AT523682A1 - Transporteinrichtung und Dosiermodul - Google Patents
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Abstract
Transporteinrichtung (1), vorzugsweise in Form eines Anhängers, umfassend - einen Behälter (2) zur Aufnahme eines Fluids, bevorzugt eines Düngers, besonders bevorzugt von Gülle, - ein Ansaugrohr (3) zum Einbringen des Fluids in den Behälter (2), - ein Ausstoßrohr (4) zum Ausbringen des Fluids aus dem Behälter (2), wobei am Ausstoßrohr (4) zumindest ein Dosiermodul (5) lösbar verbindbar angeordnet ist, wobei das zumindest eine Dosiermodul (5) dem Fluid einen Zusatzstoff zudosiert.
Description
Die Erfindung betrifft eine Transporteinrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 sowie eine ein Verfahren zum Zudosieren eines Zusatzstoffes mit
einer solchen Transporteinrichtung.
Weiters soll ein Dosiermodul für eine erfindungsgemäße Transporteinrichtung
angegeben werden.
Transporteinrichtungen der eingangs genannten Art sind bereits aus dem Stand der Technik bekannt und werden im Bereich der Agrarwirtschaft zum Ausbringen von Fluid, insbesondere von Dünger, insbesondere von Gülle, auf einer landwirtschaftlichen oder
agrarwirtschaftlichen Fläche eingesetzt.
Oft ist es gewünscht, dem Fluid einen Zusatzstoff beizumengen bzw. zuzudosieren, um die Eigenschaften des Fluids zu verändern. Beispielhaft sei hier das Beimengen eins Schwefels, oft auch als Gülleschwefel bezeichnet, angeführt. Es ist auch bekannt dem
Fluid Pflanzensamen beizumengen.
Die Zudosierung des Zusatzstoffs erfolgt im Regelfall schon lange vor dem Ausbringen des Fluids in einem stationären Behälter, in welchem das Fluid gelagert wird. Dies
bringt einige gravierende Nachteile mit sich.
Beispielsweise kann ein Zusatzstoff immer nur dem gesamten im stationären Behälter gelagerten Fluid zudosiert werden. Sollen verschiedene Zusatzstoff eingesetzt werden, so sind eine der Anzahl der verschiedenen Zusatzstoffe äquivalente Anzahl an
stationären Behältern notwendig.
Ein weiterer Nachteil ist, dass es bei einer längeren Lagerung des mit dem Zusatzstoff versetzten Fluids zu chemischen Reaktionen zwischen dem Zusatzstoff und dem Fluid kommen kann. Die Produkte dieser chemischen Reaktionen können mitunter
lebensbedrohlich für Tier und Mensch sein.
Bei einer längeren Lagerung des mit dem Zusatzstoff versetzten Fluids kann es auch zu einer Entmischung des Zusatzstoffes von dem Fluid kommen. Auch wenn es zu keiner Entmischung kommt, ist eine homogene Verteilung des Zusatzstoffs im Fluid beim
Ausbringen des Fluids nicht gewährleistet.
In Hinblick auf Pflanzensamen kann es zu einem frühzeitigen Keimen des Samens im
Fluid kommen.
Die DE 102 05 914 A1 schlägt zur Lösung dieser Probleme vor, dem Fluid einen Zusatzstoff erst beim Einbringen eines Fluids in einen Behälter der Transporteinrichtung beizumengen. Dadurch werden allerdings nur die durch eine längere Lagerung auftretenden Nachteile behoben. Es kann weiterhin keine homogene Verteilung des Zusatzstoffs im Fluid beim Ausbringen des Fluids gewährleistet werden. Außerdem kann der Zusatzstoff nur dem gesamten im Behälter der Transporteinrichtung
gelagerten Fluid zudosiert werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Transporteinrichtung, ein verbessertes Verfahren zum Zudosieren eines Zusatzstoffes mit einer solchen Transporteinrichtung sowie ein Dosiermodul für
eine erfindungsgemäße Transporteinrichtung anzugeben.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche 1, 26 und 34.
Es ist also vorgesehen, dass am Ausstoßrohr zumindest ein Dosiermodul lösbar verbindbar angeordnet ist, wobei das zumindest eine Dosiermodul dem Fluid einen Zusatzstoff zudosiert. Der Zusatzstoff wird dem Fluid also erst unmittelbar vor dem
Ausbringen auf eine landwirtschaftliche oder agrarwirtschaftliche Fläche zudosiert.
Somit wird einerseits eine homogene Verteilung des Zusatzstoffs im Fluid beim Ausbringen des Fluids gewährleistet und andererseits werden alle Nachteile, die durch eine Lagerung des Fluids mit dem bereits beigemengten Zusatzstoff entstehen,
vermieden.
Außerdem kann der Zusatzstoff auch nur eine beliebig kleine Menge an Fluid zudosiert
werden.
Hinsichtlich eines erfindungsgemäßen Verfahrens sind folgende Schritte vorgesehen: - Einbringen eines Fluids in den Behälter über ein Ansaugrohr, - Ausbringen eines Fluids aus dem Behälter über das Ausstoßrohr, und - Zudosieren eines Zusatzstoffes über das zumindest eine Dosiermodul
während eines Ausbringvorgangs.
Ein Dosiermodul für eine erfindungsgemäße Transporteinrichtung umfasst: - einen Rohrabschnitt mit einem Anschlussabschnitt zum lösbaren Verbinden mit einem Ausstoßrohr der Transporteinrichtung, - einen Vorratsbehälter zur Aufnahme eines Zusatzstoffes, - eine Fördereinrichtung zum dosierten Fördern des Zusatzstoffes aus dem
Vorratsbehälter in den Rohrabschnitt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Transporteinrichtung oder des erfindungsgemäßen Verfahrens und des Dosiermoduls für eine erfindungsgemäße
Transporteinrichtung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
Bevorzugt kann vorgesehen sein, dass das zumindest eine Dosiermodul einen
Rohrabschnitt aufweist, der an das Ausstoßrohr anschließt.
Besonders bevorzugt kann vorgesehen sein, dass der Rohrabschnitt zumindest einen Anschlussabschnitt, vorzugsweise in Form eines Flanschs, zum lösbaren Verbinden
des Rohrabschnitts mit dem Ausstoßrohr aufweist.
Dies ermöglicht eine einfache und unkomplizierte Integration des Dosiermoduls in eine Transporteinrichtung. Insbesondere kann das Dosiermodul dadurch einfach an bereits
bestehenden Transporteinrichtungen nachgerüstet werden.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das
zumindest eine Dosiermodul einen Vorratsbehälter zur Aufnahme des Zusatzstoffs
aufweist, wodurch eine einfache und unkomplizierte Lagerung des Zusatzstoffs an der
Transporteinrichtung ermöglicht wird.
Vorteilhafterweise kann auch vorgesehen sein, dass das zumindest eine Dosiermodul eine Fördereinrichtung aufweist. Die Fördereinrichtung fördert den Zusatzstoff aus dem Vorratsbehälter in das Fluid. Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass die zumindest eine Fördereinrichtung in den Rohrabschnitt mündet und dem Fluid der Zusatzstoff somit im
Rohrabschnitt zudosiert wird.
Alternativ kann aber auch vorgesehen sein, dass die zumindest eine Fördereinrichtung derart ausgebildet oder angeordnet ist, dass der damit geförderte Zusatzstoff außerhalb des zumindest einen Dosiermoduls auf einen aus dem zumindest einen Dosiermodul
austretenden Fluidstrahl trifft.
Es hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn die Fördereinrichtung zumindest ein je nach zu fördernden Zusatzstoff austauschbares und/oder einstellbares Förderelement aufweist. Dadurch kann für jeden Zusatzstoff eine bestmögliche
Förderung gewährleistet werden.
Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das zumindest eine Förderelement mindestens eine Förderschnecke aufweist. Mittels einer Förderschnecke ist ein einfaches Zudosieren von Zusatzstoff möglich. Insbesondere kann die zudosierte Menge des Zusatzstoffes
einfach geregelt bzw. gesteuert werden.
Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass die Fördereinrichtung im Wesentlichen durch einen sich verjüngenden Durchmesser des Rohrabschnitts ausgebildet wird, wobei der Zusatzstoff dem Fluid durch den aufgrund des sich verjüngenden Durchmessers entstehenden Unterdruck zudosiert wird. Eine solche nach dem VenturiPrinzip arbeitende Fördereinrichtung hat allerdings den Nachteil, dass der Zusatzstoff
nur druckabhängig zudosiert werden kann.
Der Zusatzstoff liegt bevorzugt als Fluid oder in fester Form, vorzugsweise in
flieRfähiger Form, beispielsweise Granulat- oder Pulverform, vor. Ist ein Fluid
vorgesehen, so kann dies beispielsweise ein Gas, Flüssigkeit mit verschiedenster
Viskosität oder ein pastöser Stoff sein.
Besonders bevorzugt enthält der Zusatzstoff Schwefel oder einen Pflanzensamen.
Hinsichtlich eines erfindungsgemäßen Verfahrens kann vorgesehen sein, dass dem Fluid pro Zeiteinheit eine vorgegebene Menge an Zusatzstoff zudosiert wird. Dadurch
wird eine homogene Verteilung des Zusatzstoffs im Fluid sichergestellt.
Gemäß einer Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass dem Fluid über zumindest
zwei Dosiermodule zumindest zwei unterschiedliche Zusatzstoffe zudosiert werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der Figurenbeschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Folgenden näher
erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1a eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Transporteinrichtung, Fig. 1b eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Transporteinrichtung, Fig. 2a eine Seitenansicht eines Ausschnitts einer weiteren Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Transporteinrichtung,
Fig. 2b eine Draufsicht eines Ausschnitts einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Transporteinrichtung,
Fig. 2c das Detail A der Figur 2a,
Fig. 3a eine Seitenansicht eines Ausschnitts einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Transporteinrichtung,
Fig. 3b eine Draufsicht eines Ausschnitts einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Transporteinrichtung,
Fig. 3c das Detail A der Figur 3a,
Fig. 4a eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Transporteinrichtung,
Fig. 4b eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Transporteinrichtung,
Fig. 4c eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Transporteinrichtung, und Fig. 4d eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Transporteinrichtung.
Die Figur 1a zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Transporteinrichtung 1, die Figur 1b eine entsprechende Draufsicht. Es ist ein Gestell 1a erkennbar, auf welchem der Behälter 2 zur Aufnahme des Fluids angeordnet ist. Am Gestell 1a sind weiters Räder 1b angeordnet. Das Gestell 1a bildet zusammen mit den Reifen 1b und
einer nicht dargestellten Deichsel einen Anhänger.
Es ist weiters eine Pumpe 8 ersichtlich, welche über eine Kardanwelle 12 von einem nicht dargestellten Zugfahrzeug angetrieben wird. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass die Pumpe 8 über einen elektrisch, hydraulisch und/oder pneumatisch betriebenen
Motor angetrieben wird.
Ein Ansaugrohr 3 mitsamt einem Schieber 3a zum Verschließen des Ansaugrohres ist räumlich beabstandet von einem Ausstoßrohr 4 mit einem Schieber 4a zum
Verschließen des Ausstoßrohrs 4 an der Transporteinrichtung 1 angeordnet.
An den Schieber 4a des Ausstoßrohrs 4 und somit an das Ausstoßrohr 4 anschließend ist ein Rohrabschnitt 5a eines Dosiermoduls 5 angeordnet. In den Rohrabschnitt 5a mündet über einen trichterförmigen Abschnitt 5d ein Vorratsbehälter 5b. Im
Vorratsbehälter 5b ist der zuzudosierende Zusatzstoff gelagert.
An das Dosiermodul 5 anschließend ist ein Verteilsystem 10 angeordnet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das Verteilsystem 10 ein Prallblech auf. Der Rohrabschnitt 5a des Dosiermoduls 5 ist also zwischen dem Ausstoßrohr 4 und dem
Verteilsystem 10 angeordnet.
In der Figur 1b ist zusätzlich eine Längsrichtung L der Transporteinrichtung 1 eingezeichnet. Es ist erkennbar, dass der Rohrabschnitt 5a des Dosiermoduls 5 im
Wesentlichen parallel zur Längsachse L angeordnet ist. Es kann aber auch vorgesehen
sein, dass der Rohrabschnitt 5a des Dosiermoduls 5 im Wesentlichen quer zur
Längsachse L angeordnet ist.
Die Figur 2a zeigt eine Seitenansicht eines Ausschnitts einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Transporteinrichtung 1, die Figur 2b eine entsprechende Draufsicht. Es ist erkennbar, dass zwei Dosiermodule 5 hintereinander in Serie und an das Ausstoßrohr 4 anschließend angeordnet sind. Somit können dem Fluid zwei unterschiedliche Zusatzstoffe in unterschiedlichen Konzentrationen beigemengt werden. An die Dosiermodule 5 schließt wiederum ein Verteilsystem 10 an. Grundsätzlich kann
auch eine beliebige Anzahl an Dosiermodulen 5 zum Einsatz kommen.
In der Figur 2c ist das Detail A der Figur 2a dargestellt. Es ist erkennbar, dass die zwei Dosiermodule über ein Zwischenstück 13 miteinander verbunden sind. Die Dosiermodule 5 weisen weiters Anschlussabschnitte 6 in Form von Flansche auf. Die Verbindung der Dosiermodule 5 mit dem Ausstoßrohr 4, dem Verteilsystem 10 und miteinander erfolgt also über Flanschverbindungen. Es kann aber jede geeignete
Verbindungsart vorgesehen sein.
Die Figur 3a zeigt eine Seitenansicht eines Ausschnitts einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Transporteinrichtung 1, die Figur 3b eine entsprechende Draufsicht. Es ist erkennbar, dass wiederum zwei Dosiermodule 5 vorgesehen sind. Diese sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel allerdings parallel geschalten und im Wesentlichen quer zu einer Längsachse L der Transporteinrichtung 1 angeordnet. Weiters ist auch je Dosiermodul 5 ein Verteilsystem 10 vorgesehen. Die Verbindung der Dosiermodule 5 miteinander und mit dem Ausstoßrohr 4 erfolgt über ein als T-Stück
ausgebildetes Zwischenstück 13.
Die Figur 4a zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Transporteinrichtung 1. Es sind der Behälter 2, das Ansaugrohr 3, das Ausstoßrohr 4 und die Pumpe 8 erkennbar. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist nur eine Pumpe 8 vorgesehen. Diese Pumpe 8 saugt einerseits das Fluid über das Ansaugrohr 33 in den
Behälter 3 und bringt andererseits das Fluid über das Ausstoßrohr 4 aus dem Behälter
aus. Das Ausbringen des Fluids erfolgt dadurch, dass die Pumpe Luft in den Behälter 2
einbringt und das im Behälter 2 befindliche Fluid durch die Luft verdrängt wird.
Anschließend an das Ausstoßrohr 4 ist das Dosiermodul 5 angeordnet. Das Dosiermodul 5 weist eine Fördereinrichtung 5c auf. Vorzugsweise weist die Fördereinrichtung 5c ein Fördermittel 7 (nicht dargestellt) in Form einer Förderschnecke
auf. Es kann allerdings jede geeignete Art von Fördermittel 7 vorgesehen sein.
Die Fördereinrichtung 5c wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch einen Motor 14 angetrieben. Der Motor 14 kann dabei mechanisch, elektrisch, hydraulisch und/oder
pneumatisch angetrieben werden.
Durch den Antrieb der Fördereinrichtung 5c über einen Motor 14 ist eine einfache Steuerung und/oder Regelung der Fördereinrichtung 5c und somit auch der zudosierten
Menge an Zusatzstoff möglich.
Der Abstand A bezeichnet den Abstand von einer Rohrmitte des Rohrabschnitts 5a zu der Fördereinrichtung 5c. Im vorliegend Ausführungsbeispiel bezeichnet der Abstand A den Abstand zwischen der Rohrmitte des Rohrabschnitts 5a und einer Spitze der Förderschnecke. Der Abstand A kann dabei wie folgt definiert sein:
- Maximal 30 cm, vorzugsweise maximal 15 cm, oder
- Maximal das dreifache, vorzugsweise maximal das zweifach, eines
Durchmessers des Rohrabschnitts 5a, oder - sodass die Spitze der Förderschnecke direkt im Bereich einer Rohrwandung
des Rohrabschnitts 5a mündet.
Die Figur 4b zeigt eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Transporteinrichtung 1. Diese Ausführungsform unterscheidet sich im Wesentlichen nur dadurch von der Ausführungsform nach Figur 4a, dass eine
zusätzliche Pumpe 9 vorgesehen ist.
Das Fluid wird nach wie vor von der Pumpe 8 über das Ansaugrohr 3 in den Behälter 3 eingebracht. Das Ausbringen des Fluids erfolgt allerdings über die Pumpe 9, welche
das Fluid aus dem Behälter 2 pumpt.
