DE102008045532A1 - Gestellvorrichtung einer Geschirrspülmaschine - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Gestellvorrichtung einer Geschirrspülmaschine offenbart, wobei die Vorrichtung aufweist: ein Gestell, das in der Geschirrspülmaschine zum Spülen von zu spülenden Zielen angeordnet ist, die in einem Spülbottich enthalten sind, und konfiguriert ist, die zu spülenden Ziele aufzunehmen, Gestellschienen, die fest am Gestell installiert sind, und Schienenführungen, die jeweils mehrere Schienenhalteabschnitte aufweisen, die longitudinal am Spülbottich angeordnet und konfiguriert sind, die Gestellschienen verschiebbar zu halten. Eine Gestellvorrichtung einer Geschirrspülmaschine, die in einem anderen Aspekt offenbart wird, weist auf: ein Gestell, das in der Geschirrspülmaschine zum Spülen von zu spülenden Zielen angeordnet ist, die in einem Spülbottich enthalten sind, und konfiguriert ist, die zu spülenden Ziele aufzunehmen, Gestellschienen, die fest am Gestell installiert sind, und Schienenführungen, die jeweils mehrere Schienenhalteabschnitte aufweisen, die longitudinal am Spülbottich angeordnet und konfiguriert sind, die Gestellschienen verschiebbar zu halten, wobei die Gestellschienen gleichzeitig mit zwei oder mehr Gestellschienenhalteabschnitten gekoppelt sind. Folglich kann die Höhe des Gestells leicht gemäß Anforderungen, wie Geschirr eingestellt werden, das in das Gestell aufzunehmen ist, das Gestell kann sich sicherer bewegen, und das Gewicht des Geschirrs, das in das Gestell aufzunehmen ist, kann zunehmen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine und insbesondere eine Gestellvorrichtung einer Geschirrspülmaschine.
  • Eine Geschirrspülmaschine ist eine Maschine zum Abspülen von Schmutz, der auf einem Geschirr (z. B. Geschirr, Tassen, Schüsseln und dergleichen) bleibt, durch Einspritzen von Hochdruckspülwasser auf das Geschirr, das in einem Spülbottich oder einer Spülkammer enthalten ist. Eine solche Geschirrspülmaschine ist so konfiguriert, daß Geschirr unter Verwendung von Spülwasser gespült wird, das ein Spülmittel enthält, und das gespülte Geschirr getrocknet wird.
  • Die Geschirrspülmaschine weist typischerweise ein Gestell zur Aufnahme von Geschirr auf. Das Gestell kann längs Gestellführungen des Spülbottichs nach vorn oder nach hinten ausgefahren oder eingefahren werden. Das Ausfahren oder Einfahren des Gestells wird durch eine Gleitbewegung des Gestells bezüglich der Gestellführungen durchgeführt.
  • Jedoch ist die Geschirrspülmaschine des Stands der Technik so konfiguriert, daß sie eine feste Höhe des Gestells aufweist, das im Spülbottich aufgenommen ist. Folglich war es nicht leicht, die Höhe des Gestells einzustellen, was zu einer Unbequemlichkeit der Aufnahme von Geschirr mit unterschiedlichen Größen führte.
  • Insbesondere für eine kleine Geschirrspülmaschine, die einen Spülbottich mit einem verhältnismäßig kleinen Raum aufweist, hat eine Schwierigkeit bei der Einstellung der Höhe des Gestells eine Verschlechterung der Raumnutzung bewirkt, und dadurch war es schwierig, Geschirr in den Spülbottich aufzunehmen.
  • Ferner ist die Geschirrspülmaschine des Stands der Technik so konfiguriert, daß das Gestell durch die Gestellführungen des Spülbottichs gehalten wird. Folglich schränkte eine Begrenzung der Haltekraft der Gestellführungen das Gewicht des Geschirrs ein, das im Gestell aufgenommen werden kann.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Gestellvorrichtung einer Geschirrspülmaschine bereitzustellen, die imstande ist, eine Höhe eines Gestells in einem Spülbottich einzustellen.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Gestellvorrichtung einer Geschirrspülmaschine bereitzustellen, die eine Struktur aufweist, die imstande ist, eine Haltekraft eines Gestells zu verbessern, das mit einem Spülbottich gekoppelt ist.
  • Um diese Aufgaben zu lösen und andere Vorteile zu erzielen und gemäß des Zwecks der Erfindung, die hierin ausgeführt und allgemein beschrieben wird, wird eine Gestellvorrichtung einer Geschirrspülmaschine bereitgestellt, die aufweist: ein Gestell, das in der Geschirrspülmaschine zum Spülen von zu spülenden Zielen angeordnet ist, die in einem Spülbottich enthalten sind, und konfiguriert ist, die zu spülenden Ziele aufzunehmen, Gestellschienen, die fest am Gestell installiert sind, und Schienenführungen, die jeweils mehrere Schienenhalteabschnitte aufweisen, die longitudinal am Spülbottich angeordnet und konfiguriert sind, die Gestellschienen verschiebbar zu halten.
  • In einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine Gestellvorrichtung einer Geschirrspülmaschine aufweisen: ein Gestell, das in der Geschirrspülmaschine zum Spülen von zu spülenden Zielen angeordnet ist, die in einem Spülbottich enthalten sind, und konfiguriert ist, die zu spülenden Ziele aufzunehmen, Gestellschienen, die fest am Gestell installiert sind, und Schienenführungen, die jeweils mehrere Schienenhalteabschnitte aufweisen, die longitudinal am Spülbottich angeordnet und konfiguriert sind, die Gestellschienen verschiebbar zu hal ten, wobei die Gestellschienen gleichzeitig mit zwei oder mehr Gestellschienenhalteabschnitten gekoppelt sind.
  • Gemäß einer Gestellvorrichtung einer Geschirrspülmaschine der vorliegenden Erfindung können mehrere Schienennuten, die in Schienenführungen ausgebildet sind, die am Spülbottich installiert sind, mit Gestellschienen in Eingriff gebracht werden, die an einem Gestell ausgebildet sind, um eine Einstellung der Höhe des Gestells zu ermöglichen. Folglich kann die Höhe des Gestells leicht gemäß Anforderungen, wie den Größen des in das Gestell aufzunehmenden Geschirrs eingestellt werden.
  • Außerdem kann in der Gestellvorrichtung der Geschirrspülmaschine, da die mehreren Schienennuten mit den Gestellschienen in Eingriff gebracht werden, die Last des Gestells auf mindestens zwei Abschnitte der Schienenführungen aufgeteilt und an ihnen gehalten werden. Daher kann die Haltekraft für das Gestell erhöht werden, was es ermöglicht, daß sich das Gestell sicherer bewegt, wodurch das Gewicht des Geschirrs erhöht wird, das in das Gestell aufzunehmen ist.
  • Die vorhergehenden und anderen Aufgaben, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung deutlicher werden, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen vorgenommen wird.
  • Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um ein weitergehendes Verständnis der Erfindung bereitzustellen, und in diese Beschreibung eingebaut sind und einen Teil von ihr bilden, veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erläutern.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Geschirrspülmaschine gemäß einer ersten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht, die ein Gestell zeigt, das in der Gestellvorrichtung gemäß der ersten exem plarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
  • 3 eine perspektivische Ansicht, die einen Spülbottich zeigt, der Schienenführungen aufweist, die in der Gestellvorrichtung gemäß der ersten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden;
  • 4 eine Querschnittsansicht, die einen gekoppelten Zustand zwischen den Schienenführungen und dem Gestell zeigt, die längs der Linie I-I der 3 aufgenommen ist;
  • 5 eine Vorderansicht, die einen gekoppelten Zustand des Gestells mit den Oberseiten der Schienenführungen gemäß der ersten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 eine Vorderansicht, die einen gekoppelten Zustand des Gestells mit den Unterseiten der Schienenführungen gemäß der ersten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 7 eine perspektivische Ansicht, die ein Gestell zeigt, das in einer Gestellvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird.
  • Es wird nun im Detail eine Beschreibung einer Gestellvorrichtung in einer Geschirrspülmaschine gemäß der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gegeben.
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer Geschirrspülmaschine gemäß einer ersten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 1 gezeigt, kann eine Geschirrspülmaschine gemäß einer ersten exemplarischen Ausführungsform einen Spülbottich 110, der innerhalb eines Gehäuses 101 installiert ist, eine Tür 102 zum Öffnen/Schließen des Spülbottichs 110, und ein Gestell 103 aufweisen, das im Spülbottich 110 zur Aufnahme eines Ge schirrs (z. B. Geschirr, Tassen, Schüsseln und dergleichen) installiert ist.
  • Außerdem kann die Geschirrspülmaschine 100 ferner einen Sumpf 106, der in einem unteren Abschnitt des Spülbottichs 110 zur Aufnahme von Spülwasser installiert ist, ein Flügelrad 107, das konfiguriert ist, das im Sumpf 106 aufgenommene Spülwasser zu pumpen, und einen Spülmotor 108 zum Antreiben des Flügelrads 107 aufweisen.
  • Die Geschirrspülmaschine 100 kann ferner eine Düsenvorrichtung 105 und eine Drehdüse 104 aufweisen, die alle zum Einspritzen von Spülwasser dienen, das aus dem Sumpf 106 auf das Geschirr gepumpt wird, das gespült werden soll. Die Düsenvorrichtung 105 ist an einer Rückseite des Spülbottichs 110 befestigt, um Spülwasser auf das Geschirr einzuspritzen. Die Drehdüse 104 wird durch einen Einspritzdruck des Spülwassers unter dem Gestell 103 gedreht, um so Spülwasser auf das Geschirr einzuspritzen. Durch das Einspritzen des Spülwassers kann Schmutz auf dem Geschirr entfernt werden, und auf diese Weise kann das Geschirr abgespült werden.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Gestell zeigt, das in der Gestellvorrichtung gemäß der ersten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird, 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Spülbottich zeigt, der Schienenführungen aufweist, die in der Gestellvorrichtung gemäß der ersten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden, und 4 ist eine Querschnittsansicht, die einen gekoppelten Zustand zwischen den Schienenführungen und dem Gestell zeigt, die längs der Linie I-I der 3 aufgenommen ist.
  • Wie in den 2 bis 4 gezeigt, kann die Gestellvorrichtung gemäß der ersten exemplarischen Ausführungsform ein Gestell 200 und Schienenführungen 400 und 450 aufweisen.
  • Das Gestell 200 ist konfiguriert, Geschirr, Ziele aufzunehmen, die in der Geschirrspülmaschine 100 gespült werden sollen. Ein solches Gestell 200 weist einen Gestellrahmen 201, der ei nen sechsflächigen Rahmen konfiguriert, und Gitter 202 auf, die an Flächen, die durch den Gestellrahmen 201 definiert sind, mit der Ausnahme einer Oberseite ausgebildet sind. Spülwasser kann durch die Gitter 202 fließen, jedoch kann Geschirr darin untergebracht gehalten werden.
  • Ein obere linke Gestellschiene 210 und eine untere linke Gestellschiene 230 sind longitudinal an einer linken Seitenfläche des Gestells 200 installiert. Ein obere rechte Gestellschiene 220 und eine untere rechte Gestellschiene 240 sind longitudinal an einer rechten Seitenfläche des Gestells 200 installiert.
  • Die Gestellschienen 210, 220, 230 und 240 sind an den rechten und linken Seitenflächen des Gestells 200 so installiert, daß sie sich in eine Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstrecken. Die Gestellschienen 210, 220, 230 und 240 werden auf diese Weise zusammen mit dem Gestell 200 geschoben, so daß sich das Gestell 200 längs der Schienenführungen (siehe 400 und 450 der 3) bewegen kann. Jeder Körper der Gestellschienen 210, 220, 230 und 240 wird mit jeder Schienennut (siehe 410, 420, 430, 460, 470 und 480 der 3) der Schienenführungen 400 und 450 in Eingriff gebracht.
  • Rückseiten der Gestellschienen 210, 220, 230 und 240 sind mit Anschlägen 211, 221, 231 und 241 versehen. Die Anschläge 211, 221, 231 und 241 stehen aus den Körpern der Gestellschienen 210, 220, 230 bzw. 240 nach oben vor. Die Anschläge 211 und 231 gleiten innerhalb von Anschlagbewegungslöchern (z. B. 411, 421 und 431 der 3) der Schienenführungen 400 und berühren vordere und hintere Enden der Anschlagbewegungslöcher 411, 421 und 431, wodurch der Bewegungsbereich des Gestells 200 eingeschränkt wird. Solche Anschläge 211, 221, 231 und 241 können verhindern, daß das Gestell 200 unbehindert von den Schienenführungen 400 und 450 getrennt wird.
  • Die Schienenführungen 400 und 450 sind mit den linken und rechten inneren Seitenflächen des Spülbottichs 110 gekoppelt. Die Schienenführungen 400 und 450 sind so gekoppelt, daß sie es ermöglichen, daß die linken und rechten Seiten des Gestells 200 beweglich sind. Die Schienenführungen 400 und 450 führen die Gleitbewegung der Gestellschienen 210, 220, 230 und 240 so, daß das Gestell 200 aus dem Spülbottich 110 ausgefahren werden oder in den Spülbottich 110 eingefahren werden kann.
  • Nachstehend wird die linksseitige Schienenführung 400 beschrieben, und eine solche Beschreibung wird ebenso auf die rechtsseitige Schienenführung 450 angewendet.
  • Eine obere Schienennut 410, ein dazwischenliegende Schienennut 420 und eine untere Schienennut 430 sind mit einer bestimmten Höhendifferenz dazwischen longitudinal in der linksseitigen Schienenführung 400 ausgebildet. Die obere Schienennut 410, die dazwischenliegende Schienennut 420 und die untere Schienennut 430 sind so konfiguriert, daß sie in eine Vorwärts- und Rückwärtsrichtung der linken Schienenführung 400 eindringen.
  • Die Schienennuten 410, 420 und 430 stehen mit der oberen linken Gestellschiene 210 und der unteren linken Gestellschiene 230 des Gestells 200 in Eingriff. Im einzelnen können die obere linke Gestellschiene 210 und die untere linke Gestellschiene 230 mit einem Paar einer oberseitigen Schienennut 410 und einer dazwischenliegenden Schienennut 420 oder einem Paar einer dazwischenliegenden Schienennut 420 und unteren Schienennut 430 in Eingriff gebracht werden. Die mehreren Paare der Schienennuten 410, 420 und 430 bzw. die Gestellschienen 210 und 230 verwirklichen Unterstützungspunkte, um die Last des Gestells 200 aufzuteilen und zu stützen.
  • Da mit einer solchen Konfiguration die Höhe des Gestells 200 veränderlich ist, kann die Höhe des Gestells 200 gemäß Anforderungen, wie der Größe des aufzunehmenden Geschirrs oder dergleichen eingestellt werden.
  • Außerdem steht ein Paar Schienennuten 410, 420 und 430 mit einem Paar Gestellschienen 210 und 230 in Eingriff. Folglich kann die Last des Gestells 200 an mindestens zwei Abschnitten der Schienenführung 400 längs einer Richtung aufgeteilt und gehalten werden, in der die Last des Gestells 200 ausgeübt wird. Daher kann die Haltekraft für das Gestell 200 erhöht werden, so daß sich das Gestell 200 sicher bewegen kann und das Gewicht des Geschirrs zunehmen kann, das in das Gestell 200 aufzunehmen ist.
  • Hier ist beschrieben worden, daß das Paar Schienennuten 410, 420 und 430 mit dem Paar Gestellschienen 210 und 230 in Eingriff steht; jedoch ist das lediglich veranschaulichend. Das heißt, es können andere Ausführungsformen, in denen die größere Anzahl von Schienennuten mit der größeren Anzahl von Gestellschienen in Eingriff stehen kann, vorgeschlagen werden, was durch den Rahmen der vorliegenden Erfindung abgedeckt wird.
  • Unterdessen sind die Anschlagbewegungslöcher 411, 421 und 431 in Oberseiten der Schienennuten 410, 420 bzw. 430 ausgebildet. Die Anschlagbewegungslöcher 411, 421 und 431 sind so konfiguriert, daß sie jeweils mit den Schienennuten 410, 420 und 430 in Verbindung stehen und vordere und hintere Enden aufweisen, die blockiert sind.
  • Die Anschläge 211 und 231 der Gestellschienen 210 und 230 können sich in den Anschlagbewegungslöchern 411, 421 und 431 vorwärts und rückwärts bewegen, wobei sie mit der Bewegung der Gestellschienen 210 und 230 zusammenarbeiten. Der Anschlag 211 und 231 kann gestoppt werden, indem er an vorderen und hinteren Enden der Anschlagbewegungslöcher 411, 421 und 431 blockiert ist.
  • Die 5 und 6 sind Ansichten, die zeigen, daß die Höhe des Gestells der Gestellvorrichtung an den Schienenführungen gemäß der ersten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingestellt wird.
  • 5 ist eine Vorderansicht, die einen gekoppelten Zustand des Gestells mit den Oberseiten der Schienenführungen gemäß der ersten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und 6 ist eine Vorderansicht, die einen gekoppelten Zustand des Gestells mit den Unterseiten der Schie nenführungen gemäß der ersten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die 5 und 6 eine Beschreibung gegeben, wie die Höhe des Gestells der Gestellvorrichtung gemäß der ersten exemplarischen Ausführungsform eingestellt wird.
  • Wie in den 5 und 6 gezeigt, sind die obere linke Gestellschiene 210 und die untere linke Gestellschiene 230 mit der oberen Schienennut 410 bzw. der dazwischenliegenden Schienennut 420 der linken Schienenführung 400 beweglich gekoppelt. Außerdem sind die obere rechte Gestellschiene 220 und die untere rechte Gestellschiene 240 mit der oberen Schienennut 460 bzw. der dazwischenliegenden Schienennut 470 der rechten Schienenführung 450 beweglich gekoppelt.
  • Folglich ist das Gestell 200 vom oberen Ende des Spülbottichs 110 um eine bestimmten Höhe h1 beabstandet. Es werden jeweils Haltekräfte auf das Paar der oberen Schienennut 410 und der oberen linken Gestellschiene 210 der linken Schienenführung 400 und das Paar der dazwischenliegenden Schienennut 420 und der unteren linken Gestellschiene 230 der linken Schienenführung 400 ausgeübt. Außerdem werden jeweils Haltekräfte auf das Paar der oberen Schienennut 460 und der oberen rechten Gestellschiene 220 der rechten Schienenführung 450 und das Paar der dazwischenliegenden Schienennut 470 und der unteren rechten Gestellschiene 240 der rechten Schienenführung 450 ausgeübt.
  • Wie in 6 gezeigt, kann die Höhe des Gestells 200 gemäß Anforderungen, wie der Größen des Geschirrs, das aufgenommen werden soll, des Gewichts eines solchen Geschirrs und dergleichen eingestellt werden.
  • Im einzelnen sind die obere linke Gestellschiene 210 und die untere linke Gestellschiene 230 mit der dazwischenliegenden Schienennut 420 bzw. der unteren Schienennut 430 der linken Schienenführung 400 beweglich gekoppelt. Außerdem sind die obere rechte Gestellschiene 220 und die untere rechte Gestellschiene 240 mit der dazwischenliegenden Schienennut 470 bzw. der unteren Schienennut 480 der rechten Schienenführung 450 beweglich gekoppelt.
  • Folglich kann das Gestell 200 vom oberen Ende des Spülbottichs 110 mit einer bestimmten Höhe h2 beabstandet sein, die höher als die Höhe h1 ist. Es sind Unterstützungspunkte an dem Paar der dazwischenliegenden Schienennut 420 und der oberen linken Gestellschiene 210 der linken Schienenführung 400 und dem Paar der unteren Schienennut 430 und der unterseitigen Gestellschiene 230 der linken Schienenführung 400 definiert. Außerdem sind Unterstützungspunkte an dem Paar der dazwischenliegenden Schienennut 470 und der oberen rechten Gestellschiene 220 der linken Schienenführung 450 und dem Paar der unteren Schienennut 480 und der unteren rechten Gestellschiene 240 definiert.
  • An sich sind die mehreren Unterstützungspunkte zwischen dem Gestell 200 und den Schienenführungen 400 und 450 definiert, so daß die Höhe des Gestells 200 gemäß der Anforderungen leicht variiert werden kann.
  • Nachstehend wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Um einer kurzen Erläuterung willen, kann dieselbe Konfiguration durch deren vorhergehende Beschreibung verstanden werden, und folglich wird sie nicht wiederholt.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Gestell zeigt, das in der Gestellvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird.
  • Wie in 7 gezeigt, kann ein Gestell 300, das einen Teil der Gestellvorrichtung gemäß der zweiten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konfiguriert, an seinen beiden Seitenflächen eine obere linke Halteabdeckung 350, eine untere linke Halteabdeckung 370, eine obere rechte Halteabdeckung 360 und eine untere rechte Halteabdeckung 380 aufweisen.
  • Eine obere linke Gestellschiene 310, eine untere linke Gestellschiene 330, eine obere rechte Gestellschiene 320 und eine untere rechte Gestellschiene 340 sind jeweils mit der oberen linken Halteabdeckung 350, der unteren linken Halteabdeckung 370, der oberen rechten Halteabdeckung 360 und der unteren rechte Halteabdeckung 380 beweglich gekoppelt. Jede der Abdeckungen 350, 360, 370 und 380 ist so konfiguriert, daß sie jede der Gestellschienen 310, 320, 330 und 340 abdeckt.
  • Mit einer solchen Konfiguration kann das Gestell 300 längs der Gestellschienen 310, 320, 330 und 340 geschoben werden. Folglich bewegen sich die Gestellschienen 310, 320, 330 und 340 längs der Schienenführungen 400 und 500 nach vorn, und auf diese Weise kann sich das Gestell 300 längs der Gestellschienen 310, 320, 330 und 340 weiter nach vorn bewegen. Folglich kann sich das Gestell 300 in einem erhöhten Bereich weiter nach vorn bewegen. Daher wird es erleichtert, Geschirr in das Gestell 300 aufzunehmen.
  • Es sind Vorsprungbewegungsnuten 351, 361, 371 und 381 an vorderen Abschnitten der Halteabdeckungen 350, 360, 370 bzw. 380 ausgebildet. Vorwärtsbewegungseinschränkungsvorsprünge 312, 322, 332 und 342, die beweglich in die Vorsprungbewegungsnuten 351, 361, 371 und 381 eingefügt sind, sind an vorderen Abschnitten der Gestellschienen 310, 320, 330 und 340 ausgebildet.
  • Die Vorwärtsbewegungseinschränkungsvorsprünge 312, 322, 332 und 342 bewegen sich in den Vorsprungbewegungsnuten 351, 361, 371 bzw. 381. Nach der Bewegung werden die Vorwärtsbewegungseinschränkungsvorsprünge 312, 322, 332 und 342 durch die hintere Enden der Vorsprungbewegungsnuten 351, 361, 371 bzw. 381 blockiert. Folglich sind die Halteabdeckungen 350, 360, 370 und 380 und das damit gekoppelte Gestell 300 in ihrer Vorwärtsbewegung eingeschränkt, wodurch die Trennung des Gestells 300 verhindert wird.
  • Es sind Anschlagaufhängeabschnitte 352, 362, 372 und 382 an hinteren Abschnitten der Halteabdeckungen 350, 360, 370 und 380 ausgebildet. Die Anschläge 311, 321, 331 und 341, die durch die Anschlagaufhängeabschnitte 352, 362, 372 und 382 blockiert wer den können, sind an hinteren Abschnitten der Gestellschienen 310, 320, 330 und 340 ausgebildet.
  • Die Anschläge 311, 321, 331 und 341 sind durch die Anschlagaufhängeabschnitte 352, 362, 372 bzw. 382 aufgehängt. Folglich sind die Halteabdeckungen 350, 360, 370 und 380 und das damit gekoppelte Gestell 300 in einer Rückwärtsbewegung eingeschränkt, wodurch ein Aufprall zwischen dem Gestell 300 und dem Spülbottich 110 verhindert wird.
  • Unterdessen ist in jeder Ausführungsform beschrieben worden, daß das Gestell im Spülbottich an beiden Seitenflächen davon gehalten wird; jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern es kann in Betracht kommen, daß das Gestell nur an irgendeiner Seitenfläche davon gehalten wird. Eine solche Ausführungsform kann für eine verhältnismäßig kleine Geschirrspülmaschine geeignet sein und außerdem zur Reduzierung einer Gesamtgröße der Geschirrspülmaschine beitragen.
  • Gemäß einer Gestellvorrichtung einer Geschirrspülmaschine der vorliegenden Erfindung können mehrere Schienennuten, die in Schienenführungen ausgebildet sind, die am Spülbottich installiert sind, mit Gestellschienen in Eingriff gebracht werden, die an einem Gestell ausgebildet sind, um eine Einstellung der Höhe des Gestells zu ermöglichen. Folglich kann die Höhe des Gestells leicht gemäß Anforderungen, wie dem Geschirr eingestellt werden, das in das Gestell aufzunehmen ist.
  • Da außerdem in der Gestellvorrichtung der Geschirrspülmaschine die mehreren Schienennuten mit den Gestellschienen in Eingriff stehen, kann die Last des Gestells auf mindestens zwei Abschnitte der Schienenführungen aufgeteilt und an ihnen gehalten werden. Daher kann die Haltekraft für das Gestell erhöht werden, was es ermöglicht, daß sich das Gestell sicherer bewegt, wodurch das Gewicht des Geschirrs erhöht wird, das in das Gestell aufzunehmen ist.

Claims (13)

  1. Gestellvorrichtung einer Geschirrspülmaschine, die aufweist: ein Gestell, das in der Geschirrspülmaschine zum Spülen von zu spülenden Gegenständen angeordnet ist, die in einem Spülbottich enthalten sind, und konfiguriert ist, die zu spülenden Gegenstände aufzunehmen; Gestellschienen, die fest am Gestell installiert sind; und Schienenführungen, die jeweils mehrere Schienenhalteabschnitte aufweisen, die longitudinal am Spülbottich angeordnet und konfiguriert sind, die Gestellschienen verschiebbar zu halten.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die mehreren Gestellschienen an einer Seitenfläche des Gestells installiert sind, wobei mindestens zwei Gestellschienen der mehreren Gestellschienen gleichzeitig mit den Gestellschienenhalteabschnitten gekoppelt sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die mehreren Gestellschienen jeweils an beiden Seitenflächen des Gestells installiert sind, und mindestens zwei Gestellschienen der mehreren Gestellschienen, die an einer Seitenfläche installiert sind, gleichzeitig mit den Gestellschienenhalteabschnitten gekoppelt sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Gestellschienenhalteabschnitte Schienennuten aufweisen, die in jeder Schienenführung längs einer Gleitrichtung der Gestellschienen ausgebildet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei ein Anschlag zur Einschränkung des Gleitbereichs des Gestells an einem jedes Gestellschienenhalteabschnitts und jeder Gestellschiene ausgebildet ist, und Kontaktabschnitte, die mit dem Anschlag zusammenwirken, an dem anderen davon ausgebildet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Kontaktabschnitte an beiden Endabschnitten entweder der Gestellschienenhalteabschnitte oder der Gestellschienen ausgebildet sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Gestellschienen geschoben werden, wobei sie in Unterseiten der Schienennuten aufgenommen werden.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei jeder der Gestellschienenhalteabschnitte eine Stange aufweist, die sich in die Gleitrichtung des Gestells erstreckt, wobei jede der Gestellschienen eine Halteabdeckung aufweist, die einen Raum aufweist, in dem die Stange eingefügt ist.
  9. Gestellvorrichtung einer Geschirrspülmaschine, die aufweist: ein Gestell, das in der Geschirrspülmaschine zum Spülen von zu spülenden Gegenständen angeordnet ist, die in einem Spülbottich enthalten sind, und konfiguriert ist, die zu spülenden Gegenstände aufzunehmen; Gestellschienen, die fest am Gestell installiert sind; und Schienenführungen, die jeweils mehrere Schienenhalteabschnitte aufweisen, die longitudinal am Spülbottich angeordnet und konfiguriert sind, die Gestellschienen verschiebbar zu halten, wobei die Gestellschienen gleichzeitig mit zwei oder mehr Gestellschienenhalteabschnitten gekoppelt sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Gestellschienen an einer Seitenfläche des Gestells installiert sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Gestellschienen an beiden Seitenflächen des Gestells installiert sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, wobei die Gestellschienenhalteabschnitte Schienennuten aufweisen, die an jeder Schienenführung längs einer Gleitrichtung der Gestellschienen ausgebildet sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, wobei jeder der Gestellschienenhalteabschnitte eine Stange aufweist, die sich in die Gleitrichtung des Gestells erstreckt, wobei jede der Gestellschienen eine Halteabdeckung aufweist, die einen Raum aufweist, in dem die Stange eingefügt ist.
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