DE10229961A1 - Dachgepäckträger und Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Dachgepäckträger und Befestigungsvorrichtung

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DE10229961A1
DE10229961A1 DE2002129961 DE10229961A DE10229961A1 DE 10229961 A1 DE10229961 A1 DE 10229961A1 DE 2002129961 DE2002129961 DE 2002129961 DE 10229961 A DE10229961 A DE 10229961A DE 10229961 A1 DE10229961 A1 DE 10229961A1
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Germany
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arm
load
bearing element
rail
roof rack
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Withdrawn
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DE2002129961
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English (en)
Inventor
Torbjoern Skaanberg
Simon Hultman
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OY KLIPPAN AB, VANTAA, FI
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Calix Automotive AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/045Carriers being adjustable or transformable, e.g. expansible, collapsible

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Dachgepäckträger (1) mit mindestens einem lasttragenden Element (3) und einer Vorrichtung (2) zur Befestigung des lasttragenden Elements (3) an einer langgestreckten Schiene (4), die an einem Fahrzeugdach angebracht ist. Die Befestigungsvorrichtung (2) hat einen mit dem lasttragenden Element (3) verbindbaren Körper (7), einen am Körper (7) rotierbar vorgesehenen Arm (14), der in Zusammenwirkung mit dem Körper eine Festklemmung der Schiene (4) zwischen dem Arm (14) und dem lasttragenden Element (3) zulässt. Die Erfindung betrifft ebenfalls einen Dachgepäckträger (1) zum Anschluss an zwei Schienen (4) auf einem Fahrzeug.

Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines lasttragenden Elements an einer langgestreckten Schiene, die auf einem Fahrzeugdach angebracht ist.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin einen Dachgepäckträger zum Anschluss an eine oder mehrere langgestreckte Schienen, die auf einem Fahrzeugdach angebracht sind, wobei der Dachgepäckträger mindestens ein lasttragendes Element und eine Vorrichtung zur Befestigung des lasttragenden Elements an der Schiene aufweist.
  • Der erfindungsgemäße Dachgepäckträger ist bei verschiedenen Arten von Fahrzeugen, die langgestreckte Schienen auf dem Fahrzeugdach haben, anwendbar. Autos, Busse und Züge sind Beispiele von solchen Fahrzeugen. Der Dachgepäckträger wird zweckmässigerweise zum Festbinden und Transport von Gegenständen auf dem Fahrzeugdach benutzt. Der Dachgepäckträger kann mit Vorteil ebenfalls verschiedene Arten von Lastträgern, beispielsweise Dachkoffer, Skikoffer, Skiständer, Brettenständer, Fahrradständer oder dergleichen, tragen.
  • Mit Schienen werden entlang jeder Seite eines Fahrzeugdaches verlaufende, langgestreckte Elemente gemeint. Der Begriff Schienen umfaßt Relingstangen und insbesondere sogenannte Railer, die auf einem Fahrzeugdach montiert sind.
  • Mit dem Begriff lasttragendes Element werden Elemente, die zum Tragen von Gegenständen auf einem Fahrzeugdach während eines Transports ausgebildet sind, gemeint, vorzüglich Elemente, die einen Dachgepäckträger oder einen Teil eines Dachgepäckträgers für Fahrzeuge bilden.
  • STAND DER TECHNIK
  • Dachgepäckträger mit Befestigungsvorrichtungen der oben genannten Art sind bereits bekannt. Eine große Menge von verschiedenen Arten von solchen Dachgepäckträgern sind auf dem Markt erhältlich. Ein Nachteil bei diesen ist, daß sie für eine einzelne Person schwer zu handhaben und anzubringen sind. Dies hat zur Folge, daß viele Fahrzeuge mit einem Dachgepäckträger herumfahren, auch wenn er nicht benutzt wird, wodurch u. a. unnötiges Windrauschen auftritt, da der Dachgepäckträger Turbulenz erzeugt.
  • Weitere Nachteile von diesen bekannten Befestigungsvorrichtungen sind, daß sie kompliziert gebaut sind und daß sie eine verhältnismäßig große Form haben. Solche Dachgepäckträger fangen den Wind, und somit werden unvorteilhafte Luftwiderstände erhalten, die zu einem erhöhten Brennstoffverbrauch sofort führen. Dazu weisen herkömmliche Dachgepäckträger gewöhnlicherweise Elemente, die vom zentralen Körper der Befestigungsvorrichtung herausragen, auf.
  • Verschiedene Fahrzeughersteller versehen ihre Fahrzeuge, beispielsweise Autos, mit Railern von verschiedenen Größen. Es ist sogar für eine und dieselbe Automarke gewöhnlich, daß verschiedene Modelle unterschiedlich dimensionierte Railer zur Anpassung an das Fahrzeugdesign im ganzen haben. Für einen Verbraucher bedeutet dies, daß ein gekaufter Dachgepäckträger lediglich für eine bestimmte Art von Auto benutzt werden kann. Demzufolge wird der Dachgepäckträger unbrauchbar, ohne daß die mögliche Lebensdauer des Produktes ausgenutzt worden ist, wenn der Verbraucher das Auto wechselt.