Die Figur 4c zeigt eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Transporteinrichtung 1. Diese Ausführungsform gleicht im Wesentlichen jener der Figur 2a, allerdings sind zwei parallel geschaltete Dosiermodule 5 vorgesehen. Die Dosiermodule 5 sind über das als T-Stück ausgebildete
Zwischenstück 13 verschalten.
Die Figur 4d zeigt eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Transporteinrichtung 1, welche im Wesentlichen jener der Figur 4a entspricht. Allerdings ist, analog zu Figur 4b, eine zusätzliche Pumpe 9 zum Ausbringen
der Fluids vorgesehen.
Bezugszeichen:
1 Transporteinrichtung 1a Gestell 1b Räder 2 Behälter 3 Ansaugrohr 3a Schieber 4 Ausstoßrohr 4a Schieber 5 Dosiermodul
5a Rohrabschnitt 5b Vorratsbehälter
5c Fördereinrichtung
6 Anschlussabschnitt 7 Förderelement
8 Pumpe
9 Zusätzliche Pumpe
10 Verteilsystem 11 Verbindungseinrichtung 12 Kardanwelle
13 Zwischenstück
14 Motor L Längsachse A Abstand
Innsbruck, am 9. April 2020
Claims (1)
- PatentansprücheTransporteinrichtung (1), vorzugsweise In Form eines Anhängers, umfassend - einen Behälter (2) zur Aufnahme eines Fluids, bevorzugt eines Düngers, besonders bevorzugt von Gülle, - ein Ansaugrohr (3) zum Einbringen des Fluids in den Behälter (2), - ein Ausstoßrohr (4) zum Ausbringen des Fluids aus dem Behälter (2), dadurch gekennzeichnet, dass am Ausstoßrohr (4) zumindest ein Dosiermodul (5) lösbar verbindbar angeordnet ist, wobei das zumindest eine Dosiermodul (5) demFluid einen Zusatzstoff zudosiert.Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Dosiermodul (5) einen Rohrabschnitt (5a) aufweist, der an das AusstoRßrohr (4) anschließt.Transporteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrabschnitt (5a) zumindest einen Anschlussabschnitt (6), vorzugsweise in Form eines Flanschs, zum lösbaren Verbinden des Rohrabschnitts (5a) mit demAusstoRßrohr (4) aufweist.Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Dosiermodul (5) einen Vorratsbehälter (5b) zur Aufnahmedes Zusatzstoffs aufweist.Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,dass das zumindest eine Dosiermodul (5) eine Fördereinrichtung (5c) aufweist.Transporteinrichtung nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass diezumindest eine Fördereinrichtung (5c) in den Rohrabschnitt (5a) mündet.Transporteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Fördereinrichtung (5c) derart ausgebildet oder angeordnet ist, dass der damit geförderte Zusatzstoff außerhalb des zumindest einen Dosiermoduls (5)auf einen aus dem zumindest einen Dosiermodul (5) austretenden Fluidstrahl trifft.8. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (5c) zumindest ein je nach zu fördernden Zusatzstoffaustauschbares und/oder einstellbares Förderelement (7) aufweist.9. Transporteinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass daszumindest eine Förderelement (7) mindestens eine Förderschnecke aufweist.10. Transporteinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Förderelement (7) durch einen elektrischen, hydraulischenund/oder pneumatischen Motor angetrieben wird.11. Transporteinrichtung nach Anspruch 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spitze der Förderschnecke- von einer Rohrmitte des Rohrabschnitts (5a) maximal 30 cm, vorzugsweise maximal 15 cm, beabstandet ist, oder- von der Rohrmitte des Rohrabschnitts (5a) maximal das dreifache, vorzugsweise maximal das zweifach, eines Durchmessers des Rohrabschnitts (5a) beabstandet ist, oder- Im Wesentlichen direkt im Bereich einer Rohrwandung des Rohrabschnitts (5a)mündet.12. Transporteinrichtung nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (5c) im Wesentlichen durch einen sich verjüngenden Durchmesser des Rohrabschnitts (5a) ausgebildet wird, wobei der Zusatzstoff dem Fluid durch den aufgrund des sich verjüngenden Durchmessersentstehenden Unterdruck zudosiert wird. 13. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzstoff als Fluid oder in fester Form, vorzugsweise in flieRfähigerForm, beispielsweise Granulat- oder Pulverform, vorliegt.14. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,dass der Zusatzstoff Schwefel enthält.16.17.18.19.20.21.22.23.3 88065 24/ehTransporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,dass der Zusatzstoff einen Pflanzensamen enthält.Transporteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (1) eine, vorzugsweise in Fahrtrichtung verlaufende, Längsachse (L) aufweist und der Rohrabschnitt (5a) im Wesentlichen parallel oderim Wesentlichen quer zu dieser Längsachse (L) angeordnet ist.Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansaugrohr (3) und das Ausstoßrohr (4) räumlich voneinanderbeabstandet an der Transporteinrichtung (1) angeordnet sind.Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine Pumpe (8) zum Ein- und Ausbringen des Fluids in den oder aus demBehälter (2) vorgesehen ist.Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein Pumpe (8) zum Einbringen des Fluids in den Behälter (2) und eine zusätzliche Pumpe (9) zum Ausbringen des Fluids aus dem Behälter (2)vorgesehen sind.Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Ausstoßrohr (4) zumindest ein Verteilsystem (10) zum Verteilen desausgebrachten Fluids angeordnet ist. Transporteinrichtung nach Anspruch 2 und 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrabschnitt (5a) zwischen dem Ausstoßrohr (4) und dem zumindest einenVerteilsystem (10) angeordnet ist.Transportvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass daszumindest eine Verteilsystem (10) ein Prallblech oder einen Prallkopf aufweist.Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet,dass zumindest zwei Dosiermodule (5) vorgesehen sind.24. Transporteinrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass diezumindest zwei Dosiermodule (5) in Serie oder parallel geschaltet sind.25. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (1) an einem Ende der Transportvorrichtung (1) eine Verbindungseinrichtung (11), vorzugsweise eine Deichsel, aufweist und das zumindest eine Dosiermodul (5) im Bereich eines der Verbindungseinrichtung (11)gegenüberliegenden Endes der Transporteinrichtung (1) angeordnet ist.26. Verfahren zum Zudosieren eines Zusatzstoffes mit einer Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, gekennzeichnet durch folgende Schritte: - Einbringen eines Fluids in den Behälter (2) über ein Ansaugrohr (3), - Ausbringen eines Fluids aus dem Behälter (2) über das Ausstoßrohr (3), und - Zudosieren eines Zusatzstoffs über das zumindest eine Dosiermodul (5)während eines Ausbringvorgangs.27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Einbringen und das Ausbringen des Fluids in den oder aus dem Behälter (2) durch dieselbe Pumpe (8) erfolgt.28. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Einbringen des Fluids in den Behälter (2) durch die Pumpe (8) und das Ausbringen des Fluids ausdem Behälter (2) durch eine zusätzliche Pumpe (9) erfolgt.29. Verfahren nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dassdem Fluid pro Zeiteinheit eine vorgegebene Menge an Zusatzstoff zudosiert wird.30. Verfahren nach einem der Ansprüche 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass dieZudosierung des Zusatzstoffs druckabhängig erfolgt.31. Verfahren nach einem der Ansprüche 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass dieZudosierung des Zusatzstoffs druckunabhängig erfolgt.32. Verfahren nach einem der Ansprüche 26 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass dem Fluid über zumindest zwei Dosiermodule (5) zumindest zwei unterschiedlicheZusatzstoffe zudosiert werden.33. Verfahren nach einem der Ansprüche 26 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid nach einem Zudosieren eines Zusatzstoffes mittels eines Verteilsystems (10), vorzugsweise auf einer landwirtschaftlichen oder agrarwirtschaftlichen Fläche,verteilt wird.34. Dosiermodul (5) für eine Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25 gekennzeichnet durch: - einen Rohrabschnitt (5a) mit einem Anschlussabschnitt (6) zum lösbaren Verbinden mit einem Ausstoßrohr (4) der Transporteinrichtung (1), - einen Vorratsbehälter (5b) zur Aufnahme eines Zusatzstoffes, - eine Fördereinrichtung (5c) zum dosierten Fördern des Zusatzstoffes aus dem Vorratsbehälter (5b) in den Rohrabschnitt (5a).35. Dosiermodul nach Anspruch 34 mit den zusätzlichen Merkmalen aus einem derAnsprüche 1 bis 12. 36. Verwendung eines Dosiermoduls (5) nach Anspruch 34 oder 35 zum Zudosiereneines schwefelhaltigen Zusatzstoffes in Gülle.Innsbruck, am 9. April 2020
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