DE1634793A1 - Vorrichtung zum Ausheben,insbesondere zum Ausheben von Graeben - Google Patents
Vorrichtung zum Ausheben,insbesondere zum Ausheben von GraebenInfo
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- DE1634793A1 DE1634793A1 DE1966E0031704 DEE0031704A DE1634793A1 DE 1634793 A1 DE1634793 A1 DE 1634793A1 DE 1966E0031704 DE1966E0031704 DE 1966E0031704 DE E0031704 A DEE0031704 A DE E0031704A DE 1634793 A1 DE1634793 A1 DE 1634793A1
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- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/08—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging elements on an endless chain
- E02F3/12—Component parts, e.g. bucket troughs
- E02F3/14—Buckets; Chains; Guides for buckets or chains; Drives for chains
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Description
"Vorrichtung zum Ausheben, insbesondere zum Ausheben von Gräben"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausheben, insbesondere zum Ausheben von Gräben, mit einer Reihe
von Bechern, die von einer auf einer endlosen Bewegungs bahn umlaufenden Kette gezogen werden und ^einen beweglichen
Boden aufweisen,, um den Austrag des ausgehobenen Gutes durch die Vorderseite des Bechers a,uf ein
Pörderba.nd zu erleichtern.
Bei den -bekannten Vorrichtungen dieser Art, bildet der bewegliche Boden einen,Teil der Zugkette,-und er
bewegt sich Lm Moment der Krümmung der Kette auf die Öffnung des Bechers zu, um den Austrag des ausge-hobenen
Gutes au erleichtern. Diese Bewegung des Bodens,
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die nur vom Bewegungsvorgang der Kette abhängt, ist indessen einerseits im allgemeinen ziemlich begrenzt
und erfolgt andererseits nicht genau zu dem für den Austrag des Gutes auf das Förderband günstigen Zeitpunkt
.
Die Erfindung hat insbesondere das Ziel, diese Nachteile zu beseitigen, indem sie eine solche Aushebevorrichtung
schafft, bei der sich die Becher automatisch und vollständig zum gewünschten Zeitpunkt
leeren.
Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, daß der bewegliche Boden unabhängig von der Kette am Becher angelenkt ist, und mindestens einen Hocken aufweist,
der sich auf mindestens eine Führungsbahn stützt, welche gegenüber der Bewegungsbahn der Kette so geformt
ist, daß ein zum Austragen des Gutes ausreichendes Kippen des beweglichen Bodens gegenüber dem
Becher an einem Punkt der vorgegebenen Bewegungsbahn, abhängig von der Stellung des Förderbandes, bewirkt
wi r d.
Bei einer bevorzugten Ausführungsforrn weist der beweglich-;
Boden av/ei ;je auf einer Seite seiuer Drehachse
im Becher angeordnete Nocken ε-.ιχ.:', lie sich je auf
109830/0275
eine Führungsbahn stützen, wo "bei die eine der Führungsbahnen
das Kippendes beweglichen Bodens in der einen Richtung, die andere das Kippen in der entgegengesetzten
Sichtung bewirkt,
Die Führungsbahnen können so geformt sein, daß sie außerdem an mindestens einer weiteren Stelle der Bewegungsba,hn
der Kette eine weitere, wgleiehe oder unterschiedliefe große Kippbewegung des Bodens bewirfcen.
.".."'
Im besonderen Fall einer Vorrichtung zum Ausheben von Gräben, deren Kette zwei parallele, senkrecht
verlaufende Trümer aufweist und über obere und untere Bäder umläuft, weisen die Führungsbahnen parallel
sur Bev^ungsbahn der Kette entlang deren senkrechter
Trümer verlaufende Teile und einen koaxial, zum unteren Had verlaufenden Teil auf, säi weichen
.'tair
jedoch von dieser Bewegungsbahn im Bereich der oberen Räder ab, wobei die Abweichung der beiden Führungsbahnen unterschiedlich ist.
Weitere Merkmal«; s Einzelheiten unci Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten ÄasführiangsTbeispiels sowie anhand der
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Zeichnung. Hierbei zeigen, jeweils schematisch:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine erfin-
dungsgemäße Vorrichtung und ■ Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in-Fig. 1.
In diesem Ausführungsbeispiel weist die Aushebevorrichtung, die besonders zum Ausheben von Gräben dient,
eine Kette 1 mit Bechern 2 auf, die auf einer endlosen Bewegungsbahn A 3 umläuft. Die Kette besteht a.us zwei
parallelen senkrecht verlaufenden Trümern, wobei Trum la sich nach oben und Trum Ib sich nachHinten bewegt,
und läuft über die oberen Räder 4 und unteren Räder 5.
Jeder Becher 2 weist einen beweglichen Boden 6 a.uf, dei
von einer Platte gebildet wird, die am Becher 2 um eine Achse 7 unabhängig von der Kette 1 drehbar gelagert
ist. Dieser bewegliche Boden trägt auf seiner Rückseite, und zwar auf verschiedenen Seiten der Drehachse
7, einerseits einen inneren Nocken 8 und andererseits zwei äußere Nocken 9· Die Nocken 8 der Becher
gleiten auf einer inneren Führungsschiene 10, die äußeren Nocken 9 gleiten auf den äußeren Führungsschienen
11 (siehe Fig. 2).
Die Führungsschienen 10 und 11 weisen parallel zur Bewegungsbahn der Kette 1 entlang der senkrechten
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Trümer la. und Ib verlaufende Teile a.uf, und einen
Teil, der koaxial zu den unteren Hadern 5 verläuft. Sie weichen jedoch gegenüber der Bewegungafcahn der
Kette 1 im Bereich der o"beren Räder 4 ab, wobei die Abweichung der einzelnen Führungsbahnen, wie aus Pig.
1 ersichtlich, verschieden ist.
Ein Förderband 12 ist in der Uähe des oberen Teils des fallenden Trums Ib der Kette 1 etwa senkrecht
zu dieser angeordnet. 'Dieses Förderband dient zur
Aufnahme und Wegförderung des von den Bechern 2 abgeworfenen Gutes.
Entla.ng des aufsteigenden Trums la der Kette, verlaufen
die Führungsschienen 10 und 11 im Abschnitt AB
parallel zur Bewegungsbahn der Kette 1, und der bewegliche
Boden 6 wird am Boden des Bechers 2 so gehalten, daß dieser den größtmöglichen Rauminhalt aufweist.
Diese Stellung wird dank der Form der Führungsschiene
10 a.uch auf einem Abschnitt BO der Bewegungsbahn der Kette 1 um die oberen Räder 4 eingehalten.
Vom Punkt 0 bis zum Punkt D ist die Führungsschiene
10 so geformt, daß der bewegliche Boden 6. des Bechers
kippt/
vollständig nach vorne,γεΠ>
daß der Becher vollständig entleert und das Gut genau in dem Moment, in dem
der Becher das Förderband 12 passiert, ausgetragen
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wird» Danach bringt das Ztisammenwirken der Nocken 9
mit den Führungsschienen 11 den beweglichen Boden 6 in seine Ausgangsstellung zurück, so daß der Becher
wieder sein Maximal volumen a.nnimmt. Diese Stellung wird über das ganze senkrecht nach unten verlaufende
Trum Ib der Kett£ d.h. im Abschnitt Ei1 der Ba.hn,
aufrechterhalten.
Am Grund des Grabens, im Abschnitt "FG der Bahn, bewegt
sich der Boden 6 erneut nach vorne, um keine dem Eintritt des Gutes in den Becher entgegenstehende Unebenheit
zu bieten. Anschließend, im Abschnitt GA der Bahn, nimmt der bewegliehe Boden 6 in dem Maße, wie
das Gut in den Becher eindringt, seine ursprüngliche Stellung wieder ein, wobei Becher wieder sein maximales
Volumen erhält. Diese Stellung wird, wie oben bee schrieben, entlang des ganzen Abschnittes AB beibehalten.
