DE673508C - Verfahren zur Herstellung eines mit Wasser verduennbaren, fluessigen Spritzmittels zur Bekaempfung von Schaedlingen an lebenden Baeumen und Pflanzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines mit Wasser verduennbaren, fluessigen Spritzmittels zur Bekaempfung von Schaedlingen an lebenden Baeumen und Pflanzen

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DE673508C
DE673508C DEA72492D DEA0072492D DE673508C DE 673508 C DE673508 C DE 673508C DE A72492 D DEA72492 D DE A72492D DE A0072492 D DEA0072492 D DE A0072492D DE 673508 C DE673508 C DE 673508C
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copper
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AVENARIUS CARBOLINEUM FABRIKEN
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AVENARIUS CARBOLINEUM FABRIKEN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N59/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing elements or inorganic compounds
    • A01N59/16Heavy metals; Compounds thereof
    • A01N59/20Copper
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G3/00Compounds of copper
    • C01G3/04Halides
    • C01G3/06Oxychlorides

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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines mit Wasser verdünnbaren, flüssigen Spritzmittels zur Bekämpfung von Schädlingen an lebenden Bäumen und Pflanzen Zur Schädlingsbekämpfung an lebenden Bäumen und Pflanzen ist es allgemein bekannt, flüssige spritzhare Mittel zu verwen-,den. Selbstverständlich sind die in Frage kommenden Mittel jeweils nach der Natur -der zu bekämpfenden Schädlinge (verschiedene Insekten oder pflanzliche Schädlinge) verschieden. Es ist nun bekannt, daß die Entwicklungszeit der Schädlinge, innerhalb der sie am erfolgreichsten bekämpft werden können, verhältnismäßig kurz ist. Ein für die Einwirkung besonders günstiger Zeitraum liegt für eine Reihe wichtiger Schädlinge unmittelbar vor dem Knospenaustrieb und beträgt in der Regel etwa a Wochen, in denen nur die Tage in Frage kommen, an denen ein Arbeiten nicht durch atmosphärische Einwirkungen, wie Regen, unmöglich gemacht wird.
  • Diese kurze Zeitspanne muß ausgenutzt werden, um eine Reihe von schädlichen Insekten zu bekämpfen; außerdem muß die erste Spritzung gegen Fusikladium in diesen Tagen durchgeführt werden. Die Verschiedenartigkeit .der zahlreichen Pflanzenschutzmittel bedingte bisher ein Arbeiten in getrennten Gängen, zwischen .denen eine gewisse Zeitspanne liegen mußte, damit die Wirkung des ersten Mittels nicht in dem darauffolgenden Arbeitsgang von dem zweiten Spritzmittel beeinträchtigt wird. Es würde nun einen außerordentlichen technischen Fortschritt bedeuten, wenn es gelänge, ein wirksames Mittel zu finden, das sämtliche Bestandteile enthält, die eine Vernichtung beider Schädlingsarten in einem einzigen Spritzgang herbeiführen würde. Hierbei müßte die Auswahl der Bestandteile so getroffen sein, daß sie sich sowohl beim Ansetzen der Mittel als auch auf :den Schädlingsträgern nicht gegenseitig beeinträchtigen.
  • Zur Bekämpfung der tierischen Schädlinge während der vegetationslösen Zeit wird allgemein Obstbaumcarbolineum verwendet. über dessen Zusammensetzung sowie über die Anforderungen, denen dieses Mittel genügen muß, sind Normen festgelegt. Als Vorblütenspritzmittel für .die Bekämpfung des Fusikladiums kommt besonders Kupferkalkbrühe in Frage.
  • Versuche, genormtes Obstbaumcarbolineum mit Kupferkalkbrühe zu vermischen und das Gemisch zu einem einzigen Spritzgang zu verwenden, sind erfolglos. Das ist wohl darauf zurückzuführen, daß Obstbaumcarbolineum aus einer sehr empfindlichen Emulsion besteht, die durch die Kupferkalkbrühe zurEntmischung gebracht wird.
  • Es sind nun bereits seit längerer Zeit kupferhaltige Obstbaumcarbolineum im Handel. Zu ihrer Herstellung werden organische Kupferverbindungen zunächst in 01 gelöst und dann mit dem Obstbaumcarbolineu.m vermischt. Diese Mittel enthalten jedoch nur verhältnismäßig geringe Mengen von Kupfer, so daß eine genügende Wirksamkeit gegen pilzliche Schädlinge, wie sie mit Kupferkalkbrühe erreicht wird, mit diesem Mittel nicht erzielt werden kann. Die Zugabe von mehr Kupfer in gelöster Form ist nicht möglich, weil die Emulsion des Obstbaumcarbolineums hierdurch ebenso wie durch Beimischung von Kupferkalkbrühe zerstört wird.
  • Es ist weiterhin schon vorgeschlagen worden, ein festes, in Formen gepreßtes Mittel zur Bekämpfung von Pflanzenschädlingen herzUstellen, das aus einer Mischung der geeigneten wirksamen Stoffe, z. B. Arsenik, Kupfervitriol, Carbolineum oder Petroleum, mit Kaolin besteht und dem zur Verhinderung des Austrocknens, Bröckelns und zur Erzielung leichter Auflösbarkeit Seife zugesetzt ist. Ein solches Mittel enthält selbst bei etwaigem Gehalt an Carbolineum zu wenig wirksameTeeröle, als daß es die Wirkung der sogenannten Baumspritzmittel erreichen könnte.
  • Schließlich ist auch schon vorgeschlagen worden, eine Mischung von Kohlenteerölen, die mit gewissen Mitteln emulgiert worden sind (Baumspritzinittel), mit Kupferkalkbrühe zu verspritzen. Derartige Mischungen geben an sich eine gute Wirkung; sie haben jedoch den großen Nachteil, daß einmal die Bereitung der Kupferkalkbrühe an sich bekanntlich recht umständlich ist und daß ferner die Mischbrühe selbst .möglichst bald nach ihrer Herstellung angewandt werden muß. Eine längere Lagerung der Mischung ist nicht möglich, weil die Kupferkalkbrühe nur eine sehr beschränkte Zeit haltbar ist. Bei längerem Stehen wird die Kupferkalkbrühe zu grobflockig und büßt an ihrer Wirksamkeit außerordentlich ein. Nur bei einer fast kolloidalen, gleichmäßigen Beschaffenheit der Brühe, in der die Kupfer- und Kalkverbindungen nur kleinste Korngröße besitzen, wird eine gute Wirksamkeit der Brühe gewährleistet. Anderenfalls ist die Brühe umwirksam und verursacht sogar Verbrennungen an den Pflanzen.
  • Überraschenderweise wurde gefunden, daß man diese Nachteile vermeiden und trotzdem zumindest -den gleich guten Erfolg in bezug auf die Schädlingsbekämpfung erzielen kann, wenn man unlösliche bzw. schwer lösliche neutrale Kupferverbindungen, wie Kupfercarbonat oder Kupferhy droxyd, mit einem wasserunlöslichen neutralen Füllstoff, z. B. Kieselkreide, innig vermischt und dieses (#einisch .in geeigneten Vorrichtungen, z. B. einer Farbenreibmühle, mit emulgierten Teerölen von der Art des Obstbaumcarbolineums zu einer gleichmäßigen flüssigen Masse verrührt. Trotz der Zusätze an schwer löslichen bzw. unlöslichen Stoffen kann diese Masse nach Verdünnen mit Wasser leicht verspritzt werden. Zweckmäßig wird bei der Herstellung der Trägerstoff gegenüber der Kupferverbindung im Überschuß angewandt.
  • Beispielsweise kann ein Bekämpfungsmittel mit guter Wirksamkeit unter Verwendung von etwa 5o'/" Obstbaumcarbolineum, 3o bis 4o°/" Kieselkreide und zo his 2o°/, Kupferhydroxyd oder einer anderen schwer oder unlöslichen Kupferverbindung hergestellt werden. Gute Ergebnisse wurden auch mit Mitteln erzielt, die z. B. hergestellt wurden aus
    8o Teilen Obstbauincarbolineum,
    ro - Kupfercarbonat,
    1o - Trägerstoff;
    5o - Obstbaumcarbolineum,
    5 - Kupfercarbonat,
    45 - Trägerstoff;
    70 - Obstbaumcarbolineum,
    20 - Kupferhydroxyd,
    1o - Trägerstoff.
    Neben diesen Kupferverbindungen oder an Stelle der Kupferverbindungen können auch andere wasserunlösliche bzw. schwer lösliche neutrale Stoffe verwendet werden, so z. B. Schwefel-, Blei-, Eisen- oder Arsenverbindungen, Pyrethrum- oder Derrispräparate, und zwar allein oder im Gemisch untereinander. Ein solches Mittel kann beispielsweise zusammengesetzt sein aus
    7o Teilen Obstbaumcarbolineuni,
    15 - Bleiarseniat und
    15 - Trägerstoff.
    Auf diese Weise erhält man ein Erzeugnis, das nur mit Wasser verdünnt zu werden braucht, um auf den Bäumen die gleiche Wirkung zu erzielen, die man mit einer :Mischung von Obstbaumcarbolineum und Kupferkalkbrühe erreicht. Der große Vorteil dieser Mischung besteht darin, daß sowohl die Mittel als solche als auch in gebrauchsfertiger Verdünnung im Gegensatz zur Kupferkalkbrühe und zu der Mischbrühe aus Obstbaumcarbolineum und Kupferkalkbrühe unbeschränkt haltbar sind. Auch nach längerem Stehen bleibt die Emulsion bzw. die Einufgierbarkeit erhalten; falls sich die schwereren Stoffe abgesetzt haben sollten, genügt ein kräftiges Schütteln, um die abgesetzten Teile wieder zu suspendieren. Das erfindungsgemäße Gemisch hat mindestens im gleichen Maße wie die Mischbrühe aus Obstbaumcarbolineum und Kupferkalkbrühe den Vorzug, daß die wirksamen kupferhaltigen Mittel ivä hrend der ganzen Vegetationszeit an den Bäumen haften und wirksam bleiben. Außerdem erreicht man, daß die gespritzten Bäume während und lange Zeit nach dem Spritzen gut erkennbar sind.
  • Trotzdem die Trägerstoffe bei den erfindungsgemäß hergestellten Mitteln in erheblichen Mengen anwesend sind, also gewissermaßen als Verdünnungsmittel angesehen werden müssen, wird überraschenderweise die insekticide Wirkung der Mittel nicht herabgesetzt, sondern lediglich deren schädigende Wirkung auf die Pflanzen. Dies geht aus den folgenden Ergebnissen von Vergleichsversuchen hervor, bei denen in allen Fällen eine 6 °/oi,ge Lösung von Obstbaumcarbolineum (O. B. C.) verwendet wurde.
  • Es fanden sich auf einem Blütenbüschel:
    . Apfel- Prozent-
    Apfelblatt- Frost- bluten- Satz
    Läuse ver-
    sauger spanner stecher brannter
    oha o% o% o%- Knospen
    i. o ................................. 18,48 0 o,o8 0,24 0
    2. 6°/o Obstbaumcarbolineum . . . . . . . . . . . . 0 0 0,02 0,02 84,2
    3. 6 °@'o Erzeugn. lt. Anm. 10 Cu, 40 Schlämm-
    kreide, 5o Obstbaumcarbolineum... 0,04 0 0,02 0,12 63,2
    4. 6°/o Erzeugn. lt. Anm. 10 Cu, 40 Kiesel-
    kreide, 50 Obstbaumcarbolineum ... o,o6 0 0,02 0 52,8
    5. 6 0;'O Erzeugn. lt. Anm. 5 Cu, 45 Kiesel-
    kreide, 5o Obstbaumcarbolineum ... 0 0 0,02 0,02 65,1
    Das angewandte Obstbaumcarbolineum kann mit guter Wirkung auch ganz oder teilweise durch ernulgierte Kohlenteeröle oder Mineralöle vom Charakter des Obstbaumcarboline,ums ersetzt `werden. Das hergestellte Mittel eignet sich, wie bereits erwähnt, als ausgezeichnetes Vorblütenspritzmittel. Soll eine Sommerspritzung vorgenommen werden, so kann hierzu ein Mittel ähnlicher Zusamtnensetzung verwendet werden; bei diesem muß jedoch der Anteil anMineral- oderTeeröl wesentlich geringer gehalten werden; beispielsweise in obigem Ausführungsbeispiel auf etwa 5 % Obstbautncarbolineum. In diesem Fall kann ,das Obstbaumcarbolineum auch durch irgendein anderes L51 ersetzt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zur Herstellung eines mit Wasser verdünnbaren, flüssigen Spritzmittels zur Bekämpfung von Schädlingen an lebenden Bäumen und Pflanzen unter Verwendung von behandelten Teerölen von der Art des Obstbaumcarbolineums, dadurch gekennzeichnet, daß unlösliche bzw. schwer lösliche neutrale Kupferverbindungen, wie Kupfercarbonat oder Kupferhydroxyd, und bzw. oder andere wirksame unlöliche bzw. schwer lösliche neutrale Mittel mit einem wasserunlöslichen neutralen Füllstoff, z. B. Kieselkreide, innig vermischt werden, worauf dieses Gemisch in geeigneten Vorrichtungen, z. B. einer Farbenreibmühle, mit etnulgierten Teerölen zu einer gleichmäßigen ),lasse verrührt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß -der Füllstoff gegenüber der Kupferverbindung irn Überschuß angewandt wird.
DEA72492D 1934-02-13 1934-02-13 Verfahren zur Herstellung eines mit Wasser verduennbaren, fluessigen Spritzmittels zur Bekaempfung von Schaedlingen an lebenden Baeumen und Pflanzen Expired DE673508C (de)

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