  • Es ist bekannt, ein lasttragendes Element an Schienen bei einem Autodach lösbar zu befestigen. Beispielsweise zeigt die schwedische Patentschrift 514 688 eine Vorrichtung mit einem Paar von Schenkeln, die frei schwenkbar in einem Schlitz in der Unterseite des Elements eingehakt sind, und Füße, die sich von den unteren Enden der Schenkel unter der Schiene erstrecken, um eine Dreipunktgriffbefestigung auf der Schiene herzustellen. Eine derartige Vorrichtung löst zwar ihre Aufgabe, aber auf Grund herausragender Teile erzeugt sie unnötiges Windrauschen.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung bereitzustellen, welche die Befestigung eines lasttragenden Elements an einer oder mehreren Schienen auf einem Fahrzeug ermöglicht und nicht die oben genannten Nachteile aufweist. Insbesondere wird eine Befestigungsvorrichtung angestrebt, welche es einem Benutzer ermöglicht, ein lasttragendes Element an Dachschienen, wie Railer, einfach zu montieren. Weiterhin wird eine kompakte Befestigungsvorrichtung angestrebt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art erzielt, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie einen mit dem lasttragenden Element verbindbaren Körper und einen am Körper rotierbar angebrachten Arm aufweist, welcher in Zusammenwirkung mit dem Körper eine Festklemmung der Schiene zwischen dem Arm und dem lasttragenden Element zulässt, gelöst. Mit einem derartigen, rotierbaren Arm ist es möglich, das lasttragende Element und die Schiene durch Rotieren des Armes bis zum Kontakt mit der Schiene miteinander festzuklemmen. Durch die Möglichkeit, den Arm über den Körper mit dem lasttragenden Element zu verbinden, kann die Vorrichtung auf das Element und die Schiene mit zwei einander im wesentlichen entgegengerichteten Kräften einwirken. Eine derartige Befestigungsvorrichtung ist einfach zu montieren und kann von einer einzelnen Person gehandhabt werden.
  • Die Vorrichtung weist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung Mittel zur Einstellung und Aufrechterhaltung vom Winkel des Armes in Bezug auf den Körper auf. Dank der Möglichkeit, die Winkel des Armes mittels des Einstellungsmittels einzustellen, wird eine stellbare Klemmweite zwischen dem Körper und dem Arm zur Anpassung an verschiedenen Schienen mit verschiedenen Dicken erzielt.
  • Das Einstellungsmittel weist gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung eine rotierbar vorgesehene Stange, welche mit einem Gewinde versehen ist und im Anschluss zum Arm und zum Körper derart vorgesehen ist, daß eine Rotation der Stange zu einer Veränderung des genannten Winkels führt, auf. Die Stange ist derart angebracht, daß sie sich durch eine oder mehrere Öffnungen im Körper erstreckt, und das Einstellungsmittel weist ein mit dem Arm beweglich verbundenes Element auf, welches eine mit einem Innengewinde versehene Öffnung, die zur Aufnahme der Stange ausgebildet ist, hat. Weiterhin sind das Einstellungsmittel und der Arm derart ausgebildet, daß sie dem beweglichen Element zulässt, eine Translationsbewegung in Verbindung mit der Einstellung vom Winkel des Armes auszuführen. Ein solches Einstellungsmittel ist einfach herzustellen und zu benutzen.
  • Die Vorrichtung weist gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ein Anpassungsorgan auf, welches im Anschluss an den Arm vorgesehen ist und zur Anlage gegen die Schiene vorgesehen ist, wobei das Anpassungsorgan in Bezug auf den Arm derart beweglich vorgesehen ist, daß die Lage des Anpassungsorgans in Abhängigkeit der Ausführung der Schiene bei der Festklemmung der Schiene zwischen dem Arm und dem lasttragenden Element angepasst wird. Dank seiner Beweglichkeit kann ein derartiges Anpassungsorgan sich dem Aufbau des vorliegenden Rails anpassen. Die Vorrichtung ist somit für Fahrzeuge mit verschiedener Gestaltung der Schienen anwendbar.
  • Das Anpassungsorgan hat gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung eine Anlagefläche, welche ausgebildet ist, um in Kontakt mit einem im wesentlichen dem Fahrzeugdach zugekehrten Flächengebiet der Schiene zu sein, wobei das Anpassungsorgan derart ausgebildet ist, daß es den Winkel der Anlagefläche dem genannten Flächengebiet anpasst. Durch die Tatsache, daß das Anpassungsorgan seinen Winkel zur Fläche der Schiene einstellen kann, wird es möglich, eine gute Anpassung auch für schräge Flächen der Schiene zu erreichen.
