DE1211603B - Vorrichtung zur Beimischung von Chemikalien zu fliessendem Wasser - Google Patents

Vorrichtung zur Beimischung von Chemikalien zu fliessendem Wasser

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DE1211603B DEK49790A DEK0049790A DE1211603B DE 1211603 B DE1211603 B DE 1211603B DE K49790 A DEK49790 A DE K49790A DE K0049790 A DEK0049790 A DE K0049790A DE 1211603 B DE1211603 B DE 1211603B
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Description

  • Vorrichtung zur Beimischung von Chemikalien zu fließendem Wasser Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beimischung von Chemikalien zu fließendem Wasser, bei der die Chemikalien im Nebenschluß von einem Wasserteilstrom aufgelöst und mit dem übrigen Wasserstrom vereinigt werden. Dient das Wasser mit den Chemikalienzusätzen der Düngung oder Schädlingsbekämpfung, so werden in der Regel die meist pulverförmigen und mit einer Trägersubstanz versehenen Chemikalien in einem Behälter in Wasser aufgelöst, wobei Rührwerke die Auflösung beschleunigen können. Die Flüssigkeit wird dann über Handpumpen oder motorisch angetriebene Pumpen einer Düse zugeleitet und versprüht. Um die Arbeit zu erleichtern, hat man bei stationären Anlagen den Auflösungsbehälter an das Leitungssystem unmittelbar angeschlossen, wobei ein in der Menge regelbarer Teilstrom die Chemikalien im Behälter löst und dann wieder dem Reststrom zufließt. In die an der Wasserleitung fest installierten Behälter wird der chemische Stoff, der als Pulver, Granulat oder auch als Formling ausgebildet ist, undosiert eingeschüttet.
  • Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die frei beweglich und von geringem Gewicht ist und mit der verschiedene Chemikalien gleichzeitig aufgelöst werden können, die in dosierbarer Zusammensetzung in eine Mischkammer eingeführt sind. Dabei soll die Beimischrate der Chemikalien einfach regelbar sein, so daß sich die Vorrichtung insbesondere für Schädlingsbekämpfung oder Düngung von Kulturland eignet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Vorrichtung als Spitzmundstück über einen Stutzen an eine Schlauchleitung anschließbar ist und als Mischkammer eine Bohrung aufweist, in die die von einem Dichtstutzen getragenen Chemikalien von außen in Form von Preßlingen einbringbar sind. Auf diese Weise wird ein besonderer Behälter für die Chemikalien eingespart; die Ausbildung ist äußerst leicht, so daß sie ohne weiteres vom Bedienungsmann, der die Düngung oder Schädlingsbekämpfung durchführt, getragen werden kann. Die Vorrichtung läßt sich sehr leicht in Betrieb setzen, es brauchen lediglich die Chemikalien, die in reiner Form ohne Füllbeimischung verwendbar sind, in die Mischkammer eingeführt zu werden. Da es sich um Preßformen z. B. in Stangen- oder Tablettenform handelt, ist die Dosierung besonders einfach. Soll eine Lösung bestimmter chemischer Zusammensetzung an den Hauptstrom abgegeben werden, so werden einfach Tabletten in entsprechender Anzahl auf den Dichtstutzen aufgesetzt, z. B. fünf Tabletten des einen Stoffes, drei Tabletten eines zweiten Stoffes und sechs Tabletten eines dritten Stoffes. Bei gleicher Löslichkeit wird das Mischungsverhältnis also 5:3:6 betragen. Chemische Mittel, die bei Berührung mit dem menschlichen Körper schädlich sind, sind mit einer wasserlöslichen Schutzschicht versehen. Der beizufügende Stoff kann der Wasserenthärtung dienen oder er kann bei der Reaktion mit Wasser Wärme entwickeln, die bei empfindlichen Pflanzen erwünscht und zur Bekämpfung von Frösten insbesondere in Weinbergen vorteilhaft ist. Chemikalien, die von Natur aus ein großes Lösungsvermögen in Wasser haben, können in ihrer Lösungsgeschwindigkeit reguliert werden, indem ein Härtebildner zugesetzt wird.
  • Die mit einem Wassereintritts- und einem Wasseraustrittsstutzen versehene Vorrichtung hat nach der Erfindung in einem Gehäuse mindestens zwei Bohrungen, die die beiden Stutzen mit einander verbinden, von denen die eine als Mischkammer und die andere als reine Durchgangsbohrung dient. Dabei kann die Mischkammerbohrung mit der Durchgangsbohrung über eine vor dem Auslaßstutzen liegende Querbohrung verbunden sein. Die z. B. in Stangenform gepreßten Chemikalien sind, obwohl genügend Flüssigkeit an ihnen vorbeiströmen kann, in der Mischkammer gut geführt, wenn deren Bohrungsumfang über gleiche Bereiche durch Ausnehmungen unterbrochen ist. Die Mischkammer bildet so einen einfachen Nebenschluß, und zur Regelung des Wasserstromanteiles, der durch die beiden Bohrungen des Verteilerstückes fließt, kann an der Verzweigungsstelle am Eintrittsstutzen ein Mischventil angeordnet sein. Je nach Stellung wird die Mischkammer von einem größeren oder kleineren Anteil des Wasserstromes durchflossen. In besonders vorteilhafter Weise ist das Ventil doppeltwirkend ausgebildet. Es verschließt jeweils beim Endanschlag eine der Bohrungen vollständig. Es kann auch ein zweites Regelventil zwischen Eintrittsstutzen und die Mischkammer oder in die Bohrung, die in den Austrittsstutzen übergeht, eingebaut sein, um den Wasserstrom durch die Vorrichtung ganz abzusperren. Zur stoßweisen Bedienung kann ein an sich bekanntes Handhebelventil zum sofortigen Wasserstopp oder Wasserfluß vorgesehen sein.
  • Die Chemikalien werden von außen in die Mischkammer durch eine die Gehäusewand durchdringende, zur Mischkammer koaxiale Bohrung eingeführt. Sie werden dazu auf einen Dichtstutzen aufgesetzt, der in die Gehäusebohrung einschraubbar ist. Zur Beobachtung der Substanzabnahme der Chemikalien kann in das Gehäuse durchsichtiges Material eingesetzt sein, das einen Teil der Wandung der Mischkammer bildet. So ist kontrollierbar, wann die eingeführten Chemikalien verbraucht sind und wieder ersetzt werden müssen; je nach Lösungsgeschwindigkeit ist auch das Mischventil einstellbar.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform sind die beiden Bohrungen in einem spitzen Winkel zueinander angeordnet. Sie schneiden sich vor dem Auslaßstutzen. Damit die Abtragung bei verschiedenen in die Mischkammer eingebrachten Chemikalien gleichmäßig erfolgt, also die anteilmäßige Zusammensetzung der Stoffe in der Flüssigkeit stets dieselbe bleibt, ist im Gehäuse eine durch das Mischventil verschließbare, sich zum Auslaßstutzen hin verjüngende Ausnehmung angeordnet, von der aus mehrere, im Querschnitt zum Auslaßstutzen hin kleiner werdende öffnungen zur Mischkammer führen. Am Auslaßstutzen kann zur Einstellung des Flüssigkeitsstrahles eine an sich bekannte Spritzdüse angebracht sein, es kann aber auch eine Gartenspreng- oder Berieselungsanlage oder ein Verlängerungsstück, wie es bei Baumspritzen üblich ist, angeschlossen sein.
  • Die Zeichnung veranschaulicht zwei beispielsweise Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht der Vorrichtung, F i g. 2 einen Querschnitt gemäß Linie II-11 in F i g. 1, F i g. 3 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung gemäß Linie III-III in F i g. 2, F i g. 4 eine mit einem Dichtstutzen verbindbare, aus den zu lösenden Chemikalien gepreßte Stange, F i g. 5 mehrere, nebeneinandergereihte, aus verschiedenen Chemikalien hergestellte Tabletten, F i g. 6 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung.
  • Hierin bezeichnet 1 ein Gehäuse mit einem Einlaßstutzen .2 und einem Auslaßstutzen 3. Auf den Einlaßstutzen 2 ist eine Schlauchleitung 4 aufgeschoben, auf dem Auslaßstutzen 3 sitzt eine Spritzdüse 5. Im Gehäuse 1 sind zwei Bohrungen 6, 7 vorgesehen, von denen die Bohrung 6 in den Auslaßstutzen 3 übergeht und die Bohrung 7 eine Mischkammer 8 darstellt. Um neben einer genügenden Führung einer Stange 9 aus Chemikalien noch einen ausreichend großen Querschnitt für die Wasserdurehströmung zu haben, ist der Umfang der Bohrung 7 über gleiche Bereiche durch Ausnehmungen 10 unterbrochen. Beide Bohrungen 6, 7 sind mit dem Einlaßstutzen 2 und die Bohrung 7 ist mit der Bohrung 8 mit einer Querbohrung 11 verbunden. An der Verzweigungsstelle 12 ist ein Mischventil 13 so angebracht, daß der Ventilteller 14 sowohl die Bohrung 6 als auch die Bohrung 7 absperren kann, so daß eine Regulierung der Durchströmungsmengen durch die einzelnen Bohrungen 6, 7 möglich ist. Die Chemikalien werden in die Mischkammer 8 z. B. in Stangen- oder Tablettenform eingebracht. Dazu werden sie an einem Dichtstutzen 14, der in eine zur Bohrung 7 koaxiale Gehäusebohrung 15 einschraubbar ist, befestigt. Über durchsichtiges Material 16 kann beobachtet werden, wenn die Chemikalienstange verbraucht ist und durch eine neue ersetzt werden muß. Auf dem Dichtstutzen 14 können die Stangen 9 verschiedener Länge, auch Stangen verschiedener Stoffe oder Tabletten 17 je nach der gewünschten Zusammensetzung untergebracht sein. Die Mischkammer 8 kann auch über ein zweites Ventil 18 abgeschlossen werden. Neben der Regelung des Durchflusses durch die Mischkammer kann damit auch der Gesamtdurchsatz durch die Vorrichtung beeinflußt werden.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform sind die beiden Bohrungen 6,7 im spitzen Winkel zueinander angeordnet und schneiden einander vor dem Auslaßstutzen 3. Das zweite Ventil 18 ist hier in die Bolhrung 6 eingebaut, erfüllt aber im wesentlichen die gleiche Funktion wie bei der anderen Ausführung. Oberhalb der Mischkammer 8 ist eine sich zum Auslaßstutzen 3 hin verjüngende Ausnehmung 19 angeordnet, die durch das Mischventil 13 verschließbar ist. Von ihr aus führen Öffnungen 20, deren Querschnitte zum Auslaßstutzen 3 hin kleiner werden, in die Mischkammer 8, um die eingeschobene Stange 9 in entsprechender Weise zu beaufschlagen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Beimischung von Chemikalien zu fließendem Wasser, bei der die Chemikalien im Nebenschluß von einem Wasserteilstrom aufgelöst und mit dem übrigen Wasserstrom vereinigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Spritzmundstück über einen Stutzen (2) an eine Schlauchleitung (4) anschließbar ist und als Mischkammer (8) eine Bohrung (7) aufweist, in die die von einem Dichtstutzen (14) getragenen Chemikalien von außen in Form von Preßlingen einbringbar sind. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem Gehäuse, einem Wassereintritts- und einem Wasseraustrittsstutzen, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) mindestens zwei Bohrungen (6, 7) vorgesehen sind, die die beiden Stutzen (2, 3) miteinander verbinden, von denen die eine als Mischkammer (8) und die andere als reine Durchgangsbohrung (6) dient. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammerbohrung (7) mit der Durchgangsbolhrung (6) über eine vor dem Auslaßstutzen (3) liegende Querbohrung (11) verbunden ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der Mischkammerbohrung (7) über gleiche Bereiche durch Ausnehmungen (10) unterbrochen ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Verzweigungsstelle (12) am Übergang des Wassereintrittsstutzens (2) in die beiden Bohrungen (6,7) ein Mischventil (13) .angeordnet ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (13) doppelt wirkend ausgebildet ist und beim Endanschlag jeweils eine der Bohrungen (6, 7) verschließt. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Regelventil (18) zwischen Eintrittsstutzen (2) und der Mischkammer (8) eingeschaltet ist. B. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Regelventil (18) in die Durchgangsbohrung (6) eingebaut ist. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekanntes Handhebelventil zum sofortigen Wasserstopp oder Wasserfluß vorgesehen ist. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die als Mischkammer (8) ausgebildete Bohrung (7) durch eine koaxiale Gehäusebohrung (15) von außen zugänglich ist. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der die Chemikalien tragende und sie in der Mischkammer (8) haltende Dichtstutzen (14) in die Gehäusebohrung (15) einschraubbar ist. 1.
  2. 2. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gehäuse (1) durchsichtiges Material (16) eingesetzt ist, das einen Teil der Wandung der Mischkammer (8) bildet. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bohrungen (6, 7) in einem spitzen Winkel zueinander angeordnet sind und vor dem Auslaßstutzen (3) einander schneiden. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) eine durch das Mischventil (13) verschließbare, sich zum Auslaßstutzen (3) hin verjüngende Ausnehmung (19) vorgesehen ist, von der aus mehrere, im Querschnitt zum Auslaßstutzen (3) hin kleiner werdende Öffnungen (20) zur Mischkammer (8) führen. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Auslaßstutzen (3) eine an sich bekannte, einstellbare Spritzdüse vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 603 664; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1714 786, 1827 844, 1830 841, 1844 330.
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