DE102007029570B4 - Vorrichtung zum Einbringen von Flüssigkeit in die Erdoberfläche - Google Patents

Vorrichtung zum Einbringen von Flüssigkeit in die Erdoberfläche Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Einbringen von Flüssigkeiten in die Erdoberfläche, insbesondere in den Wurzelbereich von Pflanzen, mit
einer Anschlusseinrichtung (4) zum Zuführen von Fluiden wie Wasser oder Lösungen und einem Rohr (1), das am unteren Ende eine Bohrspitze (2) aufweist und
Wasserauslassöffnungen (13) in einem Teil des Rohres aufweist, der bei Gebrauch der Vorrichtung unterhalb der Erdoberfläche angeordnet ist und
einer Dosiervorrichtung (8, 9) für flüssige oder feste Zusatzstoffe, insbesondere Dinger, die zwischen der Anschlusseinrichtung (4) und den Wasserauslassöffnungen (13) vorgesehen ist und
mit einem Griff (5) zum Einbringen des Rohres (1) in den Wurzelbereich der Pflanzen,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Griff (5) Rohrstücke oder Stangen aufweist, die mittels einer Kreuzkupplung (6) mit dem zylindrischen Rohr (1) verbunden sind, und
dass am Rohr (1) oberhalb und/oder im Bereich der Wasserauslassöffnungen (13) radial abstehende oder wendelförmige Leisten zur Auflockerung der Ende vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen von Flüssigkeit für den Wurzelbereich von Pflanzen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bewässerungssysteme zur oberflächennahen Beregnung von Pflanzen sind weit verbreitet. Dadurch soll der Wasserverlust durch Verdunstung oder Abfließen, wie er bei großräumigen Beregnungsanlagen üblicherweise auftritt, weitgehend minimiert werden. Bekannt sind dabei Systeme, die Sprühvorrichtungen, Mikro-Tröpfler und ähnliches umfassen.
  • Nachteilig an diesen Systemen ist jedoch, dass auch hier das Wasser auf die Oberfläche der Pflanzen und des Bodens auftritt und immer noch eine große Menge durch Verdunstung verloren geht.
  • Andere Systeme werden unterirdisch verlegt und wenden eine Kapillarbewässerung an, bei der das Wasser kontinuierlich durch die Kapillarwirkung nach oben steigt und somit in den Wurzelbereich von Pflanzen gelangt.
  • Hierzu müssen jedoch in aufwändiger Weise Lagen von Kapillarstoffen und Rohre verlegt werden, die während des Betriebes nicht mehr zugänglich sind. Bei Verstopfungen der Wasserauslassöffnungen müssen die Rohre wieder freigelegt werden.
  • Aus der DE 17 89 791 U geht eine Vorrichtung zum Einbringen von Flüssigkeiten in die Erdoberfläche, insbesondere in dem Wurzelbereich der Pflanzen, hervor. Diese Vorrichtung umfasst ein Rohr, an dessen unteren Ende eine Spitze vorgesehen ist. Nahe am unteren Ende des Rohres sind Wasserauslassöffnungen vorgesehen. Am gegenüberliegenden Ende des Rohres ist jeweils ein Handgriff über ein T-Stück mit dem Rohr verbunden. An einem Ende eines Handgriffes ist eine Anschlussvorrichtung vorgesehen, um einen Schlauch daran anzuschließen, damit Wasser über den Handgriff dem Rohr zugeführt und über die Wasserauslassöffnungen austreten kann. Diese Anordnung weist den Nachteil auf, dass zumeist bei Hineindrücken bzw. Hineinrammen des Rohres in den Boden eine Drehbewegung des Rohres überlagert wird, um das Eindringen zu erleichtern. Eine solche Handhabung wird jedoch durch den an einem Ende des Handgriffs angeordneten Wasserschlauch erschwert oder behindert.
  • Vor diesem Hintergrund besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Vorrichtung zum Einbringen von Flüssigkeiten für den Wurzelbereich von Pflanzen zu schaffen, die einfach und flexibel einsetzbar ist.