  • Der Arm weist gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung eine gegen den Körper gekrümmte, in Bezug auf den Körper bewegliche Fläche auf, und das Anpassungsorgan hat eine Fläche, deren Form der gekrümmten Fläche des Armes entspricht, wobei das Anpassungsorgan mit der gekrümmten Fläche beweglich verbunden ist. Durch die Tatsache, daß das Anpassungsorgan sich entlang einer gekrümmten Fläche bewegt, kann das Anpassungsorgan sowohl seinen Winkel als auch seine Lage in Bezug auf die Schiene verändern. Dies bedeutet, daß die Anpassung an der Schiene noch verbessert wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Dachgepäckträger bereitzustellen, welcher es dem Benutzer ermöglicht, auf einfache Weise den Dachgepäckträger an auf einem Fahrzeugdach in der Längsrichtung vorgesehenen Schienen zu befestigen.
  • Diese Aufgabe wird durch den eingangs erwähnten Dachgepäckträger erzielt, welcher zum Anschluss an eine oder mehrere, vorzugsweise zwei, Schienen auf einem Fahrzeugdach vorgesehen und dadurch gekennzeichnet ist, daß die Befestigungsvorrichtung einen mit dem lasttragenden Element verbindbaren Körper und einen am Körper rotierbar angebrachten Arm aufweist, welcher in Zusammenwirkung mit dem Körper eine Festklemmung der Schiene zwischen dem Arm und dem lasttragenden Element zulässt.
  • Das lasttragende Element weist nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung einen inneren, zur Aufnahme mindestens eines Abschnittes des Körpers angepassten Raum auf. Mit Vorteil erstreckt sich der genannte Abschnitt des Körpers in den genannten, inneren Raum des lasttragenden Elements durch eine Öffnung in einer dem Körper zugewandten Seite des lasttragenden Elements hineinstrecken kann, und der Abschnitt liegt mit einem Teil gegen eine innere Wandfläche des lasttragenden Elements an. In dieser Ausführungsform wird der Körper mit dem lasttragenden Element dadurch verbunden, daß der genannte Abschnitt des Körpers gegen die Innenseite des Elements gedrückt wird, wenn die Befestigungsvorrichtung die Schiene festklemmt. Durch die Tatsache, daß die Verbindung zwischen der Befestigungsvorrichtung und dem lasttragenden Element innerhalb des Elementes vorgesehen ist, werden vom Dachgepäckträger herausragende Teile, welche Turbulenz und Windrauschen während der Fahrt des Fahrzeuges verursachen, vermieden.
  • Der Dachgepäckträger weist gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung Mittel zur Einstellung und Aufrechterhaltung vom Winkel des Armes in Bezug auf den Körper auf, und das Einstellungsmittel ist in dem genannten, inneren Raum des lasttragenden Elements vorgesehen. Durch die Tatsache, daß sowohl das Einstellungsmittel als auch der genannte Abschnitt des Körpers in dem inneren Raum des lasttragenden Elements vorgesehen sind, wird ein sehr kompakter Aufbau erzielt. Weiterhin ist es sehr vorteilhaft, wenn das Einstellungsmittel in dem inneren Raum in dem lasttragenden Element vorgesehen ist, da dies die Möglichkeiten, daß Schmutz und andere Partikeln oder Flüssigkeiten sich auf dem Einstellungsmittel ansammeln, reduziert. Hierdurch werden Voraussetzungen für eine betriebssichere und lebenslange Funktion des Einstellungsmittels geschaffen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Dachgepäckträger derart ausgebildet, daß er einem Benutzer zulässt, das Einstellungsmittel über das eine Ende des lasttragenden Elements zu beeinflussen. Durch die Tatsache, daß das Einstellungsmittel über das eine Ende des lasttragenden Elements zugänglich ist, kann ein Benutzer die Befestigungsvorrichtung einfach und bequem einstellen.
