DE4125475A1 - Vorrichtung zum poltern - Google Patents

Vorrichtung zum poltern

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    • A01G23/00Forestry
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Poltern.
Nachdem im Forst in früherer Zeit das geschlagene Holz, Kurz- wie Langholz, mittels Sapine von Hand gerückt und versammelt wurde, ist es nunmehr bekannt, diese Arbeit mittels einer Vorrichtung zum Heben und Drücken auszu­ führen, wobei diese Vorrichtung zum Poltern fest oder als Anbau- bzw. Vorbaugerät an einem gleislosen Flur­ fördergerät angebracht ist. Um im Forst arbeiten zu kön­ nen, ist es erforderlich, jegliches eingesetzte Gerät bei und zu dessen Wendigkeit möglichst kurz oder kurz einstellbar zu halten.
Es ist bereits eine Vorrichtung zum Poltern bekannt, zum Poltern von Schwachholz mit einem Knickstapler, bei der an einer Basis, wie am Fahrgestell, gegenüber dieser in der Vertikale schwenkbar ein Paar Auslegerarme und an deren freien Enden wiederum schwenkbar das Polterwerk­ zeug, ein Polterschild, etwa ähnlich einem Schneeräum­ schild, angeordnet sind. Bei dieser Vorrichtung sind die Auslegerarme nach unten abgeknickt ausgebildet. Unter dem basisnahen Abschnitt der Auslegerarme ist je ein doppeltwirkender Druckmittelzylinder, angelenkt einer­ seits an der Basis andererseits nahe der Abknickung, zum Heben bzw. Senken der Auslegerarme angeordnet. Oberhalb des basisfernen Abschnitts der Auslegerarme sind je ein doppeltwirkender Druckmittelzylinder ange­ ordnet, wobei diese Druckmittelzylinder einerseits nahe deren Abknickung an den Auslegerarmen und andererseits oberhalb deren Anlenkstelle an den Auslegerarmen je­ weils an dem Polterschild angelenkt sind.
Mit dem Polterschild ergibt sich eine Arbeitsweise, bei der das Holz praktisch aufgeschaufelt werden muß, das heißt, die untere Kante des Polterschildes muß durch Heranfahren mit dem Fördergerät unter den Stamm gebracht werden, um diesen schließlich heben zu können. Es ist also im wesentlichen zunächst ein erheblicher horizonta­ ler Schub erforderlich, wobei dieser einerseits auf den Stamm wirkt und über diesen, andererseits die angetrie­ benen Räder des Fahrzeugs ebenfalls, jedoch in entgegen­ gesetzter Richtung, in den Waldboden eingeleitet wird, Dabei ist es unvermeidlich, daß der Waldboden aufgewühlt und aufgerissen wird. Eine solche Beeinträchtigung des Waldbodens ist aber höchst unerwünscht, zumal zunehmend Erkenntnisse über die Folgen solcher Verletzungen des Waldbodens gewonnen und bekannt werden.
Mit dem Aufnehmen mittels eines Polterschildes ergibt sich auch bei aller Routine des Personals die Schwierig­ keit, den Schwerpunkt des Stammes über den Polterschild zu bringen, insbesondere bei krummwüchsigem Holz oder an­ deren Unregelmäßigkeiten, eben damit der Stamm nicht hinunterkippt. Auch bei Bewegen des Flurfördergerätes, nach den Einsatzgegebenheiten meist auf unebenem Boden, wirken zusätzlich dynamische Kräfte auf das mit dem Pol­ terschild getragene Holz ein, die nicht stets durch die negative Wölbung des Polterschildes aufgenommen werden können. Ein Polterschild dürfte daher eher zum Drängen als zum Heben von Stämmen geeignet sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung zum Poltern zu schaffen, mit der Stämme, Kurz- wie Langholz ohne Einleitung horizontaler Kräfte in den Wald­ boden, also ohne dessen Beschädigung, sicher, also gegen Abkippen bzw. Hinunterfallen gesichert, aufgenommen und befördert werden können. Dabei soll sich die Vorrichtung beladen wie unbeladen durch eine relativ geringen Bau- bzw. Einsatzlänge, damit einen hohen Grad an Manövrier­ fähigkeit auszeichnen.
Bei einer Vorrichtung zum Poltern, mit einem an zwei an einer gemeinsamen Basis gelenkig gelagerten Ausleger­ armen angelenkten Polterwerkzeug, mit Druckmittelzylin­ dern zum Heben und Senken der Auslegerarme und zum Ein­ stellen des Polterwerkzeugs, ist die Aufgabe erfindungs­ gemäß zunächst entscheidend dadurch gelöst, daß das Pol­ terwerkzeug aus zwei mit seitlichem Abstand zueinander angeordneten Greifzangen besteht. Durch diese Maßnahme ist erreicht, daß das Holz, ein oder mehrere Stämme zugleich, ohne jegliche horizontale Einwirkung auf den Waldboden aufgenommen werden kann und daß das Holz ge­ gen Abkippen oder Hinunterfallen auf denkbar einfache Weise gesichert ist.
Weiter ist erfindungsgemäß jeweils einer der Schenkel der Greifzangen gelenkig nahe dem basisfernen Ende des zugehörigen Auslegerarmes gelagert und der jeweils ande­ re Schenkel der Greifzangen an dem ersten Schenkel der Greifzange gelenkig gelagert und gegenüber diesem mit­ tels eines eigenen Druckmittelzylinders einstellbar, den zum Öffnen und Schließen der Greifzangen, wobei die Greifzangen in vorteilhafter Weise um angenähert 180° schwenkbar, zwischen einer vertikal nach unten und einer vertikal nach oben weisenden Öffnung einstellbar sind.
Eine weitere Ausgestaltung nach der Erfindung besteht darin, daß die Anlenkstelle der Auslegerarme an der Basis, wie einer Grundplatte, unterhalb der Anlenkstelle der zugehörigen Druckmittelzylinder angeordnet ist und daß die Druckmittelzylinder an der Oberseite der Ausle­ gerarme an diesen angelenkt sind. Durch diese Maßnahme werden ein günstiger Kräfteverlauf und die Möglichkeit erreicht, die Greifzangen in gehobener Position sehr eng an den Träger der Vorrichtung, ein Flurförderzeug zurückzunehmen, womit ein erheblicher Beitrag zu hoher Wendigkeit erlangt ist.
Eine vorteilhafte Ausbildung ergibt sich darin, daß die Basis in einer Grundplatte od. dgl. oder einem Abschnitt des Fahrgestells eines verwendeten Flurförderzeuges be­ steht und daß daran aufrecht Kragscheiben vorgesehen sind, an deren oberen Enden sich die Anlenkstellen der Druckmittelzylinder zu den Auslegerarmen befinden. Auch diese Maßnahmen dienen, wie zuvor, sowohl der Beweglich­ keit als auch der Möglichkeit der engen Zurücknahme der Greifzangen, dabei einem günstigen Kräfteverlauf.
Schließlich wird noch bei Einsatz der Vorrichtung als An- oder Vorbaugerät an einem Flurfördergerät, an einem gleislosen beispielsweise, wie an einem Unimog, angeregt, daß im Ein- und Ausfallwinkelbereich zwischen Fahrersitz und Polterwerkzeug ein Spiegel angeordnet ist, eben zur Beobachtung der örtlichen Position und der jeweiligen Betriebsstellung der Greifzangen in Bezug zu Abmessungen und Lage des aufzunehmenden, des zu polternden Holzes.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausfüh­ rungsbeispiels in verschiedenen Arbeitsstellungen dar­ gestellt.
Es zeigen - jeweils perspektivisch aus unterschiedlichen Blickrichtungen gesehen -
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Poltern, mit gehobenen und geschlossenen Greifzangen, angebaut an ein gleisloses Flurförderzeug, einen Unimog,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1, jedoch mit ge­ neigten Auslegerarmen und weiter geschlosse­ nen Greifzangen,
Fig. 3 die Vorrichtung, wie vor, jedoch mit weiter abgesenkten Auslegerarmen und nach vorn ge­ öffneten Greifzangen,
Fig. 4 die Vorrichtung, wie vor, jedoch mit nunmehr nach unten geöffneten Greifzangen, und
Fig. 5 die Vorrichtung, wie vor in einer Position ähnlich Fig. 1, jedoch mit etwas weniger ge­ hobenen Auslegerarmen, aber geöffneten Greif­ zangen.
Nach der Zeichnung besteht eine Vorrichtung zum Poltern aus einem an zwei an einer gemeinsamen Basis 20 gelenkig gelagerten Auslegerarmen 30 angelenkten Polterwerkzeug 1 und dieses aus zwei mit seitlichem Abstand zueinander angeordneten Greifzangen 10. Jeweils einer der Schenkel 11 der Greifzangen 10 ist gelenkig nahe dem basisfernen Ende des zugehörigen Auslegerarmes 30 gelagert. Der je­ weils andere Schenkel 12 der Greifzange 10 ist an dem entsprechenden Schenkel 11 der Greifzange 10 gelenkig gelagert und gegenüber diesem mittels eines eigenen Druckmittelzylinders 13 einstellbar. Die Schenkel 11 einerseits und die Schenkel 12 der Greifzangen können mit je einer Traverse 14, 15 miteinander fest verbunden sein.
Wie insbesondere in Fig. 4 und Fig. 5 zum Vergleich dar­ gestellt, sind die Greifzangen 10 durch Wahl der Anlenk­ stellen der Auslegerarme 30, der Schenkel 11 der Greif­ zangen 10 sowie deren Schenkel 12, der Druckmittelzylin­ der 40 zu den Auslegerarmen 30, der Druckmittelzylinder 50 an den Auslegerarmen 30 gegenüber den Schenkel 11 der Greifzangen 10 sowie durch Wahl deren Abmessungen um an­ genähert 180° bei Stellungen der Öffnung der Greifzangen 10 zwischen etwa vertikal nach unten und etwa vertikal nach oben schwenkbar.
Als Basis dient der Vorrichtung ein Abschnitt 21 des Fahrgestells des Flurförderzeuges, an dem zugleich, auf­ recht stehenden Kragscheiben 22 vorgesehen sind. Die Auslegerarme 30 sind an dem Abschnitt 21, die zugehörigen Druckmittelzylinder 40 oberhalb der Anlenkstelle der Aus­ legerarme 30 am oberen Ende der Kragscheiben 22 angeord­ net, so daß die Druckmittelzylinder andererseits an der Oberseite der Auslegerarme 30 angelenkt sind.
Im Ein- und Ausfallwinkelbereich zwischen Fahrersitz und Greifzangen 10 ist ein Spiegel, justierbar, ange­ bracht, zur Beobachtung der Funktion der Greifzangen 10 in bezug auf aufzunehmendes Holz bzw. den Boden darunter.
Die Druckmittelzylinder 50, 40 und 13 sind in herkömmli­ cher Weise mittels Druckmittel in jeweils beiden Wirkungs­ richtungen beaufschlagbar und in ebenfalls herkömmlicher Weise vom Fahrersitz oder einer anderen Stelle aus steu­ er- bzw. bedienbar.
Der Erfindungsgedanke umfaßt zahlreiche Ausbildungs- und Ausgestaltungsmöglichkeiten. Wesentlich dabei ist die waldbodenschonende, sichere Arbeitsweise bei der Möglich­ keit, die Vorrichtung sehr gedrungen einstellen zu können.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Poltern mit einem an zwei an einer gemeinsamen Basis gelenkig gelagerten Auslegerarmen angelenkten Polterwerkzeug, mit Druckmittelzylindern zum Heben und Senken der Auslegerarme und zum Einstel­ len des Polterwerkzeuges, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Polterwerkzeug (1) aus zwei mit seitlichem Abstand zueinander angeordneten Greif­ zangen (10) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils einer der Schenkel (11) der Greifzangen (10) gelenkig nahe dem basisfernen Ende des zugehörigen Auslegerarmes (30) gelagert ist und daß der jeweils an­ dere Schenkel (12) der jeweiligen Greifzange (10) an dem ersten Schenkel (11) der Greifzange (10) gelenkig gelagert und gegenüber diesem mittels eines eigenen Druckmittelzy­ linders (13) einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifzangen (10) um angenähert 180° schwenkbar, zwischen einer vertikal nach unten und einer vertikal nach oben weisenden Öffnung einstell­ bar ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anlenkstelle der Ausle­ gerarme (30) an der Basis (20) - Grundplatte (21) - unterhalb der Anlenkstelle der zugehörigen Druckmittel­ zylinder (40) angeordnet ist und daß die Druckmittel­ zylinder (40) an der Oberseite der Auslegerarme (30) an diesen angelenkt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (20) in einer Grundplatte oder einem Ab­ schnitt (21) des Fahrgestells eines verwendeten Flurför­ derzeuges besteht und daß daran aufrecht Kragscheiben (22) vorgesehen sind, an deren oberen Enden sich die Anlenkstellen der Druckmittelzylinder (40) zu den Aus­ legerarmen (30) befinden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 als An- oder Vorbaugerät an einem gleislosen Flurförderge­ rät, wie an einem Unimog, dadurch gekennzeichnet, daß im Ein- und Ausfallwinkelbereich zwischen Fahrersitz und Polterwerkzeug - zweckmäßig justierbar - ein Spie­ gel (70) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schenkel (11) einerseits und die Schen­ kel (12) andererseits jeweils durch eine Traverse (14) bzw. (15) fest miteinander verbunden sind.
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