DE1461447A1 - Reinigungseinrichtung - Google Patents

Reinigungseinrichtung

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DE1461447A1
DE1461447A1 DE19641461447 DE1461447A DE1461447A1 DE 1461447 A1 DE1461447 A1 DE 1461447A1 DE 19641461447 DE19641461447 DE 19641461447 DE 1461447 A DE1461447 A DE 1461447A DE 1461447 A1 DE1461447 A1 DE 1461447A1
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DE
Germany
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cleaning device
feed
filter
nozzles
rays
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DE19641461447
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English (en)
Inventor
Hugo Klesper
Busse Dr-Ing Oswald
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Aqseptence Group GmbH
Original Assignee
Passavant Werke AG and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/164Chamber-plate presses, i.e. the sides of the filtering elements being clamped between two successive filtering plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/32Removal of the filter cakes
    • B01D25/38Removal of the filter cakes by moving parts, e.g. scrapers, contacting stationary filter elements sprayers
    • B01D25/386Nozzles

Description

PasBavant-Werke M&ohelhacher Hütte
Beir.igungseinrichtung
Erfindung betriff·!; eine BcinigungsGinrishtung, insbe sondere für Filterproaesn, Hat einer über die au reinigend© Fläche hin»'und surüakbetfegbaren Zuführung für eine Waschflüosigkeit, die Tf&brend dor Bewegung der Zuführung durch Kisen auf die Fläche aufspritabar ist*
Boi don bekannten Eeinigungseinriohtungen für besteht di© Zuführung aus eincsin mit awoi gegonüberli^gendon Schlitzdüsen verQehonan Zuführungsrolir füx* die WancbXlüssigkeit, das von Hand oder icechanlaoh an den zn reinigenden Filterflächen vorboigeführt nixd*· Ifeboi soll in erstex· Linie ei« AbschElon des Piltergutes erreicht trerden. Die eigontlioh© Eeinigimgewirkung ist "bei dieser Anordnung nicht ausreichend, da bei der Verwendung von SchlitzdüBens di© einen raeaßörförmigen Strahl bilden, kein auersichonder Druck aufrechterhalten
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den kann, vie er insbesondere zum Beinigen von Filtertüchern bei der Filtration von schwer filtrierbaren Gütern» nie beispielsweise Abwasser schläiaaen, erf order lion ist·
Es ist swar bereits bei der Reinigung von Eraekf iltern ait eingebauten Filterrahmen bekannt, Spritsrohre au verwenden, die nit nebeneinander angeordneten Susen bestückt sind. Dabei bandelt es eich jedoch un kreisBCheifcenfßraige Filterrahaen, die durch, schwenkbar angeordnete Spritzrohre gereinigt werden. Für die Reinigung großer Flächen, wie sie etwa durch die Filtertücher von FiIterpressen od.dgl* gebildet werden9 sind derartige Einrichtungen nicht geeignet.
Diese Nachteile werden bei der Reinigungseinrichtung nach der Erfindung dadurch vermieden, daß mindestens ein Teil der Düsen so angeordnet ist, daß die aistretenden Strahlen in beiden Arbeitsrichtungen in einem spitzen Winkol sur Bewegungsrichtung der Zuführung auf die Filterfläche auftreffen.
Dadurch wird eine gegenüber dor bekannten Aueführungsfora orheblich bessere Reinigungewirkung erreicht, die auch bei sehr starker Verschmutzung der ssu reinigenden Flächen völlig ausreicht. Insbesondere können ohne Schwierigkeiten stark vsrschtautate FiI= tertücher von Filtsrpressen einwandfrei gereinigt werden, die sum Abfiltrieron von Abwasserochläsaaen dienen. Dieo ist ait den be-
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kannten Eeii&gungseinriehtungen bisher nioht aoglieh, außer wenn die Tiltertttoher «it einer vorne «dt einer Düse bestückten Lanse ▼on Band gereinigt wird«»· Dieso Art der Reinigung bat aber eine groftt ZaM. too Kaohteilen. Diese Art der Reinigung ist außerordentlich anstrengend für den Bedienungasann. Sie dauert sehr lang» und bat aufterde« des Haehteil,dafl Filterkuchenreete nicht unaittelbar nach unten sondern eun&chat seitlich abgespritst «erden« und daft gegebenenfalls sogar die Gefahr einer Beschädigung der Filtertücher auftritt. Demgegenüber kann ait der Einrichtung nach der Anneldung die Eeinigungseeit für svei Pilter- kataserfläcben auf ca. 1 Minute gesenkt werden» d.h. die suror er~
2 forderliche Zeit von 40-50 Stunden i* 400 Meter und Bedienungs« ■eim kann auf etva 2 Stunden reduziert «erden. Sie Reinigungseinrichtung nach der Erfindung hat ferner den Vorteil} daß die Düsen nicht nur sehr nah an die au reinigende Flache herangebracht «erden kunnen» «odurch die i* Spritsstrahl enthaltene Energie für die Beinigung veitgehend erhalten bleibt sondern auch den Vorteil» dafl der Abstand des Spritsstrahles und der Dosenabstand von der cu reinigenden Fläche über die gesaate Flache während des Beinigungsprosesses konstant gehalten «erden kann.
Vorteilhofterveise kann der Kinkel» in den die Strahlen zur Bewegungsrichtung der Zuführung auf treffen» 1$ bis 60 , insbesondere 45°» betragen. In einseiften hängt die Anordnung der Düsen Ton der Art der Vereohmutsung der Filterfläohen und auch von der Geschwindigkeit» oit der die Zuführung über die FiIterfüohen geführt «ird» ab. Ein «inlcel von 30 bis 45° kann in vielen
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Fällen ebenfalls rait Vorteil angewendet
Nach einem weiteren Karknal iet die Erfindung dadurch gekenn« aeichnot, daß die Düsen an de? Zuführung so angeordnet aind, daß die Strahlen abwechselnd einen spitzen Winkel mit der einen oder anderen Arbeiterichtung der Zuführung bilden. Ferner kSnnor geffiiiS der Erfindung an jeder Seite der Zuführung zwei oder mehr Reihen von Düsen angeordnet worden, eo daß also jeweils beiepieleweise die beiden Filterflächen einer Filterkaniaer bestrichen werden können» Bei dieser Anordnung wird die zu reinigende Fläch« in jeder Arbeitsrichtung aovohl von einem Strahl in eines apitsen Winkel but Ärbaitarichtung» als auoh von einem Strahl in eine* stumpfen Winkel sur Arbeitsrichtung bestrichenι wobei der Strahl in einem apitsen Winkel die höhere Reinigungevirkung aufweist.
In den meisten Füllen reicht es aua, schon mit diesen Strahlf der in einem spitzen Winkel aur ixbeitsrichtung auftritt» au arbeiten. Man kann dann geaüß der Erfindung je eine Reihe von Dileen durch einen in der Hiihg das Uridcehrpunkts betätigbaren Sohieber abdecken. Anetollo von Schiebern, die joweils einen Teil der Kl-t senöffnungön abdecken» kann man auch mit Ablenkern arbeiten* die den aus der KiBe austretenden Strahl jGweilo σο ablenken, daß er rait deza gotfünechton Wiiakol auf dio au reinigende Fläche auf trifft.
Man kann aber auch su dom gleichen Zweck ge«uiß der Erfindung so vorsehen, daß rcinäestone oin Toil der Eliaen an den Unkehrpunkten
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oder in deren Bähe derart umschvenkbar aind, daß die Strahles auch in der anderen ArbeitariöhtuKg einen epitsen Winkol au der Bewegungsrichtung bildet» Dabei kann die Zuführung aua ninäeatens avei senkrecht sur Beiregungsrichtung und parallel smoinandor enge* ordneten Rohren bestehen, die sueanmen mit den daran angeordneten Risen» v inebesöndere ^e einer Düoenreiho, vorachwenkbar sind» Sas Versahvenken der Eüeen kann dabei Sehr einfach an den Uitkehrpunkten durch Schwenkhebel erfolgen. Öeaäß der Erfindung kann die Zuführung auch aus mindestens einem mit zwei oder aehroran Busen·*» reihen versehenen Rohr baatehen, das ssuBaeaaen Bit den daran äuge·?- ordneten DUßen Terschtrenkbar ist. Daboi können geaäß der !Erfindung mindestens awoi Düsenreihen nit ihren Strahlen eine» opitaon Winkel sur Arbeit3richtung bilden und an ihren Üttohrpiinkten Vorzugsveise ura 18O° vorachwonkbar sein. Dadurch kann &an bei dieser an sich sehr einfachen Ausführungefora eine komplizierte Lagerung de? Eüeen an dom die Zuführung bildenden Rohr vermeiden.
Man kann aber auch mindestens svröi Diiaenrsihan, die an einen die Zuführung bildenden Bohr angebracht sind, diametral entgegengesetst anordnen* Dies hat den Torteil, daß die Rücketoßkräfte, die durch die Reinigungesnittelatrahlön entstehen, sich gegsneeitig aufhoban.
Dio Art der Düsen ist an oich beliebig· Sie bekannten, einen Bosaerartigen Strahl ergebenden Sohlitsäüeen, die eich über dio ganze Breite der Zuführung erstrecken, sind an sich unzweckRäßig,
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da sich danit keine hohen Brücke des ReinigungsBittelstrahles erroichen lassen bsw. bei Anwendung von hohen Krücken ein außerordentlich hoher Energiebedarf auftritt· Andererseits nüssen aber natürlich die auf dan Düsen auftretenden Strahlen die ganse eu reinigende Flücho bestreichen* Oeraäß der Erfindung können daher die Düsen als Flachstrahldüsen ausgebildet sein. um dabei ssu ver-
daß sich dio Strahlen gegenseitig stören, ist vorteilhaftcrdie Strahlflüche so angeordnet, daß sie einen Winkel reit der Ebene bildetf durch die die Bohrachso läuft» Sie Strahle» treffen daher windschief av.t die su reinigende Fläche auf und hindern eich gegenseitig nickt.
natürlich xai dio Wirkung der Strahlen in der Sähe der Eüflenöffnung größer als am ft^de der Strahlflache» Kan kann eine gleichmäßige Roi^ungo^irlmng joöcoli durch ausreichende Bostücicung, durch Suführung der Düsen erreichen. Kan kann jedoch auch gemäS der Er« finduiig eine gloicbuiäßifje Eainigungswirlttins bei einer geringeren -
erreichen dadurch· daß die Düsen ßueamoan stit der 2ujouoilß an Uu&ehrpunkt um einen halben Btisonabetand ygvöchiebber angeordnet sind. ITaqh der Verachiebung bestreichen dann die Strahlfläohon isit ihrer Mitte diejenigen Teile der su reinigenden Flache, die vorher von den Bändern der Strahlf lachen bestrichen wurden, co daß auch hier eine ausreichende Beinigtmg erfolgt«
ffaoh einen weiteren Kerkaal ist dio Erfindung daduroh gekonn-* aoichnet, daß die Zuführung an einer inebesonder· eenkrecht nach unten und oben bewegbaren Hubeinrichtung, beispieloiroise in Fora eines Stenpels oder eines Oeatängeo, angeordnet let. |uf diese
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V«is« lttSt sich die 2Su ührung mit den Düsen bequem in senker,:* *;**■ >■<>■?■:.■;■ ' . . .' ■
reohtor Richtung durch die geöffnete Filterkasmer hindurchführen· Vorteilhaftenraiso kann dabei die Hubeinrichtung an einer an der Filterpresse verschiebbar angeordneten Schwentororriohtung angebraolxt sein und die Schwenkvorrichtung ihrerseits oof eine» Vagen oder Sohlitken angebracht sein» der auf der Tr&t» geranordnung für die Filterpressenplattcm od.dgl. verfahrbar ist. Ua su erreichen» daß die Filterpressenplatten sich während des Reinigungsvorgaages genau in der richtigen Stellung befinden, kann nan vorteilhafterveise nach des öffnen der Filterplatten diese angreifende/ Bistansklauen vorsehen.
Sie Reinigungseinrichtung nach der Erfindung kann /natürlich auch für andere Zwecke als zur Reinigung der Filtertücher von Filterpressen oder anderen $ruckfiltern, s.ß. Keseelfiltern od.dgl., verwendet werden. Bs ist auch durchaus BÖglich, nur eine einsige >u reinigende Flüche au behandeln. An der Zuführung werden dann mir jeweils in eine Richtung wirkende IXieenreihea angebracht.
Auf den Zeichnungen sind Auaführungsforasn dor Kinrichtvmg nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Figur 1 steigt die Anbringung der Einrichtung nacli dor Erfindung an einor Filterpresse.
Figur 2 zeigt eine Auaftllmiv;g3forra eät τ,ποί als 2ufüh:-.^ng dienenden Bohren.
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Figur 3 seigt *ia· tret· AusfUhrungsfora Bi* «ine« als Zuführung dienenden Bohr«
figur 4 seist eine aweite Aueführungsfor« «it «ine· al« 3fefUhrung dienenden Bohr*
Figur 5 Migt die Anordnung dor Ittsen auf der Zuführung naca einer weiteren Ausführüngofora der Vorrichtung naoh der SrfinduDg* in einer Aneicht entsprechend des Pfeil A der figur 2· 1V .
Zwischen den geöffneten Filterpressenplstten 1 und 2 eine» .-filterpresse ist die Zuführung für die Reinigungseinrichtung naoh der Erfindung entsprechend den in den figuren 2, 3 und 4 angeteachten Pfeilen auf- und abwärts bewegbar. Mose Zuführung besteht «nt· sprechend figur 2 aus swei parallel sueinander.und senkreoat su der Bewegungsrichtung angebrachten Bohren '5 und 4* Ah diesen Bohren sind Seihen ren flachstrahldüeen 5 und 6 angeordnet· Diese SQüeB 5 und 6 sind jeweils geaeineam an den üakehrpunkten dor Bewegung duroh nicht dargestellte Schwenkhebel odor dergleichen verschwenkbar und swar jeweils in die Stellung» die in Figur 2 in Verbindung «it den eingezeichneten Pfeilen dargestellt ist· Venn also dl« Znihrung nach unten bewegt wird, so sind die Kisen ebenfalls nach unten ge** richtet und bilden einen spitaen Winkel Bit der Bewegungsrichtung und Bit der su reinigenden Fläche, wie dies ia oberen Teil der Figur 2 dargestellt ist. Bei der Aufwftrtsbewegung nehaen si· die i» unteren Toil der Figur 2 dargestellte Stellung ein.
Das Boinigungsaittol wird den Bohren 3 und 4 bsw· den Risen
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■it «nt· Üimg^miliiit, γ«κ verteiihefterweiee 20 bia 50 attt •ttgefOInrt saft tritt «it et*» dee gleichen Dreck auf die au reinigen« dta fMofcte «ttf· Ii «folg* tint aehr ecbneUe und gründliche Bti- «bob atark Yertohauteter Filterflftohem
Air In fifur 3 dtrft«tellttt|kueführttBgefore sind jewtile
•mei Bellen tob BltttB an tints «le autmg dienenden Bohr angeteftoht· iwch ditse SQaen virken jeveil« in einen epitien Vinkei na JäwitatiCAtuBg· fit» YtMohmndnn an de» tMcebrjrunkten kann ebenfalla durch SenvenUwtel erfolgen. Sie Büßen können dabei um« Toneinattder Ttrtolnrenkbar angeordnet aein· Man kenn aber
anoh das gern» Rohr Bit den Düaen üb i80° vorBChwenkon, voduroh eine eebr. einfache f^^ff^T^wg#fftrii entsteht*
Bei der in figur 4 dargestellten ütatOhrmgafora aind die Hieen diaaetral entgegengeeetat an einen Bohr ecgoordnet. Dieae AufBtelliittgaforB hat den Vorteils daß an der Zuführung keine BtteketoSkrafto durch die Strahlenenergie auftreten. Sie Zuführung, die aue den Bohren S9 4 hau« 7'beateht, iet an einer einrichtung angebracht, dia »us eines Kolben 8 und eines Gründer 9 besteht. Zur Betätigung des Kolbena kann das Beinigungasittel salbet Yervtndtt Herden* Sa iat ferner eine in ami IHh-
• rtmgea 10, 11 laufende TUhrungastange 12 vergeeehen* Sie Hubeinrichtung iat an eines 1SrBgQr 13 angebracht, der ua eine iehae veraoheenkbar ist· Die Schwenkbewegung iat durch einen Kolben 1$ eteuerber«. Si« gassa Einrichtung lot auf eines Schlitten oder Va- «en 16 angebracht, der auf des ft&ger 17 der FÜterpreaae rar·
• fahrbar ist·
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St· atafSkrung» d.h. also die Bohre 3, 4 oder 7 wird in die geöffnete Kmm* enteprechend figur 2 hereingeschvenkt und mr au» der in figur 1 in gestrioholten Linien dargestellten Stellung· ineohlieBend wird die Zuführung sättel· des Kolbeno 6 suntohat von oben nach unten und dann von unten nach oben bewegt» wobei aa unteres üjdcebrpunkt die Alten nach oben versehwenkt «erden· Aa oberen Uak*h*ptmkt «erden die Stieen dann «ieder nach unten versohvenkt und die e&nse Sinriohtung iet «leder in die in Figur 1 in geetriehelten Idnien dargestellte Stellung heraufgeeohtnmkt« Ar.ochlieflend vird die gereinigte Ka&aer gesohloeaen und ee wird dio nKchstoKa*- aer geOffnet. Der Vagen wird entsprechend verfahren und ee wird die Reinigtmgäeinriohtusg wieder in die nächste Kataster hereingeaohvenlct·
Sie Beittigung der Filterpresse kann dabei vollkoianen eelTaettätig erfolgen. So kann ein 3chrittechaltverfc für den die Äb«- epritseinriehtung tragenden !laufwagen nach dom Syetoe einer ?olge8teoeruttg verwendet werden» das verbunden ist alt einer Schaltvorrichtung für die Bub»· und Schwenkbewegung der Zuführung*
eine genaue Einstellung der Filterplatte» in die Beinigungs-• stellung an erreichen» werden däess» ron Eietanaklatum 18, 19 ergriffen» nachdea die Karaer geöffnet worden iet» Ee ist dann tatsächlich gewährleistet» daß äax Strahl oteto Bit den gleiohen Kinkel und in der gleichen Dietans von den su rdaigondoa Filter« tüehern auf trifft. Sie Sistanzklauen sind an dem Zylinder $ der Hubeinrichtung angebracht und ergreifen beim Einschwenken ,in die- »er sUnriohtung das eine Sado der Filtoxplaftea.
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Xfm «α errtiefcent dal die geeasrte Filterfliehe von d·· aus den »•ta auatreteed·» Strahl wlWt «**4» «In· dft* die Strahlen •teil gegawtitig etftren» iet M» «I· eereit· «uegeführt, τον teilaaft, dl· atrahlfliohe so aaeuordaen, da* si« ein·» »inkel «it der See*· Bildet, durofe dlt dl· Hohraohae ttuft. SI· St»h-
ItB txtftm dtaan «iadeehitf anf dl· an Mlnigand· llioba auf VB»d hijftdarm »loh e«etttMitig Biobjb« BU» tenn «ntapraelMmd figur 5 * Ättroli «lay inordmme dar Hl»«5>9 in ein·· Vitucal atop lohaa d«a Rohrea 3 «rarcicht «evdatt» S&a Stvablfilelmt 19» 19' iF*man dmaa to grofl eein, daJ aie aioh üb«rl*pp«n, edm· dft* ai· «ich iafattMltiff atören, wie dl·« «"benfallo aue Hg. eraiohtlioh is«· Dw Binfaohhiit haXb·* Ut in Figur 5 daa fiohr 3 in dar Anaieiit parallel «u dan 4β3α·η dar EQBenöffnunga» dareaatellt.. T»t§tohlioli iat ab·» dl» Ineicht entejMoli«jd" des Pf«ii & der figur 2 gewählt, «o de| aleo nicht nur dl· Strohs l*n vindac3£lci «itttretfen» aondem «uoJi die Sohl it eo der EU-••n 5« 5' iriJadaohitf angeordnet «iod.
üb #ia ükerrfcrflidiea ψά der et«a IhO.« IbnSrtagang der Strahibtatriobonen Teil« der sn rdnigenden HEcltea bei-
epieleweiee bei» Jtotwtrtagang duröh die Kitte dar Strahlfl&chen ca erreichen» kann «te die Zttführtmg ait den mean as unteren Vakehrpunkt deveile ua einen blähen Hleenatostend rerachieo«n und «a oberon IMoehrpunkt nieder uti den halben XtteenaDBtand Ewrttckführ«n· SUa kann in einfacher ¥eiee dadurch geachehen» da* die '
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Rohre 3» 4 ta*· 7 in ihren Halterungen an den Teilen Ö-12 in • ■ ; &■■■'.'it -'..■■■■ ' ^i--:- -:P ■■ \
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einem Gevinde gelagert sind» in den eie bei der Yereotarenlamg am Uakefcrpunkt gleichseitig seitlich vm einen halben SUeen^b· et&ttd ireraohoben werden. ITatürlich laosen eich auob. «ur Erreichung diesoa Zweckes andere Einrichtungen verwenden·
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Claims (1)

  1. U61447
    Patentansprüche
    1. Reinigungseinrichtung, insbesondere für Filterpresse«, nit einer über die FiIterflache hin«· und surück bewegbaren Zuführung für eise Waschflüssigkeit, die während dor Bewegung dor Zuführung durch Düsen auf die Piltorflache aufspritstar ist» dadurch gekennzeichnet, daß mindestens oin Teil dar Elisen eo angeordnet ißt, daß die austretenden Strahlen in Tbaidon beitsriohtunsen in einen apitsen ¥izfcel aus· der Zuführung auf die Filterfläche auf traf fen.
    2· Reinigungseinrichtung nach Anspruch i5 dadurch zeichnett daß der Kinkel, in dec die Strahlen sur
    richtung der Zuführung auftroffen9 15 ■— 60°, insbosondoro 45 t betrügt.
    3» Bein%tmgB6inrichtung nach Ancpruoh 1 und 27 dadurch gokennzeichnet» daß die Stisea an der Zuftihrxsug so angeordnet sind, aai dio Strahlen abKOchßolnd oder in Gruppen aüweclisolnd einen spitcen Uinkcl Bit der einen oder anderen Arbeitoxichtung der Zuführung bilden·
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    4· Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1 fcie >» dadurch gekennzeichnet) dafi an jeder Seite der Zuführung swei oder mehr Reihen vnn SUsen angeordnet sind.
    5. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 5 und 4» dadurch gekennzeichnet, daß je eine Reihe von Düsen durch, einen in der Sähe der Uskehrpunlcta betätigbaren Schieber ahdeckber ist.
    6. RsiKgungoeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennseichnot, daß eindostens ein Teil dor Düsen an den Usäcehrpunkton oder in deren Sähe derart unaBchwsnkbar ist« daß die Strahlen auch in der anderen Arboitsricb/tting einen ispitsen Winkel au der Bevegungerichtung bilden.
    7· Reinigungseinrichtung nach Anspruch t bio 6, dadurch gekenn·» seichaet, daß die Zuführung aus mindestens zwei senkrecht zur Beirosungsrichtung und parallel suoinaador angsordnoten Rohren- besteht 9 die suo&sffium tsit den daran angeordnoten insbesondere je einer IXieenroiho, vjschwoiikbar
    8. Roinigungooinrichtung nach Anspruch 1 bis 6P dadurch gekenn-,, seichnet« daß die Zuführung sxia laindestons einoia mit zt«oi oder laehr Xüsenraihon veraehenain Rohr besteht, daa susaissian mit den da ran angoorönoten Busen vorechtmnkhar iot. ,
    9. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch net, daß aindeetono swei Eüaeureihon ßit ihren Strahlen einem spitaen Hinkel zur Arboitarichtung bilden und vorsugSTreioö aa den Uadeehrpunkten un 18O voraohuonkbar sind.
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    10· IeI wl gtmgseinr iohtung niioh Anspruoh 8, dadurch gekannseiehBftt; dafi eindeatent* awei Hleenreihan diaaotral entgegengeMtst angeordnet sind.
    11· ReinAgtmgseinrichtung naoh Anspruch 1 Ms 10» dadurch gekennaeichnet, dafi dio Älsen al« Flaehstrahläüoen auegebild«t sind} vob«i die StrahlflSohe Tortoilhafterweiso oinen Vinkel alt d«r Ebene bildet) durch die die Röhrachee läuft·
    12. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch geJcennseiehnet« daß die Eüeen zueaoaen axt der Zuführung je«· «eile a» tJskehrpunkt üb einen halben nisenabstand versohieebar angeordnet sind.
    13. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 12» dadurch . gekennseiohnct, dafi die Zuführung an einer insbesondere senkrecht nach unten und oben bewegbaren Hubeinrichtung angeordnet ist.
    14» Reinigungseinrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennseichnet» daß die Hubeinrichtung an einer an der Filterpresse verschiebbar angeordneten 3eatrerjk?o?richtung angebracht ist.
    15. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, daß die Sohwenkrorrichtung auf eines Wagen odsr Schlitten angebracht ist, der auf der Trägeranordcung für die Tilterpreseenplatten od.dgl. verfahrbar ist«
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    BAD OBIGiNAL
    If,
    16. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1 Ms 15» Miohnet duicb ntoh de* öffnen der nitezj&attes di«M fend«
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    BAD OBiGSNAL
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DE19641461447 1964-12-11 1964-12-11 Reinigungseinrichtung Pending DE1461447A1 (de)

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