CH663707A5 - Anbaugeraet zum rechen, an einem schaufellader. - Google Patents

Anbaugeraet zum rechen, an einem schaufellader. Download PDF

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CH663707A5
CH663707A5 CH261984A CH261984A CH663707A5 CH 663707 A5 CH663707 A5 CH 663707A5 CH 261984 A CH261984 A CH 261984A CH 261984 A CH261984 A CH 261984A CH 663707 A5 CH663707 A5 CH 663707A5
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Dieter Gruenig
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Automaten Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
    • E02F3/402Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with means for facilitating the loading thereof, e.g. conveyors
    • E02F3/404Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with means for facilitating the loading thereof, e.g. conveyors comprising two parts movable relative to each other, e.g. for gripping

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Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft ein Anbaugerät zum Rechen, das an einem aus einem Laderfahrzeug und einer daran hebbar und kippbar angebrachten Ladeschaufel bestehenden Schaufellader montiert ist.
Als Schaufellader ist in diesem Zusammenhang jedes Fahrzeug zu verstehen, an dem eine hebbare und kippbare Ladeschaufel entweder ständig angebracht ist oder auswechselbar angebracht werden kann. Die Ladeschaufeln können beispielsweise als vollwandige Blechkübel ausgeführt sein oder ganz oder teilweise durchbrochen sein, beispielsweise nach Art eines Siebrostes, so dass feinkörniges Material hindurchfallen kann.
Laderfahrzeuge der genannten Art sind beispielsweise Traktoren, Radlager und Laderaupen.
Das erfindungsgemässe Anbaugerät ist in erster Linie dazu bestimmt, Steine von landwirtschaftlichen Feldern aufzunehmen. Bei steinigen Böden stellt sich vor, während oder nach der Bestellung der Felder die Aufgabe, die auf dem Feld liegenden Steine aufzulesen und wegzutransportieren. Von Hand oder durch eine Zugmaschine gezogene Rechen sind nur zum Lesen verhältnismässig kleiner Steine verwendbar; grössere Steine mussten bisher in mühsamer Handarbeit einzeln aufgehoben und auf ein bereitstehendes Transportfahrzeug gebracht werden. Nur für sehr grosse Steine war es vom Arbeitsaufwand her vertretbar und wegen des Gewichts der Steine auch notwendig, diese mittels eines Hubgeräts anzuheben, beispielsweise mittels der Ladeschaufel eines Laderfahrzeugs. Wenn möglich, wurde der Stein einzeln mit der Ladeschaufel unterfahren oder von Hand in die auf den Boden abgesenkte Ladeschaufel gerollt. Dieser Vorgang ist sehr arbeitsaufwendig und nur für einzelne, verhältnismässig grosse Steine noch angemessen.
Es sind zwar Steinlesemaschinen bekannt, die in einer Reihe liegende Steine aufnehmen und über ein Förderband auf ein Transportfahrzeug laden. Diese Maschinen arbeiten kontinuierlich und können vor allem bei neu gerodeten Feldern eingesetzt werden, wenn die anfallenden Steine zahlreich, aber nicht zu gross sind. Diese Steinlesemaschinen sind jedoch für die in jedem Jahr bei der Frühjahrsbestellung auftretenden Steine nicht geeignet, weil einerseits der maschinelle Aufwand sehr hoch ist, andererseits aber von Hand bzw. mit Schlepprechen ein Vorordnen der Steine in langen Reihen notwendig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Anbaugerät der eingangs genannten Gattung zu schaffen, das es ermöglicht, unter Verwendung herkömmlicher Laderfahrzeuge, beispielsweise landwirtschaftlicher Traktoren mit Ladeschaufeln, das Auflesen von Steinen sehr unterschiedlicher Grösse vollständig zu mechanisieren, um aufwendige Handarbeit zu vermeiden. Diese Aufgabe stellt sich vor allem bei den häufig anfallenden Steinen mittlerer Grösse, für die ein Einzelladevorgang mit herkömmlichen Laderfahrzeugen zu aufwendig ist, deren Beseitigung von Hand aber sehr mühsam ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch ein Anbaugerät der eingangs genannten Gattung gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, dass ein sich parallel zur Vorderkante der Ladeschaufel erstreckender Rechen mit nach unten gerichteten Rechenzinken starr an mindestens einem Rechenträger angebracht ist, dass der Rechenträger an mindestens einem Schwenkarm quer zur Rechenlängsrichtung geführt und mittels eines Rechenantriebs bewegbar ist und dass der Schwenkarm mittels eines Schwenkarmantriebs um eine parallel zur Rechenlängsrichtung liegende Schwenkachse schwenkbar ist.
Dieses mit geringem zusätzlichem Bauaufwand an jedem Schaufellader anbringbare Anbaugerät ermöglicht es, Steine unterschiedlicher Grösse rasch und ohne Handarbeit in die Ladeschaufel zu fördern und mit dieser abzutransportieren. Es genügt, die Ladeschaufel vor dem Stein bzw. den Steinen auf den Boden zu legen, den Stein bzw. die Steine in die Ladeschaufel zu rechen und dann zum nächsten Stein weiterzufahren. Wenn die Ladeschaufel ganz oder annähernd gefüllt ist, wird sie angehoben und in ein bereitstehendes Transportfahrzeug oder auf einen Steinhaufen abgekippt.
Das Anbaugerät kann mit seinem Rechen zugleich als eine mit der Ladeschaufel zusammenwirkende Zange verwendet werden, um Stroh, Heu, Holz oder anderes Material mit der Ladeschaufel aufzunehmen und beim Transport mit dem Rechen festzuhalten.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Rechenträger teleskopartig am Schwenkarm geführt ist. Der Schwenkarm kann an der Oberseite der Ladeschaufel schwenkbar gelagert sein. Der Schwenkantrieb kann eine druckmittelbetätigte Kolben-Zylinder-Einheit aufweisen, die einerseits an der Ladeschaufel und andererseits an einem mit dem Schwenkarm verbundenen Hebelarm angelenkt ist. Bei dieser Ausführungsform werden für das Anbaugerät keine mechanischen Befestigungen am Schaufellader selbst benötigt, da die Ladeschaufel alle mechanisch bewegten Teile trägt. Diese können zusammen mit der Lade-
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schaufei abgebaut und gegen ein anderes Anbaugerät ausgewechselt werden. Statt dessen ist es auch möglich, die Ladeschaufel am Schaufellader zu belassen und die übrigen Teile des Anbaugeräts abzubauen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstands sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Es zeigt:
Figur 1 in einer Seitenansicht ein als Steinleserechen dienendes Anbaugerät für einen Schaufellader in Seitenansicht,
Figur 2 eine Vorderansicht des Anbaugeräts nach Figur 1,
Figur 3 in einem Längsschnitt eine abgewandelte Ausführungsform des Rechenträgers mit dem Schwenkarm und dem Rechenantrieb,
Figur 4 einen vergrösserten Teilschnitt längs der Linie
IV-IV in Figur 1,
Figur 5 einen vergrösserten Teilschnitt längs der Linie
V—Vin Figur 3 und
Figur 6 in einer Seitenansicht einen Schaufellader mit einem Anbaugerät nach Figur 1.
Das in den Figuren 1 und 2 gezeigte und in Figur 6 im angebauten Zustand dargestellte Anbaugerät weist an einer herkömmlichen, vorn bzw. oben offenen Ladeschaufel 1 einen Rechen 2 auf, der sich parallel zur Vorderkante 3 der Ladeschaufel 1 erstreckt. Der Rechen 2 weist mehrere, nach unten gerichtete Rechenzinken 4 auf, die starr, jedoch auswechselbar an einem querverlaufenden Rechenbalken 5 angebracht sind.
Zusammen mit zwei sich quer zur Rechenlängsrichtung erstreckenden Rechenträgern 6, die beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1, 2 und 4 jeweils durch einT-Profil gebildet werden, bildet der Rechenträger 5 mit den Rechenzinken 4 ein bewegbares Bauteil. Die Rechenträger 6 sind teleskopartig an zwei Schwenkarmen 7 längsbeweglich geführt, die durch einen Querträger 8 miteinander starr verbunden sind. Die Schwenkarme 7 bzw. deren Querträger 8 sind an Gelenken 9 um eine parallel zur Rechenlängsrichtung liegende Schwenkachse schwenkbar an der Oberseite der Ladeschaufel 1 gelagert.
Jeweils eine auf dem Schwenkarm 7 angebrachte hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit 10, deren Kolbenstange am Rechenträger 6 angreift, bildet einen Rechenantrieb, um den Rechen 2 in Längsrichtung der Schwenkarme 7 hin- und herzubewegen.
Eine hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit 11, die einerseits an der Ladeschaufel 1 und mittels ihrer Kolbenstange andererseits am Querträger 8 angelenkt ist, bildet einen
Schwenkarmantrieb, um die Schwenkarme 7 in der in Figur 6 angedeuteten Weise zu schwenken.
Die zum Antrieb der Kolben-Zylinder-Einheiten 10 und 11 benötigte Hydraulikanlage ist in der Zeichnung nicht besonders dargestellt. Es versteht sich, dass hierfür die Hydraulikanlage des Schaufelladers 12 (Figur 6) verwendet werden kann, die ohnehin vorhanden ist, um die Ladeschaufel 1 anzuheben und zu kippen. Einer der hierfür verwendeten Hydraulikzylinder 13 ist in Figur 6 zu sehen.
Eine abgewandelte Ausführungsform ist in den Figuren 3 und 5 in Teilschnitten dargestellt. Die beiden parallelen Rechenträger 6' bestehen hierbei aus Vierkantrohr, das in einem etwas grösseren, den Schwenkarm 7' bildenden Vierkantrohr teleskopartig geführt ist. Hierzu können zwischen den beiden Vierkantrohren 6' und 7 Führungsleisten 14 aus einem gut gleitfähigen Material, beispielsweise Bronze, an den Enden der Vierkantrohre 6' und T angebracht sein. Die Kolben-Zylinder-Einheit 10' liegt bei dieser Ausführungsform innerhalb der Vierkantrohre 6' bzw. 7'.
Aus Figur 4 erkennt man, dass im Gegensatz dazu bei der dort gezeigten Ausführungsform der Schwenkarm 7 aus zwei im Abstand nebeneinander angeordneten Winkelprofilen besteht, zwischen deren hochstehenden Winkelschenkeln der Steg des im Querschnitt T-förmigen Rechenträgers 6 geführt ist.
In Figur 6 ist die Funktion des Anbaugeräts als Steinrechen in mehreren Stellungen dargestellt. Die Ladeschaufel 1 wird vor einem aufzunehmenden Stein 15 auf den Boden abgesenkt, während die Schwenkarme 7 mittels des Schwenkarmantriebs 11 den Rechen 2 in der angehobenen und ausgefahrenen Stellung halten. Aus dieser Stellung wird der Rechen 2 mittels des Schwenkarmantriebs 11 abgesenkt, bis er hinter den Stein 15 greift. In dieser Stellung, die in Figur 6 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist, wird der Rechen 2 mittels des Rechenantriebs 10 eingezogen, wobei der Stein 15 in die Ladeschaufel 1 gefördert wird. Anschliessend wird der Schaufellader 12 zum nächsten Stein gefahren, der in entsprechender Weise aufgenommen wird, bis die gefüllte Ladeschaufel 1 auf ein Transportfahrzeug oder auf einen Steinhaufen entleert wird.
Der Rechen 2 kann auch als Greifer verwendet werden, um Materialballen, beispielsweise Heu oder Stroh, oder lose liegendes Material, beispielsweise Holz aufzunehmen und auf der Ladeschaufel 1 zu halten.
Abhängig von der Art des aufzunehmenden Materials können auch abgewandelte Ausführungsformen der Rechenzinken 4 verwendet werden. So ist in Figur 2 mit strichpunktierten Linien angedeutet, dass die Rechenzinken als vorspringende Zacken 4' einer am Rechenbalken 2 angebrachten Schaufelplatte 2' ausgeführt sein können.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

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1. Anbaugerät zum Rechen, das an einem aus einem Laderfahrzeug und einer daran hebbar und kippbar angebrachten Ladeschaufel bestehenden Schaufellader montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein sich parallel zur Vorderkante (3) der Ladeschaufel (1) erstreckender Rechen (2) mit nach unten gerichteten Rechenzinken (4) starr an mindestens einem Rechenträger (6, 6') angebracht ist, dass der Rechenträger (6, 6') an mindestens einem Schwenkarm (7, 7') quer zur Rechenlängsrichtung geführt und mittels eines Rechenantriebs (10, 10') bewegbar ist und dass der Schwenkarm (7, 7') mittels eines Schwenkarmantriebs (11) um eine parallel zur Rechenlängsrichtung liegende Schwenkachse schwenkbar ist.
2. Anbaugerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechenträger (6, 6') teleskopartig am Schwenkarm (7, 7') geführt ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Anbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm (7) an der Oberseite der Ladeschaufel (1) schwenkbar gelagert ist.
4. Anbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei parallele Rechenträger (6, 6') jeweils an einem von zwei parallelen, miteinander starr verbundenen Schwenkarmen (7, 7') geführt sind.
5. Anbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechenantrieb mindestens eine druckmittelbetätigte Kolben-Zylinder-Einheit (10,10') aufweist, die einerseits am Rechenträger (6, 6') und andererseits am Schwenkarm (7, 7') angreift.
6. Anbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarmantrieb eine druckmittelbetätigte Kolben-Zylinder-Einheit (11) aufweist, die einerseits an der Ladeschaufel (1) und andererseits an einem mit dem Schwenkarm (7, 7') verbundenen Träger (8) angelenkt ist.
7. Anbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechenzinken (4) an einem Rechenbalken (5) einzeln auswechselbar angebracht sind.
8. Anbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechenzinken (4') vorspringende Zacken einer an einem Rechenbalken (5) angebrachten Schaufelplatte (2') sind.
CH261984A 1984-05-28 1984-05-28 Anbaugeraet zum rechen, an einem schaufellader. CH663707A5 (de)

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