DE1810636A1 - Automatische Geschirrspuelmaschine - Google Patents

Automatische Geschirrspuelmaschine

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DE1810636A1
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dishwasher
parts
housing
upper frame
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DE19681810636
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Kauffman Melvin Ray
Pattison Wesley Sinclair
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/50Racks ; Baskets
    • A47L15/507Arrangements for extracting racks, e.g. roller supports

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Patentanwälte Dlpl.-lng. W. Scherrmann Dr.-lng. R. Roger
73 Essllngen (Neckar), Fabrikstraße 9, Postfach 348
22, November 1968 T·'"011 , % IO
PA 52 rüZa · Stuttgart WMI) 36«»
T»l»gramme Patenttchutt
"'Ύ8Ί0636
General Electric Company. 1 River Road. Schenectady, New York. 12 305 N.Y. / USA-
Automatische Geschirrspülmaschine
Die Erfindung betrifft eine automatische Geschirrspülmaschine mit einem von Gehäusewänden umschlossenen und durch eine Bedienungsöffnung in einer der Gehäusewände zugängigen Spülraum, in dem eine zur Auflagerung der zu reinigenden Gegenstände dienende Gestelleinrichtung angeordnet ist, die aus einem im untereh Teil des Spülraumes unterbringbaren und durch die Bedienungsöffnung in im wesentlichen horizontaler Richtung bewegbaren unteren Gestell und einem in einem Abstand oberhalb des unteren Gestelles im oberen Spülraumbereich unterbringbaren oberen Gestell besteht, das längs einer von vorne nach hinten verlaufenden Linie in einen rechten und einen linken Gestellteil unterteilt ist.
Geschirrspülmaschinen sind häufig mit einer Bedienungsöffnung an der Vorderseite ausgerüstet, die in den eigentlichen Spülraum führt, der durch eine von einer vertikalen und einer horizontalen Lage schwenkbare und an ihrem unteren Ende angelenkte Tür verschlossen werden kann. Bei solchen Maschinen sind normalerweise zwei übereinander angeordnete Gestelle zur Aufnahme des Geschirres vorgesehen. Die Querschnittsfläche jedes
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ORIGINAL INSPECTED
dieser Gestelle entspricht etwa der Querschnittsfläche des Spülraumes; die Gestelle sind unabhängig voneinander in horizontaler Richtung über die geöffnete Tür einschiebbar. In der Regel 1st das untere Gestell zur Aufnahme größerer Geschirrstücke eingerichtet, während das obere Gestell für kleinere Teller und Gläser bestimmt ist. Diese bekannte Anordnung verfügt zwar über eine Reihe von Vorteile, doch hat sie den Nachteil, daß die Bedienungsperson das obere Gestell dauernd hinein- und herausschieben muß, wenn die Geschirrspülmaschine mit einer Ladung unterschiedlicher Geschirrstücke beladen werden soll» Das bedeutet, daß jedesmal, wenn ein großer Teller in das untere Gestell eingesetzt werden soll, das obere Gestell in den Spülraum zurückgeschoben werden muß, um einen Zugang zu dem unteren Gestell zu erlangen, während zum Einlegen eines Glases oder eines kleinen Tellers das obere Gestell dann wieder herausgezogen werden muß.
Das Hauptpatent hat hier eine Abhilfe insoweit geschaffen, als es das obere Gestell längs einer von vorne nach hinten durchgehenden Mittellinie in zwei Gestellteile - einen rechten und einen linken Gestellteil unterteilt hat, so daß die Bedienungsperson zu dem unteren Gestell Zugang hat, ohne daß es notwendig wäre, das ganze obere Gestell vorher in den Spülraum zurückzuschieben/ Die oberen Gestellteile sind mittels in dem Spülraum angeordneter Lagermittel herausnehmbar in wahlweise einstellbaren Höhenlagen gelagert, so daß Gegenstände unterschiedlicher Höhe sowohl in den beiden oberen Gestellteilen wie auch in dem unteren Gestell günstig untergebracht werden könneni während andererseits praktisch die gesamte Höhe des ganzen oder eines Teiles
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des Spülraumes zum Spülen sehr großer Gegenstände ausgenutzt werden kann, wenn einer der oder beide obere Gestellteile herausgenommen werden können*
Ziel der Erfindung ist es, eine Geschirrspülmaschine mit einer solchen, diese vorteilhaften Merkmale aufweisenden Gestellinneneinrichtung in der Weise zu verbessern, daß in dem Bereich zwischen den beiden oberen Gestellteilen angeordnete Lagermittel, wie sie bei der Geschirrspülmaschine nach dem Hauptpatent vorhanden sind, in Wegfall kommen» Demgemäß soll der Bereich zwischen den oberen Gestellteilen frei bleiben, während gleichzeitig die Höheneinstellung und die Herausnahme der Gestellteile erleichtert werden sollen»
Zu diesem Zwecke ist die Geschirrspülmaschine der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gestellteile mittels in dem Spülraum angeordneter Lagermittel auf der rechten bzw. auf der linken Seite der Bedienungsöffnung von der Gehäuseseitenwand frei vorkragend sowie unabhängig voneinander und unabhängig von dem unteren Gestell in im wesentlichen horizontaler Richtung durch die Bedienungsöffnung bewegbar gelagert sind,
ORIGINAL INSPECTED
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In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellti Es zeigent
Figur 1 eine Geschirrspülmaschine gemäß der Erfindung im Aufriß| teilweise geschnitten, mit einer ersten Ausführungsform der Inneneinrichtung,
Figur 2 den oberen Teil der Geschirrspülmaschine nach Figur 1 mit geöffneter Tür und herausgenommenen oberen Gestellen zur Veranschaulichung deren Lagerung in einer perspektivischen Teildarstellung,
Figur 3 die Geschirrspülmasche nach Figur I8 geschnitten längs der Linie 3-3 der Figur 1, in einer Teildarste.ilung und einer Seitenansicht, mit durch die Bedienungsöffnung vorgezogenen Lagerteilen,
Figur 4 die Geschirrspülmaschine nach Figur 3, geschnitten längs der Linie 4—4 der Figur 3, im Ausschnitt, in einer Seitehansicht und mit von der Lagerung abgenommenen Gestellen und
Figur 5 eine Geschirrspülmaschine gemäß der Erfindung in einer anderen Ausführungsform mit geöffneter Tür in einer perspektivischen Teildarstellung.
In den Figuren und insbesondere in Figur 1 ist eine sich nach vorne Öffnende automatische Geschirrspülmaschine veranschaulicht. Die Maschine verfügt über ein äußeres Gehäuse 11 mitv einer Deckwand 12, einer Vorderwand 13s einer Rückwand 14 und einer linken und rechten Seitenwand 15
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bzw. l6, Diese Wände umgrenzen einen Spülraum 17» Das Gehäuse weist im Bereiche der Vorderwand 13 eine öffnung 18 auf, die als Bedienungsöffnung dient und das Einbringen bzw. die Entnahme von Gegenständen in bzw, aus dem Spülraum 17 gestattet. Der Bedienungsöffnung 18 ist ein Verschlußteil in Gestalt einer Tür 19 zugeordnet, die im Bereiche der unteren Kante mittels Scharnieren 20 in der Nähe der Unterkante der Bedienungsöffnung 18 an der Gehäusevorderwand 13 schwenkbar gelagert ist. Die Tür 19 ist zwischen einer im wesentlichen vertikalen Stellung, in der die Bedienungsöffnung 18 verschlossen ist, und einer im wesentlichen horizontalen Stellung beweglich, in der die Bediänungsöffnung 18 offensteht»
Der Boden des Spülraumes 17 wird von einer Bodenwand gebildet, die flüssigkeitsdicht mit den Wänden 13-16' verbunden ist und die zu einem tiefsten Punkt 22 in der Nähe der Maschinenmitte geneigt ist» Unterhalb dieses tiefsten Punktes 22 ist eine Sammelwanne 23 angeordnet, die ein» stückig in der Bodenwand 21 ausgebildet oder als getrenntes, an der Bodenwand befestigtes Teil vorgesehen sein kann. Die Bodenwand 21 trägt ein unter ihr angeordnetes Motor-Pumpenaggregat 24, das aus einem Elektromotor 25, einer·Pumpe 26 und einem schematisch angedeuteten Elektroventil 27 besteht» Die Sammelwanne 23 und der Einlaß der Pumpe 26 sind durch eine Leitung 28 großen Durchmessers miteinander verbunden, die mittels einer Klemme 29 an die Sammelwanne 23 und mit Hilfe einer Klemme 30 an das Gehäuse der Pumpe 26 angeschlossen ist» Die Pumpe 26 weist einen Hauptauslaß 31 auf, der mit einer Leitung 32 verbunden ist, die ihrerseits an einem Reaktlons-Sprühkopf 33 angeschlossen ist, der auf einem in der Bodenwand 21 ausgebildeten, mittig durchbohrten Sockel 3^ drehbar gelagert ist»
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Die Pumpe 2β ist außerdem mit einem Ablaß 35 versehen, der durch das Ventil 27 gesteuert und über' nicht weiter dargestellte Leitungsmittel mit dem Haushaltsabwassersystem verbunden ist. Das Ventil 27 weist ein in dem Gehäuse der Pumpe 26 zwischen zwei Stellungen beweg» liches Verschlußelement auf, das in der einen Stellung den Ablaß 35 absperrt und den Hauptauslaß 31 öffnet und in der anderen Stellung den Hauptauslaß schließt und den- Ablaß 35 öffnet.
Im unteren Teil des Spülraumes 17 kann ein im einzelnen nicht dargestelltes elektrisches Widerstandsheizelement vorgesehen sein, das das Trocknen von in dem Spülraum befindlichen Gegenständen nach Abschluß der normalen Wasch- und Spülvorgänge erleichtert ®
Die Maschine verfügt über ein nicht welter dargestelltes elektrisches Füllventil, das Wasser in den Spülraum 17 eintreten lassen kann, sowie über eine elektrische Polgesteuerung bekannter Art, durch die das Pumpenventil 27 und das Füllventil aufeinanderfolgend betätigt werden können.
Der insoweit beschriebene Aufbau der„Geschirrspülmaschine kann naturgemäß in weitem Umfang abgewandelt werden, ohne daß die vorliegende Erfindung davon betroffen 1st, weil dieser Aufbau im wesentlichen üblicher Art ist und sich lediglich auf eine in der Zeichnung veranschaulichte Konstruktion bezieht, bei der sich die vorliegende Erfindung verwirklichen läßt,
Selbstverständlich müssen in dem Spülraum 17 Vorkehrungen getroffen werden, um die zu reinigenden Gegenstände oder Teller derart zu unterstützen, daß die von dem Sprüh-
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kopf 33 ausgehende. Waschwirkung auch tatsächlich zu einer Reinigung dieser Gegenstände führtt Bei Geschirrspülmaschinen der insoweit beschriebenen Art war es bisher üblich, getrennte obere und untere Gestelle bzw. Körbe vorzusehen, von denen jedes einen im wesentlichen einheitlichen Aufbau aufweist und dessen horizontale Abmessungen etwa den horizontalen Innenabmessungen des Spülraumes 17 entsprechen. Das untere Gestell ist hierbei mit Rollen versehen, welche gestatten, daß das Gestell zumindest teilweise aus dem Spülraum auf die offene Tür herausgezogen wird, die beim öffnen in horizontale Fluchtrichtung mit das untere Gestell in dem Spülraum unterstützenden Einrichtung gelangt ist, Es ist auch Üblich, das einheitliche obere Gestell mit einem Schieber- oder Schlittenmechanismus zu versehen, der es gestattet, das obere Gestell zumindest teilweise In horizontaler Richtung aus dem Spülraum 17 herauszuziehen. Wie erwähnt, 1st es bei dieser bekannten Anordnung notwendig, das gesamte einheitliche obere Gestell zur Beladung herauszuziehen} 1st das einheitliche obere Gestell aber in dieser Weise herausgezogen, so steht es dem Bemühen der Bedienungsperson, das untere Gestell zu füllen, in erheblichem Maße Ifriderlieh im Wege.
Der neue Gestellaufbau verfügt über ein einheitliches unteres Gestfell 36» dessen horizontale Querschnittsfläche im wesentlichen jener des Spülraumes 17 entspricht. Das untere Gestell 36 ist im Bereiche seiner rechten und linken Unterkante mit Laufrollen 37 versehen. Bei in den Spülraum 17 eingeschobenem unteren Gestell 36 ruhen die Laufrollen 37 auf horizontalen Flächen 38, die an der Innenseite der rechten und linken Gehäuseseitenwand 15 bzw. 16 ausgebildet sind» Die Flächen 38
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können aus geeignet gebogenen und zugeschnittenen Blechteilen bestehen, die an den Seitenwänden 15» 16 befestigt sind; sie erstrecken sich von der Gehäusehinderwand 14 nach vorne und enden in der Nähe der Bedienungsöffnung 18 in der vorderen Gehäusewand 13» Die Tür 19 ist auf der Innenseite mit nicht weiter dargestellten Flächen oder Führungsbahnen versehen, die bei in die geöffnete Stellung geschwenkter Tür horizontal mit den Flächen 38 im Spülraum 17 fluchten, so daß das untere Gestell 36 auf die Tür 19 gerollt oder geschoben werden kann·
Bei der in den Figuren 1-4 dargestellten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist das obere Gestell längs der Mittellinie des Spülraumes 17 von vorn nach hinten geteilt, so daß es einen linken Gestellteil 4o und einen rechten Gestellteil 4l aufweist* Diese oberen Gestellteile 40, 41 sind im wesentlichen identisch und verfügen über etwa rechteckige„ offene Rahmengesteile oder Körbe, deren gemeinsame horizontale Querschnittsfläche ungefähr jener des unteren Gestelles 36 entspricht.
Der rechte und linke obere Gestellteil 40 bzw. 41 können erfindungsgemäß jeweils durch zugeordnete Lagereinrichtungen im Bereiche des Oberteils des Spülraumes 17 herausnehmbar, von den Seitenwänden 15» 16 frei vorragend und einzeln in unterschiedliche Höhenlagen oberhalb des unteren Gestelles 36 einstellbar sowie unabhängig voneinander und von dem unteren Gestell 36 im wesentlichen horizontal durch die.Bedienungsöffnung 18 verschieblich angeordnet werden.
Bei der in den Figuren 1-4 dargestellten Ausführungs-
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form verfügt die Lagerung der oberen Gestellteile Ao, 4l über mittig offene linke und rechte starke Drahtrahmen 42, 43 sowie linke und rechte Lagermittel 44, 45, mittels derer der linke und der rechte Drahtrahmen 42 bzw. 43 verschieblich an den Gehäuseseltenwänden 15, 16 gelagert ist,
Wie insbesondere aus Figur 2 zu ersehen, sind die linken und rechten Lagermittel 44, 45 im wesentlichen gleich ausgebildetj sie verfügen jeweils über zwei im Längsabstand angeordnete, vertikal ausgerichtete und im wesentlichen C-förmige Halter 46, die in geeigneter Weise an der Gehäusewand 15 bzw. 16 befestigt sind. Wie die Zeichnung erkennen läßt, ragen die Backen 47 der Halter 46 nach innen in den Spülraum 17 hineinj sie sind mit einem Kunststofflagermaterial überzogen, etwa mit Polytetrafluoräthylen oder dgl, und bilden obere und untere Führungsbahnen 48»
In den Führungsbahnen 48 ist sowohl an der Seitenwand 15 wie an der Seitenwand 16 ein durch die Bedienungsöffnung 18 vorschiebbarer Schlitten 49 horizontal verschieblich geführt. Die Schlitten 49 bestehen jeweils aus gestellartig miteinander verbundenen Stäben; sie verfügen an gegenüberliegenden Enden jeweils über zwei im vertikalen Abstand angeordnete Stäbe, die sich in horizontaler Richtung von der Vorderseite zur Rückseite des Gehäuses erstrecken und Führungsschienen 50 bilden.
Die Drahtrahmen 42, 43 weisen jeweils einen im wesentlichen rechteckigen ringartigen bzw. rahmenartigen Grundteil 51 auf, der über eine mittige öffnung 52 verfügt, in die der linke bzw. rechte obere Gestellteil bzw. 4l herausnehmbar eingesetzt werden kann. Die Grundteile 51 verlaufen mit einer äußeren Kante in der Nähe
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einer Gehäuseseltenwand 15 oder 16, während ihre innen liegende Kante sich im Bereiche der Trennung zwischen den oberen Gehäuseteilen 40, 41 erstreckt»
An der äußeren Kante des Grundteiles der Drahtrahmen 42, 43 sind jeweils zwei im horizontalen Abstand angeordnete, vertikal ausgerichtete Halteklammern §3 starr befestigt, die jeweils mit oberen und unteren Backen 54a bzw. 54b ausgebildet sind» Die Backen 54a und 54b können einzeln an den Führungsschienen 50 des. zugeordneten Schlittens 49 verschleblich gelagert werden, und zwar derart, daß sich zumindest zwei verschiedene vertikale Stellungen für die Rahmen 42, 43 ergeben» Wie aus der Zeichnung zu ersehen,, ist das untere Ende jeder der Halteklammern 53 durch Anschweißen oder mit anderen Mitteln in geeigneter Weise an der Außenseite des Grundteiles 51 befestigt! während ihr oberes Ende in ähnlicher Weise mit einem Bügel 55 verbunden ist, der an der innen liegenden Kante des Basisteiles 51 befestigt, unter einem Winkel nach oben und auswärts verläuft. Die Backen 54a, 54b sind ebenfalls vorzugsweise mit einem Kunststofflagermaterial überzogen^ etwa mit Polytetrafluoräthylen oder dgl·, um die Verschiebung auf den Führungsschienen 50 zu erleichtern·
Bei dieser Anordnung ist jeder der Drahtrahmen 42, 43 bezüglich seines Schlittens 49 auf den Führungsschienen 50 verschieblich, während der jeweilige Sehlitten 49 in den Führungsbahnen 48 bezüglich der zugeordneten Gehäusewand 15 bzw» 16 verschoben werden kann» Die Drahtrahmen 42, 43 können in einfacher Weise aus der Geschirrspülmaschine 10 entnommen werden, indem die Klammerbacken 54a, 54b von den Führungsschienen 50 des zugeordneten Schlittens 49 abgezogen werden» Die Schlitten 49 weisen
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eine solche Größe auf, daß sie nach rückwärts so weit in den Spülraum 17 hineingeschoben werden können, daß die vorne liegenden Kanten der Rahmen 42, 43 vollständig innerhalb des Spülraumes 17 zu liegen kommen.
Wie bereits erwähnt, sind der linke und der rechte obere Gestellteil 40 bzw. 41 in der Mittelöffnung 52 des Grundteiles 51 des linken oder rechten Drahtrahmens 42 bzw. 43 Jeweils herausnehmbar gehaltert, Es sind nun Mittel vorgesehen, um die Gestellteile 40, 4l in verschiedenen Höhenlagen zueinander und bezüglich des unteren Gestelles 36 jeweils für sich einstellen zu können. Diese wahlweise Höheneinstellung wird durch die bereits erwähnten Klammerbacken 54a, 54b an den Drahtrahmen 42, 43 sowie durch die Anordnung zugehöriger Höheneinstellmittel an den Gestellteilen 40, 4i sowie deren Drahtrahmen 42, 43 ermöglicht. Bei dem in Figur 1-4 dargestellten Ausführungsbeispiel weisen diese Höheneinstellmittel zwei nach oben und hinten ragende Haken 56 auf, die an der hinteren Berandung der mittigen öffnung 52 an den Rahmen 42, 43 ausgebildet sind, während gleichzeitig an der vorderen Begrenzung der Mittelöffnung 52 der Rahmen 42, 43 sich nach oben öffnende, elastische Klemmen 57 vorgesehen sind.
Wie insbesondere aus Figur 3 zu entnehmen, verfügen die oberen Gestellteile 40, 41 in dem Rahmenwerk über zwei im horizontalen Abstand angeordnete Stäbe 58, 59, die in der Nähe der Ober- und Unterseite an den vorderen und hinteren Enden sich erstrecken und wahlweise mit den Haken und Klemmen 56» 57 in Eingriff gebracht werden können. Soll einer der oberen Gestellteile 40, 4l in dem Spülraum 17 höher gestellt werden (vergleiche den
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linken oberen Gestellteil 40 in Figur 1), so werden beim Einsetzen des Gestellteiles in die Mittelöffnung des Drahtrahmens die unteren Stäbe 59 in die zugeordneten Haken 56 und Klemmen 57 seines Drahtrahmens 42 oder 43 eingefügt. Soll auf der anderen Seite eine niedrigere Einstellung vorgenommen werden (vergleiche den rechten oberen Gestellteil 4l in den Figuren 1 und 3), so werden die oberen Stäbe 58 in dieser Weise benützt»
Figur 5 veranschaulicht eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung, die jener nach den Figuren 1-4 gleicht, mit der Ausnahme Jedoch, daß die Drahtrahmen 42, 43 weggelassen und der linke sowie der rechte obere Gestellteil 40· bzw» 41· mittels der unmittelbar an der Außenseite der oberen Gestelltelle 40', 41· angeschweißten oder in änderer geeigneter Weise befestigten Halteklammern 53 auf den Führungsschienen der Schlitten 49 abnehmbar und verschieblich direkt gelagert sind. Bei dieser Ausführungsform verfügen die oberen und unteren Klammerbacken 54a bzw» 54b der Halteklammern 53 über die Mittel zuuVerstellung der Höhenlage der oberen Gestelltelle 4of, 41· relativ zueinander oder bezüglich des unteren Gestelles 36» Aus Figur 5 ist zu ersehen, daß der linke Gestellten 40 mittels der unteren Klammerbacken 54b auf den Führungsschienen 50 des Schlittens 49 der linken Lagermittel 44 verschieblich gelagert ist, so daß er auf einem höheren Niveau von der linken Gehäuseseitenwand 15 frei vorkragend sich erstreckt, als dies bei dem rechten oberen Gestellteil 4l» der Fall ist, der mittels der oberen Klammerbacken 54a auf den Führungsschienen 50 des Schlittens 49 der rechten Lagermittel 45 gelagert ist.
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Durch die oben beschriebenen Lagermittel, mit deren Hilfe die oberen Gestellteile 40, 4l, bzw. 40» bzw. 41» von der linken bzw. rechten Gehäuseseitenwand 15 bzw. 16 frei vorkragend gehaltert werden können, vermeidet die Erfindung die Notwendigkeit, innen liegende Lagermittel bzw, Lagereinrichtungen vorzusehen, wie dies bei der Hauptpatentanmeldung der. Fall ist, wo dergleichen Mittel bzw» Einrichtungen in dem Bereich zwischen den oberen Gestellteilen vorgesehen sind. Demgemäß kann, wie insbesondere aus den Figuren 1 und 5 zu entnehmen, der Bereich zwischen den oberen Gestellteilen 40, 4l bzw. 40», 41» frei gehalten werden, wodurch die Höheneinstellung und die Entnahme dieser Gestellteile wesentlich vereinfacht werden.
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Claims (6)

- 14 Patentansprüche
1. Automatische Geschirrspülmaschine mit einem von Gehäusewänden umschlossenen und durch eine Bedienungsöffnung in einer der Gehäusewände zugängigen Spülraum, in dem eine zur Auflagerung der zu reinigenden Gegenstände dienende Gestelleinrichtung angeordnet ist, die aus einem im unteren Teil des Spülraumes unterbringbaren und durch die Bedienungsöffnung in im wesentlichen horizontaler Richtung bewegbaren unteren Gestell und einem in einem Abstand oberhalb des unteren Gestelles im oberen Spülraumbereich unterbringbaren oberen Gestell besteht, das längs einer von vorne nach hinten verlaufenden Linie in einen rechten und einen linken Gestellteil unterteilt ist, nach Patent ... (Patentanmeldung P 17 28 I67.3), dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gestellteile (40, 41; 40f, 41') mittels in dem Spülraum (17) angeordneter Lagermittel (42, 43; ^, ^5) auf der rechten bzw» auf der linken Seite der BedienungsÖffnung (18) von der Gehäuseseitenwand (l6 bzw. 15) frei vorkragend sowie unabhängig voneinander und unabhängig von dem unteren Gestell (36) in im wesentlichen horizontaler Richtung durch die Bedienungsöffnung (18) bewegbar gelagert sind.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der oberen Gestellteile (40, 4lj 4of, 4l») und dessen zugeordnete Lagermittel wahlweise zur Wirkung bringbare Höhenstellmittel (56 - 59) tragen, durch die der Gestellteil in seiner Höhenlage in Bezug auf den anderen oberen Gestellteil und das untere Gestell (36) verstellbar ist.
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3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagermittel einen zur Aufnahme eines der oberen Gestellteile (40, ill; 40», 4lf) Jeweils eingerichteten, mit einer Hittelöffnung (52) versehenen Rahmen (42, 43)aufweisen, der mittels zugeordneter Lagerteile (53, 50, 49, 47, 46) durch die BedienungsÖffnung (18) verschiebbar an einer Gehäuseseitenwand (15, 16) gelagert ist»
4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (42, 43) von seinen zugeordneten Lagerteilen (50, 49, 47, 46) abnehmbar und aus der Geschirrspülmaschine vollständig herausnehmbar ist.
5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3$ dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (42, 43) unter Jeweiliger Veränderung der von ihm in dem Gehäuse der Geschirrspülmaschine eingenommenen Höhenlage in zumindest zwei verschiedenen Stellungen an den zugeordneten Lagerteilen (50, 49, 47, 46) lagerbar ist.
6. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die wahlweise zur VJirkung bringbaren Höhenstellmittel (56 - 59) an dem Rahmen (42, 43) und den oberen Gestelltellen (40, 4i; 40», 41») angeordnet sind.
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