  • Der Dachgepäckträger weist nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ein Werkzeug zur Beeinflussung des Einstellungsmittels auf, wobei der Dachgepäckträger so ausgebildet ist, daß er eine lösbare Befestigung des Werkzeuges in dem genannten, inneren Raum des lasttragenden Elements zulässt. Auf diese Weise hat das Werkzeug einen bestimmten Platz, wenn es nicht benutzt wird, und das Werkzeug wird nicht so leicht verlorengegangen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Befestigungsvorrichtung und des Dachgepäckträgers gemäß der Erfindung werden von der folgenden, detaillierten Beschreibung deutlicher hervorgehen.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird nun mit Hilfe verschiedener Ausführungsformen und unter Hinweis auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen:
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht auf eine Ausführungsform von einem Dachgepäckträger gemäß der Erfindung, welcher mit einem lasttragenden Element verbunden ist,
  • Fig. 2 zeigt eine Ansicht von der Seite von einer Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung in einer ersten Lage,
  • Fig. 3 zeigt eine Ansicht von der Seite von der Befestigungsvorrichtung in einer zweiten Lage,
  • Fig. 4 zeigt eine Ansicht schräg von vorne auf die Befestigungsvorrichtung,
  • Fig. 5 zeigt eine Ansicht von oben auf die Befestigungsvorrichtung,
  • Fig. 6 zeigt ein Anpassungsorgan zu der Befestigungsvorrichtung und
  • Fig. 7 zeigt ein perspektivisches Bild von einem Ende eines Dachgepäckträgers gemäß der Erfindung mit einem Einstellungswerkzeug.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Fig. 1 zeigt einen Teil eines Dachgepäckträgers 1 mit einer Befestigungsvorrichtung 2 und einem langgestreckten, lasttragenden Element 3. Die Befestigungsvorrichtung 2 ist ausgebildet, um das lasttragende Element 3 an einer langgestreckten Schiene 4 zu befestigen. Die langgestreckte Schiene 4 erstreckt sich entlang eines Fahrzeugdachs im Abstand vom Dach und wird normalerweise Rail genannt. Für die praktische Anwendung der Erfindung wird verstanden, daß der Dachgepäckträger vorzugsweise zwei lasttragende Elemente 3 und vier Befestigungsvorrichtungen 2 zum Anschluss an zwei im wesentlichen parallele Schienen 4 auf einem Fahrzeugdach aufweist. Das lasttragende Element 3 weist in dieser Ausführungsform einen Hohlbalken auf, welcher nach Montage sich im wesentlichen quer zu den Schienen 4 erstreckt. Die Befestigungsvorrichtung 2 weist einen Körper 7 und einen rotierbaren Arm 14 auf und ist zur lösbaren Befestigung des lasttragenden Elements 3 an der Schiene 4 vorgesehen.
  • Die Fig. 2-5 zeigen eine Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung zur Befestigung von dem einen Ende des lasttragenden Elements 3 an der Schiene 4. Das lasttragende Element 3 weist einen inneren Raum 5 auf. Die eine Seite des lasttragenden Elements 3 weist eine in den Raum 5 hineinleitende Öffnung auf. Die Öffnung ist als ein Schlitz ausgeführt, welcher sich von dem Ende des Elements 3 und ein Stück gegen das Zentrum des Elements 3 erstreckt. Die Befestigungsvorrichtung 2 weist einen mit dem lasttragenden Element 3 verbindbaren Körper 7 auf. Das lasttragende Element 3 ist weiterhin ausgebildet, um einen ersten 8 und einen zweiten Verbindungsabschnitt 9 des Körpers 7 umzugeben. Der Körper 7 wird dadurch mit dem lasttragenden Element 3 verbunden, daß die Verbindungsabschnitte 8, 9 in den Raum 5 über das eine Ende des Elements 3 hineingeführt und entlang des Schlitzes bis zum vorgesehenen Platz geführt werden. Auf diese Weise erstreckt sich der Körper 7 teilweise in den inneren Raum 5 des lasttragenden Elements 3 hinein. Die Verbindungsabschnitte 8, 9 haben Teile 10a, 10b, welche zur Anlage gegen eine innere Wandfläche des lasttragenden Elements 3 vorgesehen sind.
  • Der Körper 7 ist in dieser Ausführungsform ein gebogenes Blech, dessen Enden den ersten 8 und den zweiten 9 Verbindungsabschnitt bilden. Zwischen den Verbindungsabschnitten bildet das Blech einen U-geformten Bügel 11 mit einer zentral vorgesehenen Öffnung 12. Die Befestigungsvorrichtung 2 weist einen am Körper 7 rotierbar vorgesehenen Arm 14 auf. Der Arm 14 weist eine mit dem Arm fest verbundene Achse 15 auf. Die Achse 15 erstreckt sich durch einen zentralen Abschnitt des Armes 14 hindurch. Wie in der Fig. 4 gezeigt, läuft der Arm 14 durch die Öffnung 12 im Körper 7 in der Art und Weise, daß die Achse 15 gegen den Boden des Bügels 11 ruht. Der Arm 14 ist rotierbar um die Achse 15. Der Arm 14 weist einen ersten, sich von der Achse 15 bis in den inneren Raum 5 des lasttragenden Elements 3 erstreckenden Abschnitt 16 und einen zweiten, sich von der Achse 15 heraus erstreckenden Abschnitt 17. Der zweite Abschnitt 17 hat eine gebogene Form, und die Größe des Bogens ist so ausgebildet, daß der Arm sich wenigstens teilweise um die Schiene 4 erstreckt, wenn der Dachgepäckträger montiert ist. Der Arm 14 kann zum Beispiel von zwei Blechstücken, die zu einem Verbundteil zusammengeschweißt sind, gebildet werden.
