DE4124122A1 - Vorrichtung zur verbindung zweier bauteile - Google Patents

Vorrichtung zur verbindung zweier bauteile

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DE4124122A1
DE4124122A1 DE19914124122 DE4124122A DE4124122A1 DE 4124122 A1 DE4124122 A1 DE 4124122A1 DE 19914124122 DE19914124122 DE 19914124122 DE 4124122 A DE4124122 A DE 4124122A DE 4124122 A1 DE4124122 A1 DE 4124122A1
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DE19914124122
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Wolfgang Halpaus
Karlheinz Dipl Ing Herzig
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HALPAUS WOLFGANG 6806 VIERNHEIM DE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/1008Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members engaging the pipe, cable or tubing, both being made of thin band material completely surrounding the pipe
    • F16L3/1016Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members engaging the pipe, cable or tubing, both being made of thin band material completely surrounding the pipe the members being joined by means of two screws

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verbindung zweier Bauteile, wie z. B. von Kästen mit Unterteil und Deckel oder Montagehalterungen bzw. Montageschellen mit Unterteil und Oberteil, wobei jeweils am Oberteil bzw. Unterteil zu diesen abgewinkelte Laschen vorgesehen sind, welche mittels Schrauben und Muttern verbindbar sind. Eine solche Verbindung ist z. B. für eine Rohrschelle aus der DE-A 30 11 598 bekannt.
Eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausführungsform einer solchen Vorrichtung zur Verbindung zweier Bauteile wird erfindungsgemäß dadurch geschaffen, daß die Laschen des Oberteiles und des Unterteiles jeweils einen nach außen offenen Schlitz oder ein Langloch aufweisen, und daß an dem äußeren Ende der Lasche des Oberteiles Abkröpfungen und an dem inneren Ende des Schlitzes dieser Lasche Zapfen vorgesehen sind, und daß eine weitere, eine Gewindebohrung aufweisende Lasche vorgesehen ist, welche eine Abkröpfung aufweist, welche in den Schlitz der oberen Lasche eingreift, und daß in die Gewindebohrung der weiteren Lasche eine Schraube eingedreht ist, deren Schraubenschaft im Endmontage-Zustand an der unteren Lasche anliegt. In dem Falle, daß anstelle des nach außen offenen Schlitzes die Lasche des Unterteiles mit einem Langloch ausgestattet ist, wird der Schraube ausreichende Bewegungsfreiheit gewährt, wenn letztere eine genügende Länge aufweist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist die folgenden Vorteile auf:
  • a) Mit einfachen Mitteln kann eine sichere, paßgenaue, dauerhafte und wenn erforderlich dichte Schließung eines Bauteiles erreicht werden, auch wenn dieses Bauteil an unzugänglicher Stelle angeordnet ist.
  • b) Ein relativ geringer Preßdruck P genügt, um das Bauteiloberteil (2) auf das Bauteilunterteil (1) zu bringen.
  • c) Die Schraube (3) braucht während der Montage der Bauteile nicht in die Hand genommen zu werden, sie springt selbsttätig in die Eindrehposition, Einhandmontage ist damit möglich.
  • d) Die Feder (5) bzw. (7) dient gleichzeitig als Sicherung gegen unbeabsichtigtes Herausdrehen der Schraube (3) z. B. bei Vibrationen.
  • e) Die Schließvorrichtung ist für Automatenmontage geeignet, denn die zum Schließen verwendete Schraube (3) wird durch die Feder (5) bzw. (7) an einem vorgegebenen Punkt festgehalten und ist damit für Automatenwerkzeug erreichbar.
Weitere Merkmale der Erfindung sind aus den Unteransprüchen 2 bis 6 zu entnehmen. Einzelheiten und Details der Erfindung sind aus der Beschreibung zu den Ausführungsbeispielen und den dazugehörigen Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen
Fig. 1 einen Seitenschnitt durch die Vorrichtung bei Montagebeginn mit angedeutetem Bauteilunterteil (2) und Bauteiloberteil (1),
Fig. 2 die Vorrichtung im Schnitt während der Montage mit nach außen gedrückter Schraube (3), hochgestellter weiterer Lasche (4) und gespanntem Federelement in Form eines endlosen elastischen Bandes.
Fig. 3 die Vorrichtung im Schnitt nach Einrasten der Schraube (3) über die zum Bauteiloberteil (1) gehörende Lasche (11).
Fig. 4 die Stirnansicht des Bauteilunterteiles (2) der Schließvorrichtung.
Fig. 5 die Draufsicht auf das Bauteilunterteil (2) der Vorrichtung nach Fig. 1 und 3.
Fig. 6 die Draufsicht auf das Bauteilunterteil (2) als Einzelteil
Fig. 7 einen Schnitt durch die Vorrichtung in anderer Ausgestaltung mit einer Unterlegscheibe (6).
Fig. 8 die Draufsicht auf die Unterlegscheibe (6).
Fig. 9 einen Schnitt durch das Bauteilunterteil (2) der Vorrichtung in einer anderen Ausgestaltung mit einer montierten Feder (7).
Fig. 10 die Draufsicht auf Fig. 9.
Fig. 11 die Seitenansicht der Feder (7) in ungespanntem Zustand.
Fig. 12 die Draufsicht auf Fig. 11.
In den Zeichnungen ist mit 1 das Oberteil bzw. der Deckel und mit 2 das Unterteil eines Kastens oder einer Montagehalterung oder Montageschelle bezeichnet. Jeweils am Oberteil 1 und am Unterteil 2 sind zu diesen abgewinkelte Laschen 11 bzw. 21 vorgesehen, welche jeweils nach außen offene, parallel zu ihren Außenkanten verlaufende Schlitze 14 bzw. 24 aufweisen. Am äußeren Ende der Lasche 11 sind nach unten verlaufende Abkröpfungen 12 vorgesehen. Am inneren Ende des Schlitzes 14 sind weiterhin nach unten verlaufende Zapfen 13 angeordnet. Weiter ist oberhalb der Lasche 1 eine weitere Lasche 4 vorgesehen, die eine Gewindebohrung 42 aufweist. An dem dem Oberteil 1 zugewandten Ende ist eine nach unten verlaufende Abkröpfung 41 vorgesehen, die in den Schlitz 14 der oberen Lasche (1) eingreift. Schließlich ist in die Gewindebohrung 42 eine Schraube 3 eingedreht, deren Schaft 32 in den Schlitz 24 der unteren Lasche eingreift. Im montierten Zustand liegt der Schraubenkopf 31 der Schraube 3 an der Unterseite der Lasche 21 an.
Bei der in Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsform dienen die Zapfen (12) und (13) der Abstützung der Lasche (21) und der einwandfreien Kraftübertragung vom Bauteiloberteil (1) auf das Bauteilunterteil (2), sobald die Lasche (21) gegen die Lasche (11) gepreßt wird. Außerdem wird die Feder (5) hinter den Zapfen (13) so positioniert, daß ein Verrutschen der Schraube (3) und Mutterscheibe (4) unmöglich ist. Gleichzeitig werden Quetschungen der aus einem endlosen elastischen Band bestehenden Feder (5) vermieden.
Der an der weiteren Lasche (4) vorhandene Zapfen (41) greift in die Öffnung (12) der Lasche (11) des Bauteilunterteiles (1) und dient der sicheren Positionierung der Schraube (3) beim Kippen und Zurückspringen in ihre Ausgangsposition und der Verdrehungssicherung der Lasche (4) beim Festdrehen der Schraube (3).
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigen die Fig. 1-3.
Als Folge der Kraft P, die durch Druck auf das Bauteiloberteil (1) an dem Kopf (31) der Schraube (3) entsteht und die die Kraftvektoren P1 und P2 enthält, wird die Schraube (3) zur Seite nach außen gedrückt und gleichzeitig die Lasche (4) zum Kippen um eine auf der Oberseite der Lasche (11) bei (15) vorhandene scheinbare Achse gebracht und gleichzeitig das als Halte- und Rückstellfeder wirkende Federelement (5) gespannt.
Nachdem die Schraube (3) soweit zur Seite gedrückt ist, daß die Lasche (21) des Bauteiloberteiles (1) am Schraubenkopf (31) vorbeigleiten kann, wird das Bauteil geschlossen, und die Schraube (3) springt selbsttätig durch die Rückstellkraft des Federelementes (5) in ihre Ausgangsposition zurück und kann nun zum endgültigen Verschließen der Bauteile (1) und (2) eingedreht werden. Auch in dem Falle, daß anstelle des nach außen offenen Schlitzes die Lasche des Unterteiles mit einem Langloch ausgestattet ist, wird der Schraube ausreichende Bewegungsfreiheit gewährt, wenn letztere eine genügende Länge aufweist.
Nachdem das Bauteiloberteil (1) die Schließposition erreicht hat und eventuell erforderliche Korrekturen der Montageposition eines von den Bauteilen (1) und (2) umschlossenen Elementes (z. B. eine Rohrleitung) erfolgt sind, kann die Schraube (3) eingedreht werden und damit die endgültige Schließung von Bauteilunterteil (2) und Bauteiloberteil (1) erfolgen.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 7 und 8 dargestellt. Anstelle der Abkröpfungen 12 und des Zapfens 13 der Lasche 11 ist unterhalb dieser eine Unterlegscheibe 6 angeordnet. Sie weist eine nach außen offene Ausnehmung 61 auf und an ihrer Unterseite eine senkrecht zur Ausnehmung 61 verlaufende Rille 62 auf, in welche das aus einem elastischen Band bestehende Federelement (5) einlegbar ist. Die Unterlegscheibe 6 hat die gleichen Aufgaben wie die Abkröpfungen 12 bzw. Zapfen 13 der Lasche 11. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß die aus den Bauteilen Schraube 3, Lasche 4, Federelement 5 und Unterlegscheibe 6 bestehende selbsttätige Schließvorrichtung auf vorhandene Laschen der Standardausführung nachgerüstet werden kann.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigen die Fig. 9-12. Hier ist anstelle des elastischen Bandes (5) eine Feder (7) aus Federstahldraht angeordnet. Die Lasche (11) des Bauteilunterteiles (2) weist am Übergang zum Bauteilkörper Aussparungen (101) und die Lasche (4) Vertiefungen (43) auf, in die die Feder (7) bei ihrer Montage einrastet und sowohl sich selbst als auch die Lasche (4) zusammen mit Schraube (3) auf der Lasche (11) genau positioniert.
Das in Fig. 11 gezeigte Zusammenlaufen von Federoberteil (71) und Federunterteil (72) bewirkt eine zusätzliche Klemmung zwischen Lasche (4) und Lasche (11) beim Eindrücken der Schließvorrichtung auf die Lasche (11). Hierdurch ist die Schließvorrichtung nach Fig. 9 auch zum Nachrüsten geeignet.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Verbindung zweier Bauteile wie z. B. von Kästen mit Unterteil und Deckel oder Montagehalterungen bzw. Montageschellen mit Unterteil und Oberteil, wobei jeweils am Oberteil bzw. Unterteil zu diesen abgewinkelte Laschen vorgesehen sind, welche mittels Schrauben und Muttern verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (11) des Oberteiles (1) und die Lasche (21) des Unterteiles (2) jeweils einen nach außen offenen Schlitz oder ein Langloch (14 bzw. 24) aufweisen und daß an dem äußeren Ende der Lasche (11) Abkröpfungen (12) und am inneren Ende des Schlitzes (14) Zapfen (13) vorgesehen sind und daß eine weitere, eine Gewindebohrung (42) aufweisende Lasche (4) vorgesehen ist, welche eine Abkröpfung (41) aufweist, welche in Ausnehmungen (13) der oberen Lasche (1) eingreift, und daß in die Gewindebohrung (42) der Lasche (4) eine Schraube (3) eingedreht ist, deren Schraubenschaft (32) in den Schlitz (24) eingreift, und deren Schraubenkopf (31) in montiertem Zustand an der Lasche (21) anliegt. (Fig. 1-6).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (11) des Oberteiles (1) und die auf ihr aufliegende Lasche (4) durch ein aus einem elastischen Band bestehendes Federelement (5) zusammengehalten sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Lasche (11) des Oberteiles (1) eine Unterlegscheibe (6) vorgesehen ist, die eine Ausnehmung (61) sowie eine an der dieser abgewandten Seite eine Rille (62) aufweist, in welche letztere das elastische Bauelement (5) eingelegt ist, und daß die Unterlegscheibe (6) mit der Lasche (11) durch das elastische Bauelement (5) zusammengehalten ist. (Fig. 7 u. 8.)
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (4) an ihrer Oberseite parallel zum Schlitz (14) verlaufende Rillen (43) aufweist und daß die Lasche (11) am Übergang zum Oberteil (1) Ausnehmungen (101) aufweist, und daß in die Ausnehmungen (101) und die Rillen (43) jeweils mindestens ein U-förmiges, aus Federstahl bestehendes Federelement (7) eingelegt ist, deren zweiter Schenkel (72) an der Unterseite der Lasche (11) anliegt. (Fig. 9 bis 12.)
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Schenkel (71) des U-förmigen Federelements (7) an seinem freien Ende eine rechtwinklige Abbiegung aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren freien Enden beider Schenkel des Federelementes (7) durch ein U-förmiges Zwischenstück (73) miteinander verbunden sind.
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