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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zusammenbau eines
Kraftfahrzeugrückspiegels,
der, zum Beispiel, an einer Tür
eines Fahrzeugs vorgesehen ist.
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Beschreibung der verwandten
Technik
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Wie
in 7 gezeigt, weist zum Beispiel ein herkömmlicher
Kraftfahrzeugrückspiegel 70 einen Türspiegelfuß 72 auf.
Der Türspiegelfuß 72 ist
an einer Tür
eines Kraftfahrzeugs (nicht gezeigt) befestigt. Ein Fuß 74A einer
Einklappeinheit 74 ist an dem Türspiegelfuß 72 befestigt. Die
Einklappeinheit 74 weist einen Drehabschnitt 74B auf
der Fahrzeugoberseite des Fußes 74A auf.
Der Drehabschnitt 74B ist in Bezug auf den Fuß 74A drehbar.
Eine Halterung 76 ist mit dem Fuß 74A verbunden. Ein
Befestigungsabschnitt 78A einer Spiegelflächenverstelleinheit 78 ist an
der Halterung 76 befestigt. Die Spiegelflächenverstelleinheit 78 weist
eine Halteplatte 78B auf der Fahrzeugrückseite des Befestigungsabschnitts 78A auf.
Ein Spiegel 80 zum Betrachten des Gebiets im wesentlichen
auf der Rückseite
eines Kraftfahrzeugs wird von der Halteplatte 78B gehalten.
Die Halteplatte 78B kann in Bezug auf den Befestigungsabschnitt 78A geneigt
werden. Eine Türspiegelabdeckung 82 ist
an der Halterung 76 befestigt. Die Türspiegelabdeckung 82 bedeckt
die Einklappeinheit 74, die Halterung 76, die
Spiegelflächenverstelleinheit 78 und den Spiegel 80,
um der Kraftfahrzeugspiegelanordnung 70 die Erscheinung
einer Design-Fläche zu verleihen.
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In
genanntem Kraftfahrzeugspiegel 70 wird die Halteplatte 78B in
Bezug auf den Befestigungsabschnitt 78A der Spiegelfächenverstelleinheit 78 geneigt
und dadurch der Spiegelflächenwinkel
des Spiegels 80 verstellt bzw. eingestellt. Ferner wird
der Drehabschnitt 74B in Bezug auf den Fuß 74A der Einklappeinheit 74 so
gedreht, daß die
Türspiegelabdeckung 82 gemeinsam
mit dem Drehabschnitt 74B gedreht wird. Auf diese Weise
wird der Spiegel 80 eingeklappt oder ausgeklappt.
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Wenn
genannte Kraftfahrzeugspiegelanordnung 70 zusammengebaut
wird, wird die Türspiegelabdeckung 82 als
ein Zusammenbaubezugselement festgelegt. Danach wird die Türspiegelabdeckung 82 auf
einer Türspiegelabdeckungsaufnahme 84 angeordnet
und in Bezug darauf positioniert. Der Befestigungsabschnitt 78A der
Spiegelflächenverstelleinheit 78 wird
an der Halterung 76 montiert, an der der Drehabschnitt 74B der
Einklappeinheit 74 befestigt ist. Als nächstes wird die Halterung 76 im
Inneren der Türspiegelabdeckung 82 montiert,
die auf der Türspiegelabdeckungsaufnahme 84 angeordnet
ist. Mit auf der Türspiegelabdeckungsaufnahme 84 angeordneter
Türspiegelabdeckung 82 wird
danach der Spiegel 80 an der Halteplatte 78B der
Spiegelflächenverstelleinheit 78 montiert
und wird der Türspiegelfuß 72 an
dem Fuß 74A der
Einklappeinheit 74 montiert.
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Bei
einem derartigen Verfahren zum Zusammenbau des Kraftfahrzeugspiegels 70,
wie es oben beschrieben ist, muß jedoch
die Türspiegelabdeckungsaufnahme 84 so
ausgebildet werden, daß sie mit
der Form oder der Größe der Türspiegelabdeckung 82 perfekt übereinstimmt,
da die Türspiegelabdeckung 82 auf
der Türspiegelabdeckungsaufnahme 84 angeordnet
und in Bezug darauf positioniert wird. Das heißt, daß, wenn eine Türspiegelabdeckung 82 mit
anderer Form oder Größe verwendet
wird, eine Türspiegelabdeckungsaufnahme 84 mit
anderer Form oder Größe entsprechend
erforderlich ist. Als Ergebnis bestand das Problem, daß eine Türspiegelabdeckungsaufnahme 84 für jede Form
oder Größe der Türspiegelabdeckung 82 (für jeden
Kraftfahrzeugtyp) bereitgestellt werden muß, was zu hohen Kosten führt.
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Wie
oben beschrieben, wird bei auf der Türspiegelabdeckungsaufnahme 84 angeordneter
Türspiegelabdeckung 82 nicht
nur die Halterung 76 an der Türspiegelabdeckung 82 montiert,
sondern wird auch der Spiegel 80 an der Spiegelflächenverstelleinheit 78 montiert,
die an der Halterung 76 montiert ist, und wird der Türspiegelfuß 72 an
der Einklappeinheit 74 montiert, die an der Halterung 76 montiert
ist. Somit bestehen viele Möglichkeiten,
daß die
Türspiegelabdeckung 82 durch
die Türspiegelabdeckungsaufnahme
verkratzt wird. Es bestand auch das Problem, daß, da die Türspiegelabdeckung eine Komponente
ist, deren Erscheinung designt ist, wenn Kratzer an der Türspiegelabdeckung 82 gebildet
werden, die Türspiegelabdeckung 82 unbrauchbar
wird, was zu einer geringen Produktionsausbeute führt.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, e in Verfahren
z um Zusammenbau einer Spiegelanordnung bereitzustellen, bei dem
die Möglichkeit,
daß eine
Spiegelabdeckung während des
Zusammenbaus der Spiegelanordnung beschädigt wird, im Vergleich mit
herkömmlichen
Fällen
verringert werden kann.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren
zum Zusammenbau einer Spiegelanordnung bereitzustellen, das die Rationalisierung
des Zusammenbauprozesses ermöglicht.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren
zum Zusammenbau einer Spiegelanordnung bereitzustellen, die mit geringeren
Kosten zusammengebaut werden kann.
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Die
Anordnung umfaßt
(A) einen Spiegel mit einer Rückfläche und
einer Außenrandfläche, und
(B) eine Spiegelabdeckung, die den Spiegel lagert, wobei die Spiegelabdeckung
eines Schutzdeckels, der der Rückfläche des
Spiegels gegenüberliegt,
und einen Schutzrand aufweist, der die Außenrandfläche des Spiegels abdeckt.
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Gemäß einem
Aspekt eines Verfahrens im Zusammenbau eines Kraftfahrzeugrückspiegels
gemäß der vorliegenden
Erfindung, durch Merkmale von Anspruch 2 definiert, enthält der Kraftfahrzeugrückspiegel
einen Spiegel mit einer Außenrandfläche und
einer Rückfläche, eine
Spiegelabdeckung mit einem Schutzdeckel zum Abdecken der Rückfläche des
Spiegels und einen Schutzrand zum Abdecken der Außenrandfläche des
Spiegels und eine Halterung mit gegenüberliegenden Flächen, wobei das
Verfahren umfaßt:
(a) Montieren des Schutzrandes an einer Fläche der Halterung, und (b)
Montieren des Schutzdeckels von der Seite der anderen Fläche der
Halterung an der anderen Fläche
der Halterung.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt eines Verfahrens zum Zusammenbau eines Kraftfahrzeugrückspiegels
gemäß der vorliegenden
Erfindung, wie sie durch die Merkmale von Anspruch 1 definiert ist,
enthält
der Kraftfahrzeugrückspiegel
einen Spiegel mit einer Außenrandfläche und
einer Rückfläche, eine Spiegelabdeckung
zum Abdecken der Rückfläche und
Außenrandflächen des
Spiegels und eine Halterung mit gegenüberliegenden Flächen zur
Aufnahme in der Spiegelabdeckung, wobei das Verfahren umfaßt: (a)
Montieren des Spiegels an einer Fläche der Halterung, und (b)
Montieren der Spiegelabdeckung an der anderen Fläche der Halterung von der Seite der
anderen Fläche
der Halterung.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
eine perspektivische Explosionsansicht von Hauptteilen eines Kraftfahrzeugrückspiegels,
der unter Verwendung eines Verfahrens zum Zusammenbau eines Kraftfahrzeugrückspiegels
gemäß der vorliegenden
Erfindung zusammengebaut ist.
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2 zeigt
eine perspektivische Explosionsansicht des Kraftfahrzeugrückspiegels
von der Fahrzeugrückseite.
