DE3225008C2 - - Google Patents
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
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- A01C1/08—Immunising seed
Landscapes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Saatgutbeizen,
insbesondere von Raps, bei dem ein giftiges Beizmittel, z. B.
Isofenphos in dosierter Menge mit dem dosierten Saatgut vermischt
wird, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfah
rens.
Saatgut, beispielsweise Raps, wird durch Beizen gegen Schmarotzer,
Pilze und andere Schädlinge, z. B. den Rapserdfloh und Auflauf
krankheiten an Raps geschützt. Obwohl man teilweise (s. "Der Große
Brockhaus", 18. Auflage, Stichwort Beizen) unter Saatgutbeizen
lediglich eine Behandlung gegen anhaftende Schmarotzerpilze ver
steht und den Schutz gegen tierische Schädlinge als Saatgutbehand
lung bezeichnet, wird hier zusammenfassend für beides der Begriff
Saatgutbeizen gebraucht. Üblicherweise erfolgt das Beizen im Kurz
naß-Beizverfahren, im Trocken-Beizverfahren oder in Form der Heiß
wasserbeize. Beim Kurznaß-Beizverfahren werden die Beizmittel hoch
konzentriert verwendet. Beim Trocken-Beizverfahren werden Saatgut
und pulverförmiges Beizmittel in Beiztrommeln durchmischt, das Beiz
mittel haftet somit dem Saatgutkorn an und entfaltet seine Wirkung
auch nach der Aussaat. Die Heißwasserbeize erfolgt ohne Zugabe von
Chemikalien und führt zum Abtöten von Pilzmyzel im Inneren des Korns.
Das Beizen von Raps erfolgt beispielsweise mit den Wirkstoffen Iso
fenphos und Thiram, ein Beizmittel mit diesen Wirkstoffen wird un
ter der Bezeichnung Oftanol T (eingetragenes Warenzeichen) von der
Firma Bayer angeboten. Nach den Angaben dieser Firma im Handbuch
"Pflanzenschutzmittel 1982, Bayer" sind 40 Gramm dieses Beizmittels
pro Kilogramm Saatgut anzuwenden. Oftanol T ist ein Saatgutpuder,
der mit dem Saatgut innig vermischt werden soll. Nach Angaben der
Herstellerfirma Bayer geschieht dies in einem Trockenbeizgerät oder
einem Betonmischer, dessen Mischtrommel abgedichtet werden kann.
Dabei soll sichergestellt sein, daß kein Beizstaub entweicht. Dies
ist notwendig, da der Wirkstoff Isofenphos giftig ist. Für Ofta
nol T werden, s. "Pflanzenschutzmittel 1982", umfangreiche Vor
sichtsmaßnahmen angegeben, insbesondere ist dieses Beizmittel gif
tig beim Einatmen, Verschlucken und bei Berührung mit der Haut.
Andererseits ist nach der Vorschrift der Herstellerfirma Bayer bei
kontinuierlich arbeitenden Apparaten von Zeit zu Zeit die Einstel
lung des Beizmittel-Zulaufs zu überprüfen, um zu schwachen oder zu
starken Zulauf zu vermeiden. Hierbei und beim Einfüllen des Ofta
nol T gebeizten Rapssaatgutes in eine Drillmaschine usw. ist prak
tisch nicht zu vermeiden, daß staubiger, giftiger Abrieb vom Per
sonal aufgenommen wird und zu einer Belastung des Personals führt.
Dies gilt neben dem Vorgang des Aussähens auch für den Vorgang des
Beizens des Saatgutes.
Nun wird zwar von der Herstellerfirma Bayer dem Beizmittel Ofta
nol T eine sehr gute Haftfähigkeit bescheinigt und diese Haftfähig
keit wird bei Raps noch dadurch gesteigert, daß das Rapskorn mit
einem öligen Film überzogen ist, dennoch aber läßt sich ein Abrieb
nicht vollständig vermeiden. Dieser Abrieb gefährdet bei der Aus
saat in einer Drillmaschine die Aussaatgenauigkeit und erfordert
häufige Unterbrechung des Aussaatvorganges und vollständige Reini
gung der Drillmaschine. Auch hierbei ist eine Belastung des Perso
nals nicht zu vermeiden.
Erschwerend kommt hier hinzu, daß der Aufwand an Beizmittel pro
Kilogramm Raps relativ hoch ist. Eine gleichmäßige Verteilung von
40 Gramm/je Kilogramm Raps, also beispielsweise 4 Kilogramm Oftanol
T je 100 Kilogramm Raps (das entspricht dem 26,7-fachen Beizmittel
aufwand im Vergleich zur Getreidebeizung) erfordert nahezu ständige
Überwachung des Vorgangs durch einen Mitarbeiter bei ungünstigen
Arbeitsbedingungen. Hinzu kommt, daß die Rapsbeizung saisonbedingt
jährlich innerhalb von 20 Tagen im Hochsommer stattfindet.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des
bekannten Beizverfahrens und der nach diesem Verfahren arbeitenden
Beizvorrichtung zu vermeiden und ein Beizverfahren sowie eine Vor
richtung zum Beizen zu schaffen, bei denen sowohl beim eigentlichen
Beizvorgang als auch in der Folge beim Aussäen ein Freiwerden gif
tiger, pulverförmiger Wirkstoffe vermieden wird und eine gute,
gleichmäßige Beizwirkung erzielt wird.
Verfahrensmäßig wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zum Saatgut
beizen gelöst, bei dem das Beizmittel in flüssiger Form dem Saatgut
zugemischt wird und bei dem anschließend ungiftiges, pulverför
miges Mittel, insbesondere Talkum, in einer Menge zugemischt wird,
die ein vollständiges Abbinden des flüssigen, an den Saatgutkörnern
haftenden Beizmittels ermöglicht.
Dieses erfindungsgemäße Beizverfahren stellt eine Abkehr von dem
bisher bekannten, oben angegebenen Beizverfahren dar. Grundsätz
lich besteht ein Vorbehalt gegen die Anwendung von Beizmitteln in
flüssiger Form, weil die Gefahr besteht, daß die Fließfähigkeit
des Saatgutes nicht mehr gewährleistet ist. Damit war an sich zu
erwarten, daß zwar nicht beim Beizen, jedoch bei der später er
folgenden Aussaat unüberwindbare Probleme auftreten, weil sich die
einzelnen Saatgutkörner nicht voneinander trennen lassen, ein do
siertes und kontrolliertes Aussäen also stark erschwert wird. Die
ser Nachteil einer Applikation von flüssigem Beizwirkstoff kann über
raschenderweise jedoch dadurch vermieden werden, daß das mit dem
flüssigen Beizwirkstoff überzogene Saatgut mit einem Pulver, insbe
sondere Talkum, vermischt wird. Es bildet sich dann ein äußerer
Schutzmantel aus Talkum, der die Fließfähigkeit des behandelten
Saatgutes sichert.
Erfindungsgemäß ist eine deutlich verbesserte Durchmischung von
Beizmittel und Saatgut zu erreichen, das Beizmittel kann seine Wir
kung besser entfalten, da es unmittelbar an der Oberfläche des Saat
gutes haftet und zudem durch einen Talkummantel umgeben ist. Im
Gegensatz zum bekannten Beizverfahren führt ein Abrieb dieses pul
verförmigen Mantels nicht zu einem Verlust an Beizmittel und auch
nicht, was hier insbesondere wichtig ist, zu einer gesundheitlichen
Schädigung des Personals.
Die oben beschriebenen Nachteile beim Aussäen des nach dem bekann
ten Beizverfahren gebeizten Saatgutes sind nahezu ausgeschlossen,
da das Talkum besser am Saatkorn haftet als das Saatgutpuder Ofta
nol T. Erfindungsgemäß wird ein öliger Wirkstoff auf den öligen
Raps gebracht und dann abgebunden, während nach dem Stand der Tech
nik ein abgebundenes Öl in Pulverform, nämlich Oftanol T, dem Raps
zugemischt wurde. Der ölige Wirkstoff klebt jedoch entscheidend
besser am Raps als das Saatgutpuder.
Die Menge des zugegebenen Talkums ist nach oben nicht begrenzt, sie
muß lediglich ausreichen, um den öligen Wirkstoff zu binden. Des
halb kann im Gegensatz zum bekannten Beizverfahren die Menge des
applizierten Puders, nämlich erfindungsgemäß in Form von Talkum,
so groß gewählt werden, bis eine ausreichende und für die verwen
deten Drillmaschinen geeignete Fließfähigkeit des Saatgutes er
reicht wird. Dagegen ist man bei dem bekannten Beizverfahren schon
aus Schutz- und Kostengründen gehalten, die empfohlene Zugabemenge
auch einzuhalten. Bei dieser stellt sich eine optimale Fließfähig
keit des behandelten Saatgutes nicht immer ein.
Besonders vorteilhaft ist ein Abbinden des dem Saatgut zugegebenen
öligen Beizwirkstoffs durch ein kieselsäurehaltiges Kalziumsilikat.
In diesem Fall wird ein schnelles Abbinden erreicht. Durch Talkum
wird ein Schutzmantel geschaffen, der das vollständige Abbinden ge
währleistet.
Bei dem erfindungsgemäßen Beizverfahren kann die Zugabe des flüssi
gen Beizmittels in einem vollständig abgeschlossenen System durch
geführt werden. Das Personal kommt mit dem Beizmittel selbst nicht
in Kontakt, wenn die Beizvorrichtung so abgeschlossen ist, daß
zwischen der Stelle, an der unbehandeltes Saatgut eingegeben wird
und der Stelle, an der das vollständig behandelte und talkumierte
Saatgut entnommen wird, kein Zugang zur Mischvorrichtung möglich
ist.
Vorrichtungsmäßig wird die Aufgabe durch eine Mischvorrichtung ge
löst, bei der der Vorbehälter ausgangsseitig mit einer Mischschnecke
verbunden ist. Das Beizmittel wird in einem Tank aufbewahrt und über
eine Leitung in die Mischschnecke, und zwar in Förderrichtung hinter
dem Vorbehälter, eingespeist. Anschließend wird der Mischschnecke
aus einem Behälter ein Pulver, insbesondere Talkum, zugeführt.
Dadurch ist ein Zugang zum "giftigen" Bereich der Beizvorrichtung
nicht möglich, der giftige Beizwirkstoff ist von einem Talkummantel
umgeben, so daß das Personal nicht mit dem Gift belastet wird.
Die erfindungsgemäße Beizvorrichtung bedeutet eine Abkehr von den
bislang bekannten Mischvorrichtungen. Insbesondere hat sich die Ver
wendung einer Mischschnecke als besonders vorteilhaft erwiesen. Die
Durchmischung von Wirkstoff und Saatgut ist wesentlich besser als
bei der bekannten Beizvorrichtung.
Die erfindungsgemäße Beizvorrichtung kann kontinuierlich arbeiten.
Für die Zufuhr der verschiedenen Wirkstoffe und Haftmittel werden
erfindungsgemäß spezielle Dosiereinrichtungen verwendet, so daß
die einzelnen Stoffe stets in der richtigen Menge zugegeben werden.
Mischfehler, wie sie bei den bisherigen Mischvorrichtungen möglich
waren, werden dadurch ausgeschieden.
Besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, die sehr lang auszubil
dende Mischschnecke aus zwei einzelnen Schnecken zusammenzusetzen.
Diese sind hintereinander geschaltet. Der ersten Schnecke werden das
Saatgut, der flüssige Beizwirkstoff und die weiteren Mittel sowie
abschließend das Talkum zugeführt, die zweite Schnecke dient le
diglich einer besseren, homogeneren Durchmischung. Diese ist an sich
schon ausreichend, ein abschließendes Mischen in einem Kegelmischer
hat sich aber - zum Anreiben - insbesondere bewährt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
übrigen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung einer nicht
einschränkend zu verstehenden Beizvorrichtung, die unter Bezugnahme
auf die Figur im folgenden näher erläutert wird. Die Figur zeigt eine
schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Beizvorrichtung.
In einem Vorbehälter 20, befindet sich zu behandelndes Saatgut, hier
Raps. Aus dem sich kegelförmig nach unten verjüngenden Vorbehälter
20 fließt es in eine Waage 22, die die Funktion einer Dosiereinrich
tung hat und das Eintrittsende einer relativ langen Mischschnecke 24.
Zwischen Waage 22 und Mischschnecke 24 ist ein Absperrschieber 26
vorgesehen.
Das in der Mischschnecke 24 geförderte Saatgut gelangt in Förder
richtung 28 anschließend an einen Anschluß 30 einer Leitung 32,
über die erfindungsgemäß das flüssige Beizmittel Isofenphos in die
Förderschnecke 24 eingespeist wird. Die Leitung 32 ist eine Steig
leitung, sie ist an einen Tank 34 für das flüssige Beizmittel ange
schlossen. Die Förderung wird durch eine Pumpe 36 sichergestellt.
Diese Anordnung hat den Vorteil größerer Sicherheit als eine Anord
nung des Tanks 34 oberhalb der Förderschnecke 24.
In Förderrichtung 28 hinter dem Anschluß 30 ist eine Dosiereinrich
tung 38 für ein Kalziumsilikat oberhalb der Förderschnecke 24 vorge
sehen. Sie ist eingangsseitig mit einem Behälter 40 für kieselsäu
rehaltiges Kalziumsilikat verbunden. Dadurch wird eine präzise do
sierte Zugabe dieses Abbindemittels erreicht.
In Förderrichtung 28 hinter der Zugabestelle von Kalziumsilikat
mündet eine zweite Dosiereinrichtung 42 von oben in die Misch
schnecke 24. Sie ist eingangsseitig mit einem Behälter 44 für ein
Fungizid verbunden.
In Förderrichtung 28 wiederum hinter dieser zweiten Dosiereinrich
tung 42 befindet sich oberhalb der Mischschnecke 24 die dritte Do
siereinrichtung 46, über die Talkum aus einem Behälter 48 in die
Mischschnecke 24 eingespeist wird.
Der Ausgang 50 der Mischschnecke 24 endet oberhalb eines Kegel
mischers 52. Sehr vorteilhaft ist es aber, hier noch eine weitere
Mischschnecke, die vorzugsweise länger ist als die Mischschnecke 24,
zwischenzuschalten.
Nach Durchgang durch den Kegelmischer 52 gelangt das fertig gebeiz
te Saatgut in eine Absackwaage 54 und ist nun versandfertig.
Claims (9)
1. Verfahren zum Saatgutbeizen, insbesondere von Raps, bei dem ein gif
tiges Beizmittel, z. B. Isofenphos in dosierter Menge mit dem do
sierten Saatgut vermischt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das Beizmittel in flüssiger Form dem
Saatgut zugemischt wird und daß anschließend ein ungiftiges, pul
verförmiges Mittel, insbesondere Talkum, in einer Menge zugemischt
wird, die ein vollständiges Abbinden des flüssigen, an den Saatgut
körnern haftenden Beizmittels ermöglicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugabe
von Talkum in einer Menge erfolgt, die eine optimale Fließfähig
keit des behandelten Saatgutes sicherstellt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zugabe des flüssigen Beizmittels in einem abgeschlossenen System
durchgeführt wird und daß vorzugsweise die zugegebenen Mengen an
Talkum stets etwas größer sind, als zum Abbinden des flüssigen
Beizmittels an sich notwendig ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß dem mit flüssigem Beizmittel behandelten Saatgut vor der Zu
gabe von Talkum ein Abbindemittel, insbesondere ein kieselsäure
haltiges Kalziumsilikat und/oder ein fungizider Wirkstoff (z. B.