  • Der Dachgepäckträger 1 weist weiterhin Mittel 20, 21 zur Einstellung und Aufrechterhaltung vom Winkel des Armes 14 in Bezug auf den Körper 7. Das Einstellungsmittel 20, 21 ist in dem inneren Raum 5 des lasttragenden Elements 3 vorgesehen. Das Einstellungsmittel weist eine Stange 20 mit einem Aussengewinde und ein Element 21, das mit dem ersten Abschnitt 16 des Armes beweglich verbunden ist, auf. Das bewegliche Element 21 ist mit einer Öffnung versehen, welche ein Innengewinde hat und zur Aufnahme der Stange 20 angepasst ist. Der erste 8 und der zweite Verbindungsabschnitt 9 des Körpers sind beide mit einer zur Aufnahme der Stange 20 ausgebildeten Öffnung versehen. Wie es aus der Fig. 1 hervorgeht, erstreckt sich die Stange 20 einerseits durch die Öffnungen im Körper und anderseits durch die Öffnung in dem beweglichen Element 21. Die Stange 20 ist mit den Verbindungsabschnitten 8, 9 rotierbar verbunden und ist mittels eines Absatzes und Verriegelungsmittel, wie eine Verriegelungsscheibe, verhindert, aus ihrer Position heraus verschoben zu werden.
  • Die Verbindungsabschnitte 8, 9 des Körpers 7 sind so ausgebildet, daß sie eine verriegelungsbare Verschiebung des Einstellungsmittels entlang des Schlitzes in dem lasttragenden Element 3 zulassen. Das Einstellungsmittel ist derart vorgesehen, daß das bewegliche Element 21 durch Gewindeeingriff mit der Stange 20 entlang der Stange verschoben wird, wenn die Stange 20 rotiert wird, wobei der Arm 14 um die Achse 15 gedreht wird. Die Stange 20 hat an ihrem einen Ende einen Kopf mit einer Ausnehmung zum Eingriff eines Werkzeuges, so daß der Benutzer den Winkel des Armes 14 lediglich durch Rotieren der Stange 20 einstellen kann. Die Stange 20 besteht vorzugsweise aus einer Schraube, und der Winkel des Armes wird durch schrauben an dieser durch den Benutzer eingestellt.
  • Der erste Abschnitt 16 des Armes 7 ist ausgebildet, um das bewegliche Element 21 derart zu halten, daß dem Einstellungselement eine Translationsbewegung in Bezug auf die Achse 15 zugelassen wird. In den Fig. 2 und 3 wird ein Beispiel zur Verwirklichung davon durch zwei langgestreckte Ausnehmungen 22 im ersten Abschnitt 16 des Armes gezeigt. Das bewegliche Element 21 weist einen herausragenden Teil 23 auf jeder Seite des Gewindeloches auf. Die herausragenden Teile 23 sind in den langgestreckten Ausnehmungen 22 vorgesehen. Die genannte Translationsbewegung wird dadurch zugelassen, daß die herausragenden Teile 23 die Möglichkeit haben, sich entlang der Ausnehmungen 22 zu bewegen.
  • Das Einstellungsmittel ist derart vorgesehen, daß, wenn die Gewindestange 20 rotiert wird, dann wird das bewegliche Element 21 in der Längsrichtung der Stange 20 verschoben, wobei die Verschiebung des Elements 21 den Arm 14 zur Rotation um die Achse 15 bringt. Dank der Möglichkeit des beweglichen Elements 21, sowohl zu rotieren als auch in der Richtung gegen und weg von der Rotationsachse des Armes 14 zu verschieben, kann das bewegliche Element 21 in Zusammenwirkung mit dem Körper 7 die Winkellage des Armes 14 einstellen, d. h. den zweiten Abschnitt 17 des Armes 14 gegen oder weg von der Schiene 4 antreiben.
  • Bei der Montierung des Dachgepäckträgers an der Schiene 4 ist der zweite Abschnitt 17 des Armes ausgebildet, um gegen die Schiene 4 geklemmt zu werden, und zwar gegen eine Seite der Schiene 4, welche dem Fahrzeugdach zugekehrt ist. Diese Seite der Schiene 4 wird im folgenden die Unterseite der Schiene 4 benannt. Der Winkel auf die Unterseite der Schiene 4 kann für verschiedene Schienen 4 unterschiedlich sein. Damit der Dachgepäckträger 1 und die Befestigungsvorrichtung 2 an sowohl bekannten als auch zukünftigen Schienen verschiedener Art benutzt werden kann, weist die Vorrichtung 2 ein Organ 30 zur Anpassung der Anlagefläche der Vorrichtung 2, welche zum Kontakt mit der Unterseite der Schiene 4 vorgesehen ist, auf.
  • Das Anpassungsorgan 30 wird mehr detailliert in der Fig. 6 gezeigt. Das Anpassungsorgan 30 ist in Bezug auf den Arm beweglich vorgesehen und hat eine Anlagefläche 31 zum Rei- bungseingriff mit einem Flächengebiet von der Unterseite der Schiene 4. Die Anlagefläche ist mit Rillen 32 in einem karierten Muster versehen, um eine erhöhte Reibung gegen die Schiene zu erzielen. Bei der Tatsache, daß das Anpassungsorgan 30 beweglich ist, kann der Winkel von der Anlagefläche 31 dem genannten Flächengebiet der Schiene angepasst werden. Das Anpassungsorgan 30 ist mit dem zweiten Abschnitt 17 des Armes 14 beweglich verbunden. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Anpassungsorgan 30 mit dem Arm 14 gleitend verbunden.
  • Der Arm 14 ist derart ausgebildet, daß er in Zusammenwirkung mit dem Körper 7 die Schiene 4 zwischen dem Arm 14 und dem lasttragenden Element 3 festhält. Die Festhaltung wird dadurch erreicht, daß der Körper 7 mit Hilfe der Verbindungsabschnitte 8, 9 Krafteinwirkung auf die Innenseite des lasttragenden Elements 3 gegen die Schiene 4 zulässt, und daß der Arm 14 mit Hilfe des Anpassungsorgans 30 Krafteinwirkung auf die Unterseite 25 der Schiene 4 gegen das lasttragende Element 3 zulässt. Weiterhin weist die Anlagefläche 31 des Anpassungsorgans 30 reibungserhöhende Mittel 32 zum dauerhaften Kontakt mit der Schiene 4 auf. Das Anpassungsorgan 30 kann von einem harten Gummimaterial oder einem zweckmäßigen Kunststoffmaterial hergestellt werden.
  • Der zweite Abschnitt 17 des Armes 14 weist eine gegen den Körper 7 gekrümmte Fläche 18 auf, welche sich vorzugsweise in einem Kreisbogen erstreckt. Das Anpassungsorgan 30 hat eine gekrümmte Fläche 33, welche eine Form hat, die der gekrümmten Fläche 18 des Armes 14 entspricht. Die gekrümmte Fläche 18 des Armes 14 ist konkav, und die gekrümmte Fläche 33 des Anpassungsorgans ist konvex. Das Anpassungsorgan 30 weist zwei hakenförmige Seitenkantteile 34 auf, welche ausgebildet sind, um sich um die Ränder der gekrümmten Fläche des Armes 14 herum zu erstrecken, so daß das Anpassungsorgan 30 am Arm 14 gleitend festgehalten wird. Das Anpassungsorgan ist somit beweglich entlang der gekrümmten Fläche 18 des Armes. Wenn das Anpassungsorgan sich entlang der gekrümmten Fläche 18 bewegt, wird der Winkel der Anlagefläche 31 in Bezug auf den Körper 7 verändert, und auf diese Weise kann die Lage der Anlagefläche in Abhängigkeit der Gestaltung der Schiene 4 angepasst werden.
  • In einer anderen Ausführungsform weist das Anpassungsorgan einen sich um die Unterseite des Armes herum erstreckenden Abschnitt auf, d. h. um die Seite, die dem Fahrzeugdach zuzukehren ist. Dank der Tatsache, daß das Anpassungsorgan den Arm umgibt, wird die Gefahr, daß das Dach des Fahrzeuges beschädigt wird, sollte der Benutzer den Dachgepäckträger 1 verlieren oder sollte der Benutzer den Dachgepäckträger 1 gewaltsam auf das Fahrzeugdach legen, minimiert. Stattdessen oder außerdem kann die genannte Unterseite 25 des Armes 14 mit einem elastischen oder nachgiebigen Material bekleidet werden.
  • Weiterhin weist die Befestigungsvorrichtung 2 ein flexibles Gehäuse (nicht gezeigt) auf, welches wenigstens teilweise den Körper 7 umgibt. Das Gehäuse kann aus mehreren Teilen bestehen, aber es ist vorzugsweise aus einem Stück hergestellt. Das Gehäuse hat einen Wandabschnitt, der zwischen dem lasttragenden Element 3 und der Schiene 4 anzubringen ist. Ein derartiger Wandabschnitt fördert eine dauerhafte Fixierung des lasttragenden Elements 3 an der Schiene 4, weil er reibungserhöhend wirkt. Dazu schützt der Wandabschnitt des Gehäuses die Fläche der Schiene 4, weshalb der Dachgepäckträger 1 mittels der Befestigungsvorrichtung 2 an der Schiene 4 befestigt und davon gelöst werden kann, ohne daß die Fläche der Schiene 4 verschlossen oder beschädigt wird.
  • Der Dachgepäckträger 1 gemäß der Erfindung wird an der Schiene 4 in der folgenden Weise befestigt. Der Benutzer kann durch Einwirkung auf das Einstellungsmittel die Winkellage des Armes 14 in Bezug auf den Körper 7 einstellen. Bei der Montage des Dachgepäckträgers 1 an einem Paar von Schienen 4 vergrößert der Benutzer die Griffweite der Befestigungsvorrichtung 2 durch Schrauben an der Stange 20. Der Dachgepäckträger 1 wird quer auf die Schienen 4 gelegt, und die verschiebbaren Befestigungsvorrichtungen 2 werden gegen die jeweilige Schiene 4 geschoben. Danach kann der Benutzer allmählich die Befestigungsvorrichtungen 2 durch lediglich Schrauben an der Stange 20 einstellen, wobei der rotierbare Arm 14 die Schiene 4 zwischen sich und dem lasttragenden Element 3 klemmt. Wenn das Anpassungsorgan 30 Kontakt mit der Unterseite der Schiene 4 bekommt, passt es seinen Winkel dem Winkel der Schiene 4 an. Der Benutzer dreht die Stange 20 so lange, bis das Befestigungsorgan 30 mittels einer Klemmhakenwirkung das lasttragende Element 3 an der Schiene 4 festhält.
  • Wie es aus der Fig. 7 hervorgeht, weist das lasttragende Element 3 eine langgestreckte Öffnung in der Form eines Schlitzes 35 bis in den Raum 5 hinein auf. Der Dachgepäckträger 1 weist weiterhin ein Werkzeug 50 zur Einstellung vom Winkel des Armes 14 in Bezug auf den Körper 7 auf. Die Stange 20 hat an seinem einen Ende eine zum Eingriff mit dem Werkzeug 50 angepasste Ausnehmung 51. Das Werkzeug 50 hat einen langgestreckten Teil 52, beispielsweise in der Form von einem Sechskantschlüssel, und einen Endknopf 53 mit einem Verriegelungsmittel. Der Dachgepäckträger 1 ist derart ausgebildet, daß er dem Benutzer das Einstellungsmittel 20 in dem inneren Raum 5 des lasttragenden Elements 3 durch eine Öffnung in dem Ende des lasttragenden Elements 3 zugänglich macht. Die Verbindungsabschnitte 8, 9 des Körpers 7 sind zur Aufnahme und Haltung des genannten, langgestreckten Teils 52 des Werkzeuges mit Hilfe der Ausnehmungen 54, 55 ausgebildet.
  • Das lasttragende Element 3 ist an seinem Ende mit einem Schlossblech versehen, welches dem Verriegelungsmittel des Werkzeuges eine verriegelungsbare Befestigung erlaubt. In dieser Weise kann der langgestreckte Teil 52 des Werkzeuges in dem inneren Raum 5 aufbewahrt und das Werkzeug kann mittels des Verriegelungsmittels verriegelt werden, wenn es nicht benutzt wird. Wenn das Werkzeug 52 auf Platz in dem lasttragenden Element sitzt und verriegelt ist, werden Unbefugte an einem Losmachen des Dachgepäckträgers 1 gehindert.
  • Es wird unterstrichen, daß die oben beschriebenen und in der Zeichnungen illustrierten Ausführungsformen als Beispiele anzusehen sind. Die Erfindung kann somit auf andere Weise unter Beibehaltung des grundliegenden Erfindungsgedankens verwirklicht werden. Die Beweglichkeit des Anpassungsorgans und dessen Anschluss an den Arm können beispielsweise auf verschiedene Weise erzielt werden. Das Anpassungsorgan kann beispielsweise um eine Achse durch das Anpassungsorgan rotierbar vorgesehen werden.

Claims (19)

1. Vorrichtung zur Befestigung eines lasttragenden Elements an einer langgestreckten Schiene auf einem Fahrzeugdach, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (2) einen mit dem lasttragenden Element (3) verbindbaren Körper (7) und einen am Körper (7) rotierbar angebrachten Arm (14) aufweist, welcher in Zusammenwirkung mit dem Körper (7) eine Festklemmung der Schiene zwischen dem Arm (14) und dem lasttragenden Element zulässt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (20, 21) zur Einstellung und Aufrechterhaltung vom Winkel des Armes (14) in Bezug auf den Körper (7) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Einstellungsmittel eine rotierbar vorgesehene Stange (20) aufweist, welche mit einem Gewinde versehen und im Anschluss zum Arm und zum Körper derart vorgesehen ist, daß eine Rotation der Stange zu einer Veränderung des genannten Winkels führt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange derart angebracht ist, daß sie sich durch eine oder mehrere Öffnungen im Körper (7) erstreckt und daß die genannten Einstellungsmittel ein mit dem Arm (14) beweglich verbundenes Element (21) aufweist, welches eine mit einem Innengewinde versehene Öffnung, die zur Aufnahme der Stange ausgebildet ist, hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm derart ausgebildet ist, daß er dem beweglichen Element (21) eine Translationsbewegung in Verbindung mit der Einstellung vom Winkel des Armes (14) zulässt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (2) ein Anpassungsorgan (30) aufweist, welches im Anschluss an den Arm (14) vorgesehen und zur Anlage gegen die Schiene (4) vorgesehen ist, wobei das Anpassungsorgan (30) in Bezug auf den Arm (14) derart beweglich vorgesehen ist, daß die Lage des Anpassungsorgans in Abhängigkeit der Gestaltung der Schiene bei der Festklemmung der Schiene zwischen dem Arm (14) und dem lasttragenden Element (3) angepasst wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Anpassungsorgan (30) eine Anlagefläche (31) hat, welche ausgebildet ist, um in Kontakt mit einem im wesentlichen dem Fahrzeugsdach zugekehrten Flächengebiet der Schiene (4) zu sein, wobei das Anpassungsorgan (30) derart ausgebildet ist, daß es den Winkel der Anlagefläche (31) dem genannten Flächengebiet anpasst.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (14) eine gegen den Körper (7) gekrümmte, in Bezug auf den Körper bewegliche Fläche aufweist und daß das Anpassungsorgan (30) eine Fläche (33) aufweist, deren Form der gekrümmten Fläche (18) des Armes entspricht, wobei das Anpassungsorgan (30) mit der gekrümmten Fläche (18) beweglich verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Fläche (33) des Anpassungsorgans (30) mit der gekrümmten Fläche (18) des Armes gleitend verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Fläche (33) des Armes sich im wesentlichen gemäß einen Kreisbogen erstreckt.
11. Dachgepäckträger, der zum Anschluss an eine oder mehrere Schienen auf einem Fahrzeug ausgebildet ist, wobei der Dachgepäckträger mindestens ein lasttragendendes Element und eine Vorrichtung zur Befestigung des lasttragenden Elements an der Schiene aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (2) einen mit dem lasttragenden Element (3) verbindbaren Körper (7) und einen am Körper (7) rotierbar angebrachten Arm (14) aufweist, welcher in Zusammenwirkung mit dem Körper (7) eine Festklemmung der Schiene zwischen dem Arm (14) und dem lasttragenden Element (3) zulässt.
12. Dachgepäckträger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (7) mindestens einen Abschnitt, der zum Plazieren im lasttragenden Element (3) vorgesehen ist, aufweist, und daß das lasttragende Element (3) einen inneren Raum (5) aufweist, welcher zur Aufnahme des genannten Abschnittes des Körpers (7) ausgebildet ist.
13. Dachgepäckträger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Abschnitt des Körpers derart ausgebildet ist, daß er sich in den genannten, inneren Raum des lasttragenden Elements (3) durch eine Öffnung im Körper (7) hineinstrecken kann, und daß der Abschnitt mindestens eine Fläche (10a, 10b) zur Anlage gegen eine innere Wandfläche des lasttragenden Elements (3) aufweist.
14. Dachgepäckträger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Öffnung des lasttragenden Elements (3) ein in der Längsrichtung vorgesehener Schlitz (35) ist, wobei die Befestigungsvorrichtung (2) entlang des genannten Schlitzes (6) verschiebbar vorgesehen ist.
15. Dachgepäckträger nach einem der Ansprüche 12-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung Mittel zur Einstellung und Aufrechterhaltung vom Winkel des Armes (14) in Bezug auf den Körper (7) aufweist und daß die Einstellungsmittel in dem genannten, inneren Raum (5) des lasttragenden Elements (3) vorgesehen ist.
16. Dachgepäckträger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß er derart ausgebildet ist, daß er einem Benutzer zulässt, das Einstellungsmittel durch das eine Ende des lasttragenden Elements (3) zu beeinflussen.
17. Dachgepäckträger nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Werkzeug zur Beeinflussung des Einstellungsmittels aufweist, wobei der Dachgepäckträger (1) so ausgebildet ist, daß er eine lösbare Befestigung des Werkzeuges in dem genannten, inneren Raum (5) des lasttragenden Elements (3) zulässt.
18. Dachgepäckträger nach einem der Ansprüche 11-17, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (2) ein Anpassungsorgan (30) aufweist, welches im Anschluss an dem Arm (14) vorgesehen und zur Anlage gegen die Schiene (4) vorgesehen ist, wobei das Anpassungsorgan (30) in Bezug auf den Arm beweglich ist.
19. Dachgepäckträger nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (14) eine gegen den Körper (7) ge- krümmte, in Bezug auf den Körper bewegliche Fläche (18) aufweist, und daß das Anpassungsorgan (30) eine Fläche (33) aufweist, deren Form der gekrümmten Fläche (18) des Armes entspricht, wobei das genannte Anpassungsorgan (30) mit der gekrümmten Fläche (18) beweglich verbunden ist.
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