DE3244058A1 - Zuteilungs- und verteileinrichtung fuer granulierte schuettgueter - Google Patents

Zuteilungs- und verteileinrichtung fuer granulierte schuettgueter

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DE3244058A1
DE3244058A1 DE19823244058 DE3244058A DE3244058A1 DE 3244058 A1 DE3244058 A1 DE 3244058A1 DE 19823244058 DE19823244058 DE 19823244058 DE 3244058 A DE3244058 A DE 3244058A DE 3244058 A1 DE3244058 A1 DE 3244058A1
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Hans-Ulrich 7112 Waldenburg Hege
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HANS ULRICH HEGE FA
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HANS ULRICH HEGE FA
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/48Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems
    • B65G65/4809Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems rotating about a substantially vertical axis
    • B65G65/4818Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems rotating about a substantially vertical axis and having the form of rotating tables or pans

Description

  • Zuteilungs- und Verteileinrichtung für granulierte Schüttgüter
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Zuteilungs- und Verteileinrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei vorbekannten Zuteilungs-und Verteileinrichtungen dieser Art ergeben sich Ungenauigkeiten beim Zuteilen und Verteilen der Schüttgüter in vorbestimmter Menge und vorbestimmter Zeit auf eine Anzahl von Ausläufen. Diese Ungenauigkeiten entstehen vor allem dadurch, daß weder im Stauraum noch im Zuteilungsraum noch im Auffangtrichter des Verteilers ein gleichmäßiges rückstandsfreies Ausfließen des Schüttgutes erreicht wird. Auf diese Weise werden nicht nur unterschiedliche Schüttgutmengen in vorgegebenen Zeiteinheiten auf die einzelnen Ausläufe verteilt. Es besteht auch die Gefahr, daß sich nacheinander in den Stauraum eingebrachte Schüttgüter unterschiedlicher Art vermischen. Dies wiederum hat besonders für Saatzuchtbetriebe den Nachteil, daß keine klare Trennung der Aussaatflächen erreicht wird. Nach dem vorbekannten Stand der Technik ist der Stauraum durch einen Behälter gebildet, der von einer Mittenachse aus durch innenliegende Verstrebungen zum Kegel des Zuteilungsraumes zentriert ist. Beim Weitergeben des Schüttgutes vom Stauraum in den Zuteilungsraum wird das Schüttgut durch die Verstrebungen unterschiedlich abgelenkt und deshalb nicht gleichmäßig auf den Kegel im Zuteilungsraum verteilt. Zugleich bleiben, besonders bei feinem Schüttgut, Teile des Schüttgutes auf den Verstrebungen liegen, die sich mit nachfolgend eingefülltem anderen Schüttgut mischen können. Weiter kann Schüttgut vom Stauraum her direkt und unkontrolliert durch die Öffnung fallen, die die durch die Umlenkrollen erzwungene Schleife des Bandes an der Kegelbasis frei gibt. So ergibt sich eine ungleichmäßige Zuteilung des Schüttgutes an den Auffangtrichter des Verteilers, am Anfang und am Ende der Zuteilungsbewegung des Kegels und des Bandes, die den Zuteilungsraum bilden. Durch die verschiedenen Fließwinkel der zu verteilenden Schüttgüter ergeben sich Schwierigkeiten beim Auslaufen des Schüttgutes aus dem Auffangtrichter des Verteilers in den Rotationsverteiler. Läuft das Schüttgut nicht gleichmäßig und gut zentriert aus, wird es nicht gleichmäßig auf die Auslaufrohre verteilt. Will man bessere Zentrierung durch eine kleinere Ausflußöffnung erreichen, wird die Ausfließgeschwindigkeit verringert. Zudem kann gröberes Granulat nicht mehr verteilt werden. Die kleinere Öffnung neigt zum Verstopfen. Solche Schwierigkeiten beeinträchtigen die Wirtschaftlichkeit der Arbeit mit dieser vorbekannten Zuteilungs- und Verteileinrichtung erheblich.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Zuteilungs- und Verteileinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches hat demgegenüber den Vorteil, daß eine vollständige Entleerung aller Räume bei relativ hoher Betriebsgeschwindigkeit der Einrichtung gewährleistet ist. Durch die Außenfassung des den Stauraum bildenden Zylinders entfallen die das Verteilen und die vollständige Entleerung beeinträchtigenden Streben im Stauraum.
  • Mit der gleichen Außenfassung können auch Zylinder unterschiedlichen Rauminhalts wahlweise eingesetzt werden, was die Einrichtung universeller verwendbar macht. Der Ableitkörper verhindert das unkontrollierte Ausfließen des in Fallrichtung aus dem Stauraum einfließenden Schüttgutes in den Auffangtrichter des Verteilers. Der Drehantrieb des Auffangtrichters gewährleistet eine gute Zentrierung des in den Verteiler ausfließenden Schüttgutes,trotz relativ großer Ausflußöffnung, die wiederum die restlose Entleerung des Auffangtrichters sicherstellt.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Zuteilungs- und Verteileinrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist die im Auffangtrichter des Verteilers angeordnete Verwirbelungsvorrichtung mit einem eigenen Drehantrieb. Als besonders zweckmäßig hat sich eine Steigung des Auffangtrichtermantels von etwa 1 : 3 und eine Drehzahl des Auffangtrichters von etwa 100 1/min bis 130 1/min erwiesen.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen Figur 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung, teilweise im Schnitt und Figur 2 eine Draufsicht zu Figur 1.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels Auf einem Träger 1 ist eine Grundplatte 2 befestigt, die ein Drehlager 3 aufnimmt. In diesem Drehlager 3 lagert eine Spindel 4, auf deren unterem Ende ein Zahnritzel 5 befestigt ist. Dieses Zahnritzel 5 steht in Verbindung mit einem nicht näher beschriebenen und dargestellten Antriebs- 6 motor. Das obere Ende der Spindel 4 trägt einen Kegel 6, der seinerseits ein Drucklager 7 zur Aufnahme einer gesondert drehbeweglichen Kegelspitze 8 hat. Die Basis des Kegels 6 ist von einem Band 9 umschlossen, dessen Innenfläche zusammen mit einer Mantelfläche 10 des Kegels 6 einen Zuteilungsraum 11 bildet. Das Band 9 besitzt ein nach außen gerichtetes Längsprofil 12, das am unteren Rande des Bandes 9 in der Nähe der Basis des Kegels 6 angeordnet ist. Die Grundplatte 2 trägt drei Umlenkrollen 13,14 und 15, die das Band 9 ineiner Schleife 16 von der Basis des Kegels 6 abheben. Die beiden kegelnahen Umlenkrollen 13 und 14 sind mit einem Profil 17 versehen, in das das Längsprofil 12 des Bandes 9 eingreifen kann. Auf diese Weise ist das Band 9 an den Umlenkrollen 13 und 14 formschlüssig gehalten. Eine die Umlenkrollen 13 bis 15 übergreifende Platte 18 trägt einen Abdeckkörper 19, der in den Zuteilungsraum 11 hineinragt. Der Abdeckkörper 19 deckt die durch die Schleife 16 entstandene Öffnung des Zuteilungsraumes 11 gegen in Fallrichtung auf die Kegeloberfläche auftreffendes Schüttgut ab.
  • Unterhalb der durch die Schleife 16 gebildeten Öffnung des Zuteilungsraumes 11 befindet sich eine trichterförmige Öffnung-20 in der Grundplatte 2, Innerhalb des Trägers 1 ist eine Verteileinrichtung 21 angeordnet, deren Auffangtrichter 22 unterhalb der Öffnung 20 liegt. Der Auffangtrichter 22 ist von einem Trichterkörper 23 gebildet, der in einem Topf 24 befestigt ist. Der Topf 24 lagert drehbar aber gegen axiale Verschiebung gesichert auf einem Rohr 25.
  • Der Trichterkörper 23 trägt Stäbe 26 einer Verwirbelungseinrichtung, die radial in den Innenraum des Auffangtrichters 22 hineinragen.
  • Sowohl der Außenmantel des Topfes 24 als auch eine fest auf das Rohr 25 aufgesetzte Scheibe 27 besitzen ein Keilprofil, in das Keilriemen 28 und 29 eingreifen können. Die Keilriemen 28 und 29 erhalten ihren Antrieb von Keilriemenscheiben 30 und 31,die auf der Motorwelle eines Antriebsmotors 32 befestigt sind. Ein Verteilergehäuse 33 trägt diesen Motor 32 und nimmt ein Lager 34 auf. Das Lager 34 dient dem Rohr 25 als Drehlager. An dessen unterem Ende ist ein Verteilerkopf 35 befestigt. Der Verteilerkopf 35 ist Teil eines Rotationsverteilers und drehbeweglich über einem Verteilerkörper 36. Mit dem Verteilerkörper 36 sind Auslaufrohre 37 verbunden.
  • Eine axial zur Spindel 4 ausgerichtete Fassung 38 wird von einem Tragarm 39 getragen, der auf der Grundplatte 2 befestigt ist. An der Unterseite dieser Fassung 38 ist eine Haube 40 befestigt, die den Zuteilungsraum 11 abdeckt. Außerdem ist die Fassung 38 fest verbunden mit einem Schwenklager 41 für einen Hebel 42. Eine Stellschraube 43 und eine Stellschraube 44 geben dem Hebel 42 einen Schwenkbereich zwischen einer untersten und einer obersten Hebelstellung frei. An seinem äußeren Ende trägt der Hebel 42 eine Handhabe 45 während er an seinem inneren Ende eine Gabel 46 bildet. Bolzen 47 in dieser Gabel 46 greifen ein in eine Ringnut 48 eines Stauzylinders 49. Das obere Ende des Stauzylinders 49 trägt einen Einfülltrichter 50. Das zuteilende und zu verteilende Schüttgut ist mit 51 bezeichnet.
  • Der Stauzylinder 49 ist in der Fassung 38 verschiebbar und drehbar geführt und kann sich auf der Mantelfläche des Kegels 6 abstützen.
  • Bei Zylindern mit kleinerem Innendurchmesser kennen sich diese auch auf der Kegelspitze 8 abstützen, die gegenüber dem Kegel 6 drehbar ist.
  • Zu Beginn wird das zu verteilende Schüttgut 51 in den Einfülltrichter 50 hineingeschüttet und im Stauraum des Stauzylinders 49 als Vorrat gehalten. Soll das Schüttgut 51 zugeteilt und verteilt werden, hebt man mittels des Hebels 42 den Stauzylinder 49. Durch die so zwischen dem Stauzylinder 49 und der Mantelfläche des Kegels 6 entstehende Ringöffnung fließt das Schüttgut 51 den Kegel hinab in den Zuteilungsraum 11. Dabei verhindert der Abdeckkbrper 19, daß Schüttgut direkt durch die Öffnung 20 unterhalb der Schleife 16 in den Auffangtrichter 22 gelangt. Der drehend angetriebene Kegel 6 und das ihn umschließende Band 9 transportieren das auf den Umfang der Kegelbasis verteilte Schüttgut zur Schleife 16 hin. Der Abdeckkörper 19 streift das Schüttgut von der Oberfläche des Kegels 6 ab, so daß es vollständig zur Öffnung 20 geleitet wird. Das in den sich drehenden Auffangtrichter 22 fallende Schüttgut wird dort verwirbelt durch die Stäbe 26. Die Drehgeschwindigkeit des Trichterkörpers 23 und die Steigung des Auffangtrichters 22 sind dabei so aufeinander abgestimmt, daß das Schüttgut 51 nicht unter der Wirkung der entstehenden Zentrifugalkräfte in den Auffangtrichter 22 aufsteigt. Das Drehen des Schüttgutes 51 und dessen Verwirbelung im Auffangtrichter 22 sorgt für den einwandfreien und gleichmäßigen Abfluß des Schüttgutes 51 durch das Rohr 25 und den Verteilerkopf 35. Damit wird das Schüttgut 51 auch gleichmäßig verteilt auf die Öffnungen im Verteilerkörper 36 und damit auf die Aus auf rohre 37.
  • Während des Zuteilens und Verteilens des Schüttgutes 51 kann die nächste Charge des Schüttgutes bereits in den wieder auf den Kegelmantel auf gesetzten Stauzylinder 49 eingefüllt werden. Nach vollender Verteilung beginnt der beschriebene Zuteilungs- und Verteilungsvorgang von vorn. Leerseite

Claims (11)

  1. Ansprüche 1. Zuteilungs- und Verteileinrichtung für granulierte Schüttgüter, insbesondere für Samen, Düngemittel oder dergleichen, mit einer einem Einfülltrichter in Fallrichtung nachgeordneten Zuteilungseinrichtung, bestehend aus einem Stauraum, einem das Schüttgut auf seine Basis verteilenden, umlaufenden Kegel und einem die Kegelbasis umschließenden Band, das durch eine mittels Umlenkrollen gebildete Schleife eine Abfließöffnung freigibt sowie mit einer der Abfließöffnung in Fallrichtung nachgeordneten Verteilereinrichtung mit einem Auffangtrichter und einem Rotationsverteiler, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Stauraum bildender Zylinder (49) durch eine äußere Fassung (38) gehalten und zum Kegel (6) zentriert, die Abfließbffnung (20) vom durch den Kegel (6) und das Band (9) gebildeten Zuteilungsraum (11) zum Auffangtrchter (22) durch einen Abdeckkörper (19) für in Fallrichtung ankommendes Schüttgut (51) freigehalten und der Auffangtrichter (22)des Verteilers (33-36) mit einem Drehantrieb versehen ist.
  2. 2. Zuteilungs- und Verteileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Kegel (6) umschließende Band (9) ein nach außen gerichtetes Längsprofil (12) hat, dem ein entsprechendes Gegenprofil (17) an den kegelnahen Umlenkrollen (14,15) zugeordnet ist, wodurch eine Zwangsführung des Bandes (9) durch Formschluß gegeben ist.
  3. 3. Zuteilungs- und Verteileinrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangtrichter (22) eine Verwirbelungsvorrichtung (26) enthalt.
  4. 4. Zuteilungs- und Verteileinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verwirbelungseinrichtung mindestens einen Stab (26) umfaßt, der in den Trichterinnenraum ragt.
  5. 5. Zuteilungs- und Verteileinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Auffangtrichters (22) unabhängig vom Antrieb des in Fallrichtung folgenden Rotationsverteilers (33-36) ist und sowohl gleichgerichtet als auch gegenläufig sein kann.
  6. 6. Zuteilungs- und Verteileinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trichtersteigung und dessen Umlaufgeschwindigkeit so aufeinander abgestimmt sind, daß die auftretenden Zentrifugalkräfte nicht zu einem Aufsteigen des Schüttgutes (51) im Auffangtrichter (22) führen.
  7. 7. Zuteilungs- und Verteileinrichtung nach einemder Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung des Auffangtrichtermantels etwa 1 : 3 und die Drehzahl des Auffangtrichters (22) etwa 100 1/min. bis 130 1/min. beträgt.
  8. 8. Zuteilungs- und Vertileinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangtrichter (22) und der Rotationsverteiler (33-36) ein gemeinsames Lager (34) haben, das ihre konzentrische Ausrichtung zueinander sichert.
  9. 9. Zuteilungs- und Verteileinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere in die äußere Fassung (38) passende Stauzylinder (49) mit unterschiedlich großem Stauraum aber gleichem Außendurchmesser umfaßt.
  10. 10. Zuteilungs- und Verteileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckkörper (19) gehäusefest angeordnet ist.
  11. 11. Zuteilungs- und Verteileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckkörper (19) mit dem umlaufenden Kegel (6) fest verbunden und die Start- Stopstellung des Kegels in ans ich bekannter Weise der die Abf ließbffnung (20) zum Auffangtrichter (22) verdeckenden Stellung des Abdeckkörpers (19) zugeordnet ist.
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