DE1237744B - Geschirrtrageinrichtung fuer eine Geschirrspuelmaschine - Google Patents

Geschirrtrageinrichtung fuer eine Geschirrspuelmaschine

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DE1237744B
DE1237744B DEG39151A DEG0039151A DE1237744B DE 1237744 B DE1237744 B DE 1237744B DE G39151 A DEG39151 A DE G39151A DE G0039151 A DEG0039151 A DE G0039151A DE 1237744 B DE1237744 B DE 1237744B
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Germany
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Pending
Application number
DEG39151A
Other languages
English (en)
Inventor
Melvin Ray Kauffman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/50Racks ; Baskets
    • A47L15/506Arrangements for lifting racks for loading or unloading purposes

Landscapes

  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
A471
Deutsche Kl.: 34 c -14/04
1 237 744
G39151Ic/34c
12. November 1963
30. März 1967
Die Erfindung betrifft eine Geschirrtrageinrichtung für eine Geschirrspülmaschine mit einer frontseitigen Öffnung.
Geschirrspülmaschinen sind meist mit einem Spülraum versehen, dessen Zugangsöffnung sich nach der Vorderseite öffnet. Solche Maschinen sind mit einer am unteren Ende angelenkten Tür versehen, die aus einer senkrechten in eine waagerechte Stellung schwenkbar ist, um das Innere der Maschine zugänglich zu machen. In solchen Maschinen sind im allgemeinen zwei in senkrechter Richtung in Abstand voneinander liegende Gestelle vorgesehen, welche die zu waschenden Gegenstände aufnehmen. Jedes dieser Gestelle ist in waagerechter Richtung aus der Zugangsöffnung über die offene Tür beweglich. Üblicherweise wird das untere Gestell so ausgebildet, daß es große Teller aufnimmt, während das obere Gestell kleinere Teller und Gläser aufnimmt. Obwohl diese Ausführungsform wesentliche Vorteile aufweist, hat sie auch einen Nachteil. Wenn nämlich verschiedene Teller in die Geschirrspülmaschine einzubringen sind, muß die Bedienungsperson das obere Gestell ständig hin- und herschieben. Dies ergibt sich daraus, daß jedesmal, wenn ein großer Teller in das untere Gestell einzusetzen ist, das obere Gestell nach hinten bewegt werden muß, um Zugang zum unteren Gestell zu erlangen, während jedesmal, wenn ein Glas oder ein kleiner Teller einzusetzen ist, das obere Gestell wieder herausgezogen werden muß.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden, also zu erreichen, daß alle Gestelle gleichzeitig zugänglich sind.
Gegenstand der Erfindung ist eine Geschirrtrageinrichtung für eine Geschirrspülmaschine mit einer frontseitigen Beschickungsöffnung, die durch eine nach unten aufklappbare Tür verschlossen ist, auf der zwei übereinander angeordnete Gestelle aus der Maschine ausfahrbar sind, mit dem Kennzeichen, daß wenigstens ein Abschnitt des oberen Gestells durch Lenker so auf dem unteren Gestell abgestützt ist, daß er in horizontaler Richtung in eine von dem anderen Abschnitt des oberen Gestells entfernte Stellung bewegbar ist.
In dem Spülraum ist eine Gestelleinheit angeordnet, welche die zu waschenden Gegenstände trägt. Diese Einheit kann in waagerechter Richtung durch die Zugangsöffnung nach außen bewegt werden. Die Einheit besteht aus einem unteren Gestell, das zwei Seitenteile, ein Vorderteil und ein Hinterteil aufweist, welche zusammen ein im wesentlichen waagerechtes Rechteck bilden. Oberhalb des unteren Gestells sind zwei obere Gestellabschnitte nebenein-Geschirrtrageinrichtung für eine
Geschirrspülmaschine
Anmelder:
General Electric Company,
Schenectady, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Chem. Dr. H. G. Eggert, Patentanwalt,
Köln-Lindenthal, Peter-Kintgen-Str. 2
Als Erfinder benannt:
Melvin Ray Kauffman,
Louisville, Ky. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 13. November 1962
(237 185)
ander angeordnet, so daß sie zusammen ein vollständiges oberes Gestell bilden. Wenigstens einer der oberen Gestellabschnitte ist am unteren Gestell durch Lenker befestigt, welche den oberen Gestellabschnitt schwenkbar in einer von zwei Stellungen halten. In der einen Stellung sind die oberen Gestellabschnitte unmittelbar oberhalb des unteren Gestells nebeneinander angeordnet, wie oben erwähnt wurde. In dieser Stellung kann die Gestelleinheit innerhalb des Spülraums verwendet werden. In der anderen Stellung sind die Innenteile des oberen Gestellabschnitts voneinander entfernt, so daß sie oberhalb des unteren Gestells im Abstand voneinander liegen. Dadurch wird das untere Gestell zwischen den beiden oberen Gestellabschnitten zugänglich, so daß es leicht beladen und entladen werden kann, während gleichzeitig die oberen Gestellabschnitte ebenfalls für das Beladen oder Entladen zugänglich sind.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 mit teilweise weggebrochenen Teilen und teilweise im Schnitt eine Seitenansicht einer Geschirr-Spülmaschine gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Vorderansicht der Maschine gemäß F i g. 1 mit geöffneter Tür,
709 547/94
3 4
Fig. 3 eine zweite Vorderansicht der Maschine, Schwierigkeit zu beseitigen, ist das Gestell in der
welche die Gestelleinheit in der Ladestellung ver- nachstehend beschriebenen Weise ausgebildet,
anschaulicht, Das untere Gestell 24 ist im wesentlichen recht-
F i g. 4 mit teilweise weggebrochenen Teilen und eckig und hat einen Vorderteil 29, Seitenteile 30 und teilweise im Schnitt eine Seitenansicht einer zweiten 5 31 sowie einen Hinterteil 32. Jeder der oberen Ge-Ausführungsform der Geschirrspülmaschine gemäß stellabschnitte ist ebenfalls rechteckig. Der Gestelider Erfindung, abschnitt 25 hat beispielsweise einen Vorderteil 33,
In Fig. 1 ist eine Geschirrspülmaschine 1 mit einen Innenteil34, einen Außenteil35 und einen
einem Gehäuse 2 dargestellt, das aus einer ortsfesten Hinterteil 36. Ebenso hat der Gestellabschnitt 26
Hinterwand 3, aus Seitenwänden 4 und 5 sowie aus io einen Vorderteil 37, einen Innenteil 38, einen Außen-
einem oberen Teil 6 besteht. Die Hinterwand, die teil 39 und einen (nicht dargestellten) Hinterteil, der
Seitenwände und der obere Teil bilden zusammen mit in ähnlicher Weise angeordnet ist wie der Hinterteil
einem vorderen Türabschnitt 7 eine im allgemeinen 36 des Gestellabschnitts 25. Wie die Zeichnung zeigt,
rechteckige Umhüllung den Spülraum 8, innerhalb sind die Gestelle vorzugsweise so ausgebildet, daß sie
welchem eine Gestelleinheit 9 angeordnet ist, die 15 die ganze Breite des Spülraums 8 einnehmen und sich
nachstehend beschrieben wird und die zur Aufnahme von der einen zur anderen Seite erstrecken. Wenn
und zum Halten des zu waschenden Geschirrs dient. daher die beiden oberen Gestellabschnitte 25 und 26
Um Zugang zum Spülraum zu erlangen, wird die so angeordnet sind, daß ihre Innenteile 34 und 38 Tür 7 an einem oberen Handgriff 10 erfaßt und um nebeneinander liegen, ist die Summe der Länge ihrer Drehzapfen10 α nach unten verschwenkt, bis sie im 20 Vorderteile 33 und 37 im wesentlichen gleich der wesentlichen waagerecht liegt, wie mit gestrichelten Länge des Vorderteils 29 des unteren Gestells 24. Linien angegeben ist. Die Gestelleinheit 9 ist am Wenn außerdem der Spülraum 8 im wesentlichen Boden und auf jeder Seite mit Rollen 11 versehen, rechteckige Form aufweist, wird jeder der oberen Geso daß die Einheit 9 durch die Bewegung der Rollen stellabschnitte 25 und 26 vorzugsweise ein Rechteck 11 auf Schienen 13 durch die Öffnung 12 (die ge- 25 bilden, das halb so groß ist als das vom unteren Gewöhnlich durch die Tür 7 verschlossen ist) in waage- stell 24 gebildete Rechteck. Wenn daher die beiden rechter Richtung nach außen beweglich ist. Wenn die oberen Gestellabschnitte in der in Fig. 2 gezeigten Tür in der waagerechten Stellung offen ist, bildet sie Stellung nebeneinander liegen, bilden sie zusammen eine Führung. Wenn daher die Gestelleinheit heraus- ein Rechteck von der gleichen Größe wie das untere gerollt wird, rollt sie auf der Tür nach vorn, welche 30 Gestell.
auf diese Weise eine Verlängerung der Schienen 13 Jeder obere Gestellabschnitt wird vom unteren Gebildet. Auf diese Weise kann die Gestelleinheit 9 stell mittels schwenkbarer Lenker getragen. Der Gedurch die Öffnung 12 in waagerechter Richtung nach stellabschnitt 25 weist einen inneren Lenker 40 auf, außen bewegt werden, bis sich die ganze Einheit der bei 41 am unteren Gestell und bei 42 am oberen außerhalb des Spülraums 8 befindet. 35 Gestellabschnitt angelenkt wird. Ebenso verbindet ein
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, besteht die längerer Lenker 43 den Außenteil 35 des Gestell-Gestelleinheit 9 aus einem unteren Gestell 24 und aus abschnitts 25 mit dem Außenteil 30 des Gestells 24. zwei oberen Gestellabschnitten 25 und 26. Letztere Der Lenker 43 ist mit dem Gestell 24 bei 44 und mit sind bei der dargestellten Ausführungsform im dem Gestellabschnitt 25 bei 45 gelenkig verbunden, wesentlichen einander ähnlich. Das Gestell 24 ist mit 40 Die Außenkante 46 des Vorderteils 29 dient als An-Fingern 27 versehen, die so geformt sind, daß sie die schlag für den Lenker 43. Dadurch wird gewähr-Teller aufnehmen und während des Spülvorganges leistet, daß die Lenker 40 und 43, wenn sie den Gefesthalten, stellabschnitt 25 in die in F i g. 2 gezeigte Stellung
Jeder der oberen Gestellabschnitte kann ebenfalls nach links bewegen, in der richtigen Stellung angehal-
mit Fingern 28 zum Festhalten der Teller versehen 45 ten werden, so daß der Gestellabschnitt 25 im
sein. Gewöhnlich ist zwischen dem unteren Gestell 24 wesentlichen waagerecht ist und sein Innenteil 34 im
und dem Boden des durch die Abschnitte 25 und 26 wesentlichen in der Mitte der Breite des Spülraums
gebildeten oberen Gestells mehr Raum als zwischen liegt. Während der Lenker 43 in F i g. 2 annähernd
dem oberen Gestell und dem oberen Teil 6 des Spül- senkrecht steht, ist der Lenker 40 aus seiner senk-
raums 8. Infolgedessen werden große Teller gewöhn- 50 rechten Stellung nach links verschwenkt, so daß der
lieh in das untere Gestell eingesetzt, während kleinere Gestellabschnitt eine stabile Stellung einnimmt.
Teller und Gläser vom oberen Gestell aufgenommen Wenn die Einheit auf die Tür 7 nach außen gerollt
werden. wird, wird der Gestellabschnitt daher keine Neigung
Die Erfahrung hat gezeigt, daß die die Maschine zeigen, sich in die in F i g. 3 gezeigte Stellung zu befüllende Bedienungsperson meist die Teller eines Ge- 55 wegen, außer unter dem Einfluß einer äußeren Kraft, decks auf einmal vom Tisch nimmt. Infolgedessen Die gleichen Teile und die gleiche relative Anordmüssen für jedes Gedeck ein oder zwei große Teller, nung sind für den Gestellabschnitt 26 vorgesehen, ein oder zwei kleine Teller und Gläser in die Maschine Der innere Lenker 47 ist mit dem Gestell 24 bei 48 eingebracht werden. Dies bedeutet, daß von jedem und mit dem Gestellabschnitt 26 bei 49 gelenkig verGedeck einige Teller in das untere Gestell und einige 60 bunden. Der äußere Lenker 50 ist am unteren Ende Teller in das obere Gestell eingesetzt werden müssen. 51 mit dem Gestell 24 und am oberen Ende 52 mit Aus diesem Grund ist es zur Erleichterung des Lade- dem Gestellabschnitt 26 verbunden. Die Wirkungsvorganges höchst erwünscht, wenn das obere Gestell weise der Lenker 47 und 50 ist genau die gleiche wie und das untere Gestell gleichzeitig zugänglich sind. jene der Lenker 43 und 40, mit der Ausnahme, daß Wenn sich die Gestelle jedoch in der in den F i g. 1 65 der Gestellabschnitt 26 nach rechts bewegt wird, um und 2 gezeigten Arbeitsstellung innerhalb der in die in F i g. 2 gezeigte, innerhalb des Spülraums 8 Wanne 8 befinden, verhindert das obere Gestell einen geeignete Arbeitsstellung zu gelangen. Die Gestellleichten Zugang zum unteren Gestell. Um diese abschnitte 25 und 26 werden angehalten, wenn ihre
Innenteile 34 und 38 nebeneinander liegen. In dieser Stellung ergibt die Summe ihrer Vorderteile 33 und 37 eine Länge, die im wesentlichen der Länge des Vorderteils 29 des Gestells 24 gleich ist.
Wenn die Geschirrspülmaschine gefüllt werden soll, wird die Einheit 9 nach außen auf die Tür 7 gerollt, so daß sie sich vollständig außerhalb des Spülraums 8 befindet, wie vorstehend beschrieben wurde. Jeder der Gestellabschnitte 25 und 26 wird dann in die in F i g. 3 gezeigte Stellung bewegt. Dies kann beispielsweise für den Gestellabschnitt 25 leicht ausgeführt werden, indem der Handgriff 53 erfaßt und nach rechts gezogen wird. Der Gestellabschnitt wird sich dann etwas nach oben bewegen, wenn die Lenker 43 und 40 in die senkrechten Stellungen gelangen, und wird sich dann nach unten wieder in eine waagerechte Stellung bewegen, wobei die richtige Endstellung durch entsprechende Mittel erhalten wird, z.B. durch einen am Gestellabschnitt25 befestigten Anschlag 54. Wieder wird somit eine stabile Stellung erhalten, weil die stützenden Lenker 43 und 40 im wesentlichen aus der senkrechten Stellung entfernt sind. Die gleiche Wirkung kann beim Gestellabschnitt 26 durch Benutzung des Handgriffs 55 erzielt werden, indem der Gestellabschnitt nach links gezogen wird, bis der innere Lenker 47 gegen den Anschlag 56 stößt.
Wenn sich die Gestellabschnitte 25 und 26 in dieser Stellung befinden, liegen die Innenteile 34 und 38 der beiden Gestellabschnitte in einem beträchtlichen Abstand voneinander. Dadurch wird genügend Raum gelassen, der leichten Zugang zu allen Teilen des unteren Gestells 24 ermöglicht. Wenn sich die Gestelle in dieser Stellung befinden, können Teller gleichzeitig sowohl in das untere Gestell als auch in das obere Gestell eingesetzt werden, wobei die beiden oberen Gestellabschnitte entsprechend abgestützt sind und sich in einer stabilen Stellung befinden.
Ein weiteres höchst wünschenswertes Merkmal der Erfindung besteht in der Ausbildung der äußeren Lenker 43 und 50 als volle Blechteile. Diese Ausbildung der Teile ist aus F i g. 1 ersichtlich, zusammen mit der Tatsache, daß vorzugsweise mehrere Gelenkpunkte vorgesehen sind (für den Lenker 43 beispielsweise die Gelenkpunkte 45 und 44). Diese Ausbildung der äußeren Lenker ist deshalb nützlich, weil es beim Einsetzen schmutziger Teller in die in der Stellung gemäß F i g. 3 befindlichen oberen Gestellabschnitte wichtig ist, daß Nahrangsmittelabfälle und Flüssigkeit nicht auf den Fußboden fallen. Die vollen Teile 43 und 50 wirken als Führungen, um zu gewährleisten, daß alle Nahrungsmittel und Flüssigkeit, die von den in den Gestellabschnitten 25 und 26 angeordneten Tellern herabfallen, entweder an den Lenkern 43 und 50 haften, bis sie durch den Spül-Vorgang entfernt werden, oder auf die Innenseite der Tür 7 nach unten fallen. Die Tür bildet während des Spülvorganges selbstverständlich ebenfalls eine Wand des Spülraums und wird während dieses Vorganges gereinigt. Auf diese Weise wird durch die Teile, welche eine solche Bewegung der oberen Gestellabschnitte ermöglichen, daß sowohl das obere als auch das untere Gestell beladen werden kann, auch gewährleistet, daß vom oberen Gestell keine Nahrungsmittel auf den Fußboden fallen.
Selbstverständlich sind außer der in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigten Ausführungsform, bei welcher beide oberen Gestellabschnitte zwischen zwei Stellungen und relativ zur Vorderseite der Maschine seitwärts beweglich sind, auch noch andere Ausführungsformen der Erfindung möglich. In F i g. 4 ist eine zweite Ausführungsform dargestellt, in welcher gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind.
Gemäß F i g. 4 sind zwei obere Gestellabschnitte 60 und 61 vorgesehen, wobei sich der Abschnitt 61 vor dem Abschnitt 60 befindet, wenn die Einheit 9 aus der Geschirrspülmaschine auf die Tür 7 nach außen gerollt wird. Der Abschnitt 60 ist mit den Stützen 62 und 63 fest verbunden, die sich vom unteren Gestell 24 nach oben erstrecken. Der vordere Abschnitt 61 wird hingegen durch die Lenker 64 und 65 abgestützt. Der Lenker 64 ist bei 66 mit dem Gestell 24 und bei 67 mit dem Gestellabschnitt 61 gelenkig verbunden. In ähnlicher Weise ist der Lenker 65 bei 68 mit dem Gestell 24 und bei 69 mit dem Gestellabschnitt 61 gelenkig verbunden. In dieser mit unterbrochenen Linien gezeigten Stellung liegen die beiden Gestellabschnitte 60 und 61 nebeneinander, so daß sie unmittelbar oberhalb des unteren Gestells 24 angeordnet sind und in der gleichen Weise wie bei der ersten Ausführungsform ein einziges oberes Gestell bilden.
Wenn gleichzeitig Zugang zum unteren Gestell und zu den beiden oberen Gestellabschnitten gewünscht wird, wird der vordere Gestellabschnitt 61 nach außen verschwenkt, bis derselbe die mit vollen Linien gezeigte Stellung erreicht. In dieser Stellung ist das untere Gestell 24 zwischen den beiden Gestellabschnitten 60 und 61 leicht zugänglich, während gleichzeitig beide oberen Gestellabschnitte ebenfalls zugänglich sind.
Der Lenker 65, der in ähnlicher Weise ausgebildet ist wie die Lenker 43 und 50, indem derselbe aus einem vollen Blech besteht, das sich längs der ganzen Vorderseite des Gestellabschnitts 61 erstreckt, verhindert in gleicher Weise das Herabfallen von Nahrungsmitteln auf den Fußboden, die auf die Tür 7 gelenkt werden. Ebenso kann ein entsprechender Anschlag vorgesehen werden, damit der Gestellabschnitt in der gewünschten Stellung angehalten wird, und die Lenker können so angeordnet werden, daß sich wenigstens einer der Lenker in jeder Stellung des Gestellabschnitts in einer außermittigen Lage befindet.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Geschirrtrageinrichtung für eine Geschirrspülmaschine mit einer frontseitigen Beschikkungsöffnung, die durch eine nach unten aufklappbare Tür verschlossen ist, auf der zwei übereinander angeordnete Gestelle aus der Maschine ausfahrbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Abschnitt (25, 26, 61) des oberen Gestells durch Lenker (40, 43, 47, 50, 64, 65) so auf dem unteren Gestell (24) abgestützt ist, daß er in horizontaler Richtung in eine von dem anderen Abschnitt des oberen Gestells entfernte Stellung bewegbar ist.
2. Geschirrtrageinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtfläche der oberen Gestellabschnitte im wesentlichen die gleiche ist wie jene des unteren Gestells.
3. Geschirrtrageinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Abschnitt des oberen Gestells im wesentlichen die gleiche Größe aufweisen.
4. Geschirrtrageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Abschnitte (25,26) des oberen Gestells auf Lenkern (40,43,47,50) beweglich angeordnet sind.
5. Geschirrtrageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Abschnitte (25,26) des oberen Gestells auf Lenkern beweglich angeordnet sind, die ermög-
liehen, die oberen Abschnitte seitwärts zu bewegen, um das untere Gestell zugänglich zu machen.
6. Geschirrtrageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Abschnitt (61) des oberen Gestells auf Lenkern (64, 65) beweglich angeordnet ist, wobei der bewegliche Abschnitt des oberen Gestells oberhalb des vorderen Teils des unteren Gestells liegt und nach vorn beweglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG39151A 1962-11-13 1963-11-12 Geschirrtrageinrichtung fuer eine Geschirrspuelmaschine Pending DE1237744B (de)

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