DE2707495B2 - Gerät zum Verlegen von im wesentlichen plattenförmigen Straßenbelagselementen - Google Patents

Gerät zum Verlegen von im wesentlichen plattenförmigen Straßenbelagselementen

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/52Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones
    • E01C19/526Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones hand operated
    • E01C19/528Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones hand operated with wheels

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Verlegen von im wesentlichen plattenförmigen Straßenbelagselementen, mit einem mittels einer «' landha' e führbaren Rahmen, der auf einem Rollenpaar rerfahrbar und dessen Achse mit Hilfe der Handhabe begrenzt :ippbar ist und der einen höhenbewegbaren Ausleger zum Anheben und Absenken einer das Verlegegut erfassenden Zange aufweist, wobei ein Kraftspeicher vorgesehen ist, der beim Absenken der mit Veriegegut beladenen Zange freiwerdende Energie speichert und die entladene Zange unter der Kontrolle eines an die Handhabe geführten Steuerorgans in ihre angehobene Ausgangsstellung zurückbewegt
Üblicherweise werden plattenförmige Straßenbelagelemente auf eine zuvor sauber planierte Sandschicht unter Einhaltung möglichst gleichmäßiger Fugen zu Nachbarelementen verlegt. Ein aus der DE-OS 22 41 503 bekanntes Verlegegerät der eingangs genannten Art hat einen als Schwenkarm ausgebildeten Ausleger. Um die Straßenbelagelemente möglichst nur von oben her einzufügen, damit gleichmäßigere Fugen entstehen und Kollisionen mit bereits verlegten Platten vermieden werden, hat man sich bemüht, den Schwenkarm-Drehpunkt möglichst weit von der Zange zu entfernen. Dadurch erfolgt der Absenkvorgang mit einem relativ großen Schwenkradius. In der Praxis hat sich jedoch herausgestellt, daß auch ein vergrößerter Schwenkradius nicht ausreicht und kein ausreichend genaues Positionieren der Platten ermöglicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät der eingangs genannten Art aufzuzeigen, das eine einwandfreie vertikale Absenkung beim Positionieren plattenförmiger Straßenbelagelemente gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ausleger ein in einer Linearführung des Rahmens im wesentlichen vertikal geführter Kragarm ist. Die vertikale Längsverschieblichkeit des Kragarms und damit der am freien Ende des Kragarms unmittelbar angebrachten Zange gewährleistet, daß die Platte im abgesenkten Zustand auf dem Planum genau dieselbe Relativstellung zu den bereits verlegten Platten einnimmt, die sie zuvor im noch schwebenden Zustand eingenommen hatte. Die eindeutige Führung des Kragarms stellt sicher, daß es beim Absenkvorgang nicht zu unkontrollierten Querbewegungen der Platte kommt
ίο Mit diesem Gerät kann also der Arbeiter die über dem Planum schwebende Platte exakt ausrichten und genau an der vorgesehenen Stelle absetzen. Das ergibt gleichmäßige Fugen und eine saubere Platten Verlegung, sowohl bezüglich der seitlichen Plattenabstände als
ι s auch der horizontalen Ausrichtung.
Vorteilhaft ist ein Zugseil einerseits mit dem Kragarm und andererseits mit dem Rahmen verbunden und über eine verschieblich gelagerte Rolle geführt, weiche vom Kraftspeicher im Anhebesinne des Kragarmes vorgespannt ist Dabei ist vorzugsweise die Rolle in Richtung der Linearführung des Kragarms geführt
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 das Verlegegerät in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht und
F i g. 2 das Verlegegerät in der Draufsicht
Das in der Zeichnung dargestellte Verlegegerät hat einen im wesentlichen aus zwei auf einer Grundplatte 13 stehend befestigten sowie miteinander verstrebten T-Trägern 12 bestehenden vertikalen Rahmen 10, der um die Achse eines an der Grundplatte 13 angebrachten Rollenpaares 14 frontseitig neigbar und durch eine Stützrolle 15 nach hinten abgestützt ist In einer für die Handhabung des Gerätes ausreichenden Entfernung hinter der hinteren Stützrolle 15 befinden sich Handgriffe 16, die über ein oberes und ein unteres Paar Streben 18 mit dem Rahmen 10 formsteif verbunden sind.
Zum Erfassen und Verlegen von Verlegegut in Form schwerer Steinplatten od. dgl. dient eine selbstklemmende Zange 30, die an einem nach vorn von dem Rahmen 10 abstehenden Ausleger 20 aufgehängt und zusammen mit diesem Ausleger 20 in einer Linearführung 26 in Längsrichtung des Rahmens 10 verschiebbar ist Der Ausleger 20 besteht im wesentlichen aus einem horizontal verlaufenden Kragarm 21 und einem sich im wesentlichen vertikal erstreckenden Führungsabschnitt 22, der in der Nähe jedes der beiden T-Träger 12 oberseitig und untzrseitig mindestens je eine Rolle 24 aufweist. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Führungsabschnitt 22 des Auslegers 20 mit insgesamt vier dieser Rollen 24 besetzt, von denen sich auf jeder Seite zwei in je einer als U-Schiene ausgeführten Linearführung 26 abstützen (siehe Fig.2). Selbstverständlich kann die Linearführung für den Ausleger 20 auch in anderer Weise gestaltet sein, beispielsweise mit Kugellagern, Kugelführungen, Gleitbahnen od. dgl.
Der Gesamte Ausleger 20 ist an einem Zugseil 33 aufgehängt; dieses Zugseil ist mit einem Auge 35 am Fußpunkt des Kragarmes 21 des Auslegers 20 verbunden, nach oben über eine als Seilscheibe ausgeführte lose Rolle 32 geführt und mit ihrem entgegengesetzten Ende an einem zur Grundplatte 13 gehörenden Auge 34 befestigt. Ein die Achse der losen Rolle 32 tragender Lagerbock ist mit dem geschlossenen Ende eines aufrecht stehend und in Längsrichtung des Rahmens 10 verschiebbaren hydraulischen Lang-
hubzylinder 44 verbunden. Eine in Längsrichtung unter Bildung eines Strömungskanales durchbohrte Kolbenstange 49 des Langhubzylinders 44 ist mittels einer stabilen Fußplatte auf der Grundplatte 13 des Rahmens 10 befestigt Der Langhubzylinder 44 ist somit durch ein aus dem Zugseil 33 und der losen Rollen 32 bestehendes Obersetzungsgetriebe in der Weise mit dem Ausleger 20 verbunden, daß bei einer Vertikalverschiebung des Auslegers 20 um die Strecke s der Langhubzylinder 44 gleichzeitig um die Strecke s/2 gegenüber der feststehenden Kolbenstange 49 in gleicher Richtung verschoben wird.
Über die Längsbohrung in der Kolbenstange 49 sowie eine Hydraulikleitung 50 steht der mit Hydraulikflüssigkeit gefüllte Innenraum des Langhubzylinders 44 ständig in Verbindung mit dem Innenraum eines hydraulischen Kurzhubzylinders 43, welcher im hinteren Teil des Gerätes durch die Streben 18 gehalten und zusammen mit einer Druckfeder 41 einen Kraftspeicher 40 des Gerätes bildet Die Druckfeder ist zwischen einer an einrr Kolbenstange 45 des Kurzhubzylinders 43 befestigten beweglichen Platte 46 und einer über Stehbolzen mit dem Kurzhubzylinder verbundenen feststehenden Platte 47 in der Weise eingespannt, daß sie bestrebt ist, den Kolben des Kurzhubzylinders 43 mit seiner Kolbenstange 45 in die in F i g. 1 dargestellte eingefahrene Endlage zu drücken. In dieser eingefahrenen Endlage ist der Kurzhubzylinder 43 im wesentlichen entleert und der hydraulisch angeschlossene Langhubzylinder 44 zwangsläufig in seine obere Endlage ausgefahren. In dieser Normalstellung des Gerätes nimmt der Ausleger 20 mit seiner Zange 30 die in F i g, 1 dargestellte obere Endlage ein.
Dem Ausleger 20 ist eine Bremse 60 zugeordnet, die Hin in deren Ruhestellung an jeder gewünschten Stel'e im Zuge der Linearführung 26 festhält Nahe dem einen der beiden Handgriffe 16 ist ein bremshebelartiges Steuerorgan 79 angebracht, mit dessen Hilfe sich über einen Seilzug 75 mit flexibler Hülle bei Bedarf die Bremse 60 lösen läßt
ίο Im Betrieb wird das Verlegegerät von einem Arbeiter beispielsweise an einen Plattenstapel herangefahren, und dann wird durch Ankippen des Gerätes die Zange 30 an die oberste Platte heranbewegt Beim Zurückkippen des Gerätes erfassen die Klauen der Zange 30 die Platte, und da diese selbsthemmend wirkt, wird die Flatte angehoben. Jetzt fährt der Arbeiter das Gerät mit der Platte zur Baustelle, löst mit Hilfe des Steuerorgans 79 die Bremse 60, so daß das Gewicht der am Ausleger 20 hängenden Platte die Kraft der Druckfeder 41 überwinden kann und der Ausleger 20 mit gegebenenfalls über tine Hydraulikdrossel einstellbarer Geschwindigkeit abwärts fährt. Kurz bevor ά,ί Platte den Boden erreicht hat läßt der Arbeiter die bremse 60 wieder greifen. Jetzt richtet er das gesamte Gerät so aus, daß die an der Zange 30 hängende Platte sich genau über ihrem Einbauort befindet Dann löst er die Bremse wieder, bis die Platte den Boden berührt Nach erneutem Blockieren der Bremse neigt der Arbeiter das Gerät kurz nach vorn an, so daß die Zange 30 sich löst.
je Ein neues Arbeitsspiel kann beginnen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Gerät zum Verlegen von im wesentlichen plattenförmigen Straßenbelagselementen, mit einem mittels einer Handhabe führbaren Rahmen, der auf einem Rollenpaar verfahrbar und dessen Achse mit Hilfe der Handhabe begrenzt kippbar ist und der einen höhenbewegbaren Ausleger zum Anheben und Absenken einer das Verlegegut erfassenden Zange aufweist, wobei ein Kraftspeicher vorgesehen ist, der beim Absenken der mit Veriegegut beladene Zange freiwerdende Energie speichert und die entladene Zange unter der Kontrolle eines an die Handhabe geführten Steuerorgans in ihre angehobene Ausgangsstellung zurückbewegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (20) ein in einer Linearführung (26) des Rahmens (10) im wesentlichen vertikal geführter Kragarm (21) ist
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zugseil (33) einerseits mit dem Kragarm (21) und andererseits mit dem Rahmen (10) verbündet: und über eine verschieblich gelagerte lose Rolle (32) geführt ist, welche vom Kraftspeicher (40) im Anhebsinne des Kragarms vorgespannt ist
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (32) in Richtung der Linearführung (26) des Kragarms (21) geführt ist
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