DE1179869B - Mit einem landwirtschaftlichen Schlepper zu kuppelnde Foerdervorrichtung - Google Patents

Mit einem landwirtschaftlichen Schlepper zu kuppelnde Foerdervorrichtung

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DE1179869B
DE1179869B DEV15814A DEV0015814A DE1179869B DE 1179869 B DE1179869 B DE 1179869B DE V15814 A DEV15814 A DE V15814A DE V0015814 A DEV0015814 A DE V0015814A DE 1179869 B DE1179869 B DE 1179869B
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DE
Germany
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elevator
claws
fingers
conveyor
middle finger
Prior art date
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Pending
Application number
DEV15814A
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English (en)
Inventor
Bohumil Kapic
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VYZKUMNY USTAV ZEMEDELSKYCH STROJU PRAHA
Vyzkumny Ustav Zemedelskych Stroju
Original Assignee
VYZKUMNY USTAV ZEMEDELSKYCH STROJU PRAHA
Vyzkumny Ustav Zemedelskych Stroju
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2814/00Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
    • B65G2814/03Loading or unloading means
    • B65G2814/0301General arrangements
    • B65G2814/0326General arrangements for moving bulk material upwards or horizontally
    • B65G2814/0328Picking-up means
    • B65G2814/0331Belt or chain conveyors
    • B65G2814/0332Bucket conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Mit einem landwirtschaftlichen Schlepper zu kuppelnde Fördervorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine mit einem landwirtschaftlichen Schlepper zu kuppelnde Fördervorrichtung zum Aufladen, Verteilen und gegebenenfalls Umsetzen von verfilztem Gut, wie Kompost oder Stallmist.
  • Es sind Vorrichtungen zum Höhenfördern von Heu oder Stroh bekannt, welche einen unter einem steilen Winkel zum Erdboden stehenden Höhenförderer mit Mitnehmern aufweisen. In der Regel ist der Höhenförderer aus zwei durch Querleisten verbundenen Ketten gebildet, wobei die Mitnehmer auf den Querleisten angebracht sind. Dieser Höhenförderer wird mit seinem unteren Ende in geringer Entfernung über dem Erdboden gehalten, während das obere Ende auf einen waagerecht verlaufenden Querförderer mündet. Meist kann dieser Höhenförderer um die Achse der oberen Umleitrolle verschwenkt werden, wodurch sich die Neigung zum Erdboden und der Abstand des unteren Endes vom Erdboden ändern und den jeweiligen Verhältnissen anpassen lassen.
  • Während diese bekannten Vorrichtungen Heu und Stroh aus einem Haufen mühelos entnehmen können, stößt es auf Schwierigkeiten, damit Stallmist oder auch mit Wurzeln oder Stroh durchzogenenen festen Kompost von einem Haufen aufzunehmen. Diese Schwierigkeiten entstehen dadurch, daß im Stallmist und Kompost das Stroh bzw. die Wurzeln durch die zähbreiigen Beimengungen fest aneinanderhaften.
  • Aus diesem Grund hat man an dem unteren Ende des Höhenförderers bereits mit besonderem Antrieb versehene Fräsen angebracht, welche den Stallmist zerschneiden und auf das Förderband werfen sollen.
  • Durch diese besonderen Fräsen wird das Gewicht der Fördereinrichtung recht hoch. Durch die Antriebsmittel für die Fräsen wird die Höhenfördervorrichtung sehr aufwendig. Außerdem unterliegen die Fräsen, die unmittelbar im Kompost oder Dung arbeiten, häufigen Störungen.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß der Anbau besonderer, den Kompost oder Dunghaufen lockernden Fräsen entbehrlich wird, wenn man besonders gestaltete Mitnehmer an dem Höhenförderer vorsieht.