Das teilweise Kippen des beweglichen Bodens 6 am Grund
des Grabens ist auf die Tatsache zurückzuführen, daß die Führungsschienen 10 und 11 in ihren unteren Abschnitten
annähernd konzentrisch -zu den unteren Rädern 5 verlaufen, während die Führungsschienen 10 uraill,
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tun das vollständige Kippen des "beweglichen Bodens 6
im oberen Abschnitt der Kette 1 hervorzurufen, gegenüber
der Bewegungsbahn der Kette um die oberen Bäder 4 abweichen, wobei die Abweichung der Führungsschiene
10 eine andere ist, als die der Führungsschienen 11.
Außerdem erlaubt die gegenseitige Anordnung der Führungsschienen
10 und 11 und der Nocken 8 und 9 des beweglichen Bodens 6 der Kette mit den Bechern, sich
gegebenenfalls o^ine Schwierigkeiten umgekehrt zur
normalen La,uf richtung au bewegen»
Die Erfindung ist nicht a,uf das beschriebene Ausfühx-ungsbeispiel
beschränkt. So gilt sie auch für den Fall, daß die Becher von einem Rad anstelle einer
Kette gezogen v/erden.
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Claims (5)
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Pat enta-nsprüche
(l) Vorrichtung zum Ausheben, insbesondere zum Ausheben
von Gräben, mit einer Reihe von Bechern, die von einer auf einer endlosen Bewegungsbann umlaufenden Kette
gezogen werden und einen beweglichen Boden aufweisen, um den Austrag des ausgehobenen Gutes durch die
Vorderseite der Becher auf ein Förderband zu erleichtern, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche
Boden (6) unabhängig von der Kette (l) am Becher (2) angelenkt ist und mindestens einen Nocken (8, 9) aufweist,
der sich a.uf mindestens eine Führungsbahn (10,11) stützt, welche gegenüber der Bewegungsbahn
der Kette so geformt ist, daß ein zum Austragen des Gutes ausreichendes Kippen des beweglichen Bodens
gegenüber dem Becher an einem Punkt der vorgegebenen Bewegungsbahn, abhängig von der Stellung des Förderbandes,
bewirkt wird.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Boden (6) zwei je auf einer Seite
seiner Drehachse (7) am Becher (2) angeordnete Hocken (8, 9) a-ufweist, die sich je auf eine Führungsbahn
(10,11) stützen, wobei die eine der Führungsbahnen das Kippen des beweglichen Bodens in der einen Richrung,
'die andere das Kippen in der entgegengesetzten Richtung bewirkt.
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3. "Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsba.hnen (10,11) so geformt sind, daß sie außerdem an wenigstens einer weiteren
Stelle der Bewegungsbahn der Kette (1) eine weitere, gleiche oder unterschiedlichs große Kippbewegung
des Bodens (6) bewirken.
des Bodens (6) bewirken.
4. Vorrichtung jiach einem der Ansprüche 1 bis 3, deren
Kette zwei parallele senkrecht verlaufende Trümer
aufweist und über obere und untere Räder umläuft,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen
(10,11) parallel zur Bewegungsbahn der Kette (l)
entlang deren senkrechter Trümer (la, Ib) verlaufende Teile und einen koaxial zu den unteren Rädern (5)
verlaufenden Teil aufweisen, jedoch von dieser Bewegungsbahn im Bereich der oberen Räder(4) abweichen.
aufweist und über obere und untere Räder umläuft,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen
(10,11) parallel zur Bewegungsbahn der Kette (l)
entlang deren senkrechter Trümer (la, Ib) verlaufende Teile und einen koaxial zu den unteren Rädern (5)
verlaufenden Teil aufweisen, jedoch von dieser Bewegungsbahn im Bereich der oberen Räder(4) abweichen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abweichung der Führungsbahnen (10,11) gegenüber der Bewegungsbahn der Kette (1) bei den einzelnen
Führungsbahnen unterschiedlich ist.
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AO
Leerseite
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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- 1966-05-20 DE DE1966E0031704 patent/DE1634793C3/de not_active Expired
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Also Published As
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NL145622B (nl) | 1975-04-15 |
FR78759E (fr) | 1962-09-07 |
DE1634793C3 (de) | 1973-01-04 |
GB1143939A (en) | 1969-02-26 |
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