DE3103686C2 - - Google Patents

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DE3103686C2
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metering tubes
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DE3103686A
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Werner 4000 Duesseldorf De Hauke
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Bayer Pharma AG
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Schering AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
    • A01C7/16Seeders with other distributing devices, e.g. brushes, discs, screws or slides

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
  • Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausbringung von granulierten Düngemitteln mit Behälter, Dosiervorrichtung, Ablaufvorrichtung, An­ triebsmotor und üblichem Zubehör.
Die dosierte Behandlung von Pflanzen mit granulierten Düngemitteln ist oftmals unbefriedigend. So sind die für die Behandlung großer Flächen konstruierten Geräte für viele Betriebe aus räumlichen Gründen nicht geeignet oder - sofern keine Bodenflächen behandelt werden sollen - zu aufwendig.
Die für kleine Flächen vielfach verwendeten Dosierlöffel haben andererseits den Nachteil, daß diese Art der Aus­ bringung außerordentlich zeitaufwendig ist, da jede Pflanze eine erneute Schöpfung und Dosierung des Mittels erfordert, wobei ein Kontakt mit dem Mittel außerdem unvermeidbar ist. Ein weiterer schwerwiegender Nachteil besteht darin, daß Pflanzen mit dichtem und feuchten Stand sowie dichten Laub­ blättern mittels dieser Vorrichtungen entweder gar nicht oder nur über die Blätter behandelt werden können.
Bekannt sind weiterhin Geräte, bei denen die dosierte Aus­ bringung der Dünger aus einem Kippzylinder erfolgt, der mit einem Kunststoffschlauch ausgestattet ist, an dessen Ende sich ein Dosierelement befindet. Die Öffnung dieses Elementes erfolgt per Hand durch Betätigung eines Bowdenzuges, worauf die gewünschte Düngemittelmenge freigesetzt wird. Die Bedienung dieser Geräte ist daher sehr mühsam, für den Anwender kräfteverzehrend und erlaubt keine au­ tomatisierte Anwendung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine automatische Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die eine kräfte­ sparende dosierte Ausbringung granulierter Düngemittel zur Düngung von Pflanzen jeglicher Entwicklungsstufe ohne Kontakt mit dem Anwender ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß der Behälter über ein Einfüllrohr mit der drehbar angeordneten Dosiertrommel verbunden ist, in der ein oder mehrere Dosierrohre angeordnet sind, die an ihrem einen Kopfende eine in Drehrichtung angeordnete Öffnung aufweisen und deren am anderen Kopfende befindliche Öffnung mit einer beweglichen Verschlußklappe versehen ist, die sich während der Rotation der Trommel beim Berühren eines Querstabes öffnet, der quer zur Be­ wegungsrichtung des Dosierrohres in einem trichter­ förmigen Gefäß angebracht ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung bestehen darin, daß
  • a) die Verschlußklappe der Dosierrohre laschenförmig ge­ staltet ist, wobei die Lasche größer ist als die Öffnung der Dosierrohre,
  • b) die Verschlußklappe mittels eines Scharniers mit Feder an der Öffnung der Dosierrohre angebracht ist,
  • c) die Dosierrohre austauschbar an der Trommel angebracht sind,
  • d) die Dosierrohre mit einem auswechselbaren Dosierbecher versehen sind,
  • e) an den Dosierrohren ein verschließbarer Ring angebracht ist, der die in Drehrichtung angeordnete Öffnung teilweise bedecken kann,
  • f) die Achse der Trommel über eine Getriebevorrichtung mit einem Antriebsmotor verbunden ist,
  • g) dem trichterförmigen Gefäß ein flexibles Schlauchstück mit Teleskoprohr und Verteiler zugeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht in vorteil­ hafter Weise eine automatisch dosierte Ausbringung gra­ nulierter Düngemittel auf kleineren Bodenflächen in tech­ nisch einfacher Weise. Sie kann daher insbesondere in den sogenannten Container-Betrieben, wie zum Beispiel Baum­ schulen und Gewächshäusern verwendet werden und eignet sich vorzüglich für die Nachdüngung von Pflanzen. Mit dieser Vorrichtung verbinden sich daher technische Vorteile, die von den bekannten Vorrichtungen nicht erreicht werden.
Weitere Vorteile bestehen auch in einer Granulatersparnis je nach Pflanzenabstand bis zu 500%, in der Vermeidung eines Kontaktes mit dem auszubringenden Granulat und in der Möglichkeit, selbst Pflanzen schwierigster Entwicklungs­ stufe behandeln zu können.
Hervorzuheben ist außerdem das relativ geringe Gewicht, die unkomplizierte Bedienungsweise und die außerordentlich exakte Dosiergenauigkeit.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch ohne weiteres mit üblichen automatischen Topfmaschinen gekoppelt werden, wobei jedem Eintopfvorgang zugleich die gewünschte Granulat­ menge zugegeben wird. Es ist weiterhin möglich, die Vor­ richtung mit einer zweiten Dosiertrommel zu kombinieren und ein gemeinsames Ablaufsystem, wie gekennzeichnet, zu ver­ wenden. Den Synchronlauf kann in diesem Fall eine Steuer­ kette der angetriebenen Trommel übernehmen. Dies eröffnet die Möglichkeit, granulierte Düngemittel gemeinsam mit anderen granulierfähigen Mitteln, zum Beispiel Pflanzen­ schutzmitteln, ohne vorherige Mischung auszubringen.
Es versteht sich, daß man die Fertigmischung der Granu­ late ebenfalls in vorteilhafter Weise mittels der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung anwenden kann.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung eignet sich generell für die dosierte Ausbringung aller granulierfähiger Mittel, und zwar sowohl für Feingranulate als auch für Grob­ granulate, die jedoch einen Durchmesser von maximal 5 mm nicht überschreiten sollten.
Als Dosiertrommel eignet sich ein Behälter mit kugelförmigem Querschnitt, der aus inertem Kunststoff, zum Beispiel einem Polyvinylchlorid- Polymeren bestehen kann. Der Inhalt der Trommel kann beliebig ausgelegt werden, sollte jedoch eine optimale Einfüll­ menge von 250 g Granulat nicht überschreiten.
Die Trommel ist drehbar angeordnet und läuft kugelge­ lagert in einen Schutzbehälter. Die Achse der Trommel ist über eine übliche Getriebevorrichtung mit dem An­ triebsmotor, zum Beispiel einem 6 V Elektromotor mit Batterie, verbunden. Dieser Motor kann mit einem Drehzahlregulator und einem Mehrstufenschalter ausgerüstet sein, was den Vorteil hat, daß man die Arbeitsgeschwin­ digkeit auf die gewünschten Werte einstellen kann.
Die Trommel kann außerdem mit einer Schließvorrichtung, etwa einem Schraubdeckel versehen sein, in dem auch das Sichtfenster eingelassen sein kann.
An der Trommelwendung befinden sich Öffnungen mit Schraubgewinde, welche für die Dosierröhrchen vorge­ sehen sind.
Die Trommel kann in einem Tragegestell, zum Beispiel aus Aluminiumrohr, angebracht sein und wird dann über Schultergurte auf dem Rücken getragen.
Die Dosierrohre können ebenfalls aus Polyvinylchlorid-Polymerisat bestehen und sind austauschbar an der Trommel, zum Beispiel mittels eines Gewindes, ange­ bracht.
Die Dosierrohre weisen eine beliebige Größe auf, die natürlich in Abhängigkeit von der Größe der Trommel gewählt werden muß. Die an einem Ende in Drehrichtung der Trommel angeordnete erste Öffnung nimmt beim Drehvorgang das Granulat auf, die am anderen Ende befindliche zweite Öffnung dient zur Ausbringung des aufgenommenen Granulats. Diese Ausbringung erfolgt nach Öffnung der Verschlußklappe, die beim Berühren der überstehenden Lasche im Querstab des Trichters betätigt wird und sich dann selbsttätig wieder schließt.
Durch geeignete Wahl des Durchmessers der ersten Öffnung läßt sich die gewünschte Abgabemenge des Granulats be­ quem einstellen. Die erforderlichen Durchmesser lassen sich durch Vorversuche in geeigneter Weise ermitteln.
Durch entsprechenden Austausch der Dosierrohre und un­ terschiedliche Öffnungsgrößen ist daher eine Änderung des Dosierbereiches in kürzester Zeit möglich.
Ein besonderer Vorteil besteht weiterhin darin, daß die Vorrichtung wahlweise auf die Ausbringung von Fein- und Grobgranulaten mit unterschiedlichen Korngrößen einge­ stellt werden kann. Diesem Zweck dient der am Dosierrohr in Höhe der ersten Öffnung angebrachte Ring, der diese Öffnung teilweise bedecken und dadurch verkleinern kann, was für die Ausbringung von Feingranulaten besonders wichtig ist.
Eine Regulierung der Dosiergeschwindigkeit ist ebenfalls möglich, und zwar durch eine stufenlose Anpassung der Mo­ torumdrehung in Bereichen von 20 bis 40 Dosierungen pro Minute.
Der Granulatbehälter, der über ein Einfüllrohr mit der Dosiertrommel verbunden ist, kann beliebige Größen auf­ weisen, sollte jedoch, um den Anwender nicht zu überlasten, nur für eine Granulatmenge bis zu 8 kg ausgelegt sein.
Das unterhalb der Dosiervorrichtung angebrachte trichter­ förmige Gefäß ist über ein flexibles Schlauchstück mit ei­ nem Teleskoprohr mit Verteiler verbunden, womit das dosier­ te Granulat gezielt an die zu behandelnden Pflanzen ge­ bracht werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann schließlich wegen ihres geringen Gewichtes außerordentlich leicht bedient und trans­ portiert werden, was besondere technische Vorteile bietet.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in Frontansicht. Hierin be­ deutet
  • (1) Granulatbehälter
  • (5) Querstab zur Öffnung der Verschlußklappe des Dosier­ rohres
  • (6) Dosierrohr
  • (7) Gefäß für Granulatablauf.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung in Seitenansicht. Hierin bedeutet
  • (1) Granulatbehälter
    (2) Einfüllrohr
    (3) Dosiertrommel
    (6) Dosierrohre
    (7) Gefäß für Granulatablauf
Fig. 3 zeigt die Seitenansicht der Dosierrohre. Hierin bedeutet
  • (4) Verschlußklappe mit Feder
    (6) Dosierrohr
    (8) Auswechselbarer Dosierbecher
    (9) Verschiebbarer Ring
    (X") Ausschnitt, der in Fig. 4 ersichtlich ist.
Fig. 4 zeigt die Vorderansicht der in Drehrichtung ange­ ordneten Öffnung des Dosierrohres (= Ausschnitt "X" der Fig. 3). Hierin bedeutet
  • (8) Öffnung zum Schöpfen des Granulats
    (9) Verschiebbarer Ring.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Ausbringung von granulierten Dünge­ mitteln mit Behältern, Dosiertrommel, Dosiervorrichtung, Ablaufvorrichtung, Antriebsmotor und üblichem Zubehör, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) über ein Ein­ füllrohr (2) mit der drehbar angeordneten Dosiertrommel (3) verbunden ist, in der ein oder mehrere Dosierrohre (6) an­ geordnet sind, die an ihrem einen Kopfende eine in Dreh­ richtung angeordnete Öffnung aufweisen und deren am an­ deren Kopfende befindliche Öffnung mit einer beweglichen Verschlußklappe (4) versehen ist, die sich während der Rotation der Trommel beim Berühren eines Querstabes (5) öffnet, der quer zur Bewegungsrichtung des Dosierrohres in einem trichterförmigen Gefäß (7) angebracht ist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (4) der Dosierrohre (6) laschenförmig gestaltet ist, wobei die Lasche größer ist als die Öffnung der Dosierrohre.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (4) mittels eines Scharniers mit Feder an der Öffnung der Dosierrohre (6) angebracht ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierrohre (6) austauschbar an der Trommel (3) ange­ bracht sind.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierrohre (6) mit einem auswechselbaren Dosier­ becher (8) versehen sind.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Dosierrohren (6) ein verschiebbarer Ring (9) ange­ bracht ist, der die in Drehrichtung angeordnete Öffnung teilweise bedecken kann.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Trommel (3) über eine Getriebevorrich­ tung mit einem Antriebsmotor verbunden ist.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem trichterförmigen Gefäß (7) ein flexibles Schlauch­ stück mit Teleskoprohr und Verteiler zugeordnet ist.
9. Verwendung der Vorrichtung gemäß Ansprüchen 1 bis 8 zur automatischen Ausbringung von granulierten Dünge­ mitteln.
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FR8201319A FR2498877A1 (fr) 1981-01-30 1982-01-28 Appareil motorise d'epandage automatique dose d'engrais granules
IT19333/82A IT1149497B (it) 1981-01-30 1982-01-28 Dispositivo per spargere fertilizzanti granulati
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IT8219333A0 (it) 1982-01-28
GB2094268B (en) 1985-02-06
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