DE2759058A1 - Vorrichtung zum heben und senken von lasten - Google Patents
Vorrichtung zum heben und senken von lastenInfo
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Description
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Lake Forest, 111. 60045, USA
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1Α-49 889
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Heben» Senken und Schwenken einer Last.
Bei Bau- und Wartungsarbeiten, beim Abbau von Mineralien,
beim Ein- und Auslagern von Gütern und auf zahlreichen anderen Arbeitsgebieten ist es häufig erforderlich, Hebevorrichtungen zum Bewegen von Geräten und/oder Personal einzusetzen. Die bekannten Vorrichtungen dieser Art lassen sich
in zwei Gruppen unterteilen; hierbei handelt es sich einerseits um Krane und andererseits um Gerüste. Die üblichen
Krane ermöglichen es, sehr große Lasten auf eine relativ große Höhe zu heben. Solche Krane sind gewöhnlich fahrbar,
damit sie leicht zum Einsatzort gebracht werden können. Zum Heben von Lasten ist es jedoch gewöhnlich erforderlich, den
Unterbau des Krans bzw. das den Kran tragende Fahrzeug mit
Hilfe von Stabilisierungseinrichtungen abzustützen. Da bei den meisten Kranen als Hauptbestandteil ein schwenkbarer
Ausleger vorhanden ist, führt dies dazu, daß sich eine ortsfeste Anordnung des Schwenklagers ergibt. Ist der Aueleger
nicht ein- und ausfahrbar, kann daher beim Schwenken des Auslegers das die Last tragende Ende des Auslegers nur längs
eines Kreisbogens bewegt werden. Ist an dem Ausleger eine
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Last aufgehängt, führt Jedes Schwenken des Auslegers dazu,
daß die Last eine Schwenkbewegung in Richtung auf das Schwenklager des Auslegers und damit auch in Richtung auf
die den Ausleger steuernde Person ausführt, so daß die Bedienungsperson gefährdet wird. Soll der Kran dazu dienen,
Arbeitskräfte und/oder Gerätschaften längs einer senkrechten Ebene zu bewegen, wird das die Last tragende Ende des
Auslegers auf nicht vermeidbare Weise weiter von dieser Ebene entfernt, wenn der Ausleger nach oben geschwenkt wird.
Diese Nachteile werden in vielen Fällen dadurch vermieden, daß man gewöhnlich teleskopartig ein- und ausfahrbare Auslegerabschnitte vorsieht, die gewöhnlich mit Kraftbetätigungszylindern versehen sind, welche ausgefahren werden können, um den beweglichen Auslegerabschnitt nach außen vorzuschieben. Wird der Neigungswinkel des Auslegers gegen die
Waagerechte vergrößert, fährt die Bedienungsperson den Kraftbetätigungszylinder entsprechend aus, um den Ausleger
zu verlängern. Auf diese Weise ist es möglich, das die Last tragende Ende des Auslegers im wesentlichen längs einer
senkrechten Linie zu bewegen. Jedoch führt die Verwendung eines solchen Kraftbetätigungszylinders zu einer erheblichen Steigerung der Kosten eines solchen Krane. Un einen
gefahrlosen Betrieb zu gewährleisten, muß ein solcher Kran außerdem durch eine entsprechend ausgebildete Person bedient werden. Die Bedienungsperson muß darauf achten, daß
die Last stets in der ursprünglichen senkrechten Ebene verbleibt. Dies erweist sich jedoch selbst für eine gut ausgebildete aufmerksame Bedienungsperson häufig als sehr schwierig, denn einer einzigen Bedienungsperson fehlt häufig der
erforderliche Überblick, so daß ein genaues Einstellen des Krans unmöglich ist. Im Hinblick hierauf wird häufig eine
zweite Bedienungsperson eingesetzt, die sich in der Nähe des die Last tragenden Endes des Auslegers befindet. Hierdurch
erhöhen sich nicht nur die Kosten für den Betrieb des Krans,
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sondern es ergibt sich eine größere Unfallgefahr, da ständig Mißverständnisse zwischen den Bedienungspersonen möglich sind.
Zwar könnte man einen Ausleger vorsehen, bei dem die Last automatisch ständig in der gleichen senkrechten Ebene gehalten
wird, doch sind solche automatische Einrichtungen sehr teuer.
Ferner werden häufig verstellbare Gerüste verwendet, um eine Last in einer senkrechten Ebene zu bewegen. Beispielsweise
haben sich Gerüste der Scherenbauart, wie sie z.B. in der US-Patentanmeldung 738 599 vom 3. November 1976 beschrieben
sind, als zweckmäßig erwiesen, doch da sich bei solchen Vorrichtungen die Last nicht seitwärts bewegen läßt, ergeben
sich nur beschränkte Einsatzmöglich-keiten. Wenn man auf einem solchen verstellbaren Gerüst einen einfachen Kran mit
einem nicht ausfahrbaren Ausleger anordnen würde, wäre die Reichweite aus den weiter unten behandelten Gründen immer
noch begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kran zu schaffen» der es ermöglicht, eine Last in einer im wesent·«·
liehen senkrechten Ebene zu bewegen, ohne daß ein Kraftbetätigungszylinder
zum Verlängern des Auslegers benötigt wird. Ferner soll ein solcher Kran geschaffen werden, dessen Betätigung
leicht automatisieren läßt. Schließlich soll eine Hebevorrichtung geschaffen werden, die im Vergleich zu bekannten
Vorrichtungen von einfacherer Konstruktion ist, sich jedoch auf vielseitigere Weise benutzen läßt.
Lösungen der Erfindungsaufgabe ergeben sich aus den Ansprüchen.
Allgemein gesprochen ist durch die Erfindung eine Hebevorrichtung geschaffen worden, zu der ein Ausleger gehört, dessen
Schwenklager in einer waagerechten Richtung bewegt wird, während das die Last tragende Ende des Auslegers gehoben bzw.
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gesenkt wird, so daß ein Kran zur Verfügung steht, der es ermöglicht, eine Last längs einer Im wesentlichen senkrechten Linie zu bewegen, ohne daß die Benutzung eines ausfahrbaren Auslegers erforderlich ist. Gemäß der Erfindung ist
ein schwenkbarer Ausleger mit einem die Last aufnehmenden Ende und einem Gelenk am anderen Ende auf einem den Ausleger
tragenden Tisch so gelagert, daß sich das Auslegergelenk waagerecht verstellen läßt, jedoch seine Höhenlage beibehält. Zwischen dem den Ausleger tragenden Tisch und einem zwischen den
Enden des Auslegers liegenden Punkt erstreckt sich ein Stützarm, der mit dem Tisch und dem Ausleger gelenkig verbunden
ist, so daß beim Heben und Senken des die Last aufnehmenden Endes des Auslegers das Auslegergelenk in waagerechter Richtung auf den Stützarm zu bzw. von ihm weg bewegt wird. Außerdem ist eine Antriebseinrichtung zum Heben und Senken des
Auslegers vorhanden.
Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer eine Mittelstellung einnehmenden Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 den Schnitt 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 den Teilschnitt 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 einen Teil einer Seitenansicht der Vorrichtung nach Flg. 1 bis 3 in ihrer höchsten Stellung; und
Fig. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung in ihrer tiefsten Stellung.
Gemäß Fig. 1 gehört zu der Vorrichtung 10 ein auf- und abschwenkbarer Ausleger 12 zum Unterstützen eines Korbes 14, der
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zum Aufnehmen einer Last dient. Zu der Last können Arbeitskräfte
sowie alternativ oder zusätzlich maschinelle Geräte beliebiger Art gehören. Gemäß Fig. 1 ist der Korb 14 mit
Hilfe von Zapfen 16 schwenkbar gelagert, damit er seine aufrechte Stellung beibehalten kann. Das die Last aufnehmende
Ende des Auslegers 12 kann auch Hubgabeln bekannter Art sowie automatische oder handbetätigte Horizontiereinrichtungen
bekannter Art aufweisen, mittels welcher die Gabelzinken in einer zur Erdoberfläche parallelen Lage gehalten werden. Soll
die Last lediglich an dem Ausleger aufgehängt werden, sind solche Horizontiereinrichtungen natürlich nicht erforderlich.
Das untere Ende des Auslegers 12 ist durch einen Gelenkbolzen 18 mit einem Träger 20 verbunden, der in einer Kanalanordnung
gleitend geführt ist, die an einem Tragtisch 24 befestigt ist oder einen Bestandteil des Tragtisches bildet.
Die Kanalanordnung 22 ist auf dem Tragtisch 24 drehbar gelagert; alternativ ist der Tragtisch auf eine noch zu erläuternde
Weise auf einem stehend angeordneten Säulenteil 26 drehbar gelagert. Die Kanalanordnung 22 verhindert, daß sich
der Träger 20 gegenüber dem Tragtisch 24 längs der Achse des Säulenteils 26 bewegt. Gewöhnlich nehmen der Träger 20 und
der Tisch 24 gemäß Fig. 1 eine im wesentlichen waagerechte Lage ein, doch ist dies für das einwandfreie Arbeiten der
Vorrichtung nicht unbedingt erforderlich. Gemäß Fig. 1, 2
und 3 sind Führungsrollen 28a, 28b, 30a, 30b, 32a und 32b
vorhanden, mittels welcher der Ausleger 20 gegenüber der Kanalanordnung 22 in der Längsrichtung bewegbar gelagert ist.
Da bei einer Belastung des die Last tragenden Endes des Auslegers 12 das Bestreben auftritt, den Träger 20 gegenüber dem
Säulenteil 26 gemäß Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinne zu schwenken, haben die Führungsrollen 28a, 28b, 30a und 30b
normalerweise den größten Teil der Last aufzunehmen.
Der Ausleger 12 1st außerdem durch einen Gelenkbolzen 36 gelenkig mit zwei Stutzarmen 34a und 34b verbunden, welche an
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ihren unteren Enden durch ein Gelenk 38 mit der Kanalanordnung 22 verbunden sind. Wird der Ausleger 12 gehoben bzw.
gesenkt, führen somit der Ausleger, der Träger 20 und die Stutzarme Schwenkbewegungen um die Gelenkbolzen 18, 36 und
38 derart aus, daß der Träger 20 gegenüber der Kanalanordnung 22 und dem Tisch 24 in der Längsrichtung bewegt wird.
Zu der Antriebseinrichtung zum Heben und Senken des Auslegers 12 gehört gewöhnlich ein hydraulischer Schwenkzylinder 40,
dessen unteres Ende mit der Kanalanordnung 22 an einem Punkt gelenkig verbunden ist, welcher dem Auslegergelenk 18 nicht
näher benachbart ist als das Stützarmgelenk 38, und dessen oberes Ende mit dem Ausleger 12 an einem durch einen Abstand
von dem Stützarmgelenk 36 getrennten Punkt gelenkig verbunden ist. Die beiden zuletzt genannten Gelenke dürfen nicht
gleichachsig angeordnet sein. Gemäß Fig. 1 ist das Schwenkzylindergelenk 42 mit dem Ausleger 12 durch eine Platte 44
verbunden, die an dem Ausleger starr befestigt und dem die Last tragenden Ende des Auslegers näher benachbart ist als
das Stutzarmgelenk 36. Gemäß Fig. 1 ist das untere Ende des Schwenkzylinders 40 mit der Kanalanordnung 22 durch das Gelenk 38 verbunden, das gleichachsig mit dem Punkt angeordnet
ist, an dem die Stützarme 34a und 34b mit der Kanalanordnung verbunden sind. Das Gelenk 38 wird im folgenden näher beschrieben.
Zwar wird die Verwendung der vorstehend beschriebenen Einrichtung zum Betätigen der Hebevorrichtung bevorzugt, doch
könnte man alternativ auch nicht dargestellte andere Einrichtungen verwenden. Beispielsweise könnte man den Träger
20 und die Führungsrollen 28a, 28b, 30a, 30b, 32a und 32b so ausbilden, daß sie einen Zahnstangen- und Ritzeltrieb
bilden, so daß die Rollen bzw. Ritzel in der einen oder anderen Richtung gedreht werden können, um den Träger 20 in der
Längsrichtung zu verstellen, um hierdurch die Höhenlage des
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die Last tragenden Endes des Auslegers 12 zu verändern.
Wie erwähnt, ist die Kanalanordnung 22 gegenüber dem Tragtisch 24 in einer waagerechten Ebene schwenkbar. Hierdurch
wird der Benutzungsbereich der Vorrichtung erheblich erweitert. Die Kanalanordnung ist um das stehend angeordnete Säulenteil
26 schwenkbar, das gemäß Fig. 2 gegenüber der Kanalanordnung 22 und der Auslegerkonstruktion seitlich versetzt
ist. Die Kanalanordnung 22 ist auf dem Säulenteil 26 mit Hilfe eines Bauteils 44 drehbar gelagert, das gegenüber der
Kanalanordnung nach außen ragt und das Säulenteil umschließt. Das Bauteil 44 weist gemäß Fig. 2 einen Ansatz 46 auf, mit
dem ein hydraulischer Zylinder 48 bekannter Art zum Schwenken der Kanalanordnung gelenkig verbunden ist. Das andere
Ende des Zylinders 48 ist auf dem Tragtisch 24 schwenkbar gelagert.
Einer der Vorteile der Erfindung besteht darin, daß es möglich ist, eine Last längs einer Bahn zu heben, die einer
senkrechten Linie erheblich näher benachbart ist als es bei Auslegern bekannter Art möglich ist, bei denen die Last dann,
wenn der Ausleger nicht ausfahrbar ist, längs eines Kreisbogens bewegt wird. Um einen Kran zu schaffen, mittels dessen
eine Last längs einer Linie gehoben werden kann, die einer senkrechten Linie noch näher benachbart ist, kann man
die Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit einem ausfahrbaren Auslegerteil 50 versehen, zu dem ein Betätigungszylinder 52 gehört.
Gemäß Fig. 1 ist das äußere Ende des Zylinders 52 durch ein Gelenk 54 mit dem ausfahrbaren Auslegerteil 50 verbunden,
während das innere Ende durch ein Gelenk 58 mit Ansätzen 56 der Stützarme 34a und 34b verbunden ist. Der Be tätigungs zylinder
52 braucht nicht ausfahrbar zu sein, d.h. er kann starr ausgebildet sein. Wird der Ausleger 12 Jeweils in eine
andere Winkelstellung gebracht, veranlaßt die Bewegung der Stutzarmansätze 56 den Zylinder, den beweglichen Teil 50 des
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Auslegers automatisch auszufahren bzw. zurückzuziehen. Gemäß der Zeichnung 1st der Zylinder 52 jedoch gewöhnlich als ein-
und ausfahrbarer hydraulischer Zylinder bekannter Art ausgeführt. Hierdurch wird der Verwendungsbereich des Krane entsprechend erweitert.
Gemäß Fig. 3 hat der längsbewegliche Träger 20 gewöhnlich
eine rechteckige Querschnittsform. Auch der Querschnitt des
schwenkbaren Auslegers 12 und seines auefahrbaren Teils 50 ist vorzugsweise rechteckig. Gemäß Fig. 1 und 3 sind die
Rollen 28a, 28b, 30a, 30b, 32a und 32b zu beiden Seiten des Trägers 20 angeordnet. Die Gelenkbolzen 18 und 36 erstrecken
sich über den ganzen Querschnitt des Auslegers. Vom unteren
Ende des Auslegers 12 aus ragen Ansätze 62a und 62b nach unten, die sich in Richtung auf Ansätze 60a und 60b des Trägers 20 erstrecken und mit ihnen durch den Gelenkbolzen 18
verbunden sind, der in einem Lager 64 gelagert ist.
Gemäß Fig. 1 erstrecken sich die Stützarme 34a und 34b, die zu beiden Seiten des Auslegers 12 angeordnet sind, zwischen
den Gelenkbolzen 36 und 38. Bei der Stützarmverlängerung 36 handelt es sich gewöhnlich nur um eine Verlängerung eines der
beiden Stutzarme, da sich der Zylinder 56 von dem Gelenk 58
aus nur auf der einen Seite des ausfahrbaren Auslegerteile 50 zu dem Gelenk 54 erstreckt.
Wie erwähnt, und wie aus Flg. 2 ersichtlich, sind die Stützarme 34a, 34b und der Schwenkzylinder 40 mit der Kanalanordnung 22 durch das Gelenk 38 so verbunden, daß die Gelenkpunkte
vorzugsweise auf einer gemeinsamen Achse liegen. An der Oberseite der Kanalanordnung ist gemäß Fig· 2 eine Gelenkplatte
66 befestigt, die sich quer zu dem längebewegbaren Träger 20 erstreckt. Zu dem Gelenk 38 gehören tatsächlich drei getrennte
Gelenke; die Stützarme 34a und 34b sind auf Gelenkbolzen 68a
bzw. 68b gelagert, während der Schwenkzylinder 40 auf einem
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Gelenkbolzen 70 gelagert ist.
Der Tisch 24, der die vorstehend beschriebene Konstruktion
trägt, ist über einem Unterbau 72 vorzugsweise höhenverstellbar angeordnet. Als Einrichtung zum Heben und Senken des
Tisches 24 ist gewöhnlich eine Scherenkonstruktion vorhanden, z.B. eine Konstruktion, wie sie in der eingangs genannten
US-Patentanmeldung beschrieben ist. Gemäß Fig. 1 gehören zu der Scherenkonstruktion 74 mehrere Arme 76 sowie mehrere
Kraftbetätigungszylinder 78. Der Unterbau 72 ist vorzugsweise
mit Rädern 80 versehen, damit sich die Vorrichtung leicht bewegen läßt, und die Räder sind zweckmäßig mit nicht
dargestellten Bremsen ausgerüstet.
Die Verwendung des Scherengestänges 74 in Verbindung mit der einen schwenkbaren Ausleger aufweisenden Vorrichtung
führt zu einer Vergrößerung des Verstellbereichs der Vorrichtung. Während Fig. 1 die Vorrichtung in einer mittleren
Höhenlage zeigt, ist die Vorrichtung in Fig. 4 und 5 für den Fall dargestellt, daß der Ausleger seine höchste bzw. seine
tiefste Stellung einnimmt. In Fig. 1, 4 und 5 ist jeweils ein Kasten 82 dargestellt, um erkennbar zu machen, daß mit
Hilfe der Vorrichtung alle Teile einer Wand 84 erreichbar sind, wenn der Kasten 82 in Anlage an dieser Wand angeordnet
ist. Wäre die Auslegerkonstruktion allein kurz oberhalb der
Räder 80 angeordnet, würde der mit X bezeichnete Bereich nicht erreichbar sein. Nimmt man an, daß der Kasten 82 erheblich
niedriger ist, und daß die Scherenkonstruktion 44 vollständig zusammengelegt wurde, würde es mit Hilfe eines nicht ausfahrbaren
Auslegers bekannter Art nicht möglich sein, mit der Last sowohl den Bereich X als auch den mit Y bezeichneten
Bereich zu erreichen, denn die Last würde sich nur längs eines Kreisbogens in einer senkrechten Ebene bewegen lassen.
Wird der Ausleger 12 gemäß Fig. 5 in seine tiefste Stellung gebracht, wird der Schwenkzylinder 40 vollständig nach unten
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geschwenkt, und der Träger 20 wird gegenüber der Kanalanordnung 22 im maximalen Ausmaß ausgefahren. Der Korb 14 befindet sich hierbei in seiner tiefsten Stellung, in der er die
Wand 84 nahezu berührt. IAs den Ausleger 12 hochzuschwenken,
fährt die Bedienungsperson zunächst den Schwenkzylinder 40 aus, so daß Schwenkbewegungen um die Gelenke 42 und 36 herbeigeführt werden. Hierbei wird das Gelenk 36 gemäß Fig. 1 nach
oben und nach links geschwenkt, wobei der Träger 20 in die Kanalanordnung 22 eingeschoben wird. Die Bewegung der Stützarmverlängerung 36 in Richtung auf das die Last tragende Ende
des Auslegers 12 veranlaßt den Zylinder 52, den Verlangerungsabschnitt 50 des Auslegers auszufahren, so daß der Korb 14
gehoben und in unmittelbarer Nähe der Wand 84 gehalten wird. Um die in Fig. 4 gezeigte Stellung zu erreichen, wird der
Schwenkzylinder 40 vollständig ausgefahren, so daß der Träger 20 in maximalen Ausmaß in die Kanalanordnung 22 eingeschoben
wird, wobei das Gelenk 36 in seine hdfaste Stellung geschwenkt
wird. Gleichzeitig wird die Auslegerverlängerung 50 vollständig ausgefahren. IM den Ausleger zu senken, wird der Schwenkzylinder 40 eingefahren, woraufhin sich die beschriebenen
Bewegungen in umgekehrter Reihenfolge und im entgegengesetzten Sinne abspielen. Soll der Korb 14 seitwärts bewegt werden, kann man die Auslegerverlängerung 50 mit Hilfe des Zylinders 52 weiter ausfahren bzw. zurückziehen. IM den Ausleger
um eine senkrechte Achse zu schwenken, wird der Zylinder 48 betätigt. Zum Schwenken des Auslegers 12 im Uhrzeigersinne
wird der Zylinder 48 gemäß Fig. 2 eingefahren, während er zum Schwenken des Auslegers entgegen dem Uhrzeigersinne ausgefahren wird.
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Claims (10)
1. Vorrichtung zum Heben und Senken einer Last, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen waagerechte Unterstützungseinrichtung (2A), einen auf- und abschwenkbaren Ausleger (12) mit einem die Last aufnehmenden
ausfahrbaren Endabschnitt (50) und einem schwenkbar gelagerten Ende, eine Einrichtung zum Verbinden des Auslegers mit
der Unterstützungseinrichtung derart, daß das schwenkbar gelagerte Ende des Auslegers im wesentlichen waagerecht, jedoch nicht senkrecht bewegbar ist, mindestens einen Stützarm
(3Aa, 3Ab), dessen eines Ende auf der Unterstützungseinrichtung schwenkbar gelagert ist, und dessen anderes Ende mit
dem Ausleger gelenkig verbunden ist, eine Einrichtung (40) zum Heben und Senken des Auslegers derart, daß beim Heben
des die Last aufnehmenden Endes des Auslegers das schwenkbar gelagerte Ende im wesentlichen waagerecht in Richtung
auf den bzw. Jeden Stützarm bewegt wird, sowie eine Einrichtung (52), die den die Last aufnehmenden ausfahrbaren Auslegerabschnitt automatisch ausfährt, wenn das die Last aufnehmende Ende gehoben wird, um dieses Ende in einer im wesentlichen senkrechten Ebene zu halten, während es gehoben wird.
2. Vorrichtung zum Heben und Senken einer Last, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen waagerechte Unterstützungseinrichtung (24), einen auf- und abschwenkbaren Auslegers (12) mit einem die Last aufnehmenden
Ende und einem schwenkbar gelagerten Ende, eine Einrichtung zum Verbinden des Auslegers mit der Unterstutzungseinrichtung derart, daB das schwenkbar gelagerte Ende des Auslegers
im wesentlichen waagerecht, jedoch nicht senkrecht bewegbar ist, mindestens einen Stützarm (34a, 34b), dessen eines Ende
auf der Unterstützungseinrichtung schwenkbar gelagert ist,
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und dessen anderes Ende mit dem Ausleger gelenkig verbunden ist, eine Einrichtung zum Heben und Senken des Auslegers derart,
daß beim Heben des die Last tragenden Endes des Auslegers das schwenkbar gelagerte Ende des Auslegers im wesentlichen
waagerecht in Richtung auf den bzw. jeden Stützarm bewegt wird, wobei zu der Einrichtung zum Heben und Senken des
Auslegers ein Schwenkzylinder 40 gehört, dessen eines Ende mit der Unterstützungseinrichtung an einem Punkt gelenkig
verbunden ist, welcher auf der Achse der Gelenkverbindung (38) zwischen dem bzw. jedem Stützarm und der Unterstutzungseinrichtung
liegt, und wobei das andere Ende des Schwenkzylinders mit dem Auslegers an einem Punkt (42) gelenkig verbunden
ist, der zwischen dem die Last aufnehmenden Ende des Auslegers und dem Punkt (36) liegt, an dem der bzw. jeder
Stützarm mit dem Ausleger gelenkig verbunden ist, wobei der Ausleger nahe seinem die Last aufnehmenden Ende einen ausfahrbaren
Abschnitt (50) aufweist, wobei einer der Stützarme eine über den Ausleger hinausragende Verlängerung (56) besitzt,
wobei sich ein schwenkbar gelagerter, ein- und ausfahrbarer Zylinder (52) von der Verlängerung des Stützarms zu
dem ausfahrbaren Abschnitt des Auslegers erstreckt, so daß dieser Zylinder beim Heben bzw. Senken des Auslegers mit Hilfe
des Schwenkzylinders den ausfahrbaren Abschnitt des Auslegers automatisch aus- bzw. einfährt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Zylinder (52) ausfahrbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Einrichtung zum Verbinden des Auslegers (12) mit
der Unterstützungseinrichtung (24) ein Träger (20) gehört, der auf der Unterstützungseinrichtung längsbewegbar gelagert
ist, und daß das untere Ende des Auslegers auf dem Träger schwenkbar gelagert ist, so daß sich der Träger beim Auf- und
Abschwenken des Auslegers gegenüber der Unterstutzungseinrichtung
hin- und herbewegt.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu der UnterstUtzungselnrichtung (24) ferner eine Kanalanordnung (22) gehört, die gegenüber der Unterstützungseinrichtung drehbar, jedoch nicht auf andere Weise bewegbar ist,
daß der Träger (20) gegenüber der Kanalanordnung längsbewegbar ist, und daß der bzw. jeder Stützarm (34a, 34b) sowie
der Schwenkzylinder (40) auf der Kanalanordnung schwenkbar gelagert sind, so daß die beweglichen Teile der Vorrichtung
gegenüber der Unterstützungseinrichtung drehbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch eine
Einrichtung (48) zum Drehen der Kanalanordnung (22) gegenüber der Unterstützungseinrichtung (24).
7. Vorrichtung zum Heben und Senken einer Last, gekennzeichnet durch eine Unterstützungseinrichtung (24), eine auf der Unterstützungseinrichtung drehbar gelagerte Kanalanordnung (22), einen auf- und abschwenkbaren
Ausleger (12) mit einem schwenkbar gelagerten Ende, einem die Last aufnehmenden Ende und einem dem letzteren Ende benachbarten ausfahrbaren Abschnitt (50), einen in der Kanalanordnung längsbewegbar gelagerten Träger (20), wobei das
untere Ende des Auslegers auf dem Träger schwenkbar gelagert ist, mindestens einen Stützarm (34a, 34b), der auf der Kanalanordnung schwenkbar gelagert und alt dem Ausleger gelenkig
verbunden ist, wobei ein Stützarm eine Ober den Ausleger hinausragende Verlängerung (56) aufweist, einen Schwenkzylinder
(40) zum Heben und Senken des Auslegers, wobei das eine Ende des Schwenkzylinders mit der Kanalanordnung an einem Punkt gelenkig verbunden ist, der auf der Achse der Gelenkverbindung
(38) zwischen dem bzw· jedem Stützarm und der Kanalanordnung
liegt, und wobei das andere Ende des Schwenkzylinders mit dem Ausleger an einem Punkt (42) gelenkig verbunden ist, der zwischen dem die Last aufnehmenden Ende des Auslegers und dem Punkt
(36) liegt, an dem der bzw. jeder Stützarm mit dem Ausleger ge-
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lenig verbunden ist, wobei der Ausleger zusätzlich einen
die Last aufnehmenden ausfahrbaren Abschnitt (50) aufweist, sowie eine Einrichtung (52), die den ausfahrbaren Abschnitt
automatisch ausfährt, wenn das die Last aufnehmende Ende gehoben wird, um dieses Ende in einer im wesentlichen senkrechten Ebene zu halten, während das die Last aufnehmende
Ende des Auslegers gehoben wird.
8. Vorrichtung zum Heben und Senken einer Last, gekennzeichnet durch einen Unterbau (72), eine
senkrecht verstellbare, im wesentlichen waagerechte Unterstützungseinrichtung (24) mit einer sich waagerecht erstrekkenden Kanalanordnung (22), eine Einrichtung (74) zum Heben
und Senken der Unterstützungseinrichtung oberhalb des Unterbaus, einen auf- und abschwenkbaren Ausleger (12) mit einem
die Last aufnehmenden Ende, einem diesem Ende benachbarten ausfahrbaren Abschnitt (50) und einem schwenkbar gelagerten
Ende, einen in der Kanalanordnung längsbewegbaren Träger (20), wobei das untere Ende des Auslegers auf dem Träger
schwenkbar gelagert ist, mindestens einen Stützarm (34a, 34b), der sowohl mit der Kanalanordnung als auch mit dem Ausleger
gelenkig verbunden ist, wobei ein Stützarm eine über den Ausleger hinausragende Verlängerung (56) aufweist, einen Schwenkzylinder (40) zum Heben und Senken des Auslegers, wobei das
eine Ende des Schwenkzylinders mit der Kanalanordnung an einem Punkt gelenkig verbunden ist, der auf der Achse (38)
der Gelenkverbindung zwischen dem bzw. jedem Stützarm und der Kanalanordnung liegt, und wobei das andere Ende des
Schwenkzylinders mit dem Ausleger an einem Punkt (42) gelenkig verbunden ist, der zwischen dem die Last aufnehmenden
Ende des Auslegers und dem Punkt (36) liegt, an dem der bzw. jeder Stutzarm mit dem Ausleger gelenkig verbunden ist, sowie
einen aus- und einfahrbaren Zylinder (52), der sich von der Verlängerung des Stutzarms zu dem ausfahrbaren Abschnitt des
Auslegers erstreckt und dazu dient, den ausfahrbaren Abschnitt aus- bzw. einzufahren.
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9. Vorrichtung zum Heben und Senken einer Last, gekennzeichnet durch einen Unterbau (72), eine
senkrecht verstellbare, im wesentlichen waagerechte Unterstützungseinrichtung (24), ein Scherengestänge (74) zum Heben
und Senken der Unterstützungseinrichtung oberhalb des Unterbaus, einen auf- und abschwenkbaren Ausleger (12) mit einem
die Last aufnehmenden Ende, einem diesem Ende benachbarten ausfahrbaren Abschnitt (30) und einem schwenkbar gelagerten
Ende, eine Einrichtung zum Verbinden des Auslegers mit der Unterstützungseinrichtung derart, daß das untere Ende des
Auslegers waagerecht, jedoch nicht senkrecht bewegbar ist, mindestens einen Stützarm (34a, 34b), dessen eines Ende mit
der Unterstützungseinrichtung gelenkig verbunden ist, und dessen anderes Ende auf dem Ausleger schwenkbar gelagert ist,
wobei ein StUtzarm eine über den Ausleger hinausragende Verlängerung (56) aufweist, einen starren Zylinder (52), der
an seinen Enden schwenkbar gelagert ist, und sich von der Verlängerung des Stützarms zu dem ausfahrbaren Abschnitt des
Auslegers erstreckt, um ein automatisches Aus- und Einfahren des ausfahrbaren Abschnitts des Auslegers beim Heben und
Senken des Auslegers zu bewirken, sowie einen Schwenkzylinder (40) zum Heben und Senken des Auslegers, wobei das eine Ende
des Schwenkzylinders mit der Unterstützungseinrichtung an einem Punkt gelenkig verbunden ist, der auf der Achse der
Gelenkverbindung (38) zwischen dem bzw. jedem Stützarm und der Unterstützungseinrichtung liegt, während das andere Ende
des Schwenkzylinders mit dem Ausleger an einem Punkt (42) gelenkig verbunden ist, der zwischen dem die Last aufnehmenden Ende des Auslegers und dem Punkt (36) liegt, an dem der
bzw. jeder StUtzarm mit dem Ausleger gelenkig verbunden ist, so daß bei einer Veränderung der Höhenlage des die Last aufnehmenden Endes des Auslegers das schwenkbar gelagerte Ende
des Auslegers automatisch in waagerechter Richtung verstellt wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Einrichtung zum Verbinden des Auslegers (12) mit
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der Unterstutzungseinrichtung (24) ein im wesentlichen waagerecht
angeordneter Träger (20) gehört, auf dem das untere Ende des Auslegers schwenkbar gelagert ist, sowie eine Kanalanordnung
(22), in welcher der Träger längsbewegbar gelagert ist, so daß der Träger beim Auf- und Abschwenken des Auslegers
gegenüber der Kanalanordnung hin- und herbewegt wird, wobei die Kanalanordnung gegenüber der Untersttitzungseinrichtung drehbar,
jedoch nicht auf andere Weise bewegbar ist, und wobei der bzw. jeder Stützarm (34a, 34b) und der Schwenkzylinder
(40) mit der Kanalanordnung gelenkig verbunden sind, so daß sich der Ausleger, der Träger, die Kanalanordnung, der bzw.
jeder Stützarm, der Schwenkzylinder und der aus- und einfahrbare Zylinder (52) als Baueinheit gegenüber der Unterstützungseinrichtung
drehen lassen.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: ERFINDER IST ANMELDER |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: LIFT-A-LOFT CORP., MUNCIE, IND., US |
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8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: SMITH JUN., RAYMOND E., LAKE FOREST, ILL., US |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: SPOTT, G., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. PUSCHMANN, H., DIPL.-ING. (FH), PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |