DE1932773A1 - Verfahren und Einrichtung zum Beizen von Saatgut - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Beizen von SaatgutInfo
- Publication number
- DE1932773A1 DE1932773A1 DE19691932773 DE1932773A DE1932773A1 DE 1932773 A1 DE1932773 A1 DE 1932773A1 DE 19691932773 DE19691932773 DE 19691932773 DE 1932773 A DE1932773 A DE 1932773A DE 1932773 A1 DE1932773 A1 DE 1932773A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pickling
- grain
- powder
- liquid
- cone
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C1/00—Apparatus, or methods of use thereof, for testing or treating seed, roots, or the like, prior to sowing or planting
- A01C1/06—Coating or dressing seed
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Storage Of Fruits Or Vegetables (AREA)
- Nozzles (AREA)
Description
Budapest! Mezögazdasagi Oepgyar in Budapest/Ungarn
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Einrichtung zum Beizen von Saatgut·
Das Beizen von Saatgut bezweckt die Sicherung einer wichtigen Vorbedingung des gesunden hohen Ernteertrages, indem ee die an der Oberfläche dee Korne»
haftenden und die in seine tieferen Sehlohten eindringenden schädlichen Pilskeime vernichtet·
Das Wesen der jetst üblichen Staubbeiz-Verfahren
1st, daS Beizpulver in einer Menge von 0,2-2 kg je 100 kg
909882/0Uy
Korn in einer Trommol oder Ulech-Transport-Sohnecke mit
dem zu beizenden Ko;η vermischt wird und dadurch bleibt
ein Teil des Beizpulvers an der Kornoberfläche haften· Der Nachteil eines auf diese Weise durchgeführten Pulverbeiz-Verfahrens iatk daß die Haftbedingungen der Pulverteilchen unterschiedlicher Größe verschieden sind· Die
Abmessungen der verwendeten Beizpulver-Teilchen ändern sich zwischen ziemlich weiten Grenzen· Die größeren,
35-50 großen Pulverte Hohen haften nicht genügend« besonders an einer glatten Kornoberfläche, die kleineren,
5-15 großen Teilchen fallen bei dem Transport, bei dem
Abfüllen des bestreuten Kornes ab und sie gelangen in die Umgebungslufte Zur Verhinderung dessen werden Staub-
ab saug- und Filtereinrichtungen verwendet, doch erfolgt
ein Verschmutzen der Umgebung durch die Dichtungen der Trommel, sowie durch den ausströmenden Staub an den Abfüllöffnungen und es ist erforderlich, persönliche
Schutzeinrichtungen zu verwenden·
Die desinfizierende Wirkung des. Beizpulvere wird durch die Bodenfeuchte aktiviert, darum kann das
trockene Pulverbeizen nur an solchen Stellen mit Erfolg angewendet werden, wo nach dem Säen mit genügendem
Niederschlag gerechnet werden kann·
Zum besseren Binden des Beizpulvers und zur sicheren Aktivierung der funglciden Wirkung wird das
Naohfeuchte-Verfahren angewendet, bei dem das mit PuI-ver behandelte Korn mit etwa 11 Wasser je 100 kg Eoxn
besprüht wird.
Bs ist auch ein kombiniertes Beizverfahren bekannt, bei dem auf das mit Pulver behandelte Korn
BelzaittellOeung gesprüht wird. Zur IXarchführung dessen
sind Einrichtungen bekannt, bei denen nach dem Behandeln
mit Pulver Waeser oder Beizmitte !lösung gesprüht wird.
Der Nachteil der bisher bekannten Ifeuchte-Verfahren 1st, daß ein Teil des an dem Korn imfienden
/ — 2 ■■.-:■ :
909882/0447
Beizmitteis durch die Flüssigkeit abgespühlt wird, so
bleiben diese Flächen ungeschützt. Dem Maß des Abspülens
entsprechend muß mehr Beizmittel verwendet werden, um die Möglichkeit des Haftens von Pulverteilchen an den
abgespülten Flächen während des Mischens zu eichern. Bin
weiterer Nachteil des Nachfeuchte-Verfahrens ist, daß
das Feuchten von so starkem Ausmaße 1st, daß das Säen unmittelbar nach dem Beizen erforderlich wird.
Der erste Arbeitsgang des Stäubens ist das
Füllen des Pulverbehälters der Maschine mit dem Beisspulver.
