DE2528327A1 - Moebelscharnier - Google Patents
MoebelscharnierInfo
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- DE2528327A1 DE2528327A1 DE19752528327 DE2528327A DE2528327A1 DE 2528327 A1 DE2528327 A1 DE 2528327A1 DE 19752528327 DE19752528327 DE 19752528327 DE 2528327 A DE2528327 A DE 2528327A DE 2528327 A1 DE2528327 A1 DE 2528327A1
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- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 4
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
- E05D7/04—Hinges adjustable relative to the wing or the frame
- E05D7/0407—Hinges adjustable relative to the wing or the frame the hinges having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/20—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
- möbeischarnier Zusatz zu Patentanmeldunq P 24 34 863.8 Die Hauptanmeldung betrifft ein Möbelscharnier mit Höhenverstellung durch einen mit einer fest verschraubten Grundplatte an einem Seitenhaupt und ein die Grundplatte über deckenden verstellbaren U-förmigen Bügel, der einerseits mit der Grundplatte mit Hilfe einer Verstellschraube verstellbar verschraubt ist, wobei der Kopf der Verstellschraube in einer Halterung des U-förmigen Bügels drehbar gehalten ist und andererseits über ein Gelenk in einer Topfhalterung mit der Tür in Verbindung steht.
- Die Vorrichtung der Hauptanmeldung weist eine Anordnung auf, die eine Grundplatteenthält, deren türnahes Ende einen Ansatz mit einem Gewindeloch besitzt, in das die Verstellschraube eingeschraubt ist. Die Verstellschraube liegt damit auch am türnahen Ende des U-förmigen Bügels an. Das türferne Ende der Grundplatte weist ein weiteres Gewindeloch auf, in dem eine Befestigungsschraube eingeschraubt ist, welche den U-förmigen Bügel an seinem türfernen Ende fest mit der Grundplatte verbindet.
- Das Kennzeichen des Hauptanspruchs der Hauptanmeldung P 24 34 863.8 schreibt zwingend vor, daß sich der Ansatz der Grundplatte (Abkröpfung) zur Aufnahme der Verstellschraube am türnahen Ende befinden muß, wobei sich der Ansatz der Grundplatte zur Aufnahme der Befestigungssshraube am türfernen Ende befindet.
- Unter bestimmten Montagsbedingungen ist dies nachteilig, da die Verstellschraube am türnahen Ende wegen der dichten Nachbarschaft der Tür schwer zugänglich und damit schwer verstellbar ist.
- Das Kennzeichen des Hauptanspruchs der Hauptanmeldung schreibt eine Befestigung des U-förmigen Bügels mit dem daran befestigten Gelenk als einarmigen Hebel auf der Grundplatte vor. Der U-förmige Bügel ist einseitig am türfernen Ende mit Hilfe der Befestigungsschraube eingespannt. Der Drehpunkt des Bügels während der Verstellung der \Ierstellschraube befindet sich also am Ort der Befestigungsschraube.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein möbelscharnier der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei dem die Verstellschraube vom türnahen Ende entfernt ist, um eine Erleichterung der Verstellbarkeit des möbelscharniers im eingebauten Zustand zu erreichen.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte hintereinander liegende Befestigungsmittel, z.B. eine Schraube zur festen Verbindung der Grundplatte mit dem U-förmigen Bügel und Verstellmittel, z.B. eine Schraube mit Schraubkopf zur Abstandsänderung des U-förmigen Bügels von der Grundplatte aufweist.
- Die Reihenfolge der \Jerstell- bzw. Befestigungsmittel ist vertauschbar: die Befestigungsschraube sitzt nun am türnahen Ende der Grundplatte und klemmt den U-förmigen Bügel an seinem türnahen Ende fest, während die Verstellschraube am türfernen Ende auf der Grundplatte angeordnet ist. Der U-förmige Bügel ist damit als zweiarmiger Hebel auf der Grundplatte angeordnet. Der Drehpunkt liegt am Ort der Befestigungsschraube am türnahen Ende, wobei in Richtung zur Tür sich der U-förmige Bügel als Scharnier fortsetzt, während am türfernen Ende die Verstellschraube in dem Bügel von unten her eingreift und diesen stützt. Während die obere Seite des Schraubenkopfes der Verstellschraube an der inneren Basis des U-förmigen Bügels anliegt, wird die untere Seite des Schraubenkopfes durch nach innen gebogene Flansche der Seitenwände des U-förmigen Bügels gehalten, wobei die Flansche an der Unterseite des Kopfes anliegen und diesen drehbar - aber axial unverschiebbar - halten. Zur Verstellung des rnöbelscherniers wird zuerst die Befestigungsschra-ube gelockert, der Kopf der Verstellschraube ist durch eine Ausnehmung in der Basis des über der Grundplatte angeordneten U-förmigen Bügels zugänglich und mit einem Schraubenzieher verstellbar. Durch die Betätigung der Verstellschraube wird der Abstand des U-förmigen Bügels relativ zur Grundplatte verstellt; demnach findet eine Verstellung des Türflügels in Richtung der Senkrechten zur Grundplatte statt, da der Türflügel über ein Topfscharnier mit dem U-förmigen Bügel verbunden und senkrecht zur Ebene der Grundplatte angeordnet ist (Höhenverstellung).
- Die vorgeschlagene Anordnung der Befestigungsschraube am türnahen Ende und der Verstellschraube am türfernen Ende zur Bildung eines zweiarmigen Hebels zeigt den wesentlichen Vorteil, daß aufgrund des zweiarmigen Hebels geringere Verstellkräfte zur Betätigung der Verstellschraube im Vergleich zur Anordnung als einarmiger Hebel notwendig sind. Der Abstand Verstellschraube - Befestigungsschraube wird mechanisch als Kraftarm, während der Abstand Befestigungsschraube -Topfscharnier als Lastarm definiert werden kann.
- Zur Aufnahme der Verstell- bzw. Befestigungsschraube weist die Grundplatte entsprechende Gewindebohrungen auf. Um die Verstellbarkeit der beiden Schrauben auch in Richtung zur Befestigungsfläche der Grundplatte (Seitenhaupt) zu gewährleisten, weist die Grundplatte im Bereich der Gewindebohrungen über der Ebene des Seitenhauptes liegende Abkröpfungen auf. Die Höhe der Abkröpfung über der Ebene des Seitenhauptes zur Aufnahme der Befestigungsschraube ist größer als die Höhe der Abkröpfung zur Aufnahme der Verstellschraube.
- Die Befestigungsschraube klemmt die Oberseite der Basis des U-förmigen Bügels mit der Kopf-Unterseite auf der abgekröpften Grundplatte fest, während die Verstellschraube die Unterseite der Basis des U-förmigen Bügels mit dem Schraubenkopf trägt und sich mit ihrem Gewindeteil in der Gewindebohrung der abgekröpften Grundplatte abstützt. Der Verstellbereich des U-förmigen Bügels in Richtung zur Grundplatte ist durch die Höhe der Abkröpfung der Grundplatte im Bereich der Verstellschraube begrenzt; die Verstellschraube kann so weit in die Gewindebohrung hineingeschraubt werden, bis der Schraubenbolzen an der Befestigungsfläche der Grundplatte (Seitenhaupt) anstößt. Der Verstellbareich in entgegengesetzter Richtung ist durch die Länge des Schraubenbolzens der Verstellschraube begrenzt.
- Die Grundplatte liegt mit ihren zwischen den Abkröpfungen liegenden Teilen und/oder mit den Teilen, welche sich an die Abkröpfungen anschließen, am Seitenhaupt an und ist dort mit Bohrungen versehen, welche zur Aufnahme von Befestigungsschrauben (vorzugsweise Holzschrauben) zur Befestigung der Grundplatte am Seitenhaupt dienen.
- Dabei sind vielfältige Ausgestaltungen der Grundplatte mit ihren Abkropfungen und ihren am Seiten haupt anlieganden Teilen möglich. Eine Form der Grundplatte sieht ein am türnahen Ende am Seitenhaupt anliegendes Teil zur Aufnahme einer Befestigungsschraube zur Befestigung am Seitenhaupt vor, auf dieses Teil folgt die Abkröpfung zur Aufnahme entweder der Verstell- oder der Befestigungsschraube (des U-förmigen Bügels), danach geht die Grundplatte wieder in ein am Seitenhaupt anliegendes Teil zur Aufnahme einer weiteren Befestigungsschraube zur Befestigung am Seitenhaupt über, um hierauf die zweite Abkröpfung zur Aufnahme entweder der Befestigungs- oder der Verstellschraube aufzuweisen.
- Eine andere Form sieht eine Grundplatte vor, welche an ihrem türnahen Ende ein am Seitenhaupt anliegendes Teil zur Aufnahme der Befestigungsschraube zur Befestigung am Seitenhaupt aufweist, auf dieses Teil folgt die Abkröpfung zur Aufnahme entweder der Verstell- oder der Befestigungsschraube (des U-förmigen Bügels), wobei diese Abkröpfung in die zweite Abkröpfung zur Aufnahme der Befestigungs- oder der Verstellschraube übergeht, um erst am türfernen Ende ein am Seitenhaupt anliegendes Teil zur Aufnahme der weiteren Befestigungsschraube zur Befestigung am Seitenhaupt aufzuweisen.
- Wesentlich gemäß vorliegender Erfindung ist die Anordnung der Aufeinanderfolge in Richtung vom türnahen zum türfernen Ende eines Befestigungsmittels auf ein Verstellmittel (zur Bildung eines zweiarmigen Hebels) oder umgekehrt die Aufeinanderfolge eines Verstellmittels auf ein Befestigungsmittel (zur Bildung eines einarmigen Hebels). Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Dabei gehen aus der Zeichnung und ihrer Beschreibung weitere Vorteile und merkmale der Erfindung hervor.
- Es zeigen: Fig. 1 Möbelscharnier im Längsschnitt (Tür geschlossen); Fig. 2 Draufsicht auf das möbelscharnier mit Zeichnung der darunterliegenden wesentlichen Teile (Tür geöffnet); Fig. 3 Variante der Grundplatte (Längsschnitt) gemäß Fig. 1; Fig. 4 andere Variante der Grundplatte (Längsschnitt) gemäß Fig. 1.
- Zunächst sei die Funktionsweise des möbelscharniers nach der Erfindung anhand der Fig. 1 und 2 erläutert, wie sie bereits Gegenstand der Hauptanmeldung ist.
- Aus Fig. 1 ist das Seitenhaupt 1 ersichtlich, an welches die Grundplatte 2 mit Befestigungsschrauben 3 fest verschraubt ist. Der Bügel 11 ist über der Grundplatte 1 angeordnet und überdeckt diese mit seinen U-förmig abgewinkelten Seiten. Am Bügel 11 ist ein Gelenk und eine topfartige Halterung 21 angeordnet. Die topfartige Halterung 21 ist in der Tür 20 eingelassen, wobei die Tür 20 senkrecht zum Seitenhaupt 1 steht. Bei der seitlichen Verstellung der Tür 20 im Vergleich zum Seitenhaupt 1 (Verstellung in Richtung 15) wird die Verstellschraube 5, die über den Schlitz 17 innerhalb des Bügels 11 erreichbar ist? verdreht und hebt dadurch mit ihrem Kopf 40 den Bügel 11 von der Grundplatte 2 ab. Der Schlitz 17 der Verstellschraube 5 ist dabei durch eine im Bügel 11 befindliche Ausnehmung 26 erreichbar. Die Kopf-Unterseite der Verstellschraube 5 wird durch nach innen gebogene Flansche 41, 42 der Seitenwände 11b und 11c des Bügels 11 gehalten. Der Bügel 11 ist an seinem türentfernten Ende mit einer Befestigungsschraube 6 mit der Grundplatte verbunden. Die Verstellschraube 5 sitzt in einem Gewindeloch 43 der Abkröpfung 44 der Grundplatte 2. Die Befestigungsschraube 6 sitzt in einem Gewindeloch 46 der Abkröpfung 45 der Grundplatte 2. Die Höhe der Abkröpfungen 44 bzw. 45 über der Ebene des Seitenhauptes ist unterschiedlich. Dabei ist die Abkröpfung 45 zur Aufnahme der Befestigungsschraube 6 höher als die Abkröpfung 44 zur Aufnahme der Verstellschraube 5.
- Fig. 2 zeigt die Draufsicht der Fig. 1, wobei die Tür jetzt geöffnet ist. Es ergibt sich eine Sicht in das geöffnete Topfscharnier. Aus der Zeichnung geht weiterhin hervor, daß der U-förmige Bügel bei der Anordnung der Feststellschraube 6 am türfernen Ende mit einem Schlitz 24 versehen ist, um ein Aufstecken des U-förmigen Bügels auf die Befestigungsschraube 6 zu ermöglichen, ohne die Befestigungsschraube 6 dabei entfernen zu müssen. In der Anordnung der Befestigungsschraube 6 am türnahen Ende ist ein Aufstecken des U-förmigen Bügels auf die Grundplatte 2 z.B. nur dann möglich, wenn der U-förmige Bügel eine Ausnehmung größer als im Durchmesser der Befestigungsschraube 6 aufweist. Die Form der Grundplatte kann dann entsprechend der Fig. 3 gewählt werden. In dieser Zeichnung dient das Gewindeloch 46 zur Aufnahme der Befestigungsschraube 6 und das Gewindeloch 43 zur Aufnahme der Verstellschraube 5. Aus Fig. 1 und Fig. 3 geht gleichzeitig die Reihenfolge der Anordnung der Befestigungslöcher zur Befestigung der Grundplatte 2 im Seitenhaupt 1 hervor. In den beiden Darstellungen ist jeweils am türnahen Ende der Grundplatte 2 ein Befestigungsloch zur Aufnahme einer Befestigungsschraube 3 zur Befestigung im Seitenhaupt 1 angebracht. Die darauffolgende Abkröpfung 44 zur Aufnahme der Verstellschraube 5 oder die darauffolgende Abkröpfung 45 zur Aufnahme der Befestigungsschraube 6 geht dann wieder in ein am Seitenhaupt 2 anliegendes Stück der Grundplatte mit einer weiteren Bohrung zur Aufnahme einer Befestigungsschraube 3 zur Befestigung im Seitenhaupt 1 über; anschließend an diesem Stück folgt die weitere Abkröpfung 45 zur Aufnahme der Befestigungsschraube 6 (Fig. 1) oder die Abkröpfung 45 zur Aufnahme der Verstellschraube 5 (Fig. 3).
- Fig. 4 zeigt eine weitere Variante der Grundplatte. Hier folgt wieder auf das am Seitenhaupt anliegende türnahe Teil der Grundplatte zur Aufnahme einer Befestigungsschraube 3 eine Abkröpfung 44 zur Aufnahme der Verstellschraube 5, wobei an diese Abkröpfung 44 anschließend eine weitere Abkröpfung 45 zur Aufnahme der Befestigungsschraube 6 folgt und diese Abkröpfung dann schließlich in ein zweites am Seitenhaupt 1 anliegendes Teil der Grundplatte zur Aufnahme einer Befestigungsschraube 3 übergeht. Die umgekehrte Konstruktion entsprechend der Fig. 4 ist ebenso möglich, daß am türnahen Ende erst die Abkröpfung 45 angeordnet ist, auf die dann die Abkröpfung 44 folgt.
- Damit eine Verschiebung des Bügels 11 parallel zur Grundplatte 2 möglich ist, ist der Bügel 11 breiter als die Grundplatte 2 ausgeführt (Fig. 2). Zur Verstellung des Bügels 11 in paralleler Richtung zur Grundplatte 2 können noch weitere Verstellmittel (z.B. Exzenterschraube) auf der Grundplatte 2 angeordnet sein. Ein exzentrischer Schraubenkopf stützt sich mit einer Seite an der Seitenfläche des U-förmigen Bügels 11 ab, bei Betätigung des Exzenters wird dann der Bügel 11 entsprechend der Drehung am Exzenter parallel zur Grundplatte 2 bewegt. Für diese Verstellmöglichkeit ist dann die Ausnehmung 26 größer ausgebildet, um in allen Verstellbereichsn eine Zugänglichkeit zum Schraubenschlitz 17 zu erreichen.
- Patentansprüche
Claims (7)
- Patentansprüche 1. möbelscharnier mit Höhenverstellung durch einen mit einer fest verschraubten Grundplatte an einem Seitenhaupt und ein die Grundplatte überdeckenden, verstellbaren U-förmigen Bügel, der einerseits mit der Grundplatte mit Hilfe einer Verstellschraube verstellbar verschraubt ist, wobei der Kopf der Verstellschraube in einer Halterung des U-förmigen Bügels drehbar gehalten ist, und andererseits über ein Gelenk in einer Topfhalterung mit der Tür in Verbindung steht, nach Patentanmeldung P 24 34 863.8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Grundplatte (2) hintereinander liegsnde Befestigungsmittel, z.B. eine Befestigungsschraube (6) zur festen Verbindung der Grundplatte mit dem U-förmigen Bügel (11) und Verstellmittel' z.B. eine Verstellschraube (5) mit Schraubkopf (40) zur Abstandsänderung der U-förmigen Bügel (11) von der Grundplatz (2) aufweist.
- 2. Möbelscharnier nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Halterung des Kopfes (40) der Verstellschraube (6) im U-förmigen Bügel (11) von in den Seitenflächen (leib, 11c) des U-förmigen Bügels (11) eingedrückten Lamppen (41, 42) gebildet ist.
- 3. möbelscharnier nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Grundplatte (2) zwei sich über die Ebene des Seitenhauptes (1) abhebende Abkröpfungen (44, 45) aufweist, wobei die Abkröpfungen (44, 45) jeweils ein Gewindeloch (43, 46) zur Aufnahme der Verstellschraube (5) bzw. der Befestigungsschraube (6) aufweisen.
- 4. möbelscharnier nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Grundplatte (2) in ihren zwischen den Abkröpfungen (44, 45) liegenden Teilen am Seitenhaupt (1) anliegt, und dort jeweils ein Loch für eine Befestigungsschraube (3) aufweist.
- 5. möbelscharnisr nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Grundplatte (2) zusätzlich am türnahen Ende am Seitenhaupt (1) anliegt und dort ein Loch für eine Befestigungsschraube (3) aufweist.
- 6. Söbelscharnier nach Anspruch 4 und 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Grundplatte (2) am türfernen Ende am Seitenhaupt (1) anliegt und dort ein Loch für eine Befestigungsschraube (3) aufweist.
- 7. möbelscharnier nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Grundplatte (2) hintereinanderliegende Verstellmittel, z.B. am türnahen Ende eine Verstellschraube (5) mit Schraubkopf (40) zur Abstandsänderung des U-förmigen Bügels (11) von der Grundplatte (2) und Befestigungsmittel, z.B. eine Befestigungsschraube (6) zur festen Verbindung der Grundplatte mit dem U-förmigen Bügel am türfernen Ende aufweist.L e e r s e i t e
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