  • Die Aufgabe wird durch die vorliegende Erfindung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Je nach Bodenart sind unterschiedliche Rohrdurchmesser mit unterschiedlichen Größen, Anordnungen und Anzahlen an Wasserauslassöffnungen vorgesehen.
  • Die erfindungsgemäß Vorrichtung bietet die Möglichkeit, das Rohr an Ort und Stelle beispielsweise in der Nähe von Bäumen oder Büschen oder bestimmten Beeten mittels Druck in den Boden zu treiben, dann die Flüssigkeitszufuhr zu öffnen und Wasser oder eine Nährstoff- oder Düngerlösung lokal einzubringen. Die Anschlusseinrichtung kann einfach durch die Verwendung einer Vielzahl von bekannten Installationsverbindungen erreicht werden. Beispielsweise kann ein flexibler Schlauch über eine Dreh- oder Steckkupplung mit dem Rohr verbunden werden.
  • Dabei kann die Vorrichtung für Anschlusseinrichtungen mit anstehendem Druck von ca. 3 bis 4 bar vorgesehen sein. Dies bedeutet, dass das Rohr mittels handelsüblicher Anschlüsse mit dem Wasserversorgungsnetz für Hausanschlüsse verbunden werden kann. Da an den Wasserauslassöffnungen kein Strahl erzeugt werden muss, sondern das Wasser an der Einbringstelle in den Boden sickern soll, ist kein hoher Druck und somit keine Pumpen oder ähnliche zusätzliche Anlagen notwendig. Weiterhin ist es auch möglich, die Vorrichtung an höher gelegene Sammelbehälter oder ähnliches anzuschließen.
  • Die Wasserauslassöffnungen sind in einem Teil des Rohres vorgesehen, der bei Gebrauch der Vorrichtung unter der Erdoberfläche angeordnet ist. Dadurch wird vermieden, dass Wasser oberhalb der Erdoberfläche austritt und abfließt oder verdunstet. Somit können auch Nährstofflösungen, die nicht auf Blätter oder Blüten gelangen sollen, gezielt eingebracht werden. Die Vorrichtung wirkt dabei ähnlich wie eine Spüllanze ohne dabei jedoch Erde von den Wurzeln der Pflanzen wegzuspülen. Vielmehr wird die Flüssigkeit zur Bewässerung oder die Nährstoff- oder Düngemittellösung wie eine Injektion dosiert eingebracht. Damit ist eine Reihe von Vorteilen verbunden: unter anderem eine enorme Einsparung hinsichtlich der notwendigen Wassermenge, eine verbesserte Bereitstellung und genaue Platzierung von Düngemitteln an Pflanzen und gleichzeitige Reduktion der Menge an benötigtem Düngemittel, da dieses gezielt eingebracht wird.
  • Damit beim Einbringen des Rohres in das Erdreich oder in den Wurzelbereich von Pflan zen eine bessere Handhabung der Vorrichtung gewährleistet ist, ist am unteren Ende des Rohres eine Bohrspitze und im oberen Bereich ein Griff vorgesehen sein.
  • Um die Vorrichtung bzw. das Rohr besser in einen harten Untergrund hineindrücken oder rammen zu können ist vorgesehen, dass der, Griff über eine Kreuzkupplung mit dem zylindrischen Rohr verbunden ist. Als Griff können ebenfalls zylindrische Rohrstücke oder Stangen dienen, die mittels der Kreuzkupplung senkrecht zu dem Bewässerungsrohr angeordnet sind und ermöglichen, dass das Bewässerungsrohr mit vollem Körpergewicht des Benutzers nach unten gedrückt werden kann.
  • Weiterhin sind auch im Bereich der Wasserauslassöffnungen am Bewässerungsrohr radial abstehende Leisten angeordnet sein. Diese dienen dazu, die Erde, die beim Einführen des Rohres verdichtet wurde und die um die Wasserauslassöffnungen anliegt, durch eine leichte Drehbewegung aufzulockern bzw. einen kleine Hohlraum zu schaffen, so dass das eindringende Wasser in den entstehenden Spalt fließen kann.
  • Die Leisten können dabei auch wendelförmig angeordnet werden, damit das Bewässerungsrohr ähnlich einem Bohrer in die Erde gedreht werden kann. Damit die Vorrichtung hierbei nicht ständig hin und her gedreht werden muss, kann zusätzlich eine Rohrkupplung oberhalb des Griffes angeordnet werden, mittels der das Rohr axial fest aber drehbar gelagert ist, so dass sich die Zufuhrleitungen bei der Drehbewegung nicht verwinden.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist an der Vorrichtung zur Unterbrechung der Zufuhr des Fluids ein Absperrventil vorgesehen. Dadurch kann der Fluidstrom eingeschaltet werden, bis die Vorrichtung positioniert, in den Boden hineingedrückt und die Wasserauslassöffnungen unterhalb der Erdoberfläche angeordnet sind. Wenn genügend Wasser, Dünger etc. eingebracht worden ist, kann die Flüssigkeitszufuhr unterbrochen werden, die Vorrichtung an eine andere Stelle versetzt und die Flüssigkeitszufuhr wieder in Gang gesetzt werden. Hiermit wird jeder Verlust von abfließendem Wasser vermieden. Dadurch eignet sich die Erfindung auch hervorragend zur Bewässerung von großen Kübelpflanzen, die in großen Abständen zueinander stehen.
  • An der Vorrichtung ist zwischen der Anschlusseinrichtung für das Fluid und den Wasserauslassöffnungen eine Dosiervorrichtung für flüssige oder feste Zusatzstoffe, insbesondere Dünger, vorgesehen. Dies kann beispielsweise ein Behälter für einen Flüssigdünger oder eine Nährstofflösung sein. Andererseits ist es auch möglich, einen Behälter mit einem festen Zusatzstoff zwischenzuschalten, der dann bei Betätigung eines Ventils dosiert der vorbeiströmenden Flüssigkeit zugesetzt wird.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass das Ventil zur Regelung der Anschlusseinrichtung und damit der Wasserzufuhr und/oder das Ventil zur Regelung der Dosiereinrichtung in der Nähe des Griffs angeordnet sind.
  • An dem zylindrischen Bewässerungsrohr sind oberhalb der Wasserauslassöffnungen radial abstehende Leisten vorgesehen. Diese kann der Benutzer der Vorrichtung nutzen, um ähnlich wie bei Spaten oder Grabgeräten Druck mit einem Fuß auf das Rohr auszuüben und dieses ebenfalls leichter in den Untergrund zu pressen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen im Einzelnen:
  • 1 eine Darstellung einer Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
  • 2 eine Ansicht eines Bewässerungsrohres mit Dosiervorrichtung
  • Der Einfachheit halber sind bei den Ausführungsbeispielen in der Zeichnung gleiche oder entsprechende Elemente jeweils mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine mögliche Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Im vorliegenden Fall dient die Vorrichtung zum Bewässern eines Baumes. Eine Anschlusseinrichtung 4 ist mit einer flexiblen Zuleitung 3, beispielsweise einem verbunden, über den einem Bewässerungsrohr 1 Wasser zugeführt wird. Die Spitze 2 des Bewässerungsrohrs 1 ist bereits in den Boden eingebracht. Das Bewässerungsrohr 1 weist einen Griff 5 in Form eines Radkreuzes auf, so dass der Benutzer die Vorrichtung schulterbreit halten, in den Untergrund eindrücken und auch wieder daran herausziehen kann. Der Griff 5 ist dabei über Fittinge 6 mit dem Bewässerungsrohr 1 verbunden.
  • In 2 ist eine erfindungemäße Vorrichtung mit einer Dosiervorrichtung 8, 9 beispielsweise für Flüssigdünger dargestellt. Das Bewässerungsrohr 1 weist oberhalb seiner Spitze 2 eine gleichmäßig über den Rohrmantel verteilte Anzahl von versetzt zueinander angeordneten Wasserauslassöffnungen 13 auf. Über einen vierarmigen Fitting 6 sind zwei Stangen 11, die an ihrem Ende jeweils Griffkappen 10 aufweisen und einen annähernd schulterbreiten Griff 5 bilden mit dem Bewässerungsrohr 1 verbunden. Über einen Rohrbogen ist rechtwinklig zum Bewässerungsrohr 1 ein weiteres stabiles Zulaufrohr 12 angeschlossen, an dem wiederum die Dosiervorrichtung 8, 9 befestigt ist. Diese besteht aus einem Behälter für einen Zusatzstoff 8 und einem Ventil 9, mit dem die Zufuhr des Zusatzstoffes reguliert und abgesperrt werden kann. Alternativ dazu kann der Zusatzstoff auch in die Flüssigkeit eingebracht werden, indem er aus einem festen Körper herausgelöst wird, der diesen Stoff enthält oder aus diesem besteht. Dazu könnte dieser mittels einer Haltevorrichtung in das Zulaufrohr eingeführt, von der vorbeifließen Flüssigkeit umspült und mit der Zeit aufgelöst werden.
  • Im Anschluss an die Dosiervorrichtung 8, 9 ist am Zulaufrohr 12 ein Absperrventil 7 angeordnet, mittels dessen die gesamte Flüssigkeitszufuhr unterbrochen werden kann. Daran schließt die Anschlusseinrichtung 4 an, die aus einer Steckkupplung besteht und somit an alle mit einem passenden Gegenstück ausgestatteten Zuleitungen 3 angeschlossen werden kann.
  • 1
    Bewässerungsrohr
    2
    Spitze
    3
    Zuleitung
    4
    Anschlusseinrichtung
    5
    Griff
    6
    Fitting
    7
    Absperrventil
    8
    Behälter für Zusatzstoff, Teil der Dosiereinrichtung
    9
    Ventil
    10
    Griffkappe
    11
    Stange
    12
    Zulaufrohr
    13
    Wasserauslauföffnungen

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Einbringen von Flüssigkeiten in die Erdoberfläche, insbesondere in den Wurzelbereich von Pflanzen, mit einer Anschlusseinrichtung (4) zum Zuführen von Fluiden wie Wasser oder Lösungen und einem Rohr (1), das am unteren Ende eine Bohrspitze (2) aufweist und Wasserauslassöffnungen (13) in einem Teil des Rohres aufweist, der bei Gebrauch der Vorrichtung unterhalb der Erdoberfläche angeordnet ist und einer Dosiervorrichtung (8, 9) für flüssige oder feste Zusatzstoffe, insbesondere Dinger, die zwischen der Anschlusseinrichtung (4) und den Wasserauslassöffnungen (13) vorgesehen ist und mit einem Griff (5) zum Einbringen des Rohres (1) in den Wurzelbereich der Pflanzen, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (5) Rohrstücke oder Stangen aufweist, die mittels einer Kreuzkupplung (6) mit dem zylindrischen Rohr (1) verbunden sind, und dass am Rohr (1) oberhalb und/oder im Bereich der Wasserauslassöffnungen (13) radial abstehende oder wendelförmige Leisten zur Auflockerung der Ende vorgesehen sind.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Unterbrechung der Zufuhr des Fluids ein Absperrventil (7) vorgesehen ist.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil zur Regelung (7) der Anschlusseinrichtung (4) und/oder ein Ventil (9) zur Regelung der Dosiervorrichtung (8) im Bereich des Griffs (5) vorgesehen sind,
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der feste Zusatzstoff mittels einer Haltevorrichtung in das Zulaufrohr (12) eingeführt, von der vorbeifließen Flüssigkeit umspült und mit der Zeit aufgelöst wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Griffes eine Rohrkupplung angeordnet ist, mittels der das Rohr (1) axial fest aber drehbar in Bezug auf die Zufuhrleitungen gelagert ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rohr (1) oberhalb der Wasserauslassöffnungen radial abstehende Leisten vorgesehen sind mittels derer eine zusätzliche Kraft in Richtung Untergrund ausgeübt werden kann.
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