DE60204679T2 - Sonnenblenden-clip - Google Patents
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Description
- Hintergrund der Erfindung
- 1. Gebiet der Erfindung
- Diese Erfindung betrifft einen Sonnenblenden-Clip für ein Motorfahrzeug. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Sonnenblenden-Clip, der eine Sonnenblende an einer Dachinnenverkleidung (Himmel) eines Motorfahrzeugs sichert und ausrichtet.
- 2. Beschreibung des Standes der Technik
- Herkömmlicherweise werden Innenraumkomponenten von Motorfahrzeugen, wie etwa Sonnenblenden, an einem Dachpaneel eines Motorfahrzeugs mittels Schrauben oder tannenbaumartiger Befestigungselemente angepasst. Einzelnes Verbauen von Schrauben ist jedoch sowohl zeitaufwändig als auch teuer. Des weiteren sind Schrauben für Insassen eines Fahrgastraums eines Motorfahrzeugs ästhetisch nicht ansprechend. Gleichzeitig sind tannenbaumartige Befestigungselemente einfacher zu verbauen, weisen aber die Nachteile auf, entweder schwierig zu entfernen oder, falls sie zu entfernen sind, nicht wiederverwendbar zu sein.
- Der gegenwärtige Trend beim Entwurf und im Zusammenbau von Innenraumkomponenten ist es, modulare zusammenschnappende Teile zu verwenden, die vor einem Verfrachten und endgültigen Montieren in das Motorfahrzeug vormontiert werden können. Zum Beispiel werden Sonnenblenden gewöhn licherweise an der Dachinnenverkleidung des Motorfahrzeugs vormontiert, indem die Dachinnenverkleidung zwischen der Sonnenblende und einem Sonnenblenden-Clip eingelegt wird. Der Sonnenblenden-Clip kann vor dem Montieren der Dachinnenverkleidung und der Sonnenblende an dem Motorfahrzeug an eine Montageumrandung der Sonnenblende angeschraubt werden. Es ist jedoch schwer, eine einwandfreie Ausrichtung des Sonnenblenden-Clips zu sowohl der Montageumrandung der Sonnenblende als auch zu der Dachinnenverkleidung zu erzielen.
- Das US-Patent 6 007 136 beschreibt ein modulares Sonnenblendenanbringungsbefestigungselement. Das Befestigungselement definiert ein Grundelement und federvorgespannte Schenkelelemente, die die Sonnenblendenbaugruppe an dem Rahmen des Motorfahrzeugs befestigen. Während diese Vorrichtung die Sonnenblendenbaugruppe an dem Motorfahrzeug in der geeigneten Anordnung sichert, fehlt dem Befestigungselement die Eigenschaft, seine Ausrichtung und Anordnung in bezug auf die Dachinnenverkleidung während des Gesamtbaus der Dachinnenverkleidung und der Sonnenblendenbaugruppe an dem Motorfahrzeug zu kontrollieren. Diese Ausgestaltung ist unzureichend, weil die Sonnenblendenbaugruppen, die unter Verwendung dieses Befestigungselements verbaut sind, neu ausgerichtet werden müssen, wenn die Dachinnenverkleidung in dem Motorfahrzeug verbaut wird.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Es wird ein Sonnenblenden-Clip zum Ausrichten und Befestigen einer Sonnenblende an einer Dachinnenverkleidung eines Motorfahrzeugs bereitgestellt. Die Sonnenblende weist eine Montageumrandung auf, die ein röhrenförmiges mittiges Lager und eine Mehrzahl von in dem röhrenförmigen mittigen Lager ausgebildeten länglichen Nuten umfasst. Die Dachinnenverkleidung weist eine Blendenöffnung auf, einen die Blendenöffnung umgebenden ausgesparten Bereich und eine Mehrzahl von über den ausgesparten Bereich verteilten Mulden. Der Sonnenblenden-Clip umfasst ein Grundelement, das eine Ebene definiert und weist eine äußere Umfangskante und eine innere Umfangskante auf, die einen mittigen Durchlass definiert. Der Sonnenblenden-Clip umfasst ebenfalls eine Mehrzahl von radial von der äußeren Umfangskante hervorragenden Ausrichtungslaschen, die mit der Mehrzahl von Mulden in der Dachinnenverkleidung zusammenwirken, um den Sonnenblenden-Clip innerhalb des ausgesparten Bereichs der Dachinnenverkleidung in einer bestimmten Ausrichtung anzuordnen.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Vorteile der Erfindung sind einfach zu erkennen, da diese mit Bezug auf die folgende detaillierte Beschreibung besser verstanden wird, wenn sie zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen betrachtet wird.