  • Gemäß der Erfindung werden die Mitnehmer der Querleisten als Klauen mit drei schneidend wirkenden Fingern ausgebildet, die mit ihrem inneren Ende an einer gemeinsamen quer zum Höhenförderer verlaufenden und senkrecht zu ihm stehenden Platte befestigt sind und von denen der mittlere Finger senkrecht steht, während die beiden äußeren, kürzer gehaltenen Finger entgegengesetzt geneigt zum mittleren Finger angeordnet sind. Zweckmäßig ist die Befestigungsplatte für die drei Finger jeweils einer Klaue an der dem Höhenförderer abgekehrten Kante symmetrisch zu dem mittleren Finger dachartig zu gestalten, wodurch eine keilartige Schneide gebildet wird. Es empfiehlt sich ferner, die auf einer Querleiste gleichmäßig verteilten Klauen in der Breitenrichtung des Höhenförderers zu den Klauen der vorangehenden und der nachfolgenden Querleiste seitlich versetzt anzuordnen. Diese versetzte Anordnung ist bei Förderern an sich bekannt.
  • Durch diese Ausbildung der Klauen wird erreicht, daß sie beim Ansetzen an einen Haufen von Stallmist oder Kompost und beim Hindurchführen durch den Haufen schneidend wirken und nicht nur Teile des Stallmistes aus dem Haufen herausreißen, wie es bei den bekannten Höhenförderern für Heu und Stroh der Fall ist. Durch das Zerschneiden wird das feste Aneinanderbacken der Stroh- und Wurzelteile durch die zähbreiigen Bestandteile des Stallmistes ausgeglichen. Durch die divergierende Stellung der beiden äußeren Finger jeder Klaue zueinander wird erreicht, daß sich die Schneidbahnen der in der Laufrichtung des Förderers aufeinanderfolgenden Klauen übergreifen. Dadurch wird die Auflockerung und Zerteilung des Haufens von Stallmist wesentlich erleichtert.
  • Die Frontseite des Haufens von Stallmist oder Kompost, an welcher der Höhenförderer angreift, wird durch die Schneidwirkung der Finger so aufgelockert, daß die Platten der Klauen die abgeschnittenen Gutstreifen erfassen und mitnehmen.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel der fahrbaren Fördervorrichtung gemäß der Erfindung. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Seitenansicht der an einem Schlepper angeordneten Fördervorrichtung, F i g. 2 das untere Ende des in das Gut eingreifenden Höhenförderers, F i g. 3 eine Vorderansicht des Höhenförderers, F i g. 4 eine Streuscheibe in Seitenansicht, F i g. 5 eine Ansicht der auf einer Querleiste des Höhenförderers angeordneten Klaue, F i g. 6 die Anordnung der Klauen auf zwei hintereinander folgenden Querleisten, F i g. 7 die Ansicht einer Klaue für Stalldünger und ähnliches Material, F i g. 8 die entsprechende Seitenansicht.
  • Bei der in F i g. 1 dargestellten Fördervorrichtung zum Aufladen oder Umsetzen oder auch Verstreuen von Stalldung oder Kompost ist an einer Seite eines landwirtschaftlichen Schleppers 1 ein endloser Höhenförderer 2 gelagert, welcher unter einem steilen Winkel schräg zum Erdboden gestellt ist und sich mit dem unteren Ende in geringer Entfernung über dem Erdboden befindet. Sein oberes Trum gleitet auf einer Platte 2'. Er besteht aus zwei durch Querleisten 3 verbundenen Ketten. Die Querleisten 3 tragen austauschbare Mitnehmer 4 (s. F i g. 3). Der Höhenförderer wird von einer Rohrkonstruktion 6 in der Gestalt eines doppelten T getragen, die an die Dreipunktaufhängung 5 der hydraulischen Hubvorrichtung am Schlepperende angeschlossen ist. Auf dieser Rohrkonstruktion sind vom Schlepper angetriebene obere Antriebsräder 7 und untere Leiträder 8 für die Ketten gelagert. Der Antrieb der oberen Räder wird unter Zwischenschaltung einer Übersetzung 10 von dem Antrieb des Schleppers 1 mittels einer Kette 9 abgeleitet. Neben dem oberen Ende des Höhenförderers 2, in Fahrtrichtung des Schleppers betrachtet hinter ihm, ist auf einer Tragkonstruktion 11 ein Querförderer 12 angeordnet, der das Gut entweder in ein Transportmittel, z. B. einen Anhängewagen, abwirft oder einer an der anderen Seite des Schleppers 1 angeordneten Streuvorrichtung zuführt oder zur Umlagerung des Materials auf die andere Seite des Schleppers 1 dient.
  • Soll vom Höhenförderer 2 aufgenommenes Gut zerstreut werden, so wird der Querförderer 12 abgenommen und an seiner Stelle hinter das endlose Förderband 2 eine mit Spitzen 18 versehene Streu scheibe 17 (vgl. Fig.4) mit der erforderlichen Antriebsvorrichtung 19 angeschlossen.
  • Der Höhenförderer 2 ist um die Achse der Antriebsräder7 schwenkbar, um sein unteres Ende in verschiedene Höhenlagen über dem Erdboden einstellen zu können. Eine hinter dem unteren Ende des Höhenförderers angeordnete Platte 12' wirkt als Kratzer, so daß nach der Arbeit des Höhenförderers der Boden rein ist.
  • Die an dem Höhenförderer 2 vorgesehenen Mitnehmer sind als Klauen 42 ausgebildet, die an den die beiden Ketten verbindenden Querleisten 3 befestigt sind. Wie aus den F i g. 5 bis 8 ersichtlich ist, besteht jede dieser Klauen 42 aus zwei kurzen, von der Querleiste ab divergierenden Fingern 43, 43' und einem mittleren, längeren Finger 45, der senkrecht zur Querleiste steht, wobei die Finger im unteren Teil durch eine seitlich aufliegende dachförmige Platte 44 verbunden sind. Diese Klaue 42 erfüllt beim Laden von Stalldung, Kompost u. dgl. vier Funktionen, und zwar: der lange Finger 45 schneidet gemeinsam mit den Fingern43, 43' die abgelagerte Masse, trennt sie und trägt die längeren und größeren Teile oder Stücke aus, während die dachförmige Platte 44 das übrige kleinstückige durch die längeren Spitzen 43, 43' und 45 vorbereitete Gut austrägt. Die Querleiste 3 trägt die kleinsten Teilchen des Gutes und die ganzen Stücke desselben und bewegt sie entlang dem Gleitblech 2' des Höhenförderers nach oben. Die beiden äußeren, divergierenden Finger 43, 43' können von Schenkeln eines U-Profils gebildet sein, das, wie in der Ansicht gemäß F i g. 5 gezeigt ist, aus Eisenblech geformt sein kann. Die Klauen sind an den Querleisten 3 derart gelagert, daß jede Klaue der einen Querleiste in dem Zwischenraum zwischen zwei Klauen der vorhergehenden und der folgenden Querleiste liegt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Mit einem landwirtschaftlichen Schlepper zu kuppelnde Fördervorrichtung zum Aufladen, Verteilen und gegebenenfalls Umsetzen von verfilztem Gut, wie Kompost oder Stallmist, mit einem in Schlepperlängsrichtung angeordneten Höhenförderer, der aus durch Mitnehmer tragenden Querleisten verbundenen endlosen Ketten besteht und im oberen Teil auf einen Querförderer, eine Streueinrichtung od. dgl. mündet, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer der Querleisten (3) als Klauen (42) mit drei schneidend wirkenden Fingern (43, 43', 45) ausgebildet sind, die mit ihrem inneren Ende an einer gemeinsamen, quer zum Höhenförderer (2) verlaufenden und senkrecht zu ihm stehenden Platte (44) befestigt sind und von denen der mittlere Finger (45) senkrecht steht, während die beiden äußeren kürzer gehaltenen Finger (43, 43') entgegengesetzt geneigt zum mittleren Finger (45) angeordnet sind.
  2. 2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (44) für die drei Finger (43, 43',45) jeweils einer Klaue an der dem Höhenförderer abgekehrten Kante symmetrisch zu dem mittleren Finger (45) dachartig gestaltet ist.
  3. 3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer Querleiste gleichmäßig verteilten Klauen in der Breitenrichtung des Höhenförderers zu den Klauen der vorangehenden und der nachfolgenden Querleiste seitlich versetzt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 910 876; französische Patentschrift Nr. 981 698; britische Patentschrift Nr. 697 118; USA.-Patentschrift Nr. 2 174605.
DEV15814A 1958-01-28 1959-01-22 Mit einem landwirtschaftlichen Schlepper zu kuppelnde Foerdervorrichtung Pending DE1179869B (de)

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DEV15814A Pending DE1179869B (de) 1958-01-28 1959-01-22 Mit einem landwirtschaftlichen Schlepper zu kuppelnde Foerdervorrichtung

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1221977B (de) * 1964-06-22 1966-07-28 Vyzk Ustav Zemedelskych Stroju Umsetz- und Ladegeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2174605A (en) * 1937-05-05 1939-10-03 Jr Allan T Spencer Produce loader
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GB697118A (en) * 1950-11-17 1953-09-16 Keith Trangmar Allan Improved mechanism for loading or unloading or stacking baled hay or the like
DE910876C (de) * 1943-10-09 1954-05-06 Karl Martin Hebe- und Fuellmaschine fuer Kartoffeln und sonstige Gueter

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