DE723249C - Verfahren zur Bekaempfung von Pflanzenschaedlingen mittels Spritzbruehen - Google Patents

Verfahren zur Bekaempfung von Pflanzenschaedlingen mittels Spritzbruehen

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DE723249C
DE723249C DEB183076D DEB0183076D DE723249C DE 723249 C DE723249 C DE 723249C DE B183076 D DEB183076 D DE B183076D DE B0183076 D DEB0183076 D DE B0183076D DE 723249 C DE723249 C DE 723249C
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Germany
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solutions
water
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mixing
plant pests
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DEB183076D
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English (en)
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Paul Bary
Charles Cornu
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/02Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests containing liquids as carriers, diluents or solvents
    • A01N25/04Dispersions, emulsions, suspoemulsions, suspension concentrates or gels

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Bekämpfung von Pflanzenschädlingen mittels Spritzbrühen Bekanntlich ist die Verwendung kolloidaler Suspensionen für die Pflanzenpflege sowie für sonstige Wartearbeiten in der Landwirtschaft und beim Züchten von Tieren äußerst wirksam und hierbei wirtschaftlich, indessen unter doppelter Bedingung, daß erstens die Flüssigkeiten sich in jenem Auflösungszustand befinden, den sie bei ihrer Anwendung haben sollen und der ihnen die größte Kornfeinheit sichert, und daß zweitens sie frisch zubereitet seien, da Flockenbildung und Niederschlag durch die Agglomerierung von Körnchen (wodurch folglich ihre wirksame Oberfläche verkleinert wird) in Abhängigkeit von der Zeit, in der sie sich bilden, vor sich gehen.
  • Die Erfindung besteht in einem Verfahren zur Bekämpfung von Pflanzenschädlingen mittels Spritzbrühen, die die wirksamen Stoffe in wasserunlöslicher Form enthalten. Dieses Verfahren kennzeichnet sich dadurch, daß zwei oder mehrere sich gegenseitig unter Bildung der wirksamen wasserunlöslichen Stoffe umsetzende Lösungen kurz vor oder nach dem Verlassen der Spritzdüse gemischt werden.
  • Der neue Erfindungsgedanke ist also darin gelegen, daß die Vermischung und die wechselseitige Reaktion von zwei chemischen Produkten in wässerigen Lösungen, die eine kolloidale Suspension erzeugen sollen, während der Überleitung dieser Flüssigkeiten aus ihren Behältern zur Spritzdüsenmündung knapp vor dieser oder unmittelbar nach deren Verlassen bewirkt werden.
  • Diesem Verfahren entsprechend erfolgen also die Belieferung dieser beiden Flüssigkeiten, ihre Reaktion, die Zerstäubung und der Niederschlag auf die Pflanzen im Augenblick der Zerstäubung selbst, also unter solchen Vermischungs- und Durchrührungsbedingungen, daß jede Flockenbildung vor dem Niederschlagen verhütet wird.
  • Es ist bereits bekannt, Schädlinge durch Vernebeln der Bekämpfungsmittel zu bekämpfen. wobei zunächst Trägerstoffe auf chemischem Wege zur wechselseitigen Reaktion gebracht werden, worauf sie auf mechanischem Wege mit flüssigen Bekämpfungsmitteln beladen «-erden. Es ist auch bekannt. Gas erzeugende und Gas entwickelnde wasserlösliche Stoffe aufeinander wirken zu lassen, denen Bekämpfungsmittel, wie Nikotin z. B., zugesetzt werden. Es handelt sich hierbei um salbenartige Stoffe, die durch Durchrührung und Vermischung Schäume bilden. Schaum oder Gas bildende Präparate sind auch in anderer Form bekannt, so solche, die bei gewöhnlicher Temperatur fest bleiben und bei erhöhter Temperatur chemisch aufeinander wirken und hierbei Schäume erzeugen. Solche Präparate können zur Schädlingsbekämpfung Zusätze von Nikotin o. dgl. erhalten. Es handelt sich hierbei um keine Vermischung, da die Bestandteile fest sind.
  • Es ist ferner bekannt, zwei Flüssigkeiten kurz vor Verlassen der Ausspritzdüse fein miteinander zu vermischen, dadurch, daß sie in zyklonartigen Kammern rasche Drehungen vollführen. Es erfolgt also hier eine gründliche Vermischung vor Ausspritzung, so daß eine etwaige Reaktion noch vor der Ausspritzung vor sich ging.
  • Die Reaktionsbildung an der Zerstäübungsstelle selbst gemäß vorliegender Erfindung bietet sowohl hinsichtlich der antiparasitären Wirkung als auch in chemischer und rein wirtschaftlicher Hinsicht zahlreiche Vorteile Würde die Vermischung nur eine Viertelstunde oder selbst mir eine Minute vor der Verwendung erfolgen, so wäre das Ergebnis von dem durch das neue Verfahren erzielten ganz verschieden.
  • Es muß nämlich daran erinnert werden, daß, wenn zwei Lösungen miteinander vermischt werden, deren eine z. B. i g Kupfersulfat pro i 1 Wasser und die andere Natriumcarbonat in gleichwertiger Menge enthält, sich basisches Kupfercarbonat bildet, das zunächst den molekularen Zustand hat, worauf sich aber nach und nach Körnchen bilden, die zunächst nur mit der Lupe, sodann aber selbst mit freiem Auge wahrgenommen werden können; schließlich «-erden noch schwerere Körnchen niedergeschlagen, die sich miteinander vereinigen und so sehr dichte Niederschläge bilden.
  • Diese ganze Umwandlungsperiode dauert bei den in der Beschreibung beispielsweise angeführten Lösungen 15 bis 30 Minuten; diese Lösungen sind, wie bei dein vorerwähnten Beispiel, sehr dünn; sind aber die Lösungen, wie dies bei den gewöhnlich verwendeten der Fall ist, konzentrierter (iobis2ogproLiter), so ist diese Umwandlungsperiode noch kürzer. Bei Verwendung der üblichen Dosierungen erfolgt die Niederschlagsbildung unmittelbar nach der Vermischung; das Niederschlagen geht unverweilt vor sich, und zwar utn so rascher, je kräftiger die Flüssigkeit durchgerührt wird.
  • Bei dem Verfahren nach der Erfindung erfolgt die Zerstäubung im Augenblick selbst, in dem die Vermischung vor sich geht, so daß das zerstäubte Mittel, noch bevor es sich wahrnehmbar gefärbt hat, zu den Pflanzen gelangt. Diese Färbung erfolgt erst nach dein Niederschlagen auf die Pflanzen. Untersucht man diesen Niederschlag, so ersieht man, daß er von dem durch die bisher üblichen Verfahren unter günstigsten Bedingungen erzielten ganz verschieden ist. Es ergibt sich nämlich folgendes: i. Dieser Niederschlag auf die Pflanzen hat eine hellblaue Färbung, wobei seine Körnchen mit freiem Auge nicht wahrnehmbar sind. Kupferhydrataufhäufungen sind nicht wahrnehmbar, sondern nur eine ganz gleichförmige Verteilung auf der ganzen bestäubten Oberfläche, wobei die Körnchen der zerstäubten 1-lasse in allePflanzenzwischenräume dringen.
  • 2. Die Kornfeinheit des Niederschlags hat zur Folge, daß die Berührung desselben mit der Pflanze auf der größtmöglichen Fläche erfolgt, wodurch seine Wirksamkeit gegen die Schädlinge in gleichem Verhältnis sich erhöht.
  • 3. Aus diesem Grund ist das erzielte Ergebnis, wie zahlreiche Versuche erwiesen lial)e:i, bei Verwendung von Lösungen von """" Kupfersulfat besser und sicherer als bei Verwendung von io bis 2omal stärkeren Lösungen unter Benutzung der bisher üblichen Verfahren.
  • d. Die augenblickliche Entwicklung des Kupferotydniederschlags auf den Blättern. auf denen sich die Flüssigkeit in einer dünnen Lage befindet, ist ganz verschieden von jener. die er in der Flüssigkeitsmasse erleidet. Jeder Punkt des Niederschlages kann nur aus der ihn umgebenden Flüssigkeit Stoffe für :ein Ausbreiten entziehen; diese Flüssigkeit ist aber zu dünn, um ihm diese Stoffe in ausreichender Menge zur Bildung großer Körner oder zur Flockenbildung zu liefern.
  • 5. Beträchtliche gewerbliche Vorteile ergeben sich aus dem Umstand, daß die verwendeten Lösungen sehr dünn sind und in einigen Sekunden zur wechselseitigen Berührung gebracht und auf die Pflanzen zerst:iul>t werden. Das Verfahren ist in allen Fallen anwendbar, in denen durch Mischung von zwei oder mehreren Flüssigkeiten und durch chemische Reaktion eine oder mehrere unlösliche Verbindungen erhalten werden.
  • 6. Die hauptsächlichsten gewerblichen Vorteile des neuen Verfahrens sind folgende: a) Die Verwendung der Brühen erfolgt unter günstigeren Bedingungen, was die Wirksamkeit betrifft, unbeschadet der Zeit, in der die Zerstäubung erfolgt, weil die Brühe stets in einigen vorhergegangenen Sekunden zubereitet wurde.
  • b) Die Behandlung ist gleichförmig von Beginn an bis ans Ende, ungeachtet des Volumens der Behälter.
  • c) Der Niederschlag haftet auf den Pflanzen ohne Verwendung von Anhaftestoffen, die den Nachteil haben,. daß sie die unmittelbare Berührung des Produkts mit dem kranken Pflanzenteil und mit der Atmosphäre verhindern.
  • d) Es wird eine Ersparnis von neun Zehnteln der bisher verwendeten Stoffmengen gesichert, und zugleich wird an der Zeit gespart, die bisher auf die vorherige Zubereitung der Brühe aufgewendet werden mußte.
  • e) Die Verringerung der Menge der erforderlichen chemischen Produkte hat eine große Wichtigkeit, sobald es sich um schädliche Körper, beispielsweise Bleiarseniat, für Schutz von Früchten handelt. Es werden nämlich jetzt Vorschriften erlassen, welche die Vergiftungsgefahren, die den Verbrauchern drohen, dadurch beheben, daß der Maximalsatz solcher Giftstoffe behördlich festgelegt wird; sölchen neuen behördlichen Vorschriften trägt das neue Verfahren leicht Rechnung, da es nur ein Zehntel der bisher üblichen Mengen erfordert.
  • Zur Ausführung des neuen Verfahrens, dessen Wesen in der Verwendung von zwei Flüssigkeiten besteht, die unmittelbar vor der Zerstäubung aufeinander reagieren, können verschiedene Einrichtungen vorgesehen werden. Zwei solcher Einrichtungen sind beispielshalber in den beiliegenden Zeichnungen schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. i eine Einrichtung zur Vermischung der beiden Lösungen im Spritzdüsenkörper selbst und Fig.2 eine Einrichtung zur Vermischung der Strahlen zweier Spritzdüsen.
  • Gemäß Fig. i stellen A und B Behälter für je eine Lösung, E und F Organe, um sie in diesen Behältern unter Druck zu setzen, und C, D Leitungen dar, die zu einer gemeinsamen Spritzdüse H führen.
  • Die Vermischung der beiden Lösungen erfolgt also hier in der Spritzdüse selbst. Gemäß Fig. 2 führt jede der Leitungen C und D zu je einer besonderen Spritzdüse H bzw. H'. Die Strahlen kreuzen sich also so, daß die Flächen, auf die die Tröpfchen auftreffen, die Mischung der beiden ausgestrahlten und zerstäubten Lösungen empfangen.
  • Die zur Herstellung einer kolloidalen Lösung im Augenblick der Verwendung benutzten Lösungen richten sich nach der Art der Aufgabe, für die sie bestimmt sind.
  • Beispielshalber werden im nachstehenden im Weinbau und für viele Pflanzen und Bäume verwendete kupferhaltige Lösungen bzw. Brühen angeführt.
  • Für diese Verwendung können zwei nachstehende Lösungen bereitet werden: I. i. Kupfersulfat 200 g, Wasser in der für 5o 1 nötigen Menge; 2. Natriumcarbonat 225 g, Wasser in der für 5o 1 nötigen Menge; Zusatzstoffe: befeuchtende und anhaftende Stoffe.
  • Durch Vermischung dieser beiden Lösungen ergibt sich in einigen Augenblicken Kupferoxydhydrat, das in einer großen Wassermenge verteilt ist und sich auf den zu pflegenden Blättern und Früchten nach Verdunstung des Wassers absetzt.
  • Da es üblich ist, nicht nur anfeuchtende, sondern auch anhaftende Stoffe zu verwenden, so sind diese beiden Zusätze oben angeführt, obgleich in der Mehrzahl der Fälle die Verwendung von Änhaftestoffen entbehrlich ist, da bei dieser Verwendungsart kolloidaler Lösungen die Verteilung der winzigen Körnchen so fein ist, daß das Kupferhydrat eine unlösliche Färbung der Blätter bewirkt und das Haftvermögen dieser winzigen Körnchen an sich schon sehr groß ist.
  • 1I. Für das Schwefeln können beispielsweise folgende Lösungen verwendet werden: i. Natriumsulfid 3:209 und Natriumsulfit 270g, Wasser in einer für 5o1 nötigen Menge; 2. Chlorwasserstoff qoo g, Wasser in für 5o 1 hinreichender Menge; anfeuchtende und anhaftende Stoffe. Chlorwasserstoff kann durch Schwefelsäure oder durch andere Säuren ersetzt werden.
  • Auch bei diesem Fall gelten die bei dem vorerwähnten Fall gemachten Bemerkungen. III. Bleiarseniat wird in gleicher Weise durch die folgenden zwei Lösungen erhalten: i. Ammoniumarseniat; z. Bleiacetat in entsprechenden molekularen Mengen; auch hier gelten diegleichen gleichen Bemerkungen wie bei dem ersten Fall.
  • Unter gleichen Bedingungen können im Augenblick der Zubereitung wirkende Lösungen von Eisenoxydhydrat oder von anderen unlöslichen Metalloxyden oder Suspensionen aller unlöslichen Salze durch Vermischen verdünnter Lösungen im Wasser löslicher Ausgangsstoffe, wie z. B. von Kupfersulfid oder Nikotinsulfid usw., hergestellt werden: Da jeder zu bekämpfende Schädling besondere Metalle, die die stärkste Wirkung auf ihn ausüben, erheischt, so ist es von Belang, die Brühe entsprechend den zu vernichtenden Kryptogamen oder Insekten zu bereiten und je nach dem Fall Mischungen aus mehreren entsprechenden Produkten herzustellen.
  • Obgleich im allgemeinen zwei Lösungen genügen, um komplexe Mischungen zu erhalten, schließt die Erfindung erforderlichenfalls die Verwendung von mehr als zwei Behältern nicht aus, deren Flüssigkeiten entweder zugleich oder zunächst paarweise und sodann alle zusammen vermischt werden, oder in anderer Folge die Gesamtmischung ergeben. So kann man beispielsweise Mischungen von Schwefel und Kupferoxyd bereiten, die durch einen einzigen Zerstäubungsvorgang gegen Schädlinge wie das Oidium und das Mildew ankämpfen. Da die Reaktion rasch vor sich gehen soll, damit sich der Niederschlag auf den Blättern in kürzester Zeit bildet, so wird diese Zeitdauer gegebenenfalls durch Hinzufügung von neutralen Salzen zu den Brühen, beispielsweise von Natriumchlorid oder Calciumchlorid, geregelt, entsprechend dem jeweiligen Fall und der Reinheit des verwendeten Wassers, um die Flockenbildung und den Niederschlag im geeigneten Augenblick zu sichern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Bekämpfung von Pflanzenschädlingen mittels Spritzbrühen, die die wirksamen Stoffe in wasserunlöslicher Form enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere sich gegenseitig unter Bildung der wirksamen wasserunlöslichen Stoffe umsetzende Lösungen kurz vor oder nach dem Verlassen der Spritzdüse gemischt werden.
DEB183076D 1937-12-17 1938-05-12 Verfahren zur Bekaempfung von Pflanzenschaedlingen mittels Spritzbruehen Expired DE723249C (de)

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