Thiram) zugemischt werden.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der An
sprüche 1 bis 4 mit einem Vorbehälter für das Saatgut, einem
Behälter mit Zuführeinrichtung für das Beizmittel und einem
Mischer,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorbehälter (20) ausgangssei
tig mit einer Mischschnecke (24) verbunden ist, daß der Behäl
ter für das Beizmittel ein Tank (34) ist, der über eine als Zu
führeinrichtung dienende Leitung (32) an die Mischschnecke (24)
in Förderrichtung (28) hinter dem Vorbehälter (20) angeschlossen
ist, daß in Förderrichtung (28) hinter dem Anschluß (30) der
Leitung (32) an die Mischschnecke (24) über eine Dosiereinrich
tung (46) ein Behälter (48) für ein Pulver, insbesondere Talkum,
an die Mischschnecke (24) angeschlossen ist und daß die Misch
schnecke (24) an ihrem Ausgang (50) mit einem Kegelmischer (52)
verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwi
schen dem Anschluß (30) der Leitung (32) und der Dosiereinrich
tung (46) für Talkum mindestens eine weitere Dosiereinrichtung
(38, 42) an die Mischschnecke (24) angeschlossen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
am Ausgang (50) der Mischschnecke (24) eine zweite, vorzugsweise
längere Mischschnecke angeordnet ist, deren Ausgang mit dem Ke
gelmischer (52) verbunden ist und die vorzugsweise gegenläufig
zur ersten Mischschnecke (24) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Länge der Mischschnecke (24) drei bis acht,
vorzugsweise fünf Meter beträgt und daß vorzugsweise die zweite
Mischschnecke ein bis zwei Meter länger als die erste Misch
schnecke (24) ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich der Tank (34) unterhalb der Mischschnecke
(24) befindet und daß in der Leitung (32) eine Pumpe (36) vor
gesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823225008 DE3225008A1 (de) | 1982-07-03 | 1982-07-03 | Verfahren und vorrichtung zum saatgutbeizen, insbesondere rapsbeizen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19823225008 DE3225008A1 (de) | 1982-07-03 | 1982-07-03 | Verfahren und vorrichtung zum saatgutbeizen, insbesondere rapsbeizen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3225008A1 DE3225008A1 (de) | 1984-01-05 |
DE3225008C2 true DE3225008C2 (de) | 1989-11-09 |
Family
ID=6167612
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823225008 Granted DE3225008A1 (de) | 1982-07-03 | 1982-07-03 | Verfahren und vorrichtung zum saatgutbeizen, insbesondere rapsbeizen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3225008A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU2715689C1 (ru) * | 2019-05-28 | 2020-03-02 | Федеральное государственное бюджетное научное учреждение "Всероссийский научно-исследовательский институт защиты растений" (ФГБНУ "ВНИИЗР") | Система контроля технологического процесса протравливания семян |
-
1982
- 1982-07-03 DE DE19823225008 patent/DE3225008A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU2715689C1 (ru) * | 2019-05-28 | 2020-03-02 | Федеральное государственное бюджетное научное учреждение "Всероссийский научно-исследовательский институт защиты растений" (ФГБНУ "ВНИИЗР") | Система контроля технологического процесса протравливания семян |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3225008A1 (de) | 1984-01-05 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: NORDDEUTSCHE PFLANZENZUCHT HANS-GEORG LEMBKE KG, 2 |
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8364 | No opposition during term of opposition |