DE1428402A1 - Ausziehbare Stuetzmechanik,insbesondere fuer Geschirrspuelmaschinen - Google Patents
Ausziehbare Stuetzmechanik,insbesondere fuer GeschirrspuelmaschinenInfo
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Description
Ausziehbare Stützmechanik:, insbesondere für Geschirrwaachmaschinen
Diese Erfindung betrifft Ausziehmechaniken, insbesondere solche, wie sie für den Gebrauch in Geschirrwaschmaschinen
hergestellt werden.
Unter einem Gesichtspunkt schafft die Erfindung ein Abstützsystem oder eine Ausziehmechanik für ein Bauglied,
das Gegenstände hält und üblicherweise ein Gestell für das Geschirr in einer Waschmaschine sein kann. An jeder der
parallelen Seitenwände der Geschirrwaschmaschine sind zwei Rollenpaare befestigt, ein oberes und ein unteres;
sämtliche Rollen, die an irgendeiner der Wände befestigt sind, liegen in derselben Ebene; die vorderen Rollen
stehen von den hinteren Rollen ab. Außerdem stehen die vorderen Rollen jedes Paars und die hinteren Rollen jedes
Paars an irgendeiner Wand gleichweit senkrecht voneinander ab und können eine Schiene so aufnehmen, daß diese zwischen
den beiden Rollenpaaren gelegen ist; sie wird durch sie gestützt und läßt sich waagerecht parallel zur Wand bewegen.
Jedes der beiden Schienenstücke hat einen längliohen Schlitz, der ganz hindurohgeht und in der Wanderrichtung des Schienen-
80 98 10
stücks langgestreckt ist. Zwei zusätzliche Paare von getrennten
Hollen sind jeweils an gegenüberliegenden Seiten des Bauglieäs befestigt, das die Gegenstände hält; jedes
Paar der zusätzlichen Hollen, ist in einem Schlitz eines
Schienenstüeks gelegen. Die beiden zusätzlichen Rollen, die innerhall) des Schlitzes eines Schienenstüeks gelegen
sind, liegen in derselben Ebene wie die beiden Rollenpaare, die dieses Schienenstück abstützen.
Zu den vorstehenden, baulichenGesichtspunktenkommt i
noch ein wichtiges Merkmal der Erfindung hinzu, das die
Rollenform betrifft; jede Rolle hat an ihrem Umfang eine
etwa Y-förmig eingearbeitete Ringnut. Ebenfalls ist jedes
Sehienenstüefe: an seinen oberen und unteren Laufflächen
und an den oberen und unteren Laufflächen des in ihm eingearbeiteten
Schlitzes (im Querschnitt) mit schräg zusammenlaufenden !Planken eingerichtete Bei dieser Bauweise werden
die Laufflächen des Schienenstüeks in den Rollennuten abstützend
und "beweglich aufgenommen. Diese Bauweise vermeidet alle Einschnitte und Laufflächen am Sehienenstüök,
die Speisereste festhalten könnten, vermeidet also das unerwünschte Erfordernis, das Schienenstück von Speiseresten
•reinigen zu. müssen, um innerhalb der Geschirrwasohmaschine
ohne Unterbrechung hygienische Voraussetzungen zu gewährleisten.
Die Erfindung läßt sieh am besten an Hand der folgenden
Beschreibung im "Zusammenhang mit den Begleit ζ eiohnungen ■
verstehen. . ; -
Figur 1 ist unter iOrtlassung von ©inigen Teilen ein
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Seitenriß der erfindungsmäßigen Geschirrwaschmaschine.
Figur 2 ist ein Seitenriß des oberen Teils der erf indungsmäßigen GesoMrrwaschmas chine β
Figur 3 ist eine vergrößerte Ansicht längs der Linie
3-3 der Figur 2.
Obwohl die Erfindung natürlich nicht auf das speziell
dargestellte Zubehör beschränkt ist, wird zur Veranschaulichung ihrer Vorteile in den Zeichnungen eine mit der
Sammelnummer 1 angedeutete Geschirrwaschmaschine der Type
dargestellt, bei der ein Schrank 2 mit einer festen Bückwand 3 und den üblichen Seitenwänden 4 und 5 vorgesehen ist.
Die Bück- und Seitenwände bilden zusammen mit einem Vordertürabschnitt
6 die senkrechten Wände einer Umschließung 7» in der ein Paar von Gestellen 8 und 9 zur Aufnahme und
Halterung des zu waseLr:.^en Geschirrs gelegen sind.
Die Umschließung wird üblicherweise durch einen Cberabschnitt
10 vervollständigt? um sie zugänglich zu machen, wird der Türabschnitt 6 an einem oberen Griffteil 11 angefaßt
und um Schwenklagerstücke, wie sie bei 12 gezeigt
sind, nach unten geschwenkt, bis er im wesentlichen waagerecht liegt. In dieser waagerechten Lage bildet die Tür
eine Führung, auf der das untere Gestell 9 herausgleiten und zum Beladen zugänglich werden kenn; natürlich bildet
die besondere Zusammenwirkung der Tür und des Gestells 9 keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung und wird
daher nicht weiter beschrieben.
Zur weiteren Beschreibung der Geschirrweschmsschine 1
sei kurz erwähnt, daß sie geeignete Waschvorrichtungen
809810/ C A
enthalten kann, z.B. je eine drehbare Wasserspritzscheibe
unten 13 und oben 14 zusammen mit einem drehbaren, ineinander zu schachtelnden Sprühglied 15; diese drei Teile
werden alle von einem Pumpaggregat 16 gespeist, sodaß
Wasser gegen da& Geschirr mit beträchtlicher, zum Reinigen
hinreichender Kraft ausgestoßen wird. Das Pumpaggregat 16
empfängt sein Wasser durch einen Einlaß 17 an der tiefsten Stelle der Umschließung 7 und wird in der normal üblichen
¥eise durch einen Motor 18 angetrieben. Der Motor 18 kann
z.B. so beschaffen sein, daß er beim Umlauf in der einen Richtung das Pumpaggregat 16 veranlaßt, !Flüssigkeit nach
oben in die Teile 13, 14 und 15 zwecks Geschirrwäsehe zu
drücken, und bei lauf in umgekehrter Richtung das Pumpaggregat veranlaßt, Flüssigkeit in einen Ablauf (nicht
gezeigt) zu lenken.
Selbstverständlich kann bei einer solchen Bauweise
die Gesehirrwascharbeit leicht mit Hilfe einer herkömmliehen
Programmsteuervorrichtung (nicht gezeigt) bewältigt werden, die in passender Aufeinanderfolge die Eingabe von
Wasser und Waschmitteln, das Abspritzen des Geschirrs und die Wegnahme des Wassers steuert. Um außerdem das Geschirr
nach dem Abwasch zu trocknen, kann ein. geeignetes elektrisches Heizelement 19 in üblicher Weise mit der Absieht
vorgesehen werden, ebenfalls unter dem Einfluß der Programmsteuervorrichtung
entweder am Ende oder auf 'funseh auch
während der Wascharbeit gespeist .zu werden, um beim Heizen
des Wassers mitzuhelfen.
Offensichtlich bietet sich, während das untere Gestell
9 leicht unter Benutzung der Tür 11 als Mhrung heraus-
80981Q/CU4Q
gleiten kann, eine solche Lösung "beim .oberen Gestell 8
nicht an. Nichtsdestoweniger ist ein derartiger Einbau
des oberen Gestells notwendig, damit es in eine Lage
herausgleiten kann, in der es sich vollständig außerhalb der Geschirrwaschmaschine im wesentlichen wie in
Figur 2 befindet, um das Beladen des Gestells zu erleichtern. In diesem Zusammenhang ist ein bekannter Ausweg,
Rollen zu benutzen, die an der festen Innenwand der Geschirrwaschmaschine angebaut sind, und ein Schienenstüok
so einzubauen, daß es auf den Rollen läuft und daß das Gestell seinerseits auf diesem Schienenstück läuft. Bei
einer solchen Anordnung kann das Schienenstück zum Teil aus der Umschließung 7 und das Gestell 8 zum Teil über das
Ende des Schienenstücks hinaus gleiten; die Kombination dieser beiden Paktoren sorgt für eine vollständige Herausnahme
des Gestells aus dem Inneren der Umschließung 7. In der "Vergangenheit haben solche Aufbauten jedoch häufig
als "Schmutzfänger" insofern gewirkt, als Speiseteilchen, die mit dem schmutzigen Geschirr in die Waschmaschine
gelangt waren, unter dem Einfluß der kräftigen, gegen das Geschirr gerichteten Strahlen an die Schiene geschleudert
und in deren Profil festgehalten wurden. Es ist wünschenswert, diese Gegebenheit zu vermeiden, und dieses Ziel
wird durch die vorliegende, nun zu beschreibende Bauweise
angestrebt. Obwohl der zur Wand 4 gehörige Einbau während der ganzen folgenden Beschreibung die Hauptrolle spielt,
versteht es sich, daß ein identischer, spiegelbildlicher Aufbau in Zusammenhang mit der Wand 5 vorgesehen ist und
mit ihr zusammenarbeitet.
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An der Wand 4 ist ein erstes, oberes Rollenpaar drehbar
angebaut das eine vordere Rolle 20 und eine hintere
Rolle 21 enthält; ein zweites, unteres Rollenpaar enthält eine vordere Rolle 22 und eine hintere Rolle 23. Die hinteren
Rollen 21 und 23 haben einen genügenden Abstand von den vorderen Rollen 20 und 22, um die im folgenden zu beschreibende
Aufgabe zum Abstützen zu erfüllen. Die Rollen 20 und 22 und die Rollen 21 und 23 stehen senkrecht um
einen gleichen Betrag voneinander so ab, daß sie zwischen sich ein mit der Sammelnummer 24 bezeichnetes Schienenstück
aufnehmen können; das Schienenstück kann also vorwärts und rückwärts waagerecht in einer Ebene parallel zur Wand 4
unter Führung und Abstützung durch die Rollen 20, 21, 22
und 23 bewegt werden. Die Enden der Schiene können verstärkt sein, wie es bei 25 am Hinterende und bei 26 am Torderende
dargestellt ist, um als Anschläge zu wirken, üit anderen
Worten kommt die "Vorwärtsbewegung der Schiene zwangläufig zum Stillstand, wenn der Teil 25 die hintere Rolle 21 erreicht,
und die Rückwärtsbewegung der Schiene kommt zwangläufig zum Stillstand, wenn der Teil 26 die Rollen 20 und
erreicht.
In dem Schienenstück 24 ist ein Schlitz eingearbeitet, der aus zwei fluchtenden Teilen 27 und 28 besteht. Die
Schlitzteile gehen vollständig durch das Schienenstück hindurch, bilden darin also nicht nur Hüten, sondern Öffnungen.
Außerdem erstreckt sich die längsabmessung der Schlitze in
der Bewegungsrichtung des Schienenstücks. Die Schlitzteile 27 und 28 sind durch einen festen Abschnitt 29 des Schienen-
98 10/0
stücka 24 getrennt.
An jeder Seite des Gestells 8 ist ein Paar von Rollen 30 und 31 befestigt, die mit Bezug auf die Schlitzteile
und 28 und innerhalb von ihnen so gelegen sind, daß sie darin vogp und zurück rollen können. Infolge des Eingriffs
der Rollen 30 und 31 in die Schlitzteile 27 und 28 der Schiene 24 wird das Gestell so abgestützt, daß es in waagerechter
Bewegung relativ zur Schiene gleiten kann. Wenn also die Schiene ihre vorderste, in Figur 2 gezeigte Lage erreicht
hat, so können die Rollen 30 und 31 innerhalb der Schlitzteile 27 und 28 rollen und dem Gestell 8 eine Vorwärtsbewegung
in.die gezeigte Lage gestatten, in der das Gestell vollständig aus der Umschließung 7 herausgenommen ist. Das
vordere (oder linke) Ende des Schlitzteils 27 wirkt in diesem Fall als Anschlag. Wenn das Gestell zurückgestoßen
wird, gleiten die Rollen 30 und 31 in den Schlitzteilen und 28 zurück, und die Schiene 24 gleitet relativ zu den
Rollen 20, 21, 22 und 23 wie erwähnt zurück. Diese Bewegungen setzen sich fort, bis die Bewegung der Schiene wie
erwähnt durch Anstoßen der Rollen 20 und 22 am Teil 26 des Schienenstücks und die Bewegung des Gestells durch
Anstoßen der Rolle 31 am Hinterende des Schlitzteils 28 zum Stillstand kommt.
Erfindungsgemäß ist wichtig, daß sämtliche Rollen
an jeder Seite, das heißt die Rollen 20, 21, 22, 23, 30 und 31 mit einer V-förmigen Nut 32 am umfang versehen sind;
natürlich wird hier der Ausdruck "V-förmig" im selben Zusammenhang benutzt, als wenn von V-Riemen die Rede istj
beispielsweise kann das 11V" abgestumpft sein und doch von
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diesem Ausdruck erfaßt werden. Außerdem können die Seiten
des T, obwohl wie in der Darstellung vorzugsweise geradlinig, um die Herstellung zu erleichtern, auch etwas gekrümmt
sein, olme von der Erfindung abzuweichen.
Sämtliche mit Rollen im Eingriff stehenden Seile der
Schiene 24 sind erfindungsgemäß praktisch in der gleichen Weise gestaltet«= Diese Teile enthalten den Oberteil 33,
der von den Rollen 20 und 21 berührt wird, den Unterteil
34, der von den Bollen 22 und 23 berührt wird, den' Oberrand
35 der Schlitzteile 27 und 28, der von den Rollen 30
und 31 berührt wird, und den Unterrand 36 der Schlitzteile,
der ebenfalls von den Rollen 30 und 31 berührt wird» Auf jeden Fall ist das Schienenstück mit schräg aufeinander
zulaufenden Planken gestaltet, die in verhältnismäßig
schmale Plächen 37, 38, 39 bzw. 40 ausmünden. Mit anderen
Worten hat der Querschnitt der Schienenteile, die die Hollen berühren, auch die Gestalt eines allgemein abgestumpften
Y; die i:lanken sind in diesem Fall vorzugsweise
durch den Herstellungsgang verrundet, da das Schienenstück 24 im allgemeinen ein äestteil ist«,
Man sieht, daß das Schienenstück 24 im Grunde genommen
lauter nichtsenkrechte Oberflächen enthält, wobei nur die äußersten Enden, die die Rollen berühren, waagerecht verlaufen;
diese waagerechten Oberflächen sind so klein gehalten, wie es mit den zu tragenden Lasten vereinbar ist»
i/urch die Verwendung von genuteten Sollen und von herausragenden
Schienenteilen der beschriebenen Gestalt sind keine Schienenteile derart geformt, daß sie Speiseteilchen
aufzufangen und festzuhalten bestrebt wären.
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Wo ea zur Verstärkung der Schiene gewünscht wird, kann sie zwischen ihren beiden rollenberührenden Teilen
durch einen verdickten Abschnitt verstärkt werden, wie er durch die Nummern 41 und 42 in Figur 3 dargestellt ist.
Es ist im Zusammenhang mit diesen Verstärkungsteilen wichtig, daß auch sie ihrer Form nach waagerecht verlaufende
Oberflächen vermeiden, die dagegen geschleuderte Speiseteilchen festhalten könnten; es ist zu beachten, daß die
Teile 41 und 42 mit sanfter Neigung von oben nach unten verlaufen, sodaß sie nirgendwo waagerechte Teile haben.
Ein weiteres, vorteilhaftes Erfindungsmerkmal liegt in einer kleinen Nut 43, die in äeder Solle vorgesehen ist
und sich um den Umfang in der Mitte der Nut 32 herumzieht. Die kleine Nut 43 hat ihren besonderen Vorteil, wenn das
Schienenstück 34 ein Preßteil ist. Der Vorzug ergibt sich daraus, daß das Schienenstück normalerweise in einer aus
zwei gleichen Abschnitten bestehenden Form gepreßt wird, die oben, unten und im Schlitz des Schienenstücks zusammenkommen.
Da dies der Zusammenstoß der beiden Preßgesenke ist, kommt es oft vor, daß ein kleiner, hautförmiger Grat gepreßten
Materials längs der Mitte der Oberflächen 37, 38, 39 und 40 zurückbleibt. Wenn dies eintritt, kann es bei
ungenügender Beachtung den richtigen Eingriff dieser Oberflächen mit den Bollen stören. Wo jedoch die Nut 43
vorgesehen ist, wird der hautförmige Grat,,wenn er vorkommt, in die Nut 43 hineingedrückt und beeinflußt nicht
die Art und Weise, in der die übrige Eollenoberfläche mit
der Oberfläche des Schienenstücks in Berührung tritt.
8P9810/0440.
Die Hut 43 stellt also eine weitere Verbesserung in der bereits verbesserten Konstruktion dar.
Es ist leicht einzusehen, daß bei einem Aufbau der beschriebenen Art, der an jeder Seite des Gestells 8 vorgesehen
ist, die verlangte Bewegung des Gestells nach innen und außen relativ zur Umschließung 7 erreicht wird, während
gleichzeitig die geschaffene Mechanik keine Speiseteilchen auffängt, wie dies bei früheren Mechaniken dieser Art möglich
war.
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Claims (4)
- Q Ein Abstützsystem für ein Gegenstände haltendes Glied, beispielsweise für das Gestell einer Geschirrwaschmaschine, bestehend aus einer Anzahl von Rollen und einem beweglichen Schienenstück, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (20-23, 30, 3D an ihren Umfangen mit einer etwa »V-förmigen Ringnut (T- gestaltet sind, daß ijedes Schienenstüc* (24) an seinen oberen (33) und unteren (34) Laufflächen und auch an den Laufflächen (35, 36) der darin eingearbeiteten Schlitze (27, 28) mit einem Querschnitt versehen ist, der schräg zusammenlaufende Flanken definiert, und daß die Laufflächen des Schienenstücks geeignet sind, in den Rollennuten aufgenommen zu werden.
- 2. Das Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmige Ringnut jeder Holle stumpf ist, daß ihr Pußteil eine Berührungsfläche schafft, daß die Laufflächen des Schienenstücks mit einem flachen (37-40) Teil eingerichtet sind, und daß sie mit diesem ,egen die flachen Grundflächen der Ringnuten in den -Hollen drücken.809810/0^43
- 3. Das Gerät nach, den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß obere (20, 21) und untere (22, 23) Hollenpaare drehbar an jeder Seitenwand (4, 5) der Geschirrwaschinasehine (1) einander gegenüber befestigt sind, daß sämtliche an einer Wand befestigten Rollen vorzugsweise in der gleichen Ebene liegen, daß jedes Paar eine vordere (20, 22) und eine hintere (21, 23)? davon abstehende Rolle enthält, daß die vorderen Rollen jedes Paars und die hinteren Rollen jedes Paars gleichweit voneinander zur Schienenaufnahme bereitstehen, durch ein Paar von Schienenstücken (24)g dadurch, daß jedes dieser Schienenstücke zwischen .zwei Paaren von an einer Wand befestigten Rollen so gelegen ist«, daß e3 durch diese beiden Rollenpaare abgestützt wird und sich waagerecht parallel zur Wand bewegen läßt, daß jedes der Schienenstücke einen länglichen •Schlitz (271 28) hat, der hindurchgeht und sieh in der Bewegungsrichtung des Seiiienenstücks erstreckt, durch zwei zusätzliche Paare von getrennten Sollen (30, 31), dadurch, daß diese an gegenüberliegenden Seiten des Gegenstände haltenden Glieds (8) befestigt sind, daß jedes Paar der zusätzlichen Rollen in einem Schlitz des einen der Schienenstücke gelegen ist und daß die Rollen innerhalb des Schlitzes des einen der Schienenstücke in der gleichen Ebene wie die beiden Rollenpsere gelegen sind, die dieses eine Schienenstück abstützen. '
- 4. Das Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenabschnitt (29) der Schiene so gelegen ist, daß er jeden Schlitz in der tfähe seiner" IrIi tte unterbricht,S Π 9 B 1 0 / D L ί. 3daß die eine (30) der Rollen jedes zusätzlichen Paars in dem Schlitz (27) an der einen Seite des Sehienenzwischenabschnitts und die andere (31) der Sollen jedes zusätzlichen Paars in dem Schlitz (28) an der anderen Seite dea Schienenzwischenatücks gelegen ist.809810/0440
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |