DE3406720C2 - - Google Patents

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DE3406720C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für Filterplatten einer Filterpresse der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ge­ nannten Art.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art wird das Sprührohr abwärts zwischen jeweils ein geöffnetes Paar Filterplatten bedeckende Filtertücher geschwenkt und Reinigungsflüssigkeit aus dem Sprührohr auf die Filtertücher gesprüht.
Bei der aus dem DE-GM 80 08 736 bekannten Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art wird ein mit einer Schwenkwelle starr verbundener Spritzbalken mittels an ortsfesten Führungsblechen laufender Führungsrollen jeweils durch die horizontale Verschiebung der Schwenkwelle mit einem Transportwagen ohne jede axiale Verlagerung in eine Vertikal­ stellung verschwenkt. Dadurch soll insbesondere die geringe Deckenhöhe mancher Betriebsstätten berücksichtigt werden. Der Platzbedarf seitlich neben den Filterplatten ist erheblich und nicht verringerbar, so daß diese bekannte Vorrichtung noch zu viel Stellfläche beansprucht.
Weiterhin ist aus der DE-OS 14 61 447 eine Reinigungsvorrichtung bekannt, bei der durch eine verschwenkbare Anordnung der Sprühdüsen am Sprührohr der aus den Düsen austretende Flüssig­ keitsstrahl jeweils unter einem spitzen Winkel zur Bewegungs­ richtung des Sprührohres auf die Filterflächen auftreffen soll. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist einerseits ein horizontal angeordnetes Sprührohr mittels einer in Führungen verschiebbar geführten, senkrechten Führungsstange und einer aus einem Zy­ linder und einem Kolben bestehenden Hubeinrichtung vertikal verschiebbar, andererseits aber die ganze Reinigungsvorrich­ tung um eine Achse seitlich und aufwärts aus dem Bereich der Filterplatten herausschwenkbar, was jedoch selbst bei möglichst weit aufwärts verfahrenem Sprührohr sehr viel Platz seitlich und oberhalb der Filterplatten erfordert. Auch diese Konstruktion bedarf zum Betrieb erheblicher Stellfläche.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Reinigungsvorrichtung für eine Filterpresse der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art zu schaffen, die bei einfacher Konstruktion weniger Platz seitlich neben und oberhalb der Filterplatten beansprucht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Reinigungsvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten Art er­ findungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil dieses Patentanspruchs angegebenen Merkmalen ausgestattet.
Das Sprührohr ist erfindungsgemäß um einen horizontalen Dreh­ schaft verschwenkbar und entlang seiner eigenen Achse bewegbar. Es wird von einem Tragrahmen getragen, der senkrecht zur Längs­ richtung der Filterpresse, parallel zu den Filterplatten ver­ fahrbar ist. Mit einer Zuleitung für Reinigungsflüssigkeit ver­ bunden, kann es abwärts zwischen zwei einander in ihrer Öff­ nungsstellung beabstandet gegenüberliegende Filterplatten in Stellung geschwenkt und aus dieser zurückgezogen werden; weiterhin ist das Sprührohr entlang seiner eigenen Achse zwischen einer Stellung, die es bei der Abwärtsschwenkung einnimmt und der herabgeschwenkten Betriebsstellung beweglich.
Selbst bei Verwendung eines zur Reinigung der Vorderseite der Filterplatte besonders vorteilhaften langen Sprührohres kann dieses von der Wartestellung, in der es ohne störend vorzustehen in Längsrichtung der Filterpresse verfahrbar ist, durch Schwenken um den horizontalen Drehschaft zu der vorbestimmten Stellung zwischen den Filterplatten bewegt werden, ohne dabei über die Seite der Filterpresse vorzustehen oder irgend ein anderes Bau­ teil zu stören. Daher kann die Stellfläche seitlich der Filter­ presse vorteilhaft für andere Zwecke genutzt werden.
Weiterhin kann, da das Sprührohr abwärts zwischen die Filter­ platten in Stellung geschwenkt und durch axiale Bewegung in die zur durchgreifenden Reinigung nötige Position verbracht wird, die gesamte Oberfläche der Filterplatte unter Verwendung eines entsprechend langen Sprührohres durchgreifend und zuverlässig gereinigt werden, ohne daß einer der genannten Vorteile ver­ lorengeht.
Das Abwärtsschwenken des Sprührohres in die Betriebsstellung zwischen den Filterplatten sowie das Zurückschwenken aus dieser wird mit in Wartestellung gehaltenen Verfahrvorrichtungen für das Sprührohr durchgeführt. Da das Abwärts- wie auch das Aufwärtsschwenken aus der bzw. in die Wartestellung des Sprüh­ rohres durch eine Kombination von Dreh-, Anhebe- und Absenkbewe­ gungen mittels eines Ritzel-Zahnstangen-Mechanismus geschieht, kann der Verschiebungshub des Sprührohres klein bemessen werden; daher kann die Reinigungsvorrichtung kompakt oberhalb der Filterplatten vorgesehen werden.
Das Sprührohr kann, leicht abwärts geneigt, im Raum oberhalb der Filterplatten in Wartestellung gehalten werden, so daß auch wenn es lang ist sein vorderer Endabschnitt selbst in Warte­ stellung nicht über die äußerste Filterplatte vorsteht. Daher ist die Reinigungsvorrichtung bei einfacher Bauart gleichzeitig von nur geringem Platzbedarf und stört nicht andere Vorrich­ tungen der Filterpresse, zum Beispiel eine Filtertuch-Schüttel­ vorrichtung.
Die Reinigungsvorrichtung kann oberhalb der Filterplatten vor­ gesehen werden, wo meist relativ viel Platz und die Gefahr einer Verunreinigung der Vorrichtung durch verbrauchte Reini­ gungsflüssigkeit gering ist. Dadurch wird auf einfache Weise ein Verschmutzen oder Korrodieren der Vorrichtung verhindert und außerdem der Einbau der Vorrichtung erleichtert.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Reinigungsvorrichtung sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 beschrieben.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Reinigungs­ vorrichtung anhand der Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine senkrecht geschnittene Filterpresse mit Reinigungs­ vorrichtung von vorne;
Fig. 2 eine Aufsicht entsprechend Fig. 1;
Fig. 3 einen entsprechenden seitlichen Teilschnitt;
Fig. 4 perspektivisch die Beziehung zwischen dem Tragrahmen und dem Sprührohr;
Fig. 5 eine Verschwenkvorrichtung für das Sprührohr von der Seite und
Fig. 6 eine Aufsicht entsprechend Fig. 5.
Wie die Fig. 1 bis 6 zeigen, kann jede zwischen einer nicht gezeigten festen und einer ebenfalls nicht gezeigten beweglichen Endplatte angeordnete Filterplatte 1, mittels an der Unterseite von zu beiden Seiten der Filterplatte 1 vorstehenden Handgriffen 2 vorgesehenen und von Seitenschienen 4 getragenen Rollkörpern 3 in Längsrichtung der Filterpresse bewegt werden. Die Seiten­ schienen 4 sind in Längsrichtung zwischen der festen und der beweglichen Endplatte auf beiden Seiten der Filterpresse vor­ gesehen. Die Filterplatte 1 ist auf Vorder- und Rückseite mit Filtertüchern 5 bedeckt, die entlang dem Umfang eines Filtrier­ guteinlasses 6 miteinander vernäht sind. Weiterhin sind beide Enden einer horizontalen seitlich durch eine Hohlnaht am oberen Ende des Filtertuches 5 geführten Filtriertuch-Trag­ stange 7, an Verbindungsstiften 9 bekannter Verbindungsstäbe 8 mittels Federn 10 aufgehängt.
Wie bekannt, wird die Filterpresse zur Filtration vorbereitet, indem die Filterplatten 1 unter Vorrücken der beweglichen Endplatte entlang den Seitenschienen 4 in Richtung auf die feste Endplatte verfahren werden, hier in Richtung des Pfeiles A in Fig. 2. Nach Beendigung der Filtration wird jede Filterplatte unter Zurückziehen der beweglichen Endplatte in entgegengesetzter Richtung zu der mit dem Pfeil A in Fig. 2 bezeichneten Richtung bewegt. Dabei werden, wie Fig. 3 zeigt, die gegenüberliegenden Filterplatten 1, deren beide Seiten mit Filtertüchern 5 bedeckt sind, nacheinander geöffnet, damit der Filterkuchen gelöst wird und herausfällt.
Erfindungsgemäß ist oberhalb der Filterpresse eine Tragstruktur 12 parallel zur Bewegungsrichtung der Filterplatten 1 auf Längsschienen 11 verschiebbar. Diese sind innen zwischen zwei Trägern 13 angeordnet und tragen jeweils die Endrollen 14 der Tragstruktur 12. Die Tragstruktur 12 ist durch Verbin­ dungsteile 34 mit endlosen Antriebsketten 15′ verbunden und wird durch deren Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung mittels eines nicht dargestellten Umkehrmotors in Längsrichtung der Filterpresse, d. h. in Richtung oder Gegenrichtung des Pfeiles A in Fig. 2 verfahren.
Senkrecht zur Tragstruktur 12 sind seitlich ein Paar Quer­ schienen 15 angeordnet, auf denen ein Tragrahmen 16 senkrecht zur Längsrichtung der Filterpresse, d. h. parallel zu den Filter­ platten 1 beweglich geführt ist. Der Tragrahmen 16 weist von den Querschienen 15 getragene Endrollen 17 auf und ist durch Ver­ bindungsteile 35 mit einer endlosen Antriebskette 19 verbunden, die zwischen und um Rahmenteile 18, 18 an beiden Enden der Quer­ schienen 15 verläuft. Bei Antrieb der endlosen Antriebskette 19 durch einen an einem Rahmenteil 18 angeordneten Umkehrmotor 20 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung wird der Tragrahmen 16 quer zur Filterpresse, d. h. in der in Fig. 1 mit dem Pfeil B angegebenen oder zu dieser entgegengesetzten Richtung bewegt. Zwischen dem Umkehrmotor 20 und der endlosen Antriebskette 19 verläuft ein Transmissionsriemen 21.
Auf dem Tragrahmen 16 sind ein Umkehrmotor 22 mit Bremsvor­ richtung und ein von diesem über einen Antriebsriemen 23 an­ treibbarer horizontaler Drehschaft 24 angeordnet. Auf dem Dreh­ schaft 24 ist ein Ritzel 25 drehfest angeordnet. Sprührohrhalter 26 sind durch Schwenkarme 27 am Drehschaft 24 angelenkt, wie Fig. 4 bis 6 zeigen. Die Sprührohrhalter 26 sind jeweils an ihrem freien Endabschnitt mit einem Führungsrohr 28 einstückig ver­ bunden, das senkrecht zum horizontalen Drehschaft 24 angeordnet durch diesen verschwenkbar ist. Durch das Führungsrohr 28 ist frei gleitend axial verschiebbar eine am unteren Ende mit einem Endabschnitt des Sprührohres 31 verbundene Zahnstange 30 ge­ führt, die mit dem Ritzel 25 im Bereich einer Öffnung 29 des Führungsrohres 28 in Eingriff steht. Wie Fig. 5 zeigt, ist das Sprührohr 31 mit einem Endflansch 30′ der Zahnstange 30 über einen Flansch 33′ eines Verbindungsstückes 33 einer Zuleitung 32 für Reinigungsflüssigkeit verbunden. Das Sprührohr 31 ist zwischen der in Fig. 1 mit strichpunktierter Linie eingezeichne­ ten, leicht geneigten Wartestellung und der in Fig. 1 mit durch­ gezogener Linie eingezeichneten senkrechten Reinigungsstellung beweglich, wie später beschrieben werden wird.
Die Bewegung des Sprührohres 31 von der in Fig. 1 mit strich­ punktierter Linie eingezeichneten Stellung zu der mit durch­ gezogener Linie eingezeichneten Stellung vollzieht sich, wenn das Ritzel 25 vom Umkehrmotor 22 gegen den Uhrzeigersinn in Fig. 1 gedreht wird, da die Schwenkbewegung der Zahnstange 30 und des Sprührohres 31 gegen den Uhrzeigersinn unter Schwerkraft den Drehschaft 24 zum Zentrum ihres Drehmomentes hat. Daher verläuft die genannte Schwenkbewegung gegen den Uhrzeigersinn zusammen mit der des Sprührohrhalters 26, ohne daß die Zahnstange 30 vom Ritzel 25 gegenüber dem Sprührohr 31 verschoben wird.
An beiden Sprührohrhaltern 26 sind seitliche Anschlagflächen 36 vorgesehen; der Tragrahmen 16 weist diesen gegenüberliegende Anschlagflächen 37 auf. Die Anschlagflächen 36 kommen mit den Anschlagflächen 37 in Berührung, wenn das Sprührohr 31 die in Fig. 1 mit durchgezogener Linie eingezeichnete senkrechte Stellung erreicht hat und verhindern, daß die Schwenkung des Sprührohres 31 gegen den Uhrzeigersinn um den horizontalen Dreh­ schaft 24 als Mittelpunkt über seine senkrechte Stellung hinaus­ geht. Eine darüberhinausgehende Drehung des Ritzels 25 gegen den Uhrzeigersinn bewirkt statt dessen ein Ausfahren der Zahnstange 30, so daß das Sprührohr 31 in seiner senkrechten Haltung in die in Fig. 1 mit gestrichelter Linie (gleiche Strichabstände) eingezeichnete Stellung abgesenkt wird.
An der Zahnstange 30 ist seitlich eine Führungsnut 38 angeordnet, deren unterer Endabschnitt 38 a auf beiden Seiten offen ist. Der Tragrahmen 16 trägt an einem Haltestab 40 ortsfest angebracht einen in den unteren Endabschnitt 38 a der Führungsnut 38 einführ­ baren Sperrstift 39, der in die Führungsnut 38 passend eingreifen kann. Nach Abwärtsschwenkung des Sprührohres 31 in die in Fig. 1 mit durchgezogener Linie eingezeichnete senkrechte Stellung tritt der Sperrstift 39 in den Endabschnitt 38 a der Führungsnut 38 und kommt auf der senkrechten Abwärtsverlängerung der Führungs­ nut 38 zu liegen. Wenn daher das Sprührohr 31 aus der in Fig. 1 mit durchgezogener Linie gezeichneten Stellung in die mit ge­ strichelter Linie eingezeichnete Stellung gelangt, greift der Sperrstift 39 verschwenkungshemmend in die Führungsnut 38 ein und kann aus dieser nur wieder heraustreten, nachdem das Sprührohr 31 in die in Fig. 1 mit durchgezogener Linie einge­ zeichnete Stellung zurückgekehrt ist.
Die auf der rechten Seite in Fig. 1 mit unregelmäßiger Striche­ lung eingezeichnete senkrechte Haltung des Sprührohres 31 bei dessen unterer Grenzstellung im Arbeitshub ändert sich nicht, während das Sprührohr 31 von der in Fig. 1 mit gestrichelter Linie eingezeichneten Stellung zu der mit strich-doppelpunktier­ ter Linie eingezeichneten Stellung und zurück zwischen den in Fig. 3 geöffnet gezeigten gegenüberliegenden Filterplatten 1 bewegt wird. Entsprechend ist das Sprührohr 31 gegen unerwünsch­ te Schwankbewegungen geschützt, so daß die Reinigung der ge­ samten Oberfläche des Filtertuchs 5 durch die aus einer Mehrzahl von Düsen 41 versprühte Reinigungsflüssigkeit einheitlich erfolgt.
Nach Beendigung der Reinigung kehrt das Sprührohr 31 in die in Fig. 1 mit strichpunktierter Linie eingezeichnete Wartestellung zurück; dazu wird das Ritzel 25 durch Umkehren der Drehrichtung des Umkehrmotors 22 im Uhrzeigersinn in Fig. 1 gedreht, wenn sich das Sprührohr 31 in der in Fig. 1 mit gestrichelter Linie einge­ zeichneten Stellung befindet. Da das Sprührohr 31 und die Sprüh­ rohrhalter 26 an einer Schwenkung um den horizontalen Drehschaft 24 als Mittelpunkt gehindert sind, bewirkt eine Drehung des Ritzels 25 im Uhrzeigersinn nur ein Anheben der Zahnstange 30. Mit der Zahnstange 30 wird auch das Sprührohr 31 angehoben; wenn dieses von der in Fig. 1 mit gestrichelter Linie eingezeichneten Stellung in die mit durchgezogener Linie eingezeichnete Stellung gelangt ist, tritt der Sperrstift 39 aus dem Bereich des unteren Endabschnitts 38 a der Führungsnut 38 aus. Nun werden das Sprüh­ rohr 31 und die Sprührohrhalter 26 mit dem Führungsrohr 28 um den Drehschaft 24 verschwenkt, wenn ein Mitnehmervorsprung 42, der leicht oberhalb des unteren Endabschnitts 38 a der Führungs­ nut 38 einstückig mit der Zahnstange 30 verbunden ist, mit dem unteren Ende des Führungsrohres 28 in Berührung kommt und ein weiteres Anheben der Zahnstange 30 verhindert. Die weitere Drehung des Ritzels 25 im Uhrzeigersinn bewirkt ein Schwenken der Zahnstange 30 zusammen mit dem Sprührohr 31 und dem Führungs­ rohr 28 im Uhrzeigersinn um den horizontalen Drehschaft 24. Da­ durch wird das Sprührohr 31 aus der in Fig. 1 mit durchgezogener Linie eingezeichneten Stellung in die mit strichpunktierter Linie eingezeichnete Stellung zurückbewegt.
Jeweils wenn das Sprührohr eine vorbestimmte, in Fig. 1 mit ge­ strichelter oder strichpunktierter Linie eingezeichnete Stellung erreicht hat, wird der Umkehrmotor 22 durch Auslösen von Be­ grenzungsschaltern 46, 47 mittels eines Auslösers 45 stillgesetzt, der an einem mit dem Drehschaft 24 verzahnten endlosen Antriebs­ riemen 43 vorgesehen ist, und bis zum nächsten Einschalten an­ gehalten. Gleichzeitig mit dem Stillsetzen des Umkehrmotors 22 wird die mit diesem verbundene Bremsvorrichtung ausgelöst und sichert die Zahnstange 30 und das Sprührohr 31 mittels des Ritzels 25 entweder in der genannten, in Fig. 1 mit gestrichelter Linie eingezeichneten oder der mit strichpunktierter Linie einge­ zeichneten Position; besonders in letzterer, weil in dieser keine andere die Stellung stabilisierende Vorrichtung vorgesehen ist.
Die Zuleitung 32 für von außerhalb der Filterpresse herangeführte Reinigungsflüssigkeit ist mit dem Sprührohr 31 durch das Ver­ bindungsstück 33 über den Tragrahmen 16 verbunden. Eine flexible Leitung 32 a, ein frei bewegliches Gelenk oder ähnliches verhin­ dert, daß die Bewegung des Tragrahmens 16 und/oder des Sprührohres 31 dadurch behindert wird.
Die Tragstruktur 12 weist weiterhin eine Filtertuch-Schüttelvor­ richtung 48 auf; die Filtertuch-Tragstange 7 wird durch deren Schüttelstange 49 in wellenförmige Schüttelbewegung versetzt, um das von der Filtertuch-Tragstange 7 herabhängende Filtertuch 5 zu schütteln und damit die Ablösung des daran haftenden Filter­ kuchens zu beschleunigen. Zum Schütteln des Filtertuches 5 ist es möglich, die Schüttelstange 49 parallel mit dem Sprührohr 31 längs dessen Breite und außerhalb dessen seitlichem Hub in der Filterpresse anzuordnen.
Bei der beschriebenen Ausführungsform werden Schüttel- und Reinigungsvorgänge nacheinander an den Filtertüchern der geöffne­ ten Filterplatten 1 (Fig. 3) vorgenommen.
Die Reinigung der Filtertücher 5 geschieht nacheinander nach Bewegung des Sprührohres 31 in die in Fig. 1 mit strichpunktier­ ter Linie eingezeichnete Wartestellung oberhalb der Filterplatten 1, während diese nacheinander nach jedem Filtrierzyklus geöffnet werden, ohne die Filtertücher usw. zu stören. Die Tragstruktur 12 wird dazu in Richtung des Pfeiles A verfahren. Nach jeder solchen Bewegung wird das Sprührohr 31 durch den Umkehrmotor 22 abwärts zwischen die, gegenüberliegende Seiten benachbarter Filterplatten 1 bedeckenden, Filtertücher 5 in die in Fig. 1 mit durchgezogener Linie eingezeichnete Stellung verschwenkt und dann in die in Fig. 1 mit gestrichelter Linie eingezeichnete Stellung abgesenkt, woraufhin der Umkehrmotor 22 stillgesetzt wird. Dann wird der Umkehrmotor 20 in Vorwärtsrichtung in Gang gesetzt, um den Trag­ rahmen 16 in die mit dem Pfeil B bezeichnete Richtung zu ver­ fahren. Das Sprührohr 31 wird dabei bis in die mit strich-doppel­ punktierter Linie eingezeichnete Stellung bewegt. Wenn das Sprüh­ rohr 31 diese Stellung errreicht hat, wird die Laufrichtung des Umkehrmotors 20 umgekehrt und bewegt den Tragrahmen 16 in der Richtung des Pfeiles B entgegengesetzter Richtung, um das Sprüh­ rohr 31 in die in Fig. 1 mit gestrichelter Linie eingezeichnete Stellung zurückzuführen.
Dem Sprührohr 31 wird Reinigungsflüssigkeit zum Versprühen auf die Filtertücher 5, wie Fig. 3 zeigt, zugeführt, während es sich in beiden Richtungen zwischen den beabstandet gegenüberliegenden Filterplatten 1 bewegt.
Je nach dem Material des Filtertuches 5, der Art des Filter­ kuchens, seines Anhaftens usw. kann die Reinigung auch in wieder­ holten Zyklen durchgeführt werden. Ist die Reinigung abgeschlossen und das Sprührohr 31 zu der in Fig. 1 mit gestrichelter Linie eingezeichneten Stellung zurückgekehrt, wird die Laufrichtung des Umkehrmotors 22 umgekehrt, um zuerst das Sprührohr 31 in die in Fig. 1 mit durchgezogener Linie eingezeichnete Stellung an­ zuheben und dann in die mit strichpunktierter Linie eingezeich­ nete Wartestellung zurückzuschwenken.
Nachdem auf diese Art alle Filtertücher 5 gereinigt sind, wird die Tragstruktur 12 in der Richtung des Pfeiles A entgegenge­ setzter Richtung in ihre Anfangsstellung zurückgefahren und wartet dort bis zum Beginn des nächsten Reinigungszyklus.
Zu beiden Seiten der Filterpresse sind in Fig. 1 mit strich­ doppelpunktierter Linie eingezeichnete, ein Verspritzen der Reinigungsflüssigkeit verhindernde Abdeckvorhänge 50 an (nicht gezeigten) Vorhangschienen freigleitend zum Öffnen und Schließen aufgehängt.

Claims (4)

1. Reinigungsvorrichtung für Filterplatten einer Filterpresse mit einer ober­ halb der Filterplatten (1) parallel zu deren Bewegungsrichtung in Stellungen zwischen jeweils zwei beabstandete Filterplatten (1) verschiebbaren Tragstruktur (12), einem daran parallel zu den Filterplatten (1) beweglich geführten Tragrahmen (16), einem an diesem um einen Drehschaft (24) verschwenkbar ange­ brachten Sprührohr (31) zur Sprühreinigung der Filterplatten (1) oder eines daraufliegenden Filtertuches, einer das Sprüh­ rohr (31) mit einer Zuleitung (32) für eine Reinigungsflüssig­ keit verbindenden flexiblen Leitung (32 a) sowie Vorrichtungen zum Verschwenken des Sprührohres (31) zwischen einer über den Filterplatten (1) liegenden Wartestellung und einer zwischen einander beabstandet gegenüberliegende Filterplatten (1) herabgeschwenkten Betriebsstellung, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) das Sprührohr (31) mit einer in einem Führungsrohr (28) axial verschiebbar geführten Zahnstange (30) zu gemeinsa­ mer Bewegung verbunden ist,
  • b) das Führungsrohr (28) am Drehschaft (24) über einen Schwenkarm (27) verschwenkbar angelenkt ist,
  • c) die Zahnstange (30) mit einem auf dem Drehschaft (24) drehfest angeordneten Ritzel (25) in Eingriff steht und
  • d) ein die Aufwärtsbewegung der Zahnstange (30) relativ zum Führungsrohr (28) begrenzender, bei deren weiterer Aufwärtsbewegung ein Verschwenken des Führungsrohres (28) mit der Zahnstange (30) und dem Sprührohr (31) in die Wartestellung bewirkender Mitnehmervorsprung (42) vor­ gesehen ist.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an der Zahnstange (30) seitlich angeordnete Führungs­ nut (38) und einen am Tragrahmen (16) ortsfest angebrachten, nur in den aus dem Führungsrohr (28) unter Absenkung des Mitnehmervorsprungs (42) abwärts ausgefahrenen Stellungen der Zahnstange (30) mit deren Führungsnut (38) verschwenkungs­ hemmend in Eingriff stehenden Sperrstift (39).
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Tragrahmen (16) bzw. am Führungsrohr (28) zusammenwirkende Anschlagflächen (36, 37) zur Verhütung eines über die Vertikalstellung hinausgehenden Verschwenkens des Sprührohres (31) angeordnet sind.
4. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß ein zur alternierend entgegenge­ setzten Verdrehung des Ritzels (25) und des Drehschafts (24) ausgelegter Umkehrmotor (22) vorgesehen ist.
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