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3 zeigt
eine Unteransicht, wenn eine Halterung des Kraftfahrzeugrückspiegels
auf einer Halterungsaufnahme angeordnet ist und eine Einklappeinheit
und eine Spiegelflächenverstelleinheit an
der Halterung montiert sind.
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4 zeigt
eine Unteransicht, wenn ein Schutzrand an der Halterung des Kraftfahrzeugrückspiegels
montiert ist.
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5 zeigt
eine Unteransicht, wenn ein Spiegel an der Einklappeinheit des Kraftfahrzeugrückspiegels
montiert ist und ein Türspiegelfuß an der
Spiegelflächenverstelleinheit
montiert ist.
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6 zeigt
eine Unteransicht, wenn die Halterung des Kraftfahrzeugrückspiegels
aus der Halterungsaufnahme entfernt ist und eine Türspiegelabdeckung
an der Halterung montiert ist.
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7 zeigt
eine perspektivische Explosionsansicht eines herkömmlichen
Kraftfahrzeugrückspiegels.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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1 zeigt
eine perspektivische Explosionsansicht von Hauptteilen eines Kraftfahrzeugrückspiegels 10 an
der unter Verwendung eines Verfahrens zum Zusammenbau eines Kraftfahrzeugrückspiegels gemäß der vorliegenden
Erfindung zusammengebaut wird. 2 zeigt
eine perspektivische Explosionsansicht des Kraftfahrzeugrückspiegels 10 von
der Fahrzeugrückseite.
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Der
Kraftfahrzeugrückspiegel 10 weist
einen Türspiegelfuß 12 auf.
Der Türspiegelfuß 12 wird
zum Befestigen eines Spiegels 14 zum Betrachten des Gebiets
im wesentlichen auf der Rückseite
eines Kraftfahrzeugs an dem Kraftfahrzeug verwendet und wird an
einer Tür
des Kraftfahrzeugs (nicht gezeigt) befestigt.
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Eine
Einklappeinheit 16 ist auf der Fahrzeugoberseite des Türspiegelfußes 12 vorgesehen. Die
Einklappeinheit 16 weist einen Fuß 18 auf ihrer Fahrzeugunterseite
und einen Drehabschnitt 20a auf ihrer Fahrzeugoberseite
auf. D er Fuß 18 wird
an dem Türspiegelfuß 12d durch
eine vorab festgelegte Anzahl von Schrauben 22 (in der
vorliegenden Ausführungsform
drei Schrauben 22) so befestigt, daß die Einklappeinheit 16 von
dem Türspiegelfuß 12 getragen
wird. Der Drehabschnitt 20 ist in Bezug auf den Fuß 18 drehbar.
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Eine
plattenförmige
Halterung 24 ist auf der Fahrzeugvorderseite der Einklappeinheit 16 vorgesehen.
Die Halterung 24 wird an dem Drehabschnitt 20 der
Einklappeinheit 16 durch eine vorab festgelegte Anzahl
von Schrauben 26 (in der vorliegenden Ausführungsform
drei Schrauben 26) befestigt, um sie mit der Einklappeinheit 16 zu
verbinden. An der Halterung 24 ist eine Vielzahl von Rastlöchern 28 (in
der vorliegenden Ausführungsform
vier Rastlöcher 28) ausgebildet.
Wie später
beschrieben wird, steht eine Vielzahl von Rastklinken 46 der
Türspiegelabdeckung 38 mit
jeweiligen Rastlöchern 28 in
Eingriff.
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An
der Kraftfahrzeugrückseite
der Halterung 24 ist eine Spiegelflächenverstelleinheit 30 vorgesehen.
Die Spiegelflächenverstelleinheit 30 weist
einen Befestigungsabschnitt 32 auf deren Kraftfahrzeugvorderseite
und eine Halteplatte 34 auf deren Kraftfahrzeugrückseite
auf. Der Befestigungsabschnitt 32 ist durch eine vorab
festgelegte Anzahl von Schrauben 36 (in der vorliegenden
Ausführungsform
vier Schrauben 36) an der Halterung 24 befestigt,
so daß die
Spiegelflächenverstelleinheit 30 an
der Halterung 24 befestigt ist. Ein Spiegel 14 wird
von der Halteplatte 34 gehalten. Die Halteplatte 34 kann
in Bezug auf den Befestigungsabschnitt 32 geneigt werden.
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Eine
Türspiegelabdeckung 38 ist
an den Rändern
des Spiegels 14, der Einklappeinheit 16, der Halterung 24 und
der Spiegelflächenverstelleinheit 30 vorgesehen.
Die Türspiegelabdeckung 38 ist
hohl ausgebildet und weist einen Öffnungsabschnitt 38A auf,
der in Richtung zur Kraftfahrzeugrückseite offen ist. Bei in dem Öffnungsabschnitt 38A angeordnetem Spiegel 14 werden
der Spiegel 14, die Einklappeinheit 16, die Halterung 24 und
die Spiegelflächenverstelleinheit 30 von
der Türspiegelabdeckung 38 abgedeckt.
Somit verleiht die Türspiegelabdeckung 38 dem
Kraftfahrzeugrückspiegel 10 die
Erscheinung einer Design-Fläche.
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Die
Türspiegelabdeckung 38 ist
in einen Schutzdeckel 40 auf deren Kraftfahrzeugvorderseite und
einen Schutzrand 42 auf deren Kraftfahrzeugrückseite
unterteilt. Der Schutzdeckel 40 ist so in den Schutzrand 42 eingepaßt, daß die Türspiegelabdeckung 38 gebildet
wird. Der Schutzrand 42 ist an der Halterung 24 auf
dessen Kraftfahrzeugrückseite durch
eine vorab festgelegte Anzahl von Schrauben 44 (in der
vorliegenden Ausführungsform
drei Schrauben 44) befestigt. In dem Schutzdeckel 40 ist eine
vorab festgelegte Anzahl von Rastklinken 46 (in der vorliegenden
Ausführungsform
vier Rastklinken 46) so ausgebildet, daß sie den oben erwähnten Rastlöchern 28 der
Halterung 24 entsprechen. Jede Rastklinke 46 steht
in Richtung der Kraftfahrzeugrückseite
vor und ein Hakenabschnitt 46A ist an einem distalen Ende
jeder Rastklinke 46 ausgebildet. Der Hakenabschnitt 46A ist
durch Vergrößerung des Durchmessers
des distalen Endes der Rastklinke 46 ausgebildet. Die Rastklinke 46 tritt
mit dem Rastloch 28 an dem Hakenabschnitt 46A in
Eingriff. Der Schutzdeckel 40 wird an die Halterung 24 montiert und
der Schutzdeckel 40 wird in den Schutzrand 42 eingepaßt. Auf
diese Weise wird die Türspiegelabdeckung 38 an
der Halterung 24 montiert.
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Als
nächstes
wird die Funktion der vorliegenden Ausführungsform beschrieben. In
dem Kraftfahrzeugrückspiegel 10 mit
der oben beschriebenen Struktur wird die Halteplatte 34 der
Spiegelflächenverstelleinheit 30 in
Bezug auf den Befestigungsabschnitt 32 geneigt, so daß der Spiegelflächenwinkel des
Spiegels 14 verstellt bzw. eingestellt wird. Der Drehabschnitt 20 wird
in Bezug auf den Fuß 18 der Einklappeinheit 16 gedreht,
so daß die Türspiegelabdeckung 38 gemeinsam
mit dem Drehabschnitt 20 gedreht wird, wodurch der Spiegel 14 eingeklappt oder
ausgeklappt wird.
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Als
nächstes
wird die Prozedur des Zusammenbaus des Kraftfahrzeugrückspiegels 10 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
erläutert.
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In
einem ersten Schritt wird die Halterung 24 als ein Zusammenbaubezugselement
festgelegt und auf der Halterungsaufnahme 48 angeordnet
(was nachfolgend als eine erste Prozedur bezeichnet wird). An der
Halterungsaufnahme 48 ist eine Anzahl von Vorsprüngen 50 (in
der vorliegenden Ausführungsform
drei Vorsprünge 50)
ausgebildet. Jeweilige distale Enden der Vorsprünge 50 werden in die Rastlöcher 28 der
Halterung 24 und ein Positionierloch 24A, das
an der Halterung 24 ausgebildet ist, eingesetzt, damit
sie mit einem der Vorsprünge 50 übereinstimmen.
Auf diese Weise wird die Halterung 24 auf der Halterungsaufnahme 48 angeordnet
und in Bezug dazu positioniert.
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Wie
in 3 im Detail gezeigt ist, wird als nächstes in
einem zweiten Schritt der Drehabschnitt 20 der Einklappeinheit 16 an
der Halterung 24 durch eine vorab festgelegte Anzahl von
Schrauben 26 befestigt (was jeweils nachfolgend als eine
zweite Prozedur bezeichnet wird). Der Befestigungsabschnitt 32 der
Spiegelflächenverstelleinheit 30 wird
an der Halterung 24 durch eine vorab festgelegte Anzahl von
Schrauben 36 befestigt (was nachfolgend als eine dritte
Prozedur bezeichnet wird).
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Wie
in 4 im Detail gezeigt ist, wird ferner der Schutzrand 42 an
der Halterung 24 durch eine vorab festgelegte Anzahl von
Schrauben 44 befestigt (was jeweils nachfolgend als eine
vierte Prozedur bezeichnet wird).
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Wie
in 5 im Detail gezeigt, wird der Spiegel 14 an
die Halteplatte 34 der Spiegelflächenverstelleinheit 30 montiert,
um dadurch gehalten zu werden (was nachfolgend als die fünfte Prozedur
bezeichnet wird). Der Türspiegelfuß 12 wird
an dem Fuß 18 der
Einklappeinheit 16 durch eine vorab festgelegte Anzahl
von Schrauben 22 befestigt (was nachfolgend als die sechste
Prozedur bezeichnet wird).
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Wie
in 6 im Detail gezeigt, wird schließlich in
einem dritten Prozeß die
Halterung 24 aus der Halterungsaufnahme 48 genommen,
danach jede Rastklinke 46 des Schutzdeckels 40 mit
jedem Rastloch 28 der Halterung 24 an jedem Hakenabschnitt 46A in
Eingriff gebracht, wodurch der Schutzdeckel 40 an der Halterung 24 montiert
wird und der Schutzdeckel 40 in den Schutzrand 42 eingepaßt wird.
Auf diese Weise wird die Türspiegelabdeckung 34 an
der Halterung 24 montiert (was nachfolgend als siebte Prozedur
bezeichnet wird).
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Die
Reihenfolge von der zweiten Prozedur zur sechsten Prozedur kann
optional geändert
werden.
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Da
die Halterung 24 eine Komponente ist, die von der Türspiegelabdeckung 38 abgedeckt
wird, ist hier der Freiheitsgrad hinsichtlich Größe oder Gestalt der Halterung 24 anders
als bei der Türspiegelabdeckung 38,
die eine Komponente ist, deren Erscheinung designt ist, groß. Wenn
die Halterung 24 als ein Zusammenbaubezugselement festgelegt
wird und auf der Halterungsaufnahme 48 in der oben beschriebenen
ersten Prozedur angeordnet wird, können somit in Bezug auf die
Halterungsaufnahme 48 (d. h. die Rastlöcher 28 und das Positionierloch 24A) zu
positionierenden Abschnitte der Halterung 24 einheitlich
hergestellt werden. Als Ergebnis kann eine feste Halterungsaufnahme 48 immer
verwendet werden. Dementsprechend ist es nicht notwendig, eine neue
Halterungsaufnahme 48 für
jeden Kraftfahrzeugtyp bereitzustellen, was zu einer Kostenreduzierung
führt.
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Da
die Halterung 24 eine Komponente ist, die von der Türspiegelabdeckung 38 abgedeckt
wird, kann ferner die Halterung 24 nicht unbrauchbar sein, selbst
wenn die Halterung 24 durch die Halterungsaufnahme 48 verkratzt
wird. Wie oben beschrieben, wird die Türspiegelabdeckung 38 an
der Halterung 24 montiert, an die die Einklappeinheit 16,
die Spiegelflächenverstelleinheit 30,
der Türspiegelfuß 12 und
der Spiegel 14 im letzten Prozeß (d. h. der siebten Prozedur
in dem dritten Prozeß)
montiert worden sind. Somit kann die Möglichkeit, daß die Türspiegelabdeckung 38 verkratzt
wird, minimiert werden, wodurch die Möglichkeit, daß die Türspiegelabdeckung 38 unbrauchbar
wird, reduziert werden kann. Als Ergebnis kann die Produktionsausbeute
verbessert werden.
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Die
Türspiegelabdeckung 38 ist
in dem Schutzdeckel 40 auf deren Fahrzeugvorderseite und den
Schutzrand 42 auf deren Fahrzeugrückseite unterteilt. In dem
zweiten Prozeß wird
der Schutzrand 42 an die Halterung 24 montiert
(die vierte Prozedur). Danach wird in dem dritten Prozeß der Schutzdeckel 40 an
die Halterung 24 montiert. Auf diese Weise wird die Montage
der Türspiegelabdeckung 38 an
der Halterung 24 abgeschlossen (die siebte Prozedur). Wie oben
beschrieben, kann die Türspiegelabdeckung 38 leicht
an die Halterung 24 montiert werden. Fehler der Türspiegelabdeckung 38 aufgrund
von Kratzern können
weiter verringert werden und die Produktionsausbeute kann weiter
verbessert werden.
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Der
Schutzdeckel 40 ist mit den Rastklinken 46 versehen
und die Halterung 24 ist mit den Rastlöchern 28 versehen.
Durch einfaches Ineingriffbringen der Rastklinken 46 mit
den Rastlöchern 28 an
den Hakenabschnitten 46A wird der Schutzdeckel 40 in den
Schutzrand 42 eingepaßt,
so daß die
Türspiegelabdeckung 38 an
der Halterung 24 montiert wird (die siebte Prozedur). Somit
kann die Türspiegelabdeckung 38 leicht
an der Halterung 24 montiert werden. Fehler der Türspiegelabdeckung 38 aufgrund
von Kratzern können
weiter reduziert werden und die Produktionsausbeute kann weiter
verbessert werden.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
sind die Rastlöcher 28 an
der Halterung 24 ausgebildet; die Rastlöcher können aber an wenigstens einem vom
Schutzrand, von der Einklappeinheit und der Spiegelflächenverstelleinheit
vorgesehen sein.
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Außerdem ist
in der vorliegenden Ausführungsform
der Schutzdeckel 40 mit den Rastklinken 46 versehen
und ist die Halterung 24 mit den Rastlöchern 28 versehen.
Die Rastklinken können
an mindestens einem von der Halterung, dem Schutzrand, der Einklappeinheit
und der Spiegelflächenverstelleinheit
vorgesehen sein. Die Rastlöcher
können
an der Schutzabdeckung vorgesehen sein.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
sind die Einklappeinheit 16, die Spiegelflächenverstelleinheit 30 und
die Halterung 24 separate Komponenten; die Einklappeinheit,
die Spiegelflächenverstelleinheit und
die Halterung können
aber zur Bildung einer einzigen Komponente integriert werden. Wenn
die Einklappeinheit, die Spiegelflächenverstelleinheit und die
Halterung zur Bildung einer einzigen Komponente integriert werden,
können
die zweite Prozedur zum Befestigen der Einklappeinheit 16 an
der Halterung 24 und die dritte Prozedur zum Befestigen
der Spiegelflächenverstelleinheit 30 an
der Halterung 24 weggelassen werden.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
sind die Einklappeinheit 16 und der Türspiegelfuß 12 separate Komponenten;
die Einklappeinheit und der Türspiegelfuß können aber
zur Bildung einer einzigen Komponente integriert werden. Wenn die
Einklappeinheit und der Türspiegelfuß zur Bildung
einer einzigen Komponente integriert werden, kann die sechste Prozedur
zum Befestigen des Türspiegelfußes 12 an
der Einklappeinheit 16 weggelassen werden.
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In
dem oben beschriebenen Verfahren zum Zusammenbau des Kraftfahrzeugrückspiegels
können
Abschnitte der Halterung, die in Bezug auf die Halterungsaufnahme
positioniert werden müssen, unabhängig von
einem Kraftfahrzeugtyp einheitlich hergestellt werden. Somit kann
immer eine feste Halterungsaufnahme verwendet werden, was zur Kostenreduzierung
führt.
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Selbst
wenn die Halterung durch die Halterungsaufnahme verkratzt wird,
kann die Halterung nicht unbrauchbar sein. Durch Montieren der Türspiegelabdeckung
an der Halterung in dem letzten Prozeß können Fehler der Türspiegelabdeckung
aufgrund von Kratzern reduziert werden, was zu einer Verbesserung
der Produktionsausbeute führt.
Die vorliegende Erfindung kann nicht nur bei einem Türspiegel,
der aus der oben beschriebenen zweiteiligen Spiegelabdeckung gebildet
ist, sondern auch bei einem Türspiegel
verwendet werden, der aus einer einteiligen Spiegelabdeckung gebildet
ist. Hier bezieht sich die einteilige Spiegelabdeckung auf eine
Spiegelabdeckung, die eine einzige Komponente ist und die eine Rückfläche eines
Spiegels und eine Außenrandfläche des
Spiegels abdeckt. Die einteilige Spiegelabdeckung weist die Funktion
eines Schutzrandes auf.
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Die
vorliegende Erfindung kann bei einem Türspiegel eingesetzt werden,
der eine Spiegelabdeckung aufweist, die aus drei oder mehr Teilen
gebildet ist.