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1 zeigt eine Perspektivansicht einer Sonnenblendenbaugruppe und einen Sonnenblenden-Clip einer Ausführungsform der Erfindung. -
2 zeigt eine Perspektivansicht eines Sonnenblenden-Clips einer Ausführungsform der Erfindung. -
3 zeigt eine Perspektivansicht des Sonnenblenden-Clips einer Ausführungsform der Erfindung, der zu einer Dachinnenverkleidung eines Motorfahrzeugs angeordnet ist, die teilweise weggeschnitten ist. -
4 zeigt eine explodierte Perspektivansicht des Sonnenblenden-Clips in einer Ausführungsform der Erfindung, der zu einer Montageumrandung einer Son nenblende ausgerichtet ist, die teilweise weggeschnitten ist. - Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
- Mit Bezug auf die Figuren umfasst eine Sonnenblendenbaugruppe, die allgemein mit
10 bezeichnet ist, einen sich erstreckenden Arm12 , eine Sonnenblende13 und eine Montageumrandung14 , die von dem sich erstreckenden Arm12 gehalten ist. Ein Sonnenblenden-Clip, der allgemein mit16 bezeichnet ist, greift in die Sonnenblendenbaugruppe10 ein und richtet sie aus. - Die Sonnenblende
13 dreht sich um eine durch den sich erstreckenden Arm12 definierte Achse, die dessen Benutzer ermöglicht, die Sonnenblende13 wahlweise zu verwenden, um ungewünschtes Licht, typischerweise von der Sonne, davon abzuhalten, die Sehfähigkeit des Benutzers zu beeinträchtigen. Der sich erstreckende Arm12 umfasst eine Biegung18 , so dass ein Montageende davon, das nicht dargestellt, aber innerhalb eines röhrenförmigen mittigen Lagers20 gesichert ist, an einer Dachinnenverkleidung22 eines Motorfahrzeugs (nicht dargestellt) über einem Windabweiser oder Fenster montiert werden kann und die Sonnenblende13 immer noch um eine zu dem Windabweiser oder Fenster im wesentlichen parallele Achse gedreht werden kann. - Die Montageumrandung
14 erstreckt sich über den sich erstreckenden Arm12 zwischen der Biegung18 und dem röhrenförmigen mittigen Lager20 . Die Montageumrandung14 weist eine äußere Lippe24 auf und definiert einen inneren Durchmesser. Die Montageumrandung14 hält die Sonnenblendenbaugruppe10 an einem Dach26 des Motorfahrzeugs und deckt die Verbindung dazwischen ab. Die Montageumrandung14 umfasst eine Abdeckung28 , die sich zwischen der äußeren Lippe24 und dem inneren Durchmesser erstreckt. Die Montageumrandung umfasst ebenfalls einen Grundabschnitt30 , der sich nach oben von der Abdeckung28 aus in dieselbe Richtung wie die äußere Lippe24 erstreckt. Insbesondere erstrecken sich die äußere Lippe24 und der Grundabschnitt30 weg von der Abdeckung28 im wesentlichen senkrecht dazu. - Der Grundabschnitt
30 umfasst eine Mehrzahl von Schraubennaben32 , die in sich Schrauben34 aufnehmen. Die Schrauben34 sichern die Sonnenblendenbaugruppe10 an dem Dach26 . Das Sichern der Sonnenblendenbaugruppe10 wird ausgeführt, nachdem die Sonnenblendenbaugruppe10 an der Dachinnenverkleidung22 angeordnet, ausgerichtet und gesichert ist. - Mit erneuter Aufmerksamkeit auf das röhrenförmige mittige Lager
20 wird von diesem ein äußerer Rand36 definiert. Längliche Nuten38 sind durch die äußere Wand36 geschnitten. Die länglichen Nuten38 erstrecken sich in das röhrenförmige mittige Lager20 , aber erstrecken sich nicht den gesamten Weg dadurch. Eine Gruppe von Schlitzen40 ist durch das röhrenförmige mittige Lager20 an gleichmäßig entlang der äußeren Wand36 versetzten Orten geschnitten. Die Gruppe von Schlitzen40 verleiht dem röhrenförmigen mittigen Lager20 die gewollte Biegsamkeit, die es dem röhrenförmigen mittigen Lager ermöglicht, den sich erstreckenden Arm12 aufzunehmen und verrastend mit diesem einzugreifen. Die länglichen Nuten38 werden nachfolgend genauer diskutiert. - Mit Bezug auf
2 umfasst der Sonnenblenden-Clip16 ein Grundelement42 . In einem bevorzugten Entwurf ist das Grundelement42 in seiner Form ringförmig. Das Grundelement42 erstreckt sich durch eine Ebene44 und umfasst eine äußere Umfangskante46 und eine innere Umfangs kante48 . Die innere Umfangskante48 des Grundelements42 definiert des weiteren einen mittigen Durchlass50 . In der bevorzugten Ausführungsform ist der mittige Durchlass50 in seiner Form hexagonal. - Der Sonnenblenden-Clip
16 umfasst eine Mehrzahl von Führungslaschen52 , die radial einwärts von der Umfangskante48 hervorstehen. Der hexagonal geformte mittige Durchlass50 ermöglicht den Führungslaschen52 , kürzer in der Länge und stärker zu sein. Die Führungslaschen52 sind an einem Distalende59 davon konisch. Die Führungslaschen52 erstrecken sich aus der Ebene44 heraus, die durch das Grundelement42 definiert ist. Die Führungslaschen52 wirken mit dem röhrenförmigen mittigen Lager20 zusammen, um das röhrenförmige mittige Lager20 durch den mittigen Durchlass50 des Sonnenblenden-Clips16 zu führen. Genauer gesagt greifen die Führungslaschen52 mit den länglichen Nuten38 in dem röhrenförmigen mittigen Lager20 ineinander, um zu verhindern, dass das röhrenförmige mittige Lager20 in bezug auf den Sonnenblenden-Clip16 rotiert. Die Führungslaschen52 weisen eine bestimmte Länge auf, die dazu ausgelegt ist, reibend mit dem röhrenförmigen mittigen Lager20 ineinanderzugreifen, um es zeitweilig an seinem Platz zu halten, bis die Schrauben34 verbaut werden können. Um die passende Anordnung und Ausrichtung des röhrenförmigen mittigen Lagers20 zu vereinfachen, wenn es in den Sonnenblenden-Clip16 eingesetzt wird, sind die Führungslaschen52 dazu ausgelegt, sich aus der durch das Grundelement42 definierten Ebene44 heraus zu erstrecken. Die Führungslaschen52 werden in die gleiche Richtung gebogen, wie die Richtung, in der das röhrenförmige mittige Lager20 durch den Sonnenblenden-Clip16 durchtritt, wenn es verbaut ist. - Der Sonnenblenden-Clip
16 umfasst des weiteren eine Mehrzahl von Ausrichtungslaschen56 , die radial von der äußeren Umfangskante46 des Grundelements42 abkragen. Die Mehrzahl von Ausrichtungslaschen56 ist teilweise aus dem Grundelement42 herausgeschnitten. Grundschlitze58 auf jeder Seite von jeder der Ausrichtungslaschen56 versehen die Ausrichtungslaschen56 mit einer gewünschten Länge, ohne die Gesamtgröße des Sonnenblenden-Clips16 zu einer Größe zu erhöhen, die den Durchmesser der äußere Lippe24 der Montageumrandung14 überschreitet. - Jede der Mehrzahl der Ausrichtungslaschen
56 definiert ein Laschenende60 . Die Ausrichtungslaschen56 sind dazu entworfen, sich aus der Ebene44 zwischen den Laschenenden60 und dem Grundelement42 in einer Richtung zu erstrecken, die der Richtung, in der sich die Führungslaschen52 erstrecken, entgegengesetzt ist. In der bevorzugten Ausführungsform definieren die Ausrichtungslaschen56 einen Pfad, der im Querschnitt C-förmig ist. Der Fachmann sollte erkennen, dass der Pfad, in dem sich die Ausrichtungslaschen56 erstrecken, variieren kann, aber der Pfad muss ein Element umfassen, das sich unter die Ebene44 erstreckt, wenn der Sonnenblenden-Clip16 so betrachtet wird, wie in2 dargestellt ist. - Jede der Mehrzahl von Ausrichtungslaschen
56 ist radial zu der nächstliegenden Führungslasche52 auf der inneren Umfangskante48 des mittigen Durchlasses50 ausgerichtet. Die radiale Ausrichtung der Ausrichtungslaschen56 und der Führungslaschen52 beseitigt jegliche Anforderungen, die einzelnen Führungslaschen52 zu identifizieren, um den Sonnenblenden-Clip16 mit Bezug auf das röhrenförmige mittige Lager20 geeignet anzuordnen. In dieser Hinsicht ist der Sonnenblenden-Clip16 universell. - Jede der Mehrzahl von Ausrichtungslaschen
56 wird durch eine der Mehrzahl von Mulden62 in der Dachinnenverkleidung22 aufgenommen und wirkt mit dieser zusammen. Die Mehrzahl von Mulden62 ist über eine Blendenöffnung64 darin verteilt, die dazu entworfen wurde, das röhrenförmige mittige Lager20 durch sich aufzunehmen. Die Ausrichtungslaschen56 wirken mit den Mulden62 zusammen, um zu verhindern, dass der Sonnenblenden-Clip16 in bezug auf die Dachinnenverkleidung22 rotiert, wenn die Sonnenblendenbaugruppe10 verbaut wird. Deswegen stellen die Ausrichtungslaschen56 sicher, dass sich der Sonnenblenden-Clip16 in einer spezifischen Ausrichtung in bezug auf die Dachinnenverkleidung22 befindet. Das Grundelement44 umfasst des weiteren eine Mehrzahl von Schnappschenkeln, die allgemein mit66 bezeichnet sind und nach außen von deren äußerer Umfangskante46 hervorstehen. Jede der Mehrzahl von Schnappschenkeln66 umfasst einen sich nach oben erstreckenden Grundabschnitt68 und einen sich nach unten erstreckenden Federvorspannungsschenkelabschnitt70 . Der Federvorspannungsschenkelabschnitt70 definiert ein Ende72 . Das Ende72 des Federvorspannungsschenkelabschnitts70 ist vorzugsweise L-förmig. Die Schnappschenkel66 greifen mit einem ausgesparten Bereich74 der Dachinnnenverkleidung22 und des Dachs26 ineinander. Die Schnappschenkel66 sichern die Sonnenblendenbaugruppe10 an dem Dach26 des Motorfahrzeugs. - Eine Mehrzahl von Schraubenaufnehmern
76 erstreckt sich von der inneren Umfangskante48 nach oben. Jeder der Mehrzahl von Schraubenaufnehmern76 steht nach oben zu einem Distalende78 hervor. Jedes der Distalenden78 ist vorzugsweise bogenförmig, um mit jeder der Mehrzahl von Schrauben34 gewindeartig ineinanderzugreifen (wie in4 dargestellt ist). Des weiteren definiert das Grundelement42 eine Mehrzahl von Schraubenöffnungen80 , die sich durch dieses erstrecken. Jede der Mehrzahl von Schraubenöffnungen80 ist vertikal zu einer der Mehrzahl von Schraubenöffnungen76 ausgerichtet, um eine der Mehrzahl von Schrauben34 dadurch aufzunehmen. Jede der Mehrzahl von Schraubenöffnungen80 weist eine Schlüssellochform auf. - Bei der Montage wird die Sonnenblendenbaugruppe
10 an der Dachinnnenverkleidung22 gesichert, wobei der Sonnenblenden-Clip16 zu der Montageumrandung14 der Sonnenblendenbaugruppe10 ausgerichtet ist. Für eine passende Ausrichtung des Sonnenblenden-Clips16 zu der Montageumrandung14 der Sonnenblendenbaugruppe10 muss das röhrenförmige mittige Lager20 der Montageumrandung14 zuerst zu dem mittigen Durchlass50 des Sonnenblenden-Clips16 ausgerichtet werden. Jede der Mehrzahl der Führungslaschen52 muss dann radial zu jeder der Mehrzahl von länglichen Nuten38 in dem röhrenförmigen mittigen Lager20 ausgerichtet werden. Um eine solche Anordnung sicherzustellen, erstreckt sich jede der Mehrzahl von Führungslaschen52 nach innen zu der vorbestimmten Entfernung, um mit jeder der Mehrzahl von länglichen Nuten38 ineinanderzugreifen. Die Führungslaschen52 sind konisch oder zugespitzt und ein wenig nach oben gewinkelt, so dass eine feste Reibungspassung zwischen den Führungslaschen52 und den länglichen Nuten38 auftritt, um den Sonnenblenden-Clip16 an der Montageumrandung14 der Sonnenblendenbaugruppe10 zu halten. Nach der Ausrichtung des sich erstreckenden Armes12 und des Sonnenblenden-Clips16 werden der sich erstreckende Arm12 und der Sonnenblenden-Clip16 zusammen zu der Dachinnnenverkleidung22 für ein Eingreifen darin gebracht. Die Montageumrandung14 der Sonnenblendenbaugruppe10 erstreckt sich durch die Blendenöffnung64 der Dachinnnenverkleidung22 , bis die Ausrichtungslaschen56 mit den über den ausgesparten Bereich74 der Dachinnnenverkleidung22 verteilten Mulden62 ineinandergreifen. Als Ergebnis ist die Dachinn nenverkleidung22 zwischen dem Sonnenblenden-Clip16 und dem Grundabschnitt30 der Montageumrandung14 eingelegt. Die Schrauben34 werden dann mittels der Schraubennaben32 in den Sonnenblenden-Clip16 geschraubt und durch die Schraubenaufnehmer76 darin aufgenommen. Die Schrauben34 sorgen für die permanente Befestigung des Sonnenblenden-Clips16 an der Montageumrandung14 . Die Schrauben34 beseitigen das Erfordernis der Führungslaschen52 , während der Montage der Sonnenblendenbaugruppe10 mehr zu sein als eine temporäre Sicherungsvorrichtung. Die Schnappschenkel66 , die sich nach außen von der äußeren Umfangskante46 erstrecken, sind zu Öffnungen in einem Dach26 ausgerichtet und durch diese aufgenommen, so dass das Schenkelende72 des Federvorspannungsschenkelabschnitts70 den Sonnenblenden-Clip16 mit dem Dach26 verschließt und dadurch die Dachinnnenverkleidung22 und die Montageumrandung14 der Sonnenblendenbaugruppe10 an dem Motorfahrzeug sichert. - Die Erfindung wurde zu Darstellungszwecken beschrieben. Es soll verstanden werden, dass die Terminologie, die verwendet wurde, dazu vorgesehen ist, die Bedeutung der Worte zur Beschreibung anstatt zur Einschränkung zu verwenden.
- Viele Modifikationen und Änderungen der Erfindung sind in Kenntnis der voranstehenden Lehren möglich. Deswegen kann innerhalb des Geltungsbereichs der angefügten Ansprüche die Erfindung anders ausgeführt werden als sie speziell beschrieben wurde.
Claims (24)
- Sonnenblenden-Clip (
16 ) zum Ausrichten und Befestigen einer eine Montageumrandung (14 ) aufweisenden Sonnenblende (13 ), die ein röhrenförmiges mittiges Lager (20 ) und eine Mehrzahl von in dem röhrenförmigen mittigen Lager (20 ) ausgebildeten länglichen Nuten (30 ) umfasst, an einer Dachinnenverkleidung (22 ) eines Motorfahrzeugs, die eine Blendenöffnung (64 ), einen die Blendenöffnung (64 ) umgebenden ausgesparten Bereich (74 ), und eine Mehrzahl von über den ausgesparten Bereich (74 ) verteilten Mulden (62 ) aufweist, mit: einem Grundelement (42 ), das eine Ebene (44 ) definiert und eine äußere Umfangskante (46 ) und eine innere Umfangskante (48 ), die einen mittigen Durchlass (50 ) definiert, aufweist, einer Mehrzahl von Schnappschenkeln (66 ), die nach außen von der äußeren Umfangskante (46 ) des Grundelements (42 ) hervorragen, gekennzeichnet durch einer Mehrzahl von radial von der äußeren Umfangskante (46 ) hervorragenden Ausrichtungslaschen (56 ), die mit der Mehrzahl von Mulden (62 ) in der Dachinnenverkleidung (22 ) zusammenwirken, um den Sonnenblenden-Clip (16 ) innerhalb des ausgesparten Bereichs (74 ) der Dachinnenverkleidung (22 ) in einer bestimmten Ausrichtung anzuordnen. - Sonnenblenden-Clip (
16 ) nach Anspruch 1, der eine Mehrzahl von Führungslaschen (52 ) umfasst, die radial einwärts von der inneren Umfangskante (48 ) hervorragen, wobei jede der Mehrzahl von Führungslaschen (52 ) mit jeder der Mehrzahl von länglichen Nuten (38 ) in dem röhrenförmigen mittigen Lager (20 ) zusammenwirkt, so dass der Sonnenblenden-Clip (16 ) das röhrenförmige mittige Lager (20 ) führt, wenn das röhrenförmige, mittige Lager (20 ) durch die Blendenöffnung (64 ) und den mittigen Durchlass (50 ) des Sonnenblenden-Clips (16 ) tritt. - Sonnenblenden-Clip (
16 ) nach Anspruch 2, bei dem jede der Mehrzahl von Führungslaschen (52 ) sich eine vorbestimmte Distanz einwärts erstreckt, um in jede der Mehrzahl von länglichen Nuten (38 ) einzugreifen, die die Dachinnenverkleidung (22 ) zwischen der Montageumrandung (14 ) und dem Sonnenblenden-Clip (16 ) sichern. - Sonnenblenden-Clip (
16 ) nach Anspruch 3, bei dem jede der Mehrzahl von Ausrichtungslaschen (56 ) aus der durch das Grundelement (42 ) definierten Ebene (44 ) hervorragt, so dass jede der Mehrzahl von Ausrichtungslaschen (56 ) sich in jede der Mehrzahl von Mulden (62 ) in der Dachinnenverkleidung (22 ) erstreckt. - Sonnenblenden-Clip (
16 ) nach Anspruch 4, bei dem jeder der Mehrzahl von Schnappfüßen (66 ) einen sich aufwärts erstreckenden Grundabschnitt (68 ) und einen sich abwärts erstreckenden geneigten federnden Schenkelabschnitt (70 ) umfasst. - Sonnenblenden-Clip (
16 ) nach Anspruch 5, bei dem der Federvorspannungsschenkelabschnitt (70 ) ein Ende (72 ) zum Halten des Sonnenblenden-Clips (16 ) in dem ausgesparten Bereich (74 ) der Dachinnenverkleidung (22 ) definiert. - Sonnenblenden-Clip (
16 ) nach Anspruch 6, bei dem das Grundelement (42 ) eine Mehrzahl von sich aufwärts erstreckenden Schraubenaufnehmern (76 ) umfasst, die ein Distalende (78 ) zum gewindeartigen Eingreifen mit einer Mehrzahl von Schrauben (34 ) aufweisen, so dass jede der Mehrzahl von Schrauben (34 ) den Sonnenblenden-Clip (16 ) an der Montageumrandung (14 ) festschraubt. - Sonnenblenden-Clip (
16 ) nach Anspruch 7, bei dem das Grundelement (42 ) eine Mehrzahl von Schraubenöffnungen (80 ) bestimmt, die sich durch dieses erstrecken, wobei jede der Mehrzahl von Schraubenöffnungen (80 ) vertikal zu den Distalenden (78 ) jeder der Mehrzahl von Schraubenaufnehmern (76 ) angeordnet ist, um eine aus der Mehrzahl von Schrauben (34 ) durch diese aufzunehmen. - Sonnenblenden-Clip (
16 ) nach Anspruch 8, bei dem jede der Mehrzahl von Führungslaschen (52 ) spitz zulaufend ist. - Sonnenblenden-Clip (
16 ) nach Anspruch 9, bei dem jede der Mehrzahl von Führungslaschen (52 ) sich aus der durch das Grundelement (42 ) definierten Ebene (44 ) erstreckt. - Sonnenblenden-Clip (
16 ) nach Anspruch 10, bei dem jede der Mehrzahl von Schraubenöffnungen (80 ) die Form eines Schlüssellochs definiert. - Sonnenblenden-Clip (
16 ) nach Anspruch 11, bei dem der Federvorspannungsschenkelabschnitt (70 ) ein L-förmiges Ende definiert. - Sonnenblenden-Clip (
16 ) nach Anspruch 12, bei dem jedes der Distalenden (78 ) von jedem der Mehrzahl von sich aufwärts erstreckenden Schraubenaufnehmern (76 ) gekrümmt ist, um jede der Mehrzahl von Schrauben (34 ) dagegen aufzunehmen. - Sonnenblenden-Clip (
16 ) zum Ausrichten und Befestigung einer eine Montageumrandung (14 ) aufweisenden Sonnenblende (13 ), die ein röhrenförmiges mittiges Lager (20 ) und eine Mehrzahl von länglichen in dem röhrenförmigen mittigen Lager (20 ) ausgebildeten Nuten (38 ) umfasst, an einer Dachinnenverkleidung (22 ) eines Motorfahrzeugs, die eine Blendenöffnung (64 ), einen die Blendenöffnung (64 ) umgebenden ausgesparten Bereich (74 ), und eine Mehrzahl von über den ausgesparten Bereich (74 ) verteilten Mulden (62 ) aufweist, mit: einem Grundelement (42 ), das eine Ebene (44 ) definiert und eine äußere Umfangskante (46 ) und eine innere Umfangskante (48 ), die einen mittigen Durchlass (50 ) definiert, aufweist, einer Mehrzahl von Schnappschenkeln (66 ), die nach außen von der äußeren Umfangskante (46 ) des Grundelements (42 ) hervorragen, gekennzeichnet durch einer Mehrzahl von Führungslaschen (52 ), die nach innen von der inneren Umfangskante (48 ) hervorragen, wobei jede der Mehrzahl von Führungslaschen (52 ) mit jeder der Mehrzahl von länglichen Nuten (38 ) in dem röhrenförmigen mittigen Lager (20 ) zusammenwirkt, so dass der Sonnenblenden-Clip (16 ) die Montageumrandung (14 ) mit der Dachinnenverkleidung (22 ) führt, wenn das röhrenförmige, mittige Lager (20 ) durch die Blendenöffnung (64 ) und den mittigen Durchlass (50 ) des Sonnenblenden-Clips (16 ) tritt. - Sonnenblenden-Clip (
16 ) nach Anspruch 14, bei dem jede der Mehrzahl von Führungslaschen (52 ) sich eine vorbestimm te Strecke einwärts erstreckt, um mit jeder der Mehrzahl von länglichen Nuten (38 ), die die Dachinnenverkleidung (22 ) zwischen der Montageumrandung (14 ) und dem Sonnenblenden-Clip (16 ) sichert, einzugreifen. - Sonnenblenden-Clip (
16 ) nach Anspruch 15, bei dem jeder der Mehrzahl von Schnappfüßen (66 ) einen sich aufwärts erstreckenden Grundabschnitt (68 ) und einen sich abwärts erstreckenden geneigten federnden Schenkelabschnitt (70 ) umfasst. - Sonnenblenden-Clip (
16 ) nach Anspruch 16, bei dem der Federvorspannungsschenkelabschnitt (70 ) ein Ende (72 ) zur Aufnahme des Sonnenblenden-Clips (16 ) in dem ausgesparten Bereich (74 ) der Dachinnenverkleidung (22 ) definiert. - Sonnenblenden-Clip (
16 ) nach Anspruch 17, bei dem das Grundelement (42 ) eine Mehrzahl von sich aufwärts erstreckenden Schraubenaufnehmern (76 ) umfasst, die ein Distalende (78 ) zum gewindeartigen Eingreifen mit einer Mehrzahl von Schrauben (34 ) aufweisen, so dass jede der Mehrzahl von Schrauben (34 ) den Sonnenblenden-Clip (16 ) an der Montageumrandung (14 ) festschraubt. - Sonnenblenden-Clip (
16 ) nach Anspruch 18, bei dem das Grundelement (42 ) eine Mehrzahl von Schraubenöffnungen (80 ) definiert, die sich durch dieses erstrecken, wobei jede der Mehrzahl von Schraubenöffnungen (80 ) vertikal zu den Distalenden (78 ) jeder der Mehrzahl von Schraubenaufnehmern (76 ) angeordnet ist, um eine der Mehrzahl von Schrauben (34 ) durch diese aufzunehmen. - Sonnenblenden-Clip (
16 ) nach Anspruch 19, bei dem jede der Mehrzahl von Führungslaschen (52 ) spitz zulaufend ist. - Sonnenblenden-Clip (
16 ) nach Anspruch 20, bei dem jede der Mehrzahl von Führungslaschen (52 ) sich aus der durch das Grundelement (42 ) definierten Ebene (44 ) erstreckt. - Sonnenblenden-Clip (
16 ) nach Anspruch 21, bei dem jede der Mehrzahl von Schraubenöffnungen (80 ) eine Form eines Schlüssellochs definiert. - Sonnenblenden-Clip (
16 ) nach Anspruch 22, bei dem der Federvorspannungsschenkelabschnitt (70 ) ein L-förmiges Ende definiert. - Sonnenblenden-Clip (
16 ) nach Anspruch 23, bei dem jedes der Distalenden (78 ) von jedem der Mehrzahl von sich aufwärts erstreckenden Schraubenaufnehmer (76 ) gekrümmt ist, um jede der Mehrzahl von Schrauben (34 ) dagegen aufzunehmen.
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