DE102004041208B4 - Innenleuchte - Google Patents

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DE102004041208B4
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/50Mounting arrangements
    • B60Q3/51Mounting arrangements for mounting lighting devices onto vehicle interior, e.g. onto ceiling or floor

Abstract

Innenleuchte mit: einem Zierteil, das mit einer Linse in einem in einer Öffnung befestigbaren Gehäuse befestigt ist, wobei die Öffnung in einem Innenauskleidungsmaterial eines Fahrzeuges ausgebildet ist; einem funktionellen Teil mit einer Lichtquelle, das an einer hinteren Seite des Innenauskleidungsmaterials angeordnet und von dem Zierteil gehalten wird; Halter für das zeitweilige Befestigen des Zierteils an vorbestimmten Positionen, wobei die Halter in dem Gehäuse so vorgesehen sind, dass die Halter mit dem Randbereich der Öffnung in Eingriff gebracht werden können, wobei das Zierteil den funktionellen Teil mittels des Innenauskleidungsmaterials so halt, dass das Zierteil und das funktionelle Teil gehalten werden.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Innenleuchte.
  • BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • Ein Fahrzeug ist typischerweise mit einer Sonnenblende zum Abschatten einfallenden Lichts ausgestattet. Einige Sonnenblenden sind häufig mit kleinen Spiegeln versehen, die zusätzlich zum Rückspiegel vorgesehen sind.
  • Wenn die Sonnenblende mit einem Spiegel versehen ist, ist zur Anwendung des Spiegels auch bei Nacht die Innenleuchte häufig an der Decke in der Nähe der Windschutzscheibe vorgesehen. Die Innenleuchte ist von der Deckenbeleuchtung, die in der Nähe der Mitte der Fahrzeugdecke vorgesehen ist, beabstandet.
  • Ferner ist die Innenraumleuchte an einer Position vorgesehen, so dass sie von der Sonnenblende verdeckt wird, wenn die Sonneblende zur Fahrzeugdecke hochgeklappt ist. Die Innenleuchte ist im Vergleich zu einer Deckenbeleuchtung sehr gering dimensioniert, da diese nur bei Verwendung des Spiegels verwendet wird.
  • Des weiteren ist der Spiegel in der Sonnenblende häufig mit einer Abdeckung ausgestattet, die durch Schieben geöffnet oder geschlossen werden kann. Die Sonnenblende ist häufig so aufgebaut, dass die Innenleuchte eingeschaltet wird, wenn die Abdeckung geöffnet wird.
  • 15 ist eine Ansicht einer konventionellen Innenleuchte 1 im auseinandergebauten Zustand. Die Innenraumleuchte 1 umfasst einen Zierteil 11 und einen funktionellen Teil 12, der lösbar an dem Zierteil 11 angebracht ist. Der Zierteil 11 umfasst eine rahmenförmige Abschrägungsfläche 13, eine Linse 15, die über einer Öffnung 14 der Abschrägungsfläche 13 vorgesehen ist, und Halter 16, die an beiden Seiten der Abschrägungsfläche 13 vorgesehen sind. Ferner weist der funktionelle Teil 12 einen Glühkolben (eine elektrische Leuchte) 17 und einen funktionellen Hauptkörper 18 auf.
  • Die Innenleuchte 1 ist, wie in 16 gezeigt ist, in einer Öffnung 20 montiert, die in einem Deckenmaterial (einem Innerenauskleidungsmaterial) in der Decke eines Fahrzeuges ausgebildet ist. Daher wird die Innenleuchte 1 durch Eingreifen der Halter 16 an dem Rand der Öffnung 20 gehalten. Des weiteren bezeichnet das Bezugszeichen 22 in 16 ein elektrisches Kabel, das mit dem funktionellen Hauptkörper 18 verbunden ist, und das Bezugszeichen 23 bezeichnet eine Fahrzeugkarosserie (ein Metall).
  • Hinsichtlich des funktionellen Teils 12 der Innenleuchte 1, wie sie in 17 gezeigt ist, gilt, dass ein konkaver Teil 24 in dem funktionellen Hauptkörper 18 definiert ist, und der konkave Teil 24 ist darin mit Druckschneidekanten 25 versehen. Die Druckschneidekanten 25 sind an abgewandten Bereichen von V-förmigen Rillen 25a ausgebildet und sind mit dem Glühkolben 17 verbunden. Der konkave Teil 24 ist mit einer Öffnungs-Schließ-Abdeckung 26 versehen.
  • Die Flachkabel 22 sind mit dem funktionellen Teil 12 verbunden, wie in 18 gezeigt ist, indem die Flachkabel 22 in den konkaven Teil 24 eingeführt sind und in den V-förmigen Rillen 25a, die an den abgewandten Bereichen der Druckschneideräder 25 ausgebildet sind, verlegt sind; wenn, wie in 19 gezeigt ist, die Abdeckung 26 geschlossen wird, werden die Flachkabel 22 in Richtung der Druckschneideräder 25 gedrückt und die Isolierschichten der Flachkabel 22 werden von den Druckschneidekanten 25 durchdrungen, so dass die Kernbereiche elektrisch mit den Druckschneidekanten 25 verbunden sind. Dadurch werden die Flachkabel 22 mit dem Glühkolben 17 über die Druckschneidekanten 25 verbunden.
  • Hierbei ist die Abdeckung 26 an einer Fläche der Seite der Druckschneidekanten 25 mit Erhebungen 26a ausgebildet, um die Flachkabel 22 anzudrücken. Ein Raumbereich zwischen den Erhebungen 26a und 26a ist im Wesentlichen flach. Die Flachkabel 22 werden durch die Erhebungen 26a in die Rillen 25a gedrückt.
  • Als nächstes wird ein Verfahren zum Anbringen der zuvor beschriebenen Innenleuchte 1 an der Deckenauskleidung 19 des Fahrzeuges erläutert. In der Deckenauskleidung 19, an der die Innenleuchte 1 anzubringen ist, sind, wie in 20 gezeigt sind, ein Loch 30 zum Anbringen der Deckenleuchte und Löcher 31 zum Befestigen der Innenleuchten (im Weiteren als „Innenleuchtenbefestigungsloch bzw. -löcher” bezeichnet) ausgebildet.
  • Zunächst wird, wie in 21 gezeigt ist, in den Innenleuchtenbefestigungslöchern 31 in dem Deckenauskleidungsmaterial 19 zunächst nur der Zierteil 11 der Innenleuchte 1 befestigt. Anschließend wird, wie in 22 gezeigt ist, der funktionelle Teil 12 an dem Zierteil 11 befestigt. Das Flachkabel 22 wurde zuvor mit dem funktionalen Teil 12 verbunden. Anschließend wird, wie in 23 gezeigt ist, die Deckenauskleidung 19 an der Decke 32a der Fahrzeugkarosserie 32 befestigt.
  • Zum Austauschen des Glühkolbens 17 der Innenleuchte 1, wie dies in 24 gezeigt ist, wird die gesamte Innenleuchte 1 von der Deckenauskleidung 19 entfernt. Um dabei eine Spannung des Flachkabels 22 zu vermeiden, besitzt dieses Flachkabel 22 einen zusätzlichen Teil 22a.
  • Die zusätzlichen Längsteile 22a der Flachkabel 22 werden, wie in 25 gezeigt ist, von Haltern 33 gehalten, die an dem funktionellen Teil 12 vorgesehen sind. Wie in 26 gezeigt ist, sind die Halter 33 in nahezu L-förmiger Gestalt vorgesehen. Die Flachkabel werden in den Raumbereich zwischen dem Halter 33 und dem funktionellen Hauptkörper 18 eingefügt und darin gehalten.
  • Ein Raumbereich b1 zwischen beiden Innenseiten des Halters 33 ist so ausgebildet, dass er nahezu die gleiche Breite wie die Einschubbreite b2 der Flachkabel 22 aufweist. Ferner sind an den Innenseiten des Halters 33 Greifbacken 34 in gegenüberliegender Weise ausgebildet, und zwischen den Greifbacken 34, 34 ist eine Einschubdurchführung 35 zum Einführen der Flachkabel 22 in das Innere der Halter 33 definiert.
  • Dieser Aufbau ist in den nicht geprüften japanischen Patentoffenlegungsschriften JP 2002-067 789 A , JP 2002-218 635 A und JP 2002-345 143 A beschrieben.
  • Ferner gibt es bei der konventionellen Innenleuchte 1 ein Problem, dahingehend, dass die Innenleuchte 1 und die Innenleuchtenbefestigungslöcher 31 in der Deckenauskleidung 19 sind, da der Zierteil 11 zwei Halter 16 an beiden Seiten zum Befestigen der Innenleuchte 1 an der Deckenauskleidung 19 aufweist. Ferner besteht ein weiteres Problem darin, dass die Innenleuchte 1 teuer ist.
  • 27 zeigt Aufrissansichten einer konventionellen Innenleuchte 120, die an einem im Wesentlichen zentralen Teil einer Deckenverkleidung eines Fahrzeuges anzubringen ist, wie es auch in der ungeprüften japanischen Offenlegungsschrift 2003-40032 beschrieben ist.
  • Die Innenleuchte 120 besitzt einen Zierteil B und einen funktionellen Teil A, der lösbar an dem Zierteil B angebracht ist. Der Zierteil B besitzt ein rahmenförmiges Gehäuse 141, eine in dem Gehäuse 141 angebrachte Linse 181 und Greifbacken 142, die an beiden Seiten des Gehäuses 141 vorgesehen sind. Der funktionelle Teil A weist einen Glühkolben (eine elektrische Leuchte) 124 und einen funktionellen Hauptkörper 121 auf und ist an einer Öffnung 146 des Gehäuses 141 angebracht.
  • Ferner besitzt die Innenleuchte 120 Befestigungen 143, flexible Arme 147 und flexible Armarmaturen 147a, wobei die Befestigungen 143 vertikal in Richtung zu einer Seite einer Verstärkung 160 des Gehäuses 141 vorgesehen sind, um die Innenleuchte 120 und die Verstärkung 160 des Fahrzeuges aneinander zu fixieren, wobei die flexiblen Arme 147 in einer umgekehrten U-Form gebogen und mit dem vorderen Ende mit einem Befestigungsteil 183 der Verstärkung 160 im Eingriff sind, und wobei die flexible Armhalterung 147a an der Seite der flexiblen Arme 147 angeordnet und mit den Haltebereichen 145 der flexiblen Arme 147 im Eingriff ist, um eine Versetzung der vorderen Enden in der Montagerichtung der Innenleuchte 120 zu steuern.
  • 28 zeigt eine weitere Innenleuchte 101 gemäß dem Stand der Technik, die im Wesentlichen an einem mittleren Teil der Deckenfläche des Fahrzeuges anzubringen ist, wie dies in der ungeprüften japanischen Patentoffenlegungsschrift 2002-127819 gezeigt ist.
  • Die Innenleuchte 101 ist mit einer Öffnung 185 in einem Rahmenelement ausgebildet, das an der Seite einer inneren Dachplatte zu befestigen ist, und das eine erste Eingreifeinrichtung 106 aufweist, das entlang der Öffnung 185 ausgebildet ist, und zweite Eingreifeinrichtungen 107 aufweist, die aus Endteilen 185b der Öffnung 185 hervorragen, und das ferner dritte Eingreifeinrichtungen 108 aufweist, die an Positionen entlang des Endteils 185 der Öffnung 185 angeordnet sind.
  • Die Innenleuchte 101 ist mit ersten und zweiten Backen 111, 112 versehen, die mit den ersten und zweiten Eingreifeinrichtungen 106, 107 im Eingriff sind, und umfasst ferner Montiereinrichtungen 113, die eine Befestigung an den dritten Eingreifeinrichtungen ermöglichen. Die Innenleuchte 101 ist zwischen einer zuvor installierten Deckenverkleidung 104 angeordnet und ist mit dem Rahmenelement 102 im Eingriff und wird von diesen gehalten.
  • Jedoch ergibt sich bei der in 27 gezeigten Innenleuchte 120 das Problem, dass eine Befestigung 143 zum Befestigen der Innenleuchte 120 an der Verstärkung 160 erforderlich ist, so dass deren Aufbau kompliziert und kostenintensiv wird.
  • Ein weiteres Problem besteht darin, dass auf Seite des Fahrzeuges die Verstärkung 160 erforderlich ist und damit die Anzahl der Bauteile und der Kosten höher wird.
  • Ein weiteres Problem besteht dann, dass die Anzahl der einzelnen Komponenten sowie die Kosten ansteigen, da die in 28 gezeigte Innenleuchte 101 ein Rahmenelement 102 zum Befestigen der Innenleuchte 101 an dem Fahrzeug erforderlich macht. Ein noch weiteres Problem besteht darin, dass der Aufbau kompliziert und damit die Kosten hoch werden, da Eingreifeinrichtungen 106, 107 ebenso notwendig sind, um das Rahmenelement an der Innenleuchte 101 zu befestigen.
  • ÜBERBLICK OBER DIE ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Innenleuchte bereitzustellen, die in der Größe reduziert werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Innenleuchte mit vereinfachtem Aufbau und geringeren Kosten bereitzustellen.
  • Um die zuvor genannte Aufgabe zu lösen, stellt die Erfindung ein Zierteil bereit, das mit einer Linse in einer Abschrägfläche befestigt ist, die an einer Öffnung befestigbar ist, die in einem Innenauskleidungsmaterial eines Fahrzeuges ausgebildet ist; ferner stellt die Erfindung einen funktionellen Teil bereit, der an einer Rückseite des Innenauskleidungsmaterials vorgesehen ist, indem der funktionelle Teil von dem Zierteil gehalten wird und eine Lichtquelle aufweist, wobei der Zierteil die Innenleuchte ist, die mit einem Randbereich der Öffnung mittels eines Halters, der durch die Abschrägfläche bereitgestellt wird, im Eingriff ist, und wobei der funktionelle Hauptkörper des funktionellen Teils von dem funktionellen Teil so gehalten wird, dass der funktionelle Hauptkörper sich entlang der hinteren Fläche des Innenauskleidungsmaterials von dem Randbereich der Öffnung aus hervorhebt.
  • Erfindungsgemäß kann der Randbereich des Innenleuchtenbefestigungsloches, das in der Deckenauskleidung ausgebildet ist, durch den funktionellen Hauptkörper des funktionellen Teils und Zierteil gehalten werden. Die Innenleuchte kann gehalten werden, indem ein Halter an einem Randbereich der Innenleuchte gefasst wird und indem der andere Rand zwischen dem Hauptkörper des Zierteils und dem Zierteil gehalten wird. D. h., dass die Größe der Innenleuchte verringert werden kann, da der Halter auf einer Seite ausreichend ist.
  • Es kann ein elastisches Element vorgesehen sein, das in Richtung der hinteren Fläche des Innenauskleidungsmaterials von dem funktionellen Hauptkörper hervorragt. Wenn in diesem Falle die Deckenverkleidung von dem funktionellen Hauptkörper und dem Zierteil gehalten wird, wird das elastische Element in die Deckenverteilung gedrückt, so dass ein Klappern der Innenleuchte vermieden wird.
  • Ferner ist die Abdeckung, die das Innere des funktionellen Hauptkörpers bedeckt, als ein Körper an dem funktionellen Hauptkörper mittels eines dünnen Scharniers ausgebildet, und wenn die Abdeckung den funktionellen Hauptkörper verschließt, hebt das dünne Scharnier den funktionellen Hauptkörper in Richtung der Hinterfläche des Innenauskleidungsmaterials, so dass das dünne Scharnier so ausgebildet sein kann, um als das elastische Element zu dienen.
  • Da in diesem Falle das Scharnierelement auch als das elastische Element verwendbar ist, ist es möglich, die Anzahl der Komponenten zu verringern und die Kosten zu senken.
  • Der Endteil an der Seite des funktionellen Hauptkörpers in dem dünnen Scharnier ist so ausgebildet, dass dieser von dem funktionellen Hauptkörper in Richtung der Hinterfläche des Innenauskleidungsmaterials hervorragt, und gleichzeitig ist der Endteil der Seite der Abdeckung in dem dünnen Scharnier so ausgebildet, um sich von der Abdeckung entlang einer ausgedehnten flachen Fläche der Oberfläche in der Abdeckung hervor zu erstrecken.
  • Dabei kann das dünne Scharnier, obwohl dieses dünn ist, eine hohe Elastizität aufweisen.
  • Die Festigkeit in der Krümmung an dem Endteil an der Seite des funktionellen Hauptkörpers in dem dünnen Scharnier kann höher sein als die Festigkeit in der Krümmung an dem Endteil an der Seite der Abdeckung in dem dünnen Scharnier.
  • Da hierbei der Endteil an der Seite des funktionellen Hauptkörpers in dem dünnen Scharnier eine vergleichsweise große Krümmung aufweist, tritt dieser Teil vergleichsweise stärker aus dem funktionellen Hauptkörper hervor. Daher kann dieser hervortretende Teil vorzugsweise als das elastische Element verwendet werden.
  • Da erfindungsgemäß ein einzelner Halter ausreichend zum Befestigen der Innenleuchte an der Deckenauskleidung ist, kann die Deckenleuchte in der Größe reduziert werden.
  • Um die zuvor genannte Aufgabe zu lösen, stellt die Erfindung eine Innenleuchte bereit, die einen Zierteil und einen funktionellen Teil aufweist, wobei der Zierteil mit einer Linse an einem Gehäuse befestigt ist, das an einer Öffnung anbringbar ist, die in einem Innenauskleidungsmaterial eines Fahrzeuges vorgesehen ist, wobei der funktionelle Teil an einer Seite einer Rückfläche des Innenauskleidungsmaterials dadurch angeordnet ist, dass der funktionelle Teil von dem Zierteil gehalten wird und eine Lichtquelle aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass Halterungen in dem Gehäuse zum zeitweiligen Befestigen des Zierteils an vorbestimmten Positionen vorgesehen sind, wobei die Halterungen in den Randbereich der Öffnung eingreifen können und wobei der funktionelle Teil das Innenauskleidungsmaterial an dem Zierteil so hält, um eine Selbsthaftung bereitzustellen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist selbsthaftend in der Weise, dass der funktionelle Teil das Innenauskleidungsmaterial in dem Zierteil hält und es daher nicht notwendig ist, eine Befestigung oder ein eingreifendes Element zum Befestigen der Innenleuchte in dem Innenverkleidungsmaterial vorzusehen, wie dies im Stand der Technik der Fall ist. Ferner ist kein Verstärkungselement erforderlich, das in dem Innenauskleidungsmaterial vorzusehen ist.
  • Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass Erhebungen an dem Randbereich der Öffnung entlang der hinteren Fläche des Innenauskleidungsmaterials vorgesehen sind und zu dem funktionellen Hauptkörper des funktionellen Teils reichen, so dass das Gehäuse und die Erhebungen das Innenauskleidungsmaterial halten.
  • Erfindungsgemäß ist es unnötig, eine Befestigung zum Anbringen der Innenleuchte an dem Innenauskleidungsmaterial oder ein eingreifendes Element vorzusehen, so dass der Aufbau vereinfacht und die Kosten reduziert werden können. Ein Verstärkungselement an dem Innenauskleidungsmaterial des Fahrzeugs ist nicht erforderlich, so dass die Anzahl der Komponenten und die Kosten reduziert werden können.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnittsansicht, in der eine erste erfindungsgemäße Ausführungsform gezeigt ist;
  • 2 ist eine Ansicht des oberen Teils, wobei der funktionelle Teil der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform gezeigt ist;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht von der Unterseite aus betrachtet, wobei die erste erfindungsgemäße Ausführungsform gezeigt ist;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer unteren Seite, wobei die erste erfindungsgemäße Ausführungsform dargestellt ist;
  • 5 ist eine Ansicht, in der die Innenleuchte der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform an einem Fahrzeug vorgesehen ist;
  • 6 ist eine Ansicht, in der die Sonnenblende der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform gezeigt ist;
  • 7 ist eine Ansicht, in der der Spiegel der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform gezeigt ist;
  • 8 ist eine Ansicht, in der die Sonnenblende gemäß der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform beim Öffnen gezeigt ist;
  • 9 ist eine Ansicht, in der ein weiterer elastischer Teil der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform gezeigt ist;
  • 10 ist eine Ansicht, die einen weiteren elastischen Teil der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt;
  • 11 ist eine Ansicht, in der ein noch weiterer elastischer Teil der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform gezeigt ist;
  • 12 ist eine Ansicht, in der eine zweite erfindungsgemäße Ausführungsform dargestellt ist;
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht, in der die zweite erfindungsgemäße Ausführungsform gezeigt ist;
  • 14 ist eine Ansicht, in der die zweite erfindungsgemäße Ausführungsform gezeigt ist;
  • 15 ist eine Ansicht, die eine konventionelle Innenleuchte zeigt;
  • 16 ist eine Ansicht, die zeigt, wenn die bekannte Innenleuchte an der Deckenverkleidung befestigt ist;
  • 17 ist eine Ansicht, die den Zierteil der konventionellen Leuchte zeigt;
  • 18 ist eine Ansicht zum Erläutern des Verfahrens zum Verbinden der Flachkabel mit dem konventionellen Zierteil;
  • 19 ist eine Ansicht, die den Zustand beim Schließen der Abdeckung des konventionellen Zierteiles zeigt;
  • 20 ist eine Ansicht, die die allgemeine Deckenverkleidung zeigt;
  • 21 ist eine Ansicht, die das Verfahren zum Anbringen der konventionellen Innenleuchte an der Deckenverkleidung zeigt;
  • 22 ist eine Ansicht, die das Verfahren zum Anbringen der konventionellen Innenleuchte an der Deckenverkleidung zeigt;
  • 23 ist eine Ansicht, die das Verfahren zum Anbringen der konventionellen Innenleuchte an der Deckenverkleidung zeigt;
  • 24 ist eine Ansicht, die das Verfahren zum Abnehmen der konventionellen Innenleuchte von der Deckenverkleidung zeigt;
  • 25 ist eine Ansicht, die die Flachkabel zeigt, die die zusätzlichen Längenteile der konventionellen Flachkabel halten;
  • 26 ist eine Ansicht, die konventionelle Flachkabel zeigt;
  • 27 ist eine Aufrissansicht, in der ein Beispiel des Stands der Technik dargestellt ist;
  • 28 ist eine perspektivische Aufrissansicht, die ein weiteres Beispiel des Stands der Technik zeigt;
  • 29 ist eine Querschnittsansicht, die eine dritte erfindungsgemäße Ausführungsform zeigt;
  • 30 ist eine Aufrissansicht, in der die dritte erfindungsgemäße Ausführungsform dargestellt ist; und
  • 31 ist eine perspektivische Ansicht, in der der Zustand beim Montieren der dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform gezeigt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es werden nun mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen Ausführungsformen der Erfindung detaillierter beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • Wie in 1 gezeigt ist, besitzt die Innenleuchte 5 der ersten Ausführung gemäß der Erfindung den Zierteil 55 und den funktionellen Teil 57, wobei der Zierteil 55 mit der Linse 54 in der Abschrägfläche 53 befestigt ist, die an der Öffnung 52 befestigbar ist, die in der Deckenverkleidung (das Innenauskleidungsmaterial) definiert ist, und wobei der funktionelle Teil 57 an der hinteren Seite der Deckenverkleidung 51 angebracht ist, indem der funktionelle Teil 57 von dem Zierteil 55 gehalten wird und die Lichtquelle 56 aufweist.
  • Die Abschrägfläche 53 des Zierteils 55 weist den Halter 58 auf. Der funktionelle Hauptkörper 60 des funktionellen Teils 57 ist, wie in 2 gezeigt ist, mit einem weiteren Halter 62 zum Halten der zusätzlichen Teile 61a der Flachkabel 61 versehen (siehe 1).
  • Ferner ist der funktionelle Hauptkörper 60, wie in 3 gezeigt ist, mit einem konkaven Teil 63 zum Einführen der Flachkabel 61 versehen. In dem konkaven Teil 63 sind die Druckschneidekanten (nicht gezeigt) für eine Verbindung mit den Flachkabeln 61 vorgesehen. Der funktionelle Hauptkörper 60 weist eine Abdeckung 64 auf, die in den konkaven Teil 63 eingeführt werden kann.
  • Die Abdeckung 64 ist, wie in 4 gezeigt ist, als ein einzelner Körper ausgebildet und ist mit einem dünnen Scharnier 65 versehen, das von dem funktionellen Hauptkörper 60 sich in Richtung einer hinteren Fläche 51a der Deckenverkleidung 51 erstreckt. Das dünne Scharnier 65 dient als elastisches Element, wie dies nachfolgend erläutert ist. Bezugszeichen 66 in 4 bezeichnet eine Öffnung zum Anbringen der Lichtquelle.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist die Innenleuchte 5 so aufgebaut, dass diese den Randbereich des Innenleuchtenbefestigungsloches 53, das in der Deckenverkleidung 51 ausgebildet ist, mittels des funktionellen Hauptkörpers 60 des funktionellen Teils 57 und des Zierteils 55 halten kann.
  • Wie in 5 gezeigt ist, ist die Innenleuchte 5 in der Deckenverkleidung 51 des Fahrzeugs 50 vorgesehen und ist an einer Position angeordnet, in der diese von der Sonnenblende 67 verdeckt wird, die drehbar ist und geöffnet werden kann.
  • Wenn die Innenleuchte 5 eingeschaltet wird, wird zunächst, wie durch die zweifach gepunktete Linie in 5 gezeigt ist, die Sonnenblende 67 zur Windschutzscheibe 68 hin geöffnet. Als nächstes wird, wie in den 6 und 7 gezeigt ist, eine Gleittür 81 geöffnet, die in einer Fläche 67a auf der Seite der Deckenverkleidung 51 der Sonnenblende 67 vorgesehen ist.
  • Auf diese Weise wird der in der Sonnenblende 67 vorgesehene Spiegel 69 zugänglich. Gleichzeitig wird, wie in 8 gezeigt ist, dabei die Innenleuchte 5 eingeschaltet. Ein von dem Spiegel 69 reflektiertes Licht ist damit deutlich erkennbar.
  • Wie zuvor deutlich wurde, kann die erfindungsgemäße Innenleuchte 5 so gehalten werden, dass der Randbereich an einer Seite der Innenleuchte 5 von dem Randbereich des Innenleuchtenbefestigungsloches 52 mittels des Halters 58 erfasst wird, während der Randbereich der anderen Seite durch den funktionellen Hauptkörper 60 und den Zierteil 55 gehalten wird.
  • Da folglich der Halter 58 an einer Seite ausreichend ist, d. h. in der vorliegenden Erfindung ist ein einzelner Halter vorgesehen, kann die Innenleuchte 5 als ganzes in der Größe reduziert werden und gleichzeitig kann auch die Größe des Innenleuchtenbefestigungsloches 52 in der Deckenverkleidung 51 verringert werden. Somit können Kosten eingespart werden.
  • Das dünne Scharnier 65 erstreckt sich von dem funktionellen Hauptkörper 60 in Richtung der hinteren Fläche 51a der Deckenverkleidung 51. Wenn die Deckenverkleidung 51 durch den funktionellen Hauptkörper 60 und den Zierteil 55 gehalten wird, wird das dünne Scharnier 65 zu der Deckenverkleidung 51 geschoben und dient als das elastische Element, so dass es möglich ist, ein Klappern der Innenleuchte 5 zu vermeiden.
  • Da das dünne Scharnier 65 auch als das elastische Element verwendet wird, ist es möglich, die Anzahl der Komponenten zu verringern und eine Kostensenkung zu ermöglichen. Das elastische Element ist nicht auf das dünne Scharnier 65 eingeschränkt und kann zusätzlich zu dem dünnen Scharnier 65 vorgesehen werden.
  • Das oben erwähnte dünne Scharnier 65 ist, wie in 9 gezeigt ist, so ausgebildet, dass der Endbereich 65a auf der Seite des funktionellen Hauptkörpers 60 sich von dem funktionellen Hauptkörper 60 in Richtung der hinteren Fläche 51a der Deckenverkleidung 51 erstreckt, und gleichzeitig ist der Endbereich 65b auf der Seite der Abdeckung 64 in dem dünnen Scharnier 65 so ausgebildet, um sich von der Abdeckung entlang der ausgeweiteten flachen Fläche der Oberfläche in der Abdeckung hervorzuheben.
  • In diesem Falle kann das dünne Scharnier 65, obwohl dieses sehr dünn ist, eine hohe Elastizität aufweisen.
  • Wie ferner in 10 gezeigt ist, ist die Festigkeit in der Krümmung bei dem Endbereich 65a auf der Seite des funktionellen Körpers 60 in dem dünnen Scharnier 65 größer als die Festigkeit in der Krümmung des Endbereichs 65b auf der Seite der Abdeckung 64 in dem dünnen Scharnier 65. In dieser Ausführungsform ist die Dicke t1 des Endbereichs 65a auf der Seite des funktionellen Hauptkörpers 60 größer als eine Dicke t2 des Endbereichs 65b auf der Seite der Abdeckung 64.
  • Wenn, wie in 11 gezeigt ist, die Abdeckung 64 in den konkaven Teil 63 eingeführt wird, erstreckt sich dieser Teil, da der Endbereich 65 auf der Seite des funktionellen Hauptkörpers 60 in dem dünnen Scharnier 65 die vergleichsweise große Krümmung aufweist, verhältnismäßig weit von dem funktionellen Hauptkörper 60 empor. Folglich kann dieser hervorstehende Teil vorzugsweise als das elastische Element verwendet werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • 12 zeigt die Deckenleuchte 7 als die Innenleuchte der zweiten Ausführungsform. Die Deckenleuchte 7 besitzt einen Zierteil 75 und einen funktionellen Teil 77, wobei der Zierteil 75 mit einer Linse 74 in der Abschrägfläche 73 befestigt ist, die an einer Öffnung 72 befestigbar ist, die in der Deckenverkleidung 71 als dem Innenverkleidungsmaterial des Fahrzeuges definiert ist, wobei der funktionale Teil 77 an der hinteren Seite der Deckenverkleidung 71, die von dem Zierteil 75 gehalten wird, angeordnet ist, und die Lichtquelle 76 aufweist.
  • Wie in 13 gezeigt ist, ist die Deckenleuchte 7 so aufgebaut, dass der Zierteil 75 mit den Randbereichen der Befestigungslöcher 79, die in der Deckenverkleidung 71 ausgebildet sind, mittels der Halter 78 in Eingriff kommen kann, die an den vier Ecken der Abschrägfläche 73 vorgesehen sind.
  • Wie ferner in 12 gezeigt ist, wird der funktionelle Hauptkörper 80 des funktionellen Teils 77 von dem funktionellen Teil 77 so gehalten, dass dieser sich entlang der hinteren Fläche 71a der Deckenverkleidung 71 von dem Randbereich der Öffnung 72 erhebt.
  • Zum Befestigen der Deckenleuchte 7 an der Deckenverkleidung 71, wie dies in 14 gezeigt ist, wird zunächst der Zierteil 75 alleine an der Deckenverkleidung 71 befestigt. Dabei werden die Halter 78 des Zierteils 75 in die Befestigungslöcher 79 eingeführt.
  • Als nächstes wird von der hinteren Fläche 71a der Deckenverkleidung 71 her der funktionelle Teil 77 an dem Zierteil 75 befestigt. Dabei wird, wie in 12 gezeigt ist, die Deckenverkleidung 71 durch den funktionellen Hauptkörper 80 und den Zierteil 75 gehalten und die gesamte Deckenleuchte 7 wird von der Deckenverkleidung 71 gehalten.
  • Dritte Ausführungsform
  • Im Folgenden wird mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen eine dritte erfindungsgemäße Ausführungsform detaillierter beschrieben.
  • Wie in 29 gezeigt ist, besitzt eine Innenleuchte 105 gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung einen Zierteil 155 und einen funktionellen Teil 157, wobei der Zierteil 155 mit einer Linse 154 in einem Gehäuse 153 befestigt ist, das an einer Öffnung 152 befestigbar ist, die in einem Innenverkleidungsmaterial 151 des Fahrzeuges definiert ist, wobei der funktionelle Teil 157 auf der Seite der hinteren Fläche 151a des Innenverkleidungsmaterials 151 so angeordnet ist, dass der funktionelle Teil 157 von den Zierteil 155 gehalten wird und eine Lichtquelle 156 aufweist.
  • Die Innenleuchte 105 weist, wie in 30 gezeigt ist, Halterungen 158 auf, die in dem Gehäuse 153 zum zeitweiligen Befestigen des Zierteils 155 an vorbestimmten Positionen vorgesehen sind, wobei die Halterungen 158 mit dem Randbereich der Öffnung 152 des Innenauskleidungsmaterials 151 in Eingriff kommen können, wobei sich gleichzeitig die Erhebungen 159 von dem Randbereich der Öffnung 152 entlang der hinteren Fläche 151a des Innenauskleidungsmaterials 151 von dem Rand der Öffnung 152 her erheben und bis zu dem funktionellen Hauptkörper 170 des funktionellen Teils 159 reichen.
  • Die Innenleuchte 105 ist, wie in den 29 und 31 gezeigt ist, so aufgebaut, dass das Gehäuse 153 und die Erhebungen 159 das Innenauskleidungsmaterial 151 so halten, dass eine Selbsthaftung erreicht wird, indem der funktionelle Teil 157 von dem Zierteil 155 gehalten wird.
  • Zum Befestigen der Innenleuchte 105 an dem Innenauskleidungsmaterial 151, wie in 30 gezeigt ist, wird zunächst der Zierteil 155 in der Öffnung 152 von einer oberen Oberfläche 151b des Innenauskleidungsmaterials 151 her befestigt. Dabei greifen die Halter 158 des Zierteils 155 in den Rand der Öffnung 152 ein, um zeitweilig den Zierteil 155 an dem Innenauskleidungsmaterial 151 zu befestigen.
  • Als nächstes wird eine Drahtverstärkung (nicht gezeigt) an der hinteren Fläche 151a des Innenauskleidungsmaterials 151 angeordnet. Nachfolgend wird der funktionelle Teil 157 an dem Zierteil 155 von der Seite der hinteren Fläche 151a des Innenauskleidungsmaterials 151 her installiert. Hierbei wird, wie in 29 gezeigt ist, der Randbereich der Öffnung 152 in dem Innenauskleidungsmaterial 151 durch die Erhebungen 159 des funktionellen Teils 157 und durch das Gehäuse 153 des Zierteils 155 gehalten.
  • Nach dem Befestigen der Innenleuchte 105 an dem Innenauskleidungsmaterials 151 wird dann das Innenauskleidungsmaterial 151 an einer Decke des Fahrzeuges angebracht.
  • Die Innenleuchte 105 ist selbsthaftend in dem Sinne, dass das Innenauskleidungsmaterial 151 von den Erhebungen 159, die zum funktionellen Hauptkörper 170 reichen, und dem Gehäuse 153, das zu dem Zierteil 155 hinzeigend vorgesehen ist, gehalten wird und daher ist es nicht notwendig, ein Befestigungs- oder Eingreifelement an der Innenleuchte zum Befestigen der Innenleuchte an dem Innenauskleidungsmaterial vorzusehen, wie dies im Stand der Technik der Fall ist. Ferner ist das Verstärkungselement auf Seite des Elements 104 nicht erforderlich.
  • Folglich können der Aufbau der Innenleuchte 105 und des Fahrzeuges vereinfacht werden, wobei gleichzeitig die Anzahl der Komponenten und die Kosten verringert werden können.
  • Des weiteren kann die gleiche Innenleuchte 105 verwendet werden, unabhängig davon, ob eine Verstärkung des Fahrzeuges vorgesehen wird oder ob Materialien mit unterschiedlichen Qualitäten für die Decke verwendet werden.

Claims (7)

  1. Innenleuchte mit: einem Zierteil, das mit einer Linse in einem in einer Öffnung befestigbaren Gehäuse befestigt ist, wobei die Öffnung in einem Innenauskleidungsmaterial eines Fahrzeuges ausgebildet ist; einem funktionellen Teil mit einer Lichtquelle, das an einer hinteren Seite des Innenauskleidungsmaterials angeordnet und von dem Zierteil gehalten wird; Halter für das zeitweilige Befestigen des Zierteils an vorbestimmten Positionen, wobei die Halter in dem Gehäuse so vorgesehen sind, dass die Halter mit dem Randbereich der Öffnung in Eingriff gebracht werden können, wobei das Zierteil den funktionellen Teil mittels des Innenauskleidungsmaterials so halt, dass das Zierteil und das funktionelle Teil gehalten werden.
  2. Innenleuchte nach Anspruch 1, die ferner umfasst: einen Bereich mit Erhebungen, die in dem funktionellen Hauptkörper des funktionellen Teils vorgesehen sind und sich von dem Randbereich der Öffnung entlang der hinteren Fläche des Innenauskleidungsmaterials erheben, wobei das Gehäuse und die Erhebungen das Innenauskleidungsmaterial, das zwischen dem Gehäuse und dem Bereich mit den Erhebungen vorgesehen ist, halten.
  3. Innenleuchte mit: einem Zierteil, der mit einer Linse an einer in einer Öffnung anbringbaren Abschrägfläche befestigt ist, wobei die Öffnung in einem Innenauskleidungsmaterial eines Fahrzeugs ausgebildet ist; einem funktionellen Teil mit einer Lichtquelle, der an einer hinteren Seite des Innenauskleidungsmaterials angeordnet ist und von dem Zierteil gehalten wird; einer Halterung, die an der Abschrägfläche vorgesehen ist, und die mit dem Zierteil mittels eines Randbereichs der Öffnung im Eingriff ist, wobei ein funktioneller Hauptkörper des funktionellen Teils so durch den funktionellen Teil gehalten wird, das sich der funktionelle Hauptkörper entlang der hinteren Fläche des Innenauskleidungsmaterials von dem Randbereich der Öffnung her erhebt.
  4. Innenleuchte nach Anspruch 3, die ferner umfasst: ein elastisches Element, das sich in Richtung der hinteren Fläche des Innenauskleidungsmaterials von dem funktionellen Hauptkörper her erhebt.
  5. Innenleuchte nach Anspruch 4, die ferner umfasst: eine in integraler Weise an dem funktionellen Hauptkörper durch ein Scharnier ausgebildete Abdeckung, wobei, wenn die Abdeckung den funktionellen Hauptkörper verschließt, das dünne Scharnier den funktionellen Hauptkörper in Richtung der hinteren Fläche des Innenauskleidungsmaterials hebt.
  6. Innenleuchte nach Anspruch 5, wobei der Endbereich des funktionellen Hauptkörpers in dem dünnen Scharnier so ausgebildet ist, dass dieser sich von dem funktionellen Hauptkörper in Richtung der hinteren Fläche des Innenauskleidungsmaterials hervorhebt und wobei gleichzeitig der Endbereich der Abdeckung in dem dünnen Scharnier so ausgebildet ist, um sich von der Abdeckung entlang einer ausgedehnten flachen Fläche der Oberfläche in der Abdeckung hervorzuheben.
  7. Innenleuchte nach Anspruch 5, wobei eine Festigkeit in der Krümmung an dem Endbereich an dem funktionellen Hauptkörper in dem dünnen Scharnier höher ist als eine Festigkeit in der Krümmung an dem Endbereich der Abdeckung in dem dünnen Scharnier.
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