnenverkleidung zusammenwirken, um den Sonnenblenden-Clip innerhalb des ausgesparten Bereichs der Dachinnenverkleidung in einer bestimmten Ausrichtung anzuordnen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Vorteile der Erfindung sind einfach zu erkennen, da diese mit Bezug auf die folgende detaillierte Beschreibung besser verstanden wird, wenn sie zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen betrachtet wird.
  • 1 zeigt eine Perspektivansicht einer Sonnenblendenbaugruppe und einen Sonnenblenden-Clip einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 zeigt eine Perspektivansicht eines Sonnenblenden-Clips einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 3 zeigt eine Perspektivansicht des Sonnenblenden-Clips einer Ausführungsform der Erfindung, der zu einer Dachinnenverkleidung eines Motorfahrzeugs angeordnet ist, die teilweise weggeschnitten ist.
  • 4 zeigt eine explodierte Perspektivansicht des Sonnenblenden-Clips in einer Ausführungsform der Erfindung, der zu einer Montageumrandung einer Son nenblende ausgerichtet ist, die teilweise weggeschnitten ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Mit Bezug auf die Figuren umfasst eine Sonnenblendenbaugruppe, die allgemein mit 10 bezeichnet ist, einen sich erstreckenden Arm 12, eine Sonnenblende 13 und eine Montageumrandung 14, die von dem sich erstreckenden Arm 12 gehalten ist. Ein Sonnenblenden-Clip, der allgemein mit 16 bezeichnet ist, greift in die Sonnenblendenbaugruppe 10 ein und richtet sie aus.
  • Die Sonnenblende 13 dreht sich um eine durch den sich erstreckenden Arm 12 definierte Achse, die dessen Benutzer ermöglicht, die Sonnenblende 13 wahlweise zu verwenden, um ungewünschtes Licht, typischerweise von der Sonne, davon abzuhalten, die Sehfähigkeit des Benutzers zu beeinträchtigen. Der sich erstreckende Arm 12 umfasst eine Biegung 18, so dass ein Montageende davon, das nicht dargestellt, aber innerhalb eines röhrenförmigen mittigen Lagers 20 gesichert ist, an einer Dachinnenverkleidung 22 eines Motorfahrzeugs (nicht dargestellt) über einem Windabweiser oder Fenster montiert werden kann und die Sonnenblende 13 immer noch um eine zu dem Windabweiser oder Fenster im wesentlichen parallele Achse gedreht werden kann.
  • Die Montageumrandung 14 erstreckt sich über den sich erstreckenden Arm 12 zwischen der Biegung 18 und dem röhrenförmigen mittigen Lager 20. Die Montageumrandung 14 weist eine äußere Lippe 24 auf und definiert einen inneren Durchmesser. Die Montageumrandung 14 hält die Sonnenblendenbaugruppe 10 an einem Dach 26 des Motorfahrzeugs und deckt die Verbindung dazwischen ab. Die Montageumrandung 14 umfasst eine Abdeckung 28, die sich zwischen der äußeren Lippe 24 und dem inneren Durchmesser erstreckt. Die Montageumrandung umfasst ebenfalls einen Grundabschnitt 30, der sich nach oben von der Abdeckung 28 aus in dieselbe Richtung wie die äußere Lippe 24 erstreckt. Insbesondere erstrecken sich die äußere Lippe 24 und der Grundabschnitt 30 weg von der Abdeckung 28 im wesentlichen senkrecht dazu.
  • Der Grundabschnitt 30 umfasst eine Mehrzahl von Schraubennaben 32, die in sich Schrauben 34 aufnehmen. Die Schrauben 34 sichern die Sonnenblendenbaugruppe 10 an dem Dach 26. Das Sichern der Sonnenblendenbaugruppe 10 wird ausgeführt, nachdem die Sonnenblendenbaugruppe 10 an der Dachinnenverkleidung 22 angeordnet, ausgerichtet und gesichert ist.
  • Mit erneuter Aufmerksamkeit auf das röhrenförmige mittige Lager 20 wird von diesem ein äußerer Rand 36 definiert. Längliche Nuten 38 sind durch die äußere Wand 36 geschnitten. Die länglichen Nuten 38 erstrecken sich in das röhrenförmige mittige Lager 20, aber erstrecken sich nicht den gesamten Weg dadurch. Eine Gruppe von Schlitzen 40 ist durch das röhrenförmige mittige Lager 20 an gleichmäßig entlang der äußeren Wand 36 versetzten Orten geschnitten. Die Gruppe von Schlitzen 40 verleiht dem röhrenförmigen mittigen Lager 20 die gewollte Biegsamkeit, die es dem röhrenförmigen mittigen Lager ermöglicht, den sich erstreckenden Arm 12 aufzunehmen und verrastend mit diesem einzugreifen. Die länglichen Nuten 38 werden nachfolgend genauer diskutiert.
  • Mit Bezug auf 2 umfasst der Sonnenblenden-Clip 16 ein Grundelement 42. In einem bevorzugten Entwurf ist das Grundelement 42 in seiner Form ringförmig. Das Grundelement 42 erstreckt sich durch eine Ebene 44 und umfasst eine äußere Umfangskante 46 und eine innere Umfangs kante 48. Die innere Umfangskante 48 des Grundelements 42 definiert des weiteren einen mittigen Durchlass 50. In der bevorzugten Ausführungsform ist der mittige Durchlass 50 in seiner Form hexagonal.
  • Der Sonnenblenden-Clip 16 umfasst eine Mehrzahl von Führungslaschen 52, die radial einwärts von der Umfangskante 48 hervorstehen. Der hexagonal geformte mittige Durchlass 50 ermöglicht den Führungslaschen 52, kürzer in der Länge und stärker zu sein. Die Führungslaschen 52 sind an einem Distalende 59 davon konisch. Die Führungslaschen 52 erstrecken sich aus der Ebene 44 heraus, die durch das Grundelement 42 definiert ist. Die Führungslaschen 52 wirken mit dem röhrenförmigen mittigen Lager 20 zusammen, um das röhrenförmige mittige Lager 20 durch den mittigen Durchlass 50 des Sonnenblenden-Clips 16 zu führen. Genauer gesagt greifen die Führungslaschen 52 mit den länglichen Nuten 38 in dem röhrenförmigen mittigen Lager 20 ineinander, um zu verhindern, dass das röhrenförmige mittige Lager 20 in bezug auf den Sonnenblenden-Clip 16 rotiert. Die Führungslaschen 52 weisen eine bestimmte Länge auf, die dazu ausgelegt ist, reibend mit dem röhrenförmigen mittigen Lager 20 ineinanderzugreifen, um es zeitweilig an seinem Platz zu halten, bis die Schrauben 34 verbaut werden können. Um die passende Anordnung und Ausrichtung des röhrenförmigen mittigen Lagers 20 zu vereinfachen, wenn es in den Sonnenblenden-Clip 16 eingesetzt wird, sind die Führungslaschen 52 dazu ausgelegt, sich aus der durch das Grundelement 42 definierten Ebene 44 heraus zu erstrecken. Die Führungslaschen 52 werden in die gleiche Richtung gebogen, wie die Richtung, in der das röhrenförmige mittige Lager 20 durch den Sonnenblenden-Clip 16 durchtritt, wenn es verbaut ist.
  • Der Sonnenblenden-Clip 16 umfasst des weiteren eine Mehrzahl von Ausrichtungslaschen 56, die radial von der äußeren Umfangskante 46 des Grundelements 42 abkragen. Die Mehrzahl von Ausrichtungslaschen 56 ist teilweise aus dem Grundelement 42 herausgeschnitten. Grundschlitze 58 auf jeder Seite von jeder der Ausrichtungslaschen 56 versehen die Ausrichtungslaschen 56 mit einer gewünschten Länge, ohne die Gesamtgröße des Sonnenblenden-Clips 16 zu einer Größe zu erhöhen, die den Durchmesser der äußere Lippe 24 der Montageumrandung 14 überschreitet.
  • Jede der Mehrzahl der Ausrichtungslaschen 56 definiert ein Laschenende 60. Die Ausrichtungslaschen 56 sind dazu entworfen, sich aus der Ebene 44 zwischen den Laschenenden 60 und dem Grundelement 42 in einer Richtung zu erstrecken, die der Richtung, in der sich die Führungslaschen 52 erstrecken, entgegengesetzt ist. In der bevorzugten Ausführungsform definieren die Ausrichtungslaschen 56 einen Pfad, der im Querschnitt C-förmig ist. Der Fachmann sollte erkennen, dass der Pfad, in dem sich die Ausrichtungslaschen 56 erstrecken, variieren kann, aber der Pfad muss ein Element umfassen, das sich unter die Ebene 44 erstreckt, wenn der Sonnenblenden-Clip 16 so betrachtet wird, wie in 2 dargestellt ist.
  • Jede der Mehrzahl von Ausrichtungslaschen 56 ist radial zu der nächstliegenden Führungslasche 52 auf der inneren Umfangskante 48 des mittigen Durchlasses 50 ausgerichtet. Die radiale Ausrichtung der Ausrichtungslaschen 56 und der Führungslaschen 52 beseitigt jegliche Anforderungen, die einzelnen Führungslaschen 52 zu identifizieren, um den Sonnenblenden-Clip 16 mit Bezug auf das röhrenförmige mittige Lager 20 geeignet anzuordnen. In dieser Hinsicht ist der Sonnenblenden-Clip 16 universell.
  • Jede der Mehrzahl von Ausrichtungslaschen 56 wird durch eine der Mehrzahl von Mulden 62 in der Dachinnenverkleidung 22 aufgenommen und wirkt mit dieser zusammen. Die Mehrzahl von Mulden 62 ist über eine Blendenöffnung 64 darin verteilt, die dazu entworfen wurde, das röhrenförmige mittige Lager 20 durch sich aufzunehmen. Die Ausrichtungslaschen 56 wirken mit den Mulden 62 zusammen, um zu verhindern, dass der Sonnenblenden-Clip 16 in bezug auf die Dachinnenverkleidung 22 rotiert, wenn die Sonnenblendenbaugruppe 10 verbaut wird. Deswegen stellen die Ausrichtungslaschen 56 sicher, dass sich der Sonnenblenden-Clip 16 in einer spezifischen Ausrichtung in bezug auf die Dachinnenverkleidung 22 befindet. Das Grundelement 44 umfasst des weiteren eine Mehrzahl von Schnappschenkeln, die allgemein mit 66 bezeichnet sind und nach außen von deren äußerer Umfangskante 46 hervorstehen. Jede der Mehrzahl von Schnappschenkeln 66 umfasst einen sich nach oben erstreckenden Grundabschnitt 68 und einen sich nach unten erstreckenden Federvorspannungsschenkelabschnitt 70. Der Federvorspannungsschenkelabschnitt 70 definiert ein Ende 72. Das Ende 72 des Federvorspannungsschenkelabschnitts 70 ist vorzugsweise L-förmig. Die Schnappschenkel 66 greifen mit einem ausgesparten Bereich 74 der Dachinnnenverkleidung 22 und des Dachs 26 ineinander. Die Schnappschenkel 66 sichern die Sonnenblendenbaugruppe 10 an dem Dach 26 des Motorfahrzeugs.
  • Eine Mehrzahl von Schraubenaufnehmern 76 erstreckt sich von der inneren Umfangskante 48 nach oben. Jeder der Mehrzahl von Schraubenaufnehmern 76 steht nach oben zu einem Distalende 78 hervor. Jedes der Distalenden 78 ist vorzugsweise bogenförmig, um mit jeder der Mehrzahl von Schrauben 34 gewindeartig ineinanderzugreifen (wie in 4 dargestellt ist). Des weiteren definiert das Grundelement 42 eine Mehrzahl von Schraubenöffnungen 80, die sich durch dieses erstrecken. Jede der Mehrzahl von Schraubenöffnungen 80 ist vertikal zu einer der Mehrzahl von Schraubenöffnungen 76 ausgerichtet, um eine der Mehrzahl von Schrauben 34 dadurch aufzunehmen. Jede der Mehrzahl von Schraubenöffnungen 80 weist eine Schlüssellochform auf.
  • Bei der Montage wird die Sonnenblendenbaugruppe 10 an der Dachinnnenverkleidung 22 gesichert, wobei der Sonnenblenden-Clip 16 zu der Montageumrandung 14 der Sonnenblendenbaugruppe 10 ausgerichtet ist. Für eine passende Ausrichtung des Sonnenblenden-Clips 16 zu der Montageumrandung 14 der Sonnenblendenbaugruppe 10 muss das röhrenförmige mittige Lager 20 der Montageumrandung 14 zuerst zu dem mittigen Durchlass 50 des Sonnenblenden-Clips 16 ausgerichtet werden. Jede der Mehrzahl der Führungslaschen 52 muss dann radial zu jeder der Mehrzahl von länglichen Nuten 38 in dem röhrenförmigen mittigen Lager 20 ausgerichtet werden. Um eine solche Anordnung sicherzustellen, erstreckt sich jede der Mehrzahl von Führungslaschen 52 nach innen zu der vorbestimmten Entfernung, um mit jeder der Mehrzahl von länglichen Nuten 38 ineinanderzugreifen. Die Führungslaschen 52 sind konisch oder zugespitzt und ein wenig nach oben gewinkelt, so dass eine feste Reibungspassung zwischen den Führungslaschen 52 und den länglichen Nuten 38 auftritt, um den Sonnenblenden-Clip 16 an der Montageumrandung 14 der Sonnenblendenbaugruppe 10 zu halten. Nach der Ausrichtung des sich erstreckenden Armes 12 und des Sonnenblenden-Clips 16 werden der sich erstreckende Arm 12 und der Sonnenblenden-Clip 16 zusammen zu der Dachinnnenverkleidung 22 für ein Eingreifen darin gebracht. Die Montageumrandung 14 der Sonnenblendenbaugruppe 10 erstreckt sich durch die Blendenöffnung 64 der Dachinnnenverkleidung 22, bis die Ausrichtungslaschen 56 mit den über den ausgesparten Bereich 74 der Dachinnnenverkleidung 22 verteilten Mulden 62 ineinandergreifen. Als Ergebnis ist die Dachinn nenverkleidung 22 zwischen dem Sonnenblenden-Clip 16 und dem Grundabschnitt 30 der Montageumrandung 14 eingelegt. Die Schrauben 34 werden dann mittels der Schraubennaben 32 in den Sonnenblenden-Clip 16 geschraubt und durch die Schraubenaufnehmer 76 darin aufgenommen. Die Schrauben 34 sorgen für die permanente Befestigung des Sonnenblenden-Clips 16 an der Montageumrandung 14. Die Schrauben 34 beseitigen das Erfordernis der Führungslaschen 52, während der Montage der Sonnenblendenbaugruppe 10 mehr zu sein als eine temporäre Sicherungsvorrichtung. Die Schnappschenkel 66, die sich nach außen von der äußeren Umfangskante 46 erstrecken, sind zu Öffnungen in einem Dach 26 ausgerichtet und durch diese aufgenommen, so dass das Schenkelende 72 des Federvorspannungsschenkelabschnitts 70 den Sonnenblenden-Clip 16 mit dem Dach 26 verschließt und dadurch die Dachinnnenverkleidung 22 und die Montageumrandung 14 der Sonnenblendenbaugruppe 10 an dem Motorfahrzeug sichert.
  • Die Erfindung wurde zu Darstellungszwecken beschrieben. Es soll verstanden werden, dass die Terminologie, die verwendet wurde, dazu vorgesehen ist, die Bedeutung der Worte zur Beschreibung anstatt zur Einschränkung zu verwenden.
  • Viele Modifikationen und Änderungen der Erfindung sind in Kenntnis der voranstehenden Lehren möglich. Deswegen kann innerhalb des Geltungsbereichs der angefügten Ansprüche die Erfindung anders ausgeführt werden als sie speziell beschrieben wurde.

Claims (24)

  1. Sonnenblenden-Clip (16) zum Ausrichten und Befestigen einer eine Montageumrandung (14) aufweisenden Sonnenblende (13), die ein röhrenförmiges mittiges Lager (20) und eine Mehrzahl von in dem röhrenförmigen mittigen Lager (20) ausgebildeten länglichen Nuten (30) umfasst, an einer Dachinnenverkleidung (22) eines Motorfahrzeugs, die eine Blendenöffnung (64), einen die Blendenöffnung (64) umgebenden ausgesparten Bereich (74), und eine Mehrzahl von über den ausgesparten Bereich (74) verteilten Mulden (62) aufweist, mit: einem Grundelement (42), das eine Ebene (44) definiert und eine äußere Umfangskante (46) und eine innere Umfangskante (48), die einen mittigen Durchlass (50) definiert, aufweist, einer Mehrzahl von Schnappschenkeln (66), die nach außen von der äußeren Umfangskante (46) des Grundelements (42) hervorragen, gekennzeichnet durch einer Mehrzahl von radial von der äußeren Umfangskante (46) hervorragenden Ausrichtungslaschen (56), die mit der Mehrzahl von Mulden (62) in der Dachinnenverkleidung (22) zusammenwirken, um den Sonnenblenden-Clip (16) innerhalb des ausgesparten Bereichs (74) der Dachinnenverkleidung (22) in einer bestimmten Ausrichtung anzuordnen.
  2. Sonnenblenden-Clip (16) nach Anspruch 1, der eine Mehrzahl von Führungslaschen (52) umfasst, die radial einwärts von der inneren Umfangskante (48) hervorragen, wobei jede der Mehrzahl von Führungslaschen (52) mit jeder der Mehrzahl von länglichen Nuten (38) in dem röhrenförmigen mittigen Lager (20) zusammenwirkt, so dass der Sonnenblenden-Clip (16) das röhrenförmige mittige Lager (20) führt, wenn das röhrenförmige, mittige Lager (20) durch die Blendenöffnung (64) und den mittigen Durchlass (50) des Sonnenblenden-Clips (16) tritt.
  3. Sonnenblenden-Clip (16) nach Anspruch 2, bei dem jede der Mehrzahl von Führungslaschen (52) sich eine vorbestimmte Distanz einwärts erstreckt, um in jede der Mehrzahl von länglichen Nuten (38) einzugreifen, die die Dachinnenverkleidung (22) zwischen der Montageumrandung (14) und dem Sonnenblenden-Clip (16) sichern.
  4. Sonnenblenden-Clip (16) nach Anspruch 3, bei dem jede der Mehrzahl von Ausrichtungslaschen (56) aus der durch das Grundelement (42) definierten Ebene (44) hervorragt, so dass jede der Mehrzahl von Ausrichtungslaschen (56) sich in jede der Mehrzahl von Mulden (62) in der Dachinnenverkleidung (22) erstreckt.
  5. Sonnenblenden-Clip (16) nach Anspruch 4, bei dem jeder der Mehrzahl von Schnappfüßen (66) einen sich aufwärts erstreckenden Grundabschnitt (68) und einen sich abwärts erstreckenden geneigten federnden Schenkelabschnitt (70) umfasst.
  6. Sonnenblenden-Clip (16) nach Anspruch 5, bei dem der Federvorspannungsschenkelabschnitt (70) ein Ende (72) zum Halten des Sonnenblenden-Clips (16) in dem ausgesparten Bereich (74) der Dachinnenverkleidung (22) definiert.
  7. Sonnenblenden-Clip (16) nach Anspruch 6, bei dem das Grundelement (42) eine Mehrzahl von sich aufwärts erstreckenden Schraubenaufnehmern (76) umfasst, die ein Distalende (78) zum gewindeartigen Eingreifen mit einer Mehrzahl von Schrauben (34) aufweisen, so dass jede der Mehrzahl von Schrauben (34) den Sonnenblenden-Clip (16) an der Montageumrandung (14) festschraubt.
  8. Sonnenblenden-Clip (16) nach Anspruch 7, bei dem das Grundelement (42) eine Mehrzahl von Schraubenöffnungen (80) bestimmt, die sich durch dieses erstrecken, wobei jede der Mehrzahl von Schraubenöffnungen (80) vertikal zu den Distalenden (78) jeder der Mehrzahl von Schraubenaufnehmern (76) angeordnet ist, um eine aus der Mehrzahl von Schrauben (34) durch diese aufzunehmen.
  9. Sonnenblenden-Clip (16) nach Anspruch 8, bei dem jede der Mehrzahl von Führungslaschen (52) spitz zulaufend ist.
  10. Sonnenblenden-Clip (16) nach Anspruch 9, bei dem jede der Mehrzahl von Führungslaschen (52) sich aus der durch das Grundelement (42) definierten Ebene (44) erstreckt.
  11. Sonnenblenden-Clip (16) nach Anspruch 10, bei dem jede der Mehrzahl von Schraubenöffnungen (80) die Form eines Schlüssellochs definiert.
  12. Sonnenblenden-Clip (16) nach Anspruch 11, bei dem der Federvorspannungsschenkelabschnitt (70) ein L-förmiges Ende definiert.
  13. Sonnenblenden-Clip (16) nach Anspruch 12, bei dem jedes der Distalenden (78) von jedem der Mehrzahl von sich aufwärts erstreckenden Schraubenaufnehmern (76) gekrümmt ist, um jede der Mehrzahl von Schrauben (34) dagegen aufzunehmen.
  14. Sonnenblenden-Clip (16) zum Ausrichten und Befestigung einer eine Montageumrandung (14) aufweisenden Sonnenblende (13), die ein röhrenförmiges mittiges Lager (20) und eine Mehrzahl von länglichen in dem röhrenförmigen mittigen Lager (20) ausgebildeten Nuten (38) umfasst, an einer Dachinnenverkleidung (22) eines Motorfahrzeugs, die eine Blendenöffnung (64), einen die Blendenöffnung (64) umgebenden ausgesparten Bereich (74), und eine Mehrzahl von über den ausgesparten Bereich (74) verteilten Mulden (62) aufweist, mit: einem Grundelement (42), das eine Ebene (44) definiert und eine äußere Umfangskante (46) und eine innere Umfangskante (48), die einen mittigen Durchlass (50) definiert, aufweist, einer Mehrzahl von Schnappschenkeln (66), die nach außen von der äußeren Umfangskante (46) des Grundelements (42) hervorragen, gekennzeichnet durch einer Mehrzahl von Führungslaschen (52), die nach innen von der inneren Umfangskante (48) hervorragen, wobei jede der Mehrzahl von Führungslaschen (52) mit jeder der Mehrzahl von länglichen Nuten (38) in dem röhrenförmigen mittigen Lager (20) zusammenwirkt, so dass der Sonnenblenden-Clip (16) die Montageumrandung (14) mit der Dachinnenverkleidung (22) führt, wenn das röhrenförmige, mittige Lager (20) durch die Blendenöffnung (64) und den mittigen Durchlass (50) des Sonnenblenden-Clips (16) tritt.
  15. Sonnenblenden-Clip (16) nach Anspruch 14, bei dem jede der Mehrzahl von Führungslaschen (52) sich eine vorbestimm te Strecke einwärts erstreckt, um mit jeder der Mehrzahl von länglichen Nuten (38), die die Dachinnenverkleidung (22) zwischen der Montageumrandung (14) und dem Sonnenblenden-Clip (16) sichert, einzugreifen.
  16. Sonnenblenden-Clip (16) nach Anspruch 15, bei dem jeder der Mehrzahl von Schnappfüßen (66) einen sich aufwärts erstreckenden Grundabschnitt (68) und einen sich abwärts erstreckenden geneigten federnden Schenkelabschnitt (70) umfasst.
  17. Sonnenblenden-Clip (16) nach Anspruch 16, bei dem der Federvorspannungsschenkelabschnitt (70) ein Ende (72) zur Aufnahme des Sonnenblenden-Clips (16) in dem ausgesparten Bereich (74) der Dachinnenverkleidung (22) definiert.
  18. Sonnenblenden-Clip (16) nach Anspruch 17, bei dem das Grundelement (42) eine Mehrzahl von sich aufwärts erstreckenden Schraubenaufnehmern (76) umfasst, die ein Distalende (78) zum gewindeartigen Eingreifen mit einer Mehrzahl von Schrauben (34) aufweisen, so dass jede der Mehrzahl von Schrauben (34) den Sonnenblenden-Clip (16) an der Montageumrandung (14) festschraubt.
  19. Sonnenblenden-Clip (16) nach Anspruch 18, bei dem das Grundelement (42) eine Mehrzahl von Schraubenöffnungen (80) definiert, die sich durch dieses erstrecken, wobei jede der Mehrzahl von Schraubenöffnungen (80) vertikal zu den Distalenden (78) jeder der Mehrzahl von Schraubenaufnehmern (76) angeordnet ist, um eine der Mehrzahl von Schrauben (34) durch diese aufzunehmen.
  20. Sonnenblenden-Clip (16) nach Anspruch 19, bei dem jede der Mehrzahl von Führungslaschen (52) spitz zulaufend ist.
  21. Sonnenblenden-Clip (16) nach Anspruch 20, bei dem jede der Mehrzahl von Führungslaschen (52) sich aus der durch das Grundelement (42) definierten Ebene (44) erstreckt.
  22. Sonnenblenden-Clip (16) nach Anspruch 21, bei dem jede der Mehrzahl von Schraubenöffnungen (80) eine Form eines Schlüssellochs definiert.
  23. Sonnenblenden-Clip (16) nach Anspruch 22, bei dem der Federvorspannungsschenkelabschnitt (70) ein L-förmiges Ende definiert.
  24. Sonnenblenden-Clip (16) nach Anspruch 23, bei dem jedes der Distalenden (78) von jedem der Mehrzahl von sich aufwärts erstreckenden Schraubenaufnehmer (76) gekrümmt ist, um jede der Mehrzahl von Schrauben (34) dagegen aufzunehmen.
DE60204679T 2001-04-04 2002-04-04 Sonnenblenden-clip Expired - Lifetime DE60204679T2 (de)

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