Dar Deckel des Pulverbehälters muß bei den bisher bekannten Maschinen abgenommen werden und das BeIbpulver
muß aus den Metall-Werksverpackungen, Kunststoffbeuteln
in den Behält er gegossen werden« Die Beispulver
sind im allgemeinen stark giftig, so muß beim Einfüllen
Schutzmaske getragen werden· Bei Maschinen hoher Leistung
muß der Behälter stündlich nachgefüllt werden, dies bedeutet einen merkbaren Produktionsausiall und der bein
iSinfülien in die Luft gehende Bt&nb Ißt gesundheitsschädlich·.
Die bisher bekannten Einrichtungen sum Beizen.
Ton Saatgut bilden nach der Art der BeizilüesigJseit zwei
Gruppen« mit im Wasser gelösten oder suspendierten. Chemikalien
und mit selDswergasenden Beizflüssigkeiten arbeitende
Maschinen« Die Abweichung zwischen den beiden Typen besteht in der Menge der aufgebrachten Beiz- *" flüssigkeit·
Der meistbekannte^ Typ von zum alltäglichen
FlüesigkeitsDeizen verwendeten Maschinen ist die sogenannte
frommeiDeiss-Maschine· Ihr Machteil ist, daß
die BeiBflüSßigkeit nur in der Breite gegebener öffnungen
rersprünt wird und so bedeckt sie das bei dem Beizen
in dicker Schicht liegende Korn nicht gleichmäßig·
Es ist auch eine solche Beizmaschine bekanat,
die mit einer Streuscheibe arbeitet, wobei die BeIz-?
90 9 8 8.2/-Cci:!,
flüssigkeit auf die nach unten fallenden Körner gesprüht
■wird», .; .·;■' / ' "■'■-.
Ks ist weiterhin eine solchekombinierte ßprüll·-
maschlne bekannt, mit der gleichzeitig oder getrennt mit
Pulver oder Beizflüssigkeit das beizen durchgeführt werden '
kann· Sin an einer senkrecht enge brachten, sich drehenden
fiohrwelle befestigter Kornstreu-Legel ist in dem stehenden
Beizbehälter angeordnet· Die Rohrwexxe kann überhalb des
Kornstreu-Eegels axial verschoben werden und sie besitzt
ein den während der Zeiteinheit die Anzahl der herunterfallenden Körner bestimmenden, veränderlichen Spalt
steuernden Schieber, weiterhin ein im Inneren der sich . drehenden Welle angebrachtes, stehendes, die Beizflüselgkeit zuführendes Rohr, sowie einen an dieses angeschlossenen
Sprühte Her· Je nach Wunsch kann das Beizen durch das zum Beizgefäß zugeführte Pulver, sowie mit der durch den
Flüssigkeitssprüher unterhalb der Pulverzuführung zügetührten flüssigen Beizmittels getrennt oder auch gemeinsam -durchgeführt werden· JuIn Nachteil dieser Einrichtung ist,
daß ein Teil des Pulvermaterials von dem flüssigen BeIiaiittelsabgewaschen wird und so ist das Beizen weniger wirksam· '
Das Ziel der Erfindung ist die Beseitigung
der Mängel der bisher bekannten Beizverfahren und der
zur Durchfünrung dieser geschaffenen Einrichtungen durch die Schaffung eines Verfahrene bzw. einer geeigneten Mnw richtung zur Durchfünrung des Verfahrene, die ohne BeIsiiitte !verlust das vollständige und gleichmäßige Decken
des Körnen durch das Beizen sichert·
Die Erfindung betrifft also ein Verfahren und eine Einrichtung zu» Beizen von Saatgut·
Das Wesen des erflndungsgemäeen Verfahrene
besteht darin, daß die Oberfläche von Saatgut Bit
0,2-21/100 kg Wasser leicht und gleichmäßIg bezogen wird,
dann wird das so vor behandelte Korn mit .Beizpulver in
90988 2/044
Berührung gebracht.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird, von
allen bisher bekannten Verfahren abweichend, das zu beizende Horn zuerst durch Wassersprühen gleichmäßig befeuchtet,
dann wird das so befeuchtete Korn mit Pulver-Beizmittel
behandelt· Das Pulver.haftet an den vorte r befeuchteten
Koroberflächen gut und die verhältnismäßig geringe Feuchtung
macht es möglich, daß das gebeizte Korn längere Zeit gelagert werden kann.
An dem mit feinen Tröpfchen befeuchteten Korn,
wie es durch die Praxis erwiesen wurde, haftet das Beizpulver in einer gleichmäßigen Menge, so ist die Verteilung
des Beizpulvers auf der Kornoberfläche allen bisher bekannten
ähnlichen Verfahren und Einrichtungen gegenüber
vollständig gleichmäßig·
Die Erfindung ist gleichzeitig eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, die
einen in dem stehenden Beizbehälter untergebrachten, mit einer Korndosiereinrichtung versehenen» sich drehenden
Kornstreu-Kegel und eine unter dem Kornstreu-Kegel angebrachte Flüssigkeit zerstäubende Einrichtung besitzt·: Das
Wesen der JSrfindung besteht hierbei darin, daß die Flüssigkeitszerstäubungseinrichtung aus zwei oder mehreren
übereinander angebrachten Streutellern und aus zueinander
in Drehrichtung auf den Kegelmantellinien versetzt angeordneten Austrittsöffnungen gebildet wird und die Pulverdosieröffnung an der Seitenfläche des Beizgefäßes unter
dem von der Zerstäubungseinrichtung gebildeten Bpruhzone
angebracht ist.
Daa Wesen der erfindungegemäSen Einrichtung
besteht also darin, daß die imrvar dosierung unter den eine
vollkommene Zerstäubung sichernde zwei oder mehreren ötreutellern, genauer gesagt unter der durcli die Zerstäubungeeinrichtung ,gebildeten öprühsone angebracht 1st, die eichen;,
daß nur die schon befeuchteten Körner sit de» Pulvermaterial
909882/0447
inUerünrung kommen·
!fach einer weiteren Kemzeichnüng eier Erfiriäungp
ist der obere Rand vom sich an die Pulverdosieri^^nüniEr
Beizbehälters angeschlossenen i^iverbehälter mit einer dl· :
Pulvervorratsdosen aufnehmenden Führung versehen, sowie ^ ^ *
der PulvervorratsDebält er einen ausziehDaren Deckel. Dadurch wird gesichert, daß die Beizeinrichtung staubfrei
zu füllen ist und jede weitere Schutzeinrichtung wird
überflüssig. .
Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen aus- ·
führlieh erläutert, wobei
Fig 1 den prinzipiellen Aufbau der erfindungs-
gemäßen Einrichtung im Schnitt, . Fig 2 die Zerstäubungseinrichtung teilweise im
Schnitt und
Fig 3 die Austrittsöffnung der Zerstäubungsein-..
richtung in abgewickelter Form zeigt·
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß der Abbildungen.
ist in dem Inneren eines Beizbehälters 1 ein sich drehender Kornstreukegel 2 mit einer in der Abbildung nicht dargestellten
aber an sich schon bekannten Korndosier-iüinrichtung versehen,
angeordnet· JSin durch unter dem Jiornstreukegel 2 mittels
der Halteeinrichtung 14 angebrachten Motor 16 gedrehter
flüssigkeitszerstäuber 4 ist angebracht. In dem Ausiünrungsbeispiel
ißt der Flüssigkeitszerstäuber 4 mit in drei
Stufen angeordneten streute Hern ausgebildet. Der flüssig ice it 3-
W zerstäuber 4 ist axial hohl und an der Innewand des Hohlraumes ißt er in Drehrichtung zueinander versetzt mit
Auetrittsöffnungen IJ versehen. Auf der oberen Stirnfläche
15 dta Jlüeeigkeltsseratäubere 4 ist eine Öffnung 12 vorhanden, über dar ein zwischen dem Kornstreukegel 2 und dem
llüaaigkeiteier»tauber 4 angebrachter, an dem Beizbehälter
befeetigter flüsaigkeitszufuhr-Rohr*tuapf 3 ist. Aus d«ai
Sohsstumpf 3,gelangt also dl« Belsflüesigkelt in die Hohlräuae
das flüeeigkeitezeretäubere 4· Unterhalb des Flüssigkeit«-
- 6 -.
90.9882/044? »■
90.9882/044? »■
Zerstäubers ^, genauer gesagt unter seiner Sprühzone ist
eine Pulverzufuhröffnung 5 an der Gefäßwandung angebracht, die mittels eines Klappdeckels 17 zu schließen ist« An die
Pulverzufuhröffnung wird die an sich schon bekannte und darum hier nicht ausführlich erläuterte Pulverdosier-Einrichtung
angeschlossen, die aus einem Pulvervorratsbehälter und aus einer Pülverdosier-Einrichtung 6 besteht. Der obere
Teil vom Pulvervorratsbehälter 8 1st mit einer die pulverhaltlge Dose 9 aufnehmenden und mit einer fixierenden Führungseinrichtung
10 versehen· Die Dose 9 ist mit einem abschließbaren
Dekkel 11 versehen. Auf dem Boden des Beizbehälters 1 ist eine Austrittsöffnung 7 vorhanden· Bei der
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die
das Beizpulver beinhaltende Dose 9 in die Führungseinrichtung
10 der Beizmitte!dosiereinrichtung 8eingeschoben, dann
gelangt das Pulver durch das Herausziehen des Deckels 11 aus dem Inneren der Dose in den Vorratsbehälter 8. Danach
wird die Korndosiereinrichtung des Kornstreukegels 2 eingestellt,
gleichzeitig wird die durch den zur Flussigkeitszuführung
vorgesehenen Rohrstumpf J einströmende Flüssigkeitsaenge
mittels der bekannten Steuereinrichtung eingestellt·
Die Einstellung erfolgte richtig, wenn 0,5 1 Wasser de 100 kg
EU beizendes Korn einströmt. Gleichzeitig wird die Pulverdosier-Binrichtung
auf eine beispielsweise !!enge von 200 g je 100 kg Korn eingestellt· Dann werden gleichzeitig das
Drehen des Streukegels 2, der Motor 16 der Flüesigkeltszeretäubungseinrichtung4,
sowie die den Rohrstumpf 3 mit Flüssigkeit versehende Einrichtung und die Pulverdosier-
-Einrichtung in Betrieb gesetzt· In dem Beizbehälter 1 übersieht die über die Austritteöffnungen 13 aus den Tellern
dee Ilüe sigkeitszeretäübere 4 »uegesprühte flüssigkeit gleichmäSlg
das auf dem Kornstreukegel 2ausgebreitete Korn. Das aus der Sprühzone austretende und schon befeuchtete Korn wird
mit dem aus der Pulverdosiereinrichtung durch die Pulversufuhröffnung
5 austretende Pulver in Berührung gebracht, dann
- 7 -τ
90988 2/OA47
entfernt es sich durch die Austrittsoffnung 7 aus dem
Beisbehälter 1· Danslch erfolgt das Weiberführen des schon
gebeizten Eornes auf die schon bekannte Weise. Wenn der
Pulvervorratsbehälter 8 schon fast entleert ist, dann
wird der Deckel 11 der Dose 9 abgeschlossen, aie wird
gegen eine neue gefüllte Dose ausgetauscht.
Die erfinduogsgemäße Einrichtung ist geeignet,
nur Flüssigkeits-, aber auch nur Pulver-Beize durchzuführen.
Bei einer ausschließlich mit Flüssigkeit durchgeführten Beize wird durch den flohrstumpf 3>
an Stelle von Fasser Beizflüssigkeit zugeführt. In diesem Falle wird der Deckel
17 der Pulverzufuhröffnung 5 verschlossen.
Bei ausschließlich mit Pulver durchgeführten
Beize wird der Flüssigkeitszerstäuber 4 nicht betrieben
und das durch die Kornstreuer 2 verbreitete wird ausschließlich
mit dem durch die Pulver zufuhr öffnung- 5
zugeführten Pulver behandelt·
309882/0U7
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHErerfahren zum Bellen von Saatgut, dadurch gekennzeichnet , aafl die Oberfläche vom Saat korn mit 0*2-2 1/100 kg Wasser leicht und gleichmäßig bezogen wird, dann wird das so behandelte Korn mit Beizpulver In Berührung gebracht·2· Beizeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, die einen in dem stauenden Beizbehälter untergebrachten, mit einer Korndoslereinrichtung versehenen, sich drehenden Sornstreukeg·! und eine unter dem ftornstreukegel angebracht» flüssigkeit er stäubende Binriohtung besitzt, dadurch :g e k e η η s e 1 ο h -net, dad die fflussig&eitsaerstäubungselnrichtung (4) aus zwei oder mehreren übereinander engebrachten ötreutellern und aus zueinander in Drehrichtung versetzten, auf den Kegelmantellinien angeordneten Austritt »Öffnungen (13) gebildet wird und dl« Ihilver dosler öffnung (5) an de? Seitenfläche des Beizgefääes ζΐ) unter der von der Zesitäubungseinrlohtung gebildeten Sprühsone angebracht3. Sinrlohtimi nmh Anspruch 2, iadursh g e k * α n s e i ο h & 9 t t das de^ obere Band toi an dl* Fulverdosieröffnuag (5) dee B»iib@nält*rs (D «ngesohlossenen i^lVesnForratsbe^Sltes (8) mit eine? die Fiil^»r<äo»3n (9) aufnehaenden fünmsng (10) und ulf Pulver- «toee (9) mit eine» sisesielibarea DeeJc«! (H) verseilen »lad·044 7 BAO) ORlQiNAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HUBU000469 | 1968-06-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1932773A1 true DE1932773A1 (de) | 1970-01-08 |
DE1932773B2 DE1932773B2 (de) | 1978-08-03 |
DE1932773C3 DE1932773C3 (de) | 1979-03-29 |
Family
ID=10993830
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691932773 Expired DE1932773C3 (de) | 1968-06-28 | 1969-06-27 | Vorrichtung zum Beizen von Saatgut |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1932773C3 (de) |
FR (1) | FR2014363A1 (de) |
GB (1) | GB1272461A (de) |
RO (1) | RO59179A (de) |
YU (1) | YU32723B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9867329B2 (en) | 2014-07-07 | 2018-01-16 | Cnh Industrial America Llc | System and method for metering and distributing agricultural products |
CN110337857A (zh) * | 2019-08-12 | 2019-10-18 | 中国科学院东北地理与农业生态研究所 | 一种提高玉米种子萌发、生长的方法 |
-
1969
- 1969-06-25 YU YU162769A patent/YU32723B/xx unknown
- 1969-06-25 FR FR6921363A patent/FR2014363A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-06-26 RO RO6036069A patent/RO59179A/ro unknown
- 1969-06-27 DE DE19691932773 patent/DE1932773C3/de not_active Expired
- 1969-06-30 GB GB3299169A patent/GB1272461A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2014363A1 (de) | 1970-04-17 |
YU32723B (en) | 1975-06-30 |
YU162769A (en) | 1974-12-31 |
DE1932773C3 (de) | 1979-03-29 |
RO59179A (de) | 1976-02-15 |
GB1272461A (en) | 1972-04-26 |
DE1932773B2 (de) | 1978-08-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4411058C2 (de) | Vorrichtung zum Beschichten von körnigem Gut | |
DE2535084A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verteilen von fliessfaehigem gut | |
DE2420635A1 (de) | Mischverfahren und -vorrichtung | |
DE1461447A1 (de) | Reinigungseinrichtung | |
DE102007053114A1 (de) | Landwirtschaftliche Feldspritze | |
DE3143910A1 (de) | Geraet zum verteilen von guelle | |
DE2507025C3 (de) | Sämaschine | |
DE2260963A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur behandlung von landwirtschaftlichem samen | |
DE1932773A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Beizen von Saatgut | |
AT398508B (de) | Vorrichtung zur behandlung von saatgut | |
DE2429393A1 (de) | Vorrichtung zum loesenden aufbereiten von flockungshilfsmitteln | |
EP0792580B1 (de) | Tränkeautomat für Tiere | |
AT389618B (de) | Vorrichtung zum inkrustieren und pillieren kornfoermiger materialien | |
DE2715369A1 (de) | Einrichtung zum gesteuerten zufuehren von pulverfoermigen zusaetzen zum spuelwasser in geschirrspuelmaschinen o.dgl. | |
DE2214149A1 (de) | Ziehmittel-auftragsvorrichtung | |
DE3103686C2 (de) | ||
DE3343189C2 (de) | Vorrichtung zur Dosierung von festen landwirtschaftlichen Chemikalien | |
DE3333435C2 (de) | Sämaschine | |
EP0182230A1 (de) | Verfahren zum dosierten Ausbringen von Reinigungspulver und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
DE2138159B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Polieren der Innen- und Außenflächen von Hohlglaskörpern in einem bewegten Polierätzbad, bei dem die Polierflüssigkeit nach erfolgter Einwirkung abfließt | |
DE2551579A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum umhuellen von saatgut | |
DE1585746A1 (de) | Verteiler fuer koernige bzw. pulverfoermige Stoffe,insbesondere fuer Waschmaschinen u.dgl. | |
DE2036760A1 (de) | ||
DE2156565C3 (de) | Vorrichtung zum Verteilen eines pulverförmigen Beschichtungsmaterials | |
DE2210207B2 (de) | Zentrifugaldüngerstreuer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |