DE4125475C2 - Vorbaugerät zum Poltern - Google Patents
Vorbaugerät zum PolternInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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- A01G23/00—Forestry
- A01G23/003—Collecting felled trees
- A01G23/006—Log skidders
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
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- B66C1/58—Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and deforming the articles, e.g. by using gripping members such as tongs or grapples
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Description
Die Erfindung betrifft ein Vorbaugerät zum Poltern
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Nachdem im Forst in früherer Zeit das geschlagene Holz,
Kurz- wie Langholz, mittels Sapine von Hand gerückt und
versammelt wurde, ist es nunmehr bekannt, diese Arbeit
mittels einer Vorrichtung zum Heben und Drücken auszu
führen, wobei diese Vorrichtung zum Poltern fest oder
als Anbau- bzw. Vorbaugerät an einem gleislosen Flur
fördergerät angebracht ist. Um im Forst arbeiten zu kön
nen, ist es erforderlich, jegliches eingesetzte Gerät
bei und zu dessen Wendigkeit möglichst kurz oder kurz
einstellbar zu halten.
Es ist bereits eine Vorrichtung zum Poltern bekannt,
zum Poltern von Schwachholz mit einem Knickstapler, bei
der an einer Basis, wie am Fahrgestell, gegenüber dieser
in der Vertikale schwenkbar ein Paar Auslegerarme und an
deren freien Enden wiederum schwenkbar das Polterwerk
zeug, ein Polterschild, etwa ähnlich einem Schneeräum
schild, angeordnet sind. Bei dieser Vorrichtung sind die
Auslegerarme nach unten abgeknickt ausgebildet. Unter
dem basisnahen Abschnitt der Auslegerarme ist je ein
doppeltwirkender Druckmittelzylinder, angelenkt einer
seits an der Basis andererseits nahe der Abknickung,
zum Heben bzw. Senken der Auslegerarme angeordnet.
Oberhalb des basisfernen Abschnitts der Auslegerarme
sind je ein doppeltwirkender Druckmittelzylinder ange
ordnet, wobei diese Druckmittelzylinder einerseits nahe
deren Abknickung an den Auslegerarmen und andererseits
oberhalb deren Anlenkstelle an den Auslegerarmen je
weils an dem Polterschild angelenkt sind.
Mit dem Polterschild ergibt sich eine Arbeitsweise, bei
der das Holz praktisch aufgeschaufelt werden muß, das
heißt, die untere Kante des Polterschildes muß durch
Heranfahren mit dem Fördergerät unter den Stamm gebracht
werden, um diesen schließlich heben zu können. Es ist
also im wesentlichen zunächst ein erheblicher horizonta
ler Schub erforderlich, wobei dieser einerseits auf den
Stamm wirkt und über diesen, andererseits die angetrie
benen Räder des Fahrzeugs ebenfalls, jedoch in entgegen
gesetzter Richtung, in den Waldboden eingeleitet wird,
Dabei ist es unvermeidlich, daß der Waldboden aufgewühlt
und aufgerissen wird. Eine solche Beeinträchtigung des
Waldbodens ist aber höchst unerwünscht, zumal zunehmend
Erkenntnisse über die Folgen solcher Verletzungen des
Waldbodens gewonnen und bekannt werden.
Mit dem Aufnehmen mittels eines Polterschildes ergibt
sich auch bei aller Routine des Personals die Schwierig
keit, den Schwerpunkt des Stammes über den Polterschild
zu bringen, insbesondere bei krummwüchsigem Holz oder an
deren Unregelmäßigkeiten, eben damit der Stamm nicht
hinunterkippt. Auch bei Bewegen des Flurfördergerätes,
nach den Einsatzgegebenheiten meist auf unebenem Boden,
wirken zusätzlich dynamische Kräfte auf das mit dem Pol
terschild getragene Holz ein, die nicht stets durch die
negative Wölbung des Polterschildes aufgenommen werden
können. Ein Polterschild dürfte daher eher zum Drängen
als zum Heben von Stämmen geeignet sein.
