DE931939C - Hubkarren - Google Patents

Hubkarren

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Publication number
DE931939C
DE931939C DES30169A DES0030169A DE931939C DE 931939 C DE931939 C DE 931939C DE S30169 A DES30169 A DE S30169A DE S0030169 A DES0030169 A DE S0030169A DE 931939 C DE931939 C DE 931939C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
cart
sliding guide
articulated
parallelogram
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES30169A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Pellat-Finet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SOVEL SOC
Original Assignee
SOVEL SOC
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Publication date
Application filed by SOVEL SOC filed Critical SOVEL SOC
Application granted granted Critical
Publication of DE931939C publication Critical patent/DE931939C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
    • B60P1/4414Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and keeping the loading platform parallel to the ground when raising the load

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Hubkarren Die Erfindung bezieht sich auf einen Hubkarren mit einem durch ein Gelenksystem verstellbaren Ladeorgan zwecks Verstellung der zu befördernden Last in bezug auf den Karren.
  • Bei bekannten Bauarten führt die durch ein Gelenkparallelogramm verstellbare Hubplatte bei ihrer Bewegung eine drehende Bewegung aus, so daß die abgestellte Last keine translatorische Bewegung ausführt. Für das Arbeiten mit der Hubkarre ist dies von Nachteil.
  • Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß das Gelenkhebelsystem an einer geradlinigen Führung befestigt ist und eine im wesentlichen translatorische Verstellung des Ladeorgans senkrecht zu dieser geradlinigen Führung Vorteilhaft wird das Hebelsystem derart ausgebildet, daß die Verstellung des Ladeorgans senkrecht zur Achse einer auf dem Karren gelagerten Gleitführung erfolgt und das Hebelsystem zu diesem Zweck einerseits einen ersten Hebel enthält, an dessen einem Ende das Ladeorgan befestigt ist und dessen anderes Ende in der Gleitführung geführt ist, und andererseits einen zweiten Hebel von halber Länge des ersten Hebels, der mit seinem einen Ende an einem Punkt der Gleitführung und mit seinem anderen Ende in der Mitte des ersten Hebels angelenkt ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Hebelsystem zwei Gelenkparallelogramme mit einer gemeinsamen Seite enthalten, deren eines Ende an dem gemeinsamen Gelenkpunkt des ersten und zweiten Hebels angelenkt ist, wobei das erste Parallelogramm eine von dem zweiten Hebel gebildete Seite aufweist, die der gemeinsamen Seite und der an dem Karren sitzenden Seite benachbart ist, und wobei das zweite Parallelogramm eine aus der einen Hälfte des ersten Hebels gebildete Seite hat, die der gemeinsamen Seite und der mit dem Huborgan verbundenen Seite benachbart ist und die letztere die Lage des Huborgans entsprechend der mit dem Karren verbundenen Seite des ersten Parallelogramms bestimmt.
  • Weitere Merkmale ergeben sich aus der Beschreibung und den Ansprüchen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. In der Zeichnung zeigen Fig. I und 2 einen schematischen Aufriß eines Hubkarrens nach der Erfindung, Fig. 3 bis 5 entsprechende Ansichten abgewandelter Bauformen.
  • Die Bezugszeichen in den Zeichnungen sind für entsprechende Bauteile die gleichen. Die Karren nach der Erfindung enthalten bei jeder der dargestellten Ausführungsformen einen Rahmen I, der mit Rädern 2 und 3 ausgerüstet ist. Auf dem Rahmen ist eine waagerechte Gleitführung 4 angeordnet, die aus einem U-Profil-Eisen besteht, die aber auch aus einem Rohr oder ganz allgemein aus einer die Führung sichernden Schiene bestehen kann. Es ist weiter festzustellen, daß diese Gleitführung außer ihrer Eigenschaft als Führung auch als Rahmen selbst benutzt werden kann, ohne daß hierdurch die Wirkungsweise geändert würde.
  • In der Nähe des Endes der Gleitführung 4 ist ein Hebel 5 angelenkt, der um einen an der Gleitführung 4 sitzenden Zapfen 6 schwenkbar ist. Dieser Hebel 5 ist mit seinem anderen Ende über einen Zapfen 8 mit einem Hebel 7 gelenkig verbunden. Das untere Ende 9 des Hebels 7 ist gezwungen, sich längs der Gleitführung 4 über ein Stützrad IO zu bewegen, dessen. Laufbahn durch Flansche der Gleitführung gebildet wird. Diese Führungseinrichtung könnte durch irgendeine entsprechende andere Bauart ersetzt werden, solange das Ziel dieser Einrichtung erreicht wird, nämlich das untere Ende des Hebels 7 zu zwingen, sich längs einer Geraden zu bewegen.
  • Der Hebel 7 hat eine doppelt so große Länge wie der Hebel 5, und der Zapfen 8 liegt in der Mitte des Hebels 7. An dem oberen Ende II des Hebels 7 ist mittels eines Zapfens I2 die Ladeeinrichtung I3 angelenkt. Der Abstand zwischen der Achse des Stützrades IO und dem Zapfen 8 ist der gleiche wie der zwischen den Zapfen B und I2 und der zwischen den Zapfen 8 und 6.
  • Aus dieser Konstruktion ergibt sich, daß sich bei Verstellung des Hebelsystems der Hebel 5 um seinen Zapfen 6 drehen und das untere Ende 9 des Hebels 7 sich längs der Achse der Gleitführung 4 bewegen wird. Der Zapfen I2 wird hierbei eine geradlinige, senkrecht zur Achse der Gleitführung gerichtete Bewegung ausführen, also eine senkrechte Bewegung, wenn die Gleitführung waagerecht angeordnet, wie dies in den Bauformen nach Fig. I bis 3, 5 und 6 der Fall ist. Die Ladeeinrichtung stellt somit das Huborgan dar.
  • Damit dieses OrganI3 eine reine Verschiebung, also parallel zu sich selbst, ausführt, sind die beschriebenen angelenkten Hebel mit einem System von gelenkig gelagerten Führungsstangen I4 I5, I6, I7 vereinigt. Die Stange 14 ist mit dem Huborgan 13 und der auf dem Zapfen 8 gelagerten Stange I5 verbunden. Stange I6 verbindet die Stange I5 mit der Stange I7. Es sind dadurch zwei Parallelogramme gebildet, von denen das eine aus dem Teil 18 des Huborgans, dem oberen Teil des Hebels 7 und den Stangen 14 und 15, das zweite aus den Stangen 15, 16, 17 und dem Hebel 5 gebildet ist. Der Teil 18 des Huborgans 13 ist durch- das Spiel der Stangen des ersten Parallelogramms gezwungen, parallel zur Stange 15 zu bleiben. Diese ist aber durch das Spiel des zweiten Parallelogramms ihrerseits gezwungen, parallel zur Stange 17 zu bleiben. Man kann nun nach Belieben die Stange 17 fest in bezug auf die Gleitführung lassen, wie dies in den Bauformen nach Fig. i und 2 der Fall ist, und erreicht dann eine Verschiebung des Huborgans 13 parallel zu sich selbst, oder man kann auch die Neigung der Stange 17 ändern, um jede gewünschte Neigung des Huborgans 13 an einem gewünschten Punkt seines Weges zu erzielen. Die Neigung der Stange 17 kann z. B. nach Fig. 3 durch eine Stange 25 erfolgen, die ihre Bewegung von einem Schneckenradgetriebe 26, wie sie ähnlich bei Lenkgetrieben von Wagen verwendet werden, erhält. Es könnte aber hierzu auch eine andere geeignete Einrichtung, beispielsweise eine hydraulische Winde benutzt werden.
  • Die beschriebene Einrichtung gestattet also eine senkrechte Bewegung des Huborgans, wenn die Gleitführung waagerecht angeordnet ist, oder, allgemeiner gesagt, eine senkrechte Bewegung des Huborgans zur Achse der Gleitführung. Sie gestattet gleichzeitig das Huborgan zu neigen, und zwar an jedem gewünschten Punkt seiner Bewegung.
  • DieRichtung der Verschiebung des Huborgans 13 kann auch anders in der in Fig. q. dargestellten Bauform regelbar gemacht werden. Die in dieser Bauform vorgesehene Gleitführung des Karrens ist an dem einen Ende des Rahmens i des Karrens angelenkt. Zwischen dem anderen Ende der Gleitführung und dem Rahmen ist eine Regeleinrichtung 27 vorgesehen, die in dem Ausführungsbeispiel eine Stellspindel ist. Die Betätigung dieser Einrichtung gestattet, die Neigung,der Gleitführung zu ändern und damit die der Ladeplattform und auch die der Verschiