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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine und insbesondere
eine Gestellvorrichtung einer Geschirrspülmaschine.
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Eine
Geschirrspülmaschine
ist eine Maschine zum Abspülen
von Schmutz, der auf einem Geschirr (z. B. Geschirr, Tassen, Schüsseln und
dergleichen) bleibt, durch Einspritzen von Hochdruckspülwasser
auf das Geschirr, das in einem Spülbottich oder einer Spülkammer
enthalten ist. Eine solche Geschirrspülmaschine ist so konfiguriert,
daß Geschirr unter
Verwendung von Spülwasser
gespült
wird, das ein Spülmittel
enthält,
und das gespülte
Geschirr getrocknet wird.
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Die
Geschirrspülmaschine
weist typischerweise ein Gestell zur Aufnahme von Geschirr auf. Das
Gestell kann längs
Gestellführungen
des Spülbottichs
nach vorn oder nach hinten ausgefahren oder eingefahren werden.
Das Ausfahren oder Einfahren des Gestells wird durch eine Gleitbewegung des
Gestells bezüglich
der Gestellführungen
durchgeführt.
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Jedoch
ist die Geschirrspülmaschine
des Stands der Technik so konfiguriert, daß sie eine feste Höhe des Gestells
aufweist, das im Spülbottich
aufgenommen ist. Folglich war es nicht leicht, die Höhe des Gestells
einzustellen, was zu einer Unbequemlichkeit der Aufnahme von Geschirr
mit unterschiedlichen Größen führte.
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Insbesondere
für eine
kleine Geschirrspülmaschine,
die einen Spülbottich
mit einem verhältnismäßig kleinen
Raum aufweist, hat eine Schwierigkeit bei der Einstellung der Höhe des Gestells
eine Verschlechterung der Raumnutzung bewirkt, und dadurch war es
schwierig, Geschirr in den Spülbottich aufzunehmen.
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Ferner
ist die Geschirrspülmaschine
des Stands der Technik so konfiguriert, daß das Gestell durch die Gestellführungen
des Spülbottichs
gehalten wird. Folglich schränkte
eine Begrenzung der Haltekraft der Gestellführungen das Gewicht des Geschirrs
ein, das im Gestell aufgenommen werden kann.
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Daher
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Gestellvorrichtung
einer Geschirrspülmaschine
bereitzustellen, die imstande ist, eine Höhe eines Gestells in einem
Spülbottich
einzustellen.
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Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Gestellvorrichtung
einer Geschirrspülmaschine
bereitzustellen, die eine Struktur aufweist, die imstande ist, eine
Haltekraft eines Gestells zu verbessern, das mit einem Spülbottich
gekoppelt ist.
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Um
diese Aufgaben zu lösen
und andere Vorteile zu erzielen und gemäß des Zwecks der Erfindung,
die hierin ausgeführt
und allgemein beschrieben wird, wird eine Gestellvorrichtung einer
Geschirrspülmaschine
bereitgestellt, die aufweist: ein Gestell, das in der Geschirrspülmaschine
zum Spülen
von zu spülenden
Zielen angeordnet ist, die in einem Spülbottich enthalten sind, und
konfiguriert ist, die zu spülenden
Ziele aufzunehmen, Gestellschienen, die fest am Gestell installiert
sind, und Schienenführungen, die
jeweils mehrere Schienenhalteabschnitte aufweisen, die longitudinal
am Spülbottich
angeordnet und konfiguriert sind, die Gestellschienen verschiebbar zu
halten.
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In
einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine Gestellvorrichtung
einer Geschirrspülmaschine
aufweisen: ein Gestell, das in der Geschirrspülmaschine zum Spülen von
zu spülenden Zielen
angeordnet ist, die in einem Spülbottich
enthalten sind, und konfiguriert ist, die zu spülenden Ziele aufzunehmen, Gestellschienen,
die fest am Gestell installiert sind, und Schienenführungen,
die jeweils mehrere Schienenhalteabschnitte aufweisen, die longitudinal
am Spülbottich
angeordnet und konfiguriert sind, die Gestellschienen verschiebbar
zu hal ten, wobei die Gestellschienen gleichzeitig mit zwei oder mehr
Gestellschienenhalteabschnitten gekoppelt sind.
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Gemäß einer
Gestellvorrichtung einer Geschirrspülmaschine der vorliegenden
Erfindung können
mehrere Schienennuten, die in Schienenführungen ausgebildet sind, die
am Spülbottich
installiert sind, mit Gestellschienen in Eingriff gebracht werden, die
an einem Gestell ausgebildet sind, um eine Einstellung der Höhe des Gestells
zu ermöglichen.
Folglich kann die Höhe
des Gestells leicht gemäß Anforderungen,
wie den Größen des
in das Gestell aufzunehmenden Geschirrs eingestellt werden.
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Außerdem kann
in der Gestellvorrichtung der Geschirrspülmaschine, da die mehreren
Schienennuten mit den Gestellschienen in Eingriff gebracht werden,
die Last des Gestells auf mindestens zwei Abschnitte der Schienenführungen
aufgeteilt und an ihnen gehalten werden. Daher kann die Haltekraft
für das
Gestell erhöht
werden, was es ermöglicht,
daß sich
das Gestell sicherer bewegt, wodurch das Gewicht des Geschirrs erhöht wird,
das in das Gestell aufzunehmen ist.
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Die
vorhergehenden und anderen Aufgaben, Aspekte und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der
vorliegenden Erfindung deutlicher werden, wenn sie in Verbindung
mit den beigefügten
Zeichnungen vorgenommen wird.
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Die
beigefügten
Zeichnungen, die enthalten sind, um ein weitergehendes Verständnis der
Erfindung bereitzustellen, und in diese Beschreibung eingebaut sind
und einen Teil von ihr bilden, veranschaulichen Ausführungsformen
der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien
der Erfindung zu erläutern.
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In
den Zeichnungen zeigen:
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1 eine
schematische Ansicht einer Geschirrspülmaschine gemäß einer
ersten exemplarischen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 eine
perspektivische Ansicht, die ein Gestell zeigt, das in der Gestellvorrichtung
gemäß der ersten
exem plarischen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
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3 eine
perspektivische Ansicht, die einen Spülbottich zeigt, der Schienenführungen
aufweist, die in der Gestellvorrichtung gemäß der ersten exemplarischen
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden;
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4 eine
Querschnittsansicht, die einen gekoppelten Zustand zwischen den
Schienenführungen
und dem Gestell zeigt, die längs
der Linie I-I der 3 aufgenommen ist;
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5 eine
Vorderansicht, die einen gekoppelten Zustand des Gestells mit den
Oberseiten der Schienenführungen
gemäß der ersten
exemplarischen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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6 eine
Vorderansicht, die einen gekoppelten Zustand des Gestells mit den
Unterseiten der Schienenführungen
gemäß der ersten
exemplarischen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt; und
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7 eine
perspektivische Ansicht, die ein Gestell zeigt, das in einer Gestellvorrichtung
gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird.
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Es
wird nun im Detail eine Beschreibung einer Gestellvorrichtung in
einer Geschirrspülmaschine gemäß der bevorzugten
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
gegeben.
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1 ist
eine schematische Ansicht einer Geschirrspülmaschine gemäß einer
ersten exemplarischen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Wie
in 1 gezeigt, kann eine Geschirrspülmaschine
gemäß einer
ersten exemplarischen Ausführungsform
einen Spülbottich 110,
der innerhalb eines Gehäuses 101 installiert
ist, eine Tür 102 zum Öffnen/Schließen des
Spülbottichs 110,
und ein Gestell 103 aufweisen, das im Spülbottich 110 zur Aufnahme
eines Ge schirrs (z. B. Geschirr, Tassen, Schüsseln und dergleichen) installiert
ist.
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Außerdem kann
die Geschirrspülmaschine 100 ferner
einen Sumpf 106, der in einem unteren Abschnitt des Spülbottichs 110 zur
Aufnahme von Spülwasser
installiert ist, ein Flügelrad 107,
das konfiguriert ist, das im Sumpf 106 aufgenommene Spülwasser
zu pumpen, und einen Spülmotor 108 zum Antreiben
des Flügelrads 107 aufweisen.
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Die
Geschirrspülmaschine 100 kann
ferner eine Düsenvorrichtung 105 und
eine Drehdüse 104 aufweisen,
die alle zum Einspritzen von Spülwasser dienen,
das aus dem Sumpf 106 auf das Geschirr gepumpt wird, das
gespült
werden soll. Die Düsenvorrichtung 105 ist
an einer Rückseite
des Spülbottichs 110 befestigt,
um Spülwasser
auf das Geschirr einzuspritzen. Die Drehdüse 104 wird durch
einen Einspritzdruck des Spülwassers
unter dem Gestell 103 gedreht, um so Spülwasser auf das Geschirr einzuspritzen.
Durch das Einspritzen des Spülwassers kann
Schmutz auf dem Geschirr entfernt werden, und auf diese Weise kann
das Geschirr abgespült
werden.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Gestell zeigt, das in der
Gestellvorrichtung gemäß der ersten
exemplarischen Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung eingesetzt wird, 3 ist eine
perspektivische Ansicht, die einen Spülbottich zeigt, der Schienenführungen
aufweist, die in der Gestellvorrichtung gemäß der ersten exemplarischen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden, und 4 ist
eine Querschnittsansicht, die einen gekoppelten Zustand zwischen
den Schienenführungen
und dem Gestell zeigt, die längs
der Linie I-I der 3 aufgenommen ist.
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Wie
in den 2 bis 4 gezeigt, kann die Gestellvorrichtung
gemäß der ersten
exemplarischen Ausführungsform
ein Gestell 200 und Schienenführungen 400 und 450 aufweisen.
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Das
Gestell 200 ist konfiguriert, Geschirr, Ziele aufzunehmen,
die in der Geschirrspülmaschine 100 gespült werden
sollen. Ein solches Gestell 200 weist einen Gestellrahmen 201,
der ei nen sechsflächigen
Rahmen konfiguriert, und Gitter 202 auf, die an Flächen, die
durch den Gestellrahmen 201 definiert sind, mit der Ausnahme
einer Oberseite ausgebildet sind. Spülwasser kann durch die Gitter 202 fließen, jedoch
kann Geschirr darin untergebracht gehalten werden.
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Ein
obere linke Gestellschiene 210 und eine untere linke Gestellschiene 230 sind
longitudinal an einer linken Seitenfläche des Gestells 200 installiert. Ein
obere rechte Gestellschiene 220 und eine untere rechte
Gestellschiene 240 sind longitudinal an einer rechten Seitenfläche des
Gestells 200 installiert.
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Die
Gestellschienen 210, 220, 230 und 240 sind
an den rechten und linken Seitenflächen des Gestells 200 so
installiert, daß sie
sich in eine Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung
erstrecken. Die Gestellschienen 210, 220, 230 und 240 werden
auf diese Weise zusammen mit dem Gestell 200 geschoben,
so daß sich
das Gestell 200 längs
der Schienenführungen (siehe 400 und 450 der 3)
bewegen kann. Jeder Körper
der Gestellschienen 210, 220, 230 und 240 wird
mit jeder Schienennut (siehe 410, 420, 430, 460, 470 und 480 der 3)
der Schienenführungen 400 und 450 in
Eingriff gebracht.
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Rückseiten
der Gestellschienen 210, 220, 230 und 240 sind
mit Anschlägen 211, 221, 231 und 241 versehen.
Die Anschläge 211, 221, 231 und 241 stehen
aus den Körpern
der Gestellschienen 210, 220, 230 bzw. 240 nach
oben vor. Die Anschläge 211 und 231 gleiten
innerhalb von Anschlagbewegungslöchern
(z. B. 411, 421 und 431 der 3)
der Schienenführungen 400 und
berühren
vordere und hintere Enden der Anschlagbewegungslöcher 411, 421 und 431,
wodurch der Bewegungsbereich des Gestells 200 eingeschränkt wird.
Solche Anschläge 211, 221, 231 und 241 können verhindern,
daß das
Gestell 200 unbehindert von den Schienenführungen 400 und 450 getrennt
wird.
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Die
Schienenführungen 400 und 450 sind
mit den linken und rechten inneren Seitenflächen des Spülbottichs 110 gekoppelt.
Die Schienenführungen 400 und 450 sind
so gekoppelt, daß sie
es ermöglichen,
daß die
linken und rechten Seiten des Gestells 200 beweglich sind.
Die Schienenführungen 400 und 450 führen die
Gleitbewegung der Gestellschienen 210, 220, 230 und 240 so,
daß das
Gestell 200 aus dem Spülbottich 110 ausgefahren
werden oder in den Spülbottich 110 eingefahren
werden kann.
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Nachstehend
wird die linksseitige Schienenführung 400 beschrieben,
und eine solche Beschreibung wird ebenso auf die rechtsseitige Schienenführung 450 angewendet.
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Eine
obere Schienennut 410, ein dazwischenliegende Schienennut 420 und
eine untere Schienennut 430 sind mit einer bestimmten Höhendifferenz
dazwischen longitudinal in der linksseitigen Schienenführung 400 ausgebildet.
Die obere Schienennut 410, die dazwischenliegende Schienennut 420 und
die untere Schienennut 430 sind so konfiguriert, daß sie in
eine Vorwärts- und Rückwärtsrichtung der
linken Schienenführung 400 eindringen.
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Die
Schienennuten 410, 420 und 430 stehen mit
der oberen linken Gestellschiene 210 und der unteren linken
Gestellschiene 230 des Gestells 200 in Eingriff.
Im einzelnen können
die obere linke Gestellschiene 210 und die untere linke
Gestellschiene 230 mit einem Paar einer oberseitigen Schienennut 410 und
einer dazwischenliegenden Schienennut 420 oder einem Paar
einer dazwischenliegenden Schienennut 420 und unteren Schienennut 430 in
Eingriff gebracht werden. Die mehreren Paare der Schienennuten 410, 420 und 430 bzw.
die Gestellschienen 210 und 230 verwirklichen
Unterstützungspunkte,
um die Last des Gestells 200 aufzuteilen und zu stützen.
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Da
mit einer solchen Konfiguration die Höhe des Gestells 200 veränderlich
ist, kann die Höhe
des Gestells 200 gemäß Anforderungen,
wie der Größe des aufzunehmenden
Geschirrs oder dergleichen eingestellt werden.
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Außerdem steht
ein Paar Schienennuten 410, 420 und 430 mit
einem Paar Gestellschienen 210 und 230 in Eingriff.
Folglich kann die Last des Gestells 200 an mindestens zwei
Abschnitten der Schienenführung 400 längs einer
Richtung aufgeteilt und gehalten werden, in der die Last des Gestells 200 ausgeübt wird.
Daher kann die Haltekraft für
das Gestell 200 erhöht
werden, so daß sich
das Gestell 200 sicher bewegen kann und das Gewicht des
Geschirrs zunehmen kann, das in das Gestell 200 aufzunehmen
ist.
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Hier
ist beschrieben worden, daß das
Paar Schienennuten 410, 420 und 430 mit
dem Paar Gestellschienen 210 und 230 in Eingriff
steht; jedoch ist das lediglich veranschaulichend. Das heißt, es können andere
Ausführungsformen,
in denen die größere Anzahl
von Schienennuten mit der größeren Anzahl
von Gestellschienen in Eingriff stehen kann, vorgeschlagen werden,
was durch den Rahmen der vorliegenden Erfindung abgedeckt wird.
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Unterdessen
sind die Anschlagbewegungslöcher 411, 421 und 431 in
Oberseiten der Schienennuten 410, 420 bzw. 430 ausgebildet.
Die Anschlagbewegungslöcher 411, 421 und 431 sind
so konfiguriert, daß sie
jeweils mit den Schienennuten 410, 420 und 430 in
Verbindung stehen und vordere und hintere Enden aufweisen, die blockiert
sind.
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Die
Anschläge 211 und 231 der
Gestellschienen 210 und 230 können sich in den Anschlagbewegungslöchern 411, 421 und 431 vorwärts und
rückwärts bewegen,
wobei sie mit der Bewegung der Gestellschienen 210 und 230 zusammenarbeiten.
Der Anschlag 211 und 231 kann gestoppt werden,
indem er an vorderen und hinteren Enden der Anschlagbewegungslöcher 411, 421 und 431 blockiert
ist.
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Die 5 und 6 sind
Ansichten, die zeigen, daß die
Höhe des
Gestells der Gestellvorrichtung an den Schienenführungen gemäß der ersten exemplarischen
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eingestellt wird.
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5 ist
eine Vorderansicht, die einen gekoppelten Zustand des Gestells mit
den Oberseiten der Schienenführungen
gemäß der ersten
exemplarischen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt, und 6 ist eine
Vorderansicht, die einen gekoppelten Zustand des Gestells mit den
Unterseiten der Schie nenführungen
gemäß der ersten
exemplarischen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Nachstehend
wird unter Bezugnahme auf die 5 und 6 eine
Beschreibung gegeben, wie die Höhe
des Gestells der Gestellvorrichtung gemäß der ersten exemplarischen
Ausführungsform eingestellt
wird.
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Wie
in den 5 und 6 gezeigt, sind die obere linke
Gestellschiene 210 und die untere linke Gestellschiene 230 mit
der oberen Schienennut 410 bzw. der dazwischenliegenden
Schienennut 420 der linken Schienenführung 400 beweglich
gekoppelt. Außerdem
sind die obere rechte Gestellschiene 220 und die untere
rechte Gestellschiene 240 mit der oberen Schienennut 460 bzw.
der dazwischenliegenden Schienennut 470 der rechten Schienenführung 450 beweglich
gekoppelt.
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Folglich
ist das Gestell 200 vom oberen Ende des Spülbottichs 110 um
eine bestimmten Höhe
h1 beabstandet. Es werden jeweils Haltekräfte auf das Paar der oberen
Schienennut 410 und der oberen linken Gestellschiene 210 der
linken Schienenführung 400 und
das Paar der dazwischenliegenden Schienennut 420 und der
unteren linken Gestellschiene 230 der linken Schienenführung 400 ausgeübt. Außerdem werden
jeweils Haltekräfte
auf das Paar der oberen Schienennut 460 und der oberen
rechten Gestellschiene 220 der rechten Schienenführung 450 und
das Paar der dazwischenliegenden Schienennut 470 und der
unteren rechten Gestellschiene 240 der rechten Schienenführung 450 ausgeübt.
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Wie
in 6 gezeigt, kann die Höhe des Gestells 200 gemäß Anforderungen,
wie der Größen des
Geschirrs, das aufgenommen werden soll, des Gewichts eines solchen
Geschirrs und dergleichen eingestellt werden.
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Im
einzelnen sind die obere linke Gestellschiene 210 und die
untere linke Gestellschiene 230 mit der dazwischenliegenden
Schienennut 420 bzw. der unteren Schienennut 430 der
linken Schienenführung 400 beweglich
gekoppelt. Außerdem
sind die obere rechte Gestellschiene 220 und die untere
rechte Gestellschiene 240 mit der dazwischenliegenden Schienennut 470 bzw. der
unteren Schienennut 480 der rechten Schienenführung 450 beweglich
gekoppelt.
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Folglich
kann das Gestell 200 vom oberen Ende des Spülbottichs 110 mit
einer bestimmten Höhe
h2 beabstandet sein, die höher
als die Höhe
h1 ist. Es sind Unterstützungspunkte
an dem Paar der dazwischenliegenden Schienennut 420 und
der oberen linken Gestellschiene 210 der linken Schienenführung 400 und
dem Paar der unteren Schienennut 430 und der unterseitigen
Gestellschiene 230 der linken Schienenführung 400 definiert.
Außerdem
sind Unterstützungspunkte
an dem Paar der dazwischenliegenden Schienennut 470 und
der oberen rechten Gestellschiene 220 der linken Schienenführung 450 und
dem Paar der unteren Schienennut 480 und der unteren rechten
Gestellschiene 240 definiert.
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An
sich sind die mehreren Unterstützungspunkte
zwischen dem Gestell 200 und den Schienenführungen 400 und 450 definiert,
so daß die
Höhe des
Gestells 200 gemäß der Anforderungen
leicht variiert werden kann.
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Nachstehend
wird eine zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
Um einer kurzen Erläuterung
willen, kann dieselbe Konfiguration durch deren vorhergehende Beschreibung
verstanden werden, und folglich wird sie nicht wiederholt.
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7 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Gestell zeigt, das in der
Gestellvorrichtung gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird.
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Wie
in 7 gezeigt, kann ein Gestell 300, das
einen Teil der Gestellvorrichtung gemäß der zweiten exemplarischen
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung konfiguriert, an seinen beiden Seitenflächen eine
obere linke Halteabdeckung 350, eine untere linke Halteabdeckung 370,
eine obere rechte Halteabdeckung 360 und eine untere rechte Halteabdeckung 380 aufweisen.
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Eine
obere linke Gestellschiene 310, eine untere linke Gestellschiene 330,
eine obere rechte Gestellschiene 320 und eine untere rechte
Gestellschiene 340 sind jeweils mit der oberen linken Halteabdeckung 350,
der unteren linken Halteabdeckung 370, der oberen rechten
Halteabdeckung 360 und der unteren rechte Halteabdeckung 380 beweglich gekoppelt.
Jede der Abdeckungen 350, 360, 370 und 380 ist
so konfiguriert, daß sie
jede der Gestellschienen 310, 320, 330 und 340 abdeckt.
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Mit
einer solchen Konfiguration kann das Gestell 300 längs der
Gestellschienen 310, 320, 330 und 340 geschoben
werden. Folglich bewegen sich die Gestellschienen 310, 320, 330 und 340 längs der Schienenführungen 400 und 500 nach
vorn, und auf diese Weise kann sich das Gestell 300 längs der
Gestellschienen 310, 320, 330 und 340 weiter
nach vorn bewegen. Folglich kann sich das Gestell 300 in
einem erhöhten
Bereich weiter nach vorn bewegen. Daher wird es erleichtert, Geschirr
in das Gestell 300 aufzunehmen.
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Es
sind Vorsprungbewegungsnuten 351, 361, 371 und 381 an
vorderen Abschnitten der Halteabdeckungen 350, 360, 370 bzw. 380 ausgebildet. Vorwärtsbewegungseinschränkungsvorsprünge 312, 322, 332 und 342,
die beweglich in die Vorsprungbewegungsnuten 351, 361, 371 und 381 eingefügt sind, sind
an vorderen Abschnitten der Gestellschienen 310, 320, 330 und 340 ausgebildet.
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Die
Vorwärtsbewegungseinschränkungsvorsprünge 312, 322, 332 und 342 bewegen
sich in den Vorsprungbewegungsnuten 351, 361, 371 bzw. 381. Nach
der Bewegung werden die Vorwärtsbewegungseinschränkungsvorsprünge 312, 322, 332 und 342 durch
die hintere Enden der Vorsprungbewegungsnuten 351, 361, 371 bzw. 381 blockiert.
Folglich sind die Halteabdeckungen 350, 360, 370 und 380 und
das damit gekoppelte Gestell 300 in ihrer Vorwärtsbewegung
eingeschränkt,
wodurch die Trennung des Gestells 300 verhindert wird.
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Es
sind Anschlagaufhängeabschnitte 352, 362, 372 und 382 an
hinteren Abschnitten der Halteabdeckungen 350, 360, 370 und 380 ausgebildet.
Die Anschläge 311, 321, 331 und 341,
die durch die Anschlagaufhängeabschnitte 352, 362, 372 und 382 blockiert
wer den können,
sind an hinteren Abschnitten der Gestellschienen 310, 320, 330 und 340 ausgebildet.
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Die
Anschläge 311, 321, 331 und 341 sind durch
die Anschlagaufhängeabschnitte 352, 362, 372 bzw. 382 aufgehängt. Folglich
sind die Halteabdeckungen 350, 360, 370 und 380 und
das damit gekoppelte Gestell 300 in einer Rückwärtsbewegung eingeschränkt, wodurch
ein Aufprall zwischen dem Gestell 300 und dem Spülbottich 110 verhindert
wird.
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Unterdessen
ist in jeder Ausführungsform beschrieben
worden, daß das
Gestell im Spülbottich an
beiden Seitenflächen
davon gehalten wird; jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht
darauf beschränkt, sondern
es kann in Betracht kommen, daß das
Gestell nur an irgendeiner Seitenfläche davon gehalten wird. Eine
solche Ausführungsform
kann für
eine verhältnismäßig kleine
Geschirrspülmaschine
geeignet sein und außerdem
zur Reduzierung einer Gesamtgröße der Geschirrspülmaschine
beitragen.
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Gemäß einer
Gestellvorrichtung einer Geschirrspülmaschine der vorliegenden
Erfindung können
mehrere Schienennuten, die in Schienenführungen ausgebildet sind, die
am Spülbottich
installiert sind, mit Gestellschienen in Eingriff gebracht werden, die
an einem Gestell ausgebildet sind, um eine Einstellung der Höhe des Gestells
zu ermöglichen.
Folglich kann die Höhe
des Gestells leicht gemäß Anforderungen,
wie dem Geschirr eingestellt werden, das in das Gestell aufzunehmen
ist.
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Da
außerdem
in der Gestellvorrichtung der Geschirrspülmaschine die mehreren Schienennuten mit
den Gestellschienen in Eingriff stehen, kann die Last des Gestells
auf mindestens zwei Abschnitte der Schienenführungen aufgeteilt und an ihnen
gehalten werden. Daher kann die Haltekraft für das Gestell erhöht werden,
was es ermöglicht,
daß sich
das Gestell sicherer bewegt, wodurch das Gewicht des Geschirrs erhöht wird,
das in das Gestell aufzunehmen ist.