Nach der US 27 76 768 ist eine Austauscheinrichtung für
den Schürfschild einer Planierraupe, eines gleislegenden
Arbeitsgeräts, zum Aufnehmen von Gegenständen, wie eines
Baumstammes, bekannt. Bei der Planierraupe ist mittels
eines leicht trapezförmigen räumlichen Parallelogrammauslegersystems
ein frontales Joch mittels Druckmittelzylinder
heb- und senkbar sowie eng begrenzt, wie für den
Schürfbetrieb erforderlich, um eine Vertikale schwenkbar
angeordnet. Das Joch weist seitlich zwei angenähert vertikal
verlaufende Aufnahmemulden für rückseitige Versteifungsrippen
eines Schürfschildes auf, wobei das Schürfschild
am oberen Ende der Aufnahmemulden mittels Steckbolzenverbindungen
befestigt bzw. aufgehangen ist. Bei
der Austauscheinrichtung sind zunächst zwei Zinken einer
Gabel - ähnlich der Gabel eines Gabelstaplers an dem am
Hubgerüst heb- und senkbaren Gabelträger - an den Steckbolzen
aufgehangen, wobei sich die Zinken infolge bei
jeder Stellung des Jochs weit vor dem Aufhängepunkt liegenden
Schwerpunktes nach hinten in der Aufnahmemulde abstützen
und damit kraftschlüssig gegenüber dem Joch unveränderlich
gehalten sind. Auf den Steckbolzen ist weiter
je ein zweiarmiger Hebel schwenkbar gelagert, dessen
äußerer Arm mittels eines am inneren Arm angelenkten
Druckmittelzylinders in Richtung auf die, übrigens gegenüber
der üblichen Gabel eines Gabelstaplers kürzer bemessenen,
am Joch befindlichen Zinken schwenkbar und an eine
aufzunehmende Last anlegbar ist. Mit seinem anderen Ende
ist der Druckmittelzylinder an einer rückwärtigen Extension
des jeweiligen Zinkens angelenkt, wodurch die Austauscheinrichtung
als quasi vormontierte Einheit wenig
zeitaufwendig mittels der Steckbolzen an- und abgebaut
werden kann. Wie der Angriffswinkel des Druckmittelzylinders
an dem Zinken von gleich Null erkennen läßt, hat der
Druckmittelzylinder keinerlei funktionelle Aufgabe oder
Wirkung auf den Zinken. Der Druckmittelzylinder könnte
bei gleicher Wirkung mit seinem unteren Ende auch in oder
an der Aufnahmemulde unmittelbar montiert sein. Zum Aufnehmen
eines Gegenstandes muß zunächst die Planierraupe
an diesen bis zum Anliegen und partiellen Untergreifen
der Zinken herangerückt werden - horizontaler Schub kaum
vermeidbar -, worauf mittels des Druckmittelzylinders der
äußere Arm des zweiarmigen Hebels von oben an den Gegenstand
angelegt wird, so daß dieser dann etwa zangenartig
gehalten wird. Darauf kann der Gegenstand mittels Antrieb
der Planierraupe und ihres Parallelogrammauslegersystems
für das Joch bewegt werden. Die Ausbildung und Wirkungsweise
der Planierraupe in Verbindung mit der Austauscheinrichtung
genügt nicht entfernt den Erfordernissen in
der europäischen Fortwirtschaft und den Pflichten, die
von einem Gerät zum Poltern verlangt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Vorbaugerät
zum Poltern zu schaffen, mit der Stämme, Kurz- wie Langholz
ohne Einleitung horizontaler Kräfte in den Waldboden,
also ohne dessen Beschädigung, sicher, also gegen Abkippen
bzw. Hinunterfallen gesichert, aufgenommen und befördert
werden können. Dabei soll sich das Arbeitsgerät mit angebautem
Vorbaugerät beladen wie unbeladen durch eine relativ
geringe Bau- bzw. Einsatzlänge, große Wendigkeit, damit
einen hohen Grad an Manövrierfähigkeit auszeichnen.
Bei einem Vorbauberät zum Poltern, mit einem an zwei an
einer gemeinsamen Basis gelenkig gelagerten Auslegerarmen
angelenkten Polterwerkzeug, mit Druckmittelzylindern zum
Heben und Senken der Auslegerarme und zum Einstellen des
Polterwerkzeuges, ist die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Auslegerarme als einarmige Winkelhebel
mit gegenüber deren Kraft-/Lastarmabschnitt nach oben abgewinkelten
Lastarmabschnitt ausgebildet sind, daß die
Druckmittelzylinder zum Heben und Senken der Auslegerarme
bei angenähert vertikaler Arbeitsrichtung einerseits am
oder nahe dem Scheitelpunkt der Winkelhebel und andererseits
dazu oberhalb an der Basis oder daran vorgesehenen
Extensionen, wie Kragscheiben angelenkt sind, daß das an
den freien Endabschnitten der Auslegerarme angeordnete
Polterwerkzeug aus zwei Greifzangen besteht, daß die
Greifzangen je einen ersten, etwa mittig am Ende des jeweiligen
Auslegerarmes schwenkbar gelagerten Schenkel und
je einen zweiten, nahe seinem inneren Ende am inneren Ende
des ersten Schenkels schwenkbar gelagerten Schenkel aufweisen,
und daß die zum Einstellen der Greifzangen dienenden
Druckmittelzylinder einerseits nahe dem Scheitelpunkt
der Auslegerarme und andererseits an den ersten Schenkeln
im Bereich zwischen deren Anlenkstellen an den Auslegerarmen
und den Anlenkstellen der zweiten Schenkel an die
ersten Schenkel angelenkt sind, sowie daß die Druckmittelzylinder
zum Öffnen und Schließen der Greifzangen jeweils
einerseits nahe der mittigen Anlenkstelle des Auslegerarmes
am ersten Schenkel und andererseits am zweiten Schenkel
nahe dem über die Anlenkstelle zum ersten Schenkel hinausgreifenden
Ende angelenkt sind. Mit diesen erfindungsgemäßen
Maßnahmen ist ein Vorbaugerät erreicht, das in vorteilhafter
Weise eine kurzbauende Arbeitseinheit darstellt, die
sich durch Wendigkeit und die Vermeidung einer Schädigung
des Waldbodens durch Aufreißen, Aufwühlen oder überdurchschnittliche
Verdichtung auszeichnet.
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß jeweils
die ersten Schenkel und die zweiten Schenkel der beiden
Greifzangen mittels je einer Traverse fest miteinander verbunden
sind.
In den Zeichnungen ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
in verschiedenen Arbeitsstellungen dargestellt.
Es zeigen - jeweils perspektivisch aus unterschiedlichen
Blickrichtungen gesehen -
Fig. 1 ein Vorbaugerät zum Poltern, mit gehobenen
und geschlossenen Greifzangen, angebaut an
ein gleisloses Flurförderzeug,
Fig. 2 das Vorbaugerät nach Fig. 1, jedoch mit ge
neigten Auslegerarmen und weiter geschlosse
nen Greifzangen,
Fig. 3 das Vorbaugerät, wie vor, jedoch mit weiter
abgesenkten Auslegerarmen und nach vorn geöffneten
Greifzangen,
Fig. 4 das Vorbaugerät, wie vor, jedoch mit nunmehr
nach unten geöffneten Greifzangen, und
Fig. 5 das Vorbaugerät, wie vor in einer Position
ähnlich Fig. 1, jedoch mit etwas weniger ge
hobenen Auslegerarmen, aber geöffneten Greif
zangen.
Nach der Zeichnung besteht ein Vorbaugerät zum Poltern
aus einem an zwei an einer gemeinsamen Basis 20 gelenkig
gelagerten Auslegerarmen 30 angelenkten Polterwerkzeug
und dieses aus zwei mit seitlichem Abstand zueinander
angeordneten Greifzangen 10. Jeweils einer der Schenkel
11 der Greifzangen 10 ist gelenkig nahe dem basisfernen
Ende des zugehörigen Auslegerarmes 30 gelagert. Der je
weils andere Schenkel 12 der Greifzange 10 ist an dem
entsprechenden Schenkel 11 der Greifzange 10 gelenkig
gelagert und gegenüber diesem mittels eines eigenen
Druckmittelzylinders 13 einstellbar. Die Schenkel 11
einerseits und die Schenkel 12 der Greifzangen können
mit je einer Traverse 14, 15 miteinander fest verbunden
sein.
Wie insbesondere in Fig. 4 und Fig. 5 zum Vergleich dar
gestellt, sind die Greifzangen 10 durch Wahl der Anlenk
stellen der Auslegerarme 30, der Schenkel 11 der Greif
zangen 10 sowie deren Schenkel 12, der Druckmittelzylin
der 40 zu den Auslegerarmen 30, der Druckmittelzylinder
50 an den Auslegerarmen 30 gegenüber den Schenkel 11 der
Greifzangen 10 sowie durch Wahl deren Abmessungen um an
genähert 180° bei Stellungen der Öffnung der Greifzangen
10 zwischen etwa vertikal nach unten und etwa vertikal
nach oben schwenkbar.
Als Basis dient der Vorrichtung ein Abschnitt 21 des
Fahrgestells des Flurförderzeuges, an dem zugleich, auf
recht stehenden Kragscheiben 22 vorgesehen sind. Die
Auslegerarme 30 sind an dem Abschnitt 21, die zugehörigen
Druckmittelzylinder 40 oberhalb der Anlenkstelle der Aus
legerarme 30 am oberen Ende der Kragscheiben 22 angeord
net.
Im Ein- und Ausfallwinkelbereich zwischen Fahrersitz
und Greifzangen 10 ist ein Spiegel 70, justierbar, ange
bracht, zur Beobachtung der Funktion der Greifzangen 10
in bezug auf aufzunehmendes Holz bzw. den Boden darunter.
Die Druckmittelzylinder 50, 40 und 13 sind in herkömmli
cher Weise mittels Druckmittel in jeweils beiden Wirkungs
richtungen beaufschlagbar und in ebenfalls herkömmlicher
Weise vom Fahrersitz oder einer anderen Stelle aus steu
er- bzw. bedienbar.
Der Erfindungsgedanke umfaßt zahlreiche Ausbildungs- und
Ausgestaltungsmöglichkeiten. Wesentlich dabei ist die
waldbodenschonende, sichere Arbeitsweise bei der Möglich
keit, die Vorrichtung sehr gedrungen einstellen zu können.
Claims (2)
1. Vorbaugerät zum Poltern für einen Geräteträger, mit einem
an zwei an einer gemeinsamen Basis gelenkig gelagerten
Auslegerarmen angelenkten Polterwerkzeug, mit doppeltwirkenden
Druckmittelzylindern zum Heben und Senken der Auslegerarme
sowie zum Betätigen des Polterwerkzeuges, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auslegerarme
(30) als einarmige Winkelhebel mit gegenüber deren
Kraft-/Lastarmabschnitt nach oben abgewinkelten
Lastarmabschnitt ausgebildet sind, daß die Druckmittelzylinder
(40) zum Heben und Senken der Auslegerarme (30)
bei angenähert vertikaler Arbeitsrichtung einerseits am
oder nahe dem Scheitelpunkt der Winkelhebel und andererseits
dazu oberhalb an der Basis (20) oder daran vorgesehenen
Extensionen, wie Kragscheiben (22) angelenkt
sind, daß das an den freien Endabschnitten der Auslegerarme
(30) angeordnete Polterwerkzeug aus zwei Greifzangen
(10) besteht, daß die Greifzangen (10) je einen ersten,
etwa mittig am Ende des jeweiligen Auslegerarmes (30)
schwenkbar gelagerten Schenkel (11) und je einen zweiten,
nahe seinem inneren Ende am inneren Ende des ersten Schenkels
(11) schwenkbar gelagerten Schenkel (12) aufweisen,
und daß die zum Einstellen der Greifzangen (10) dienenden
Druckmittelzylinder (50) einerseits nahe dem Scheitelpunkt
der Auslegerarme (30) und andererseits an den ersten
Schenkeln (11) im Bereich zwischen deren Anlenkstellen an
den Auslegerarmen (30) und den Anlenkstellen der zweiten
Schenkel (12) an die ersten Schenkel (11) angelenkt sind,
sowie daß die Druckmittelzylinder (13) zum Öffnen und
Schließen der Greifzangen (10) jeweils einerseits nahe der
mittigen Anlenkstelle des Auslegerarmes (30) am ersten
Schenkel (11) und andererseits am zweiten Schenkel (12),
nahe dem über die Anlenkstelle zum ersten Schenkel (11)
hinausgreifenden Ende angelenkt sind.
2. Vorbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils die ersten Schenkel (11) und die zweiten
Schenkel (12) der beiden Greifzangen (10) mittels je
einer Traverse (14, 15) fest miteinander verbunden sind.
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DE20018589U1 (de) | 2000-10-31 | 2001-02-08 | Perzl, Ludwig, 84424 Isen | Vorrichtung um Stamm- oder Langholz wahlweise zu ziehen oder zu heben |
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1991
- 1991-08-01 DE DE19914125475 patent/DE4125475C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4125475A1 (de) | 1993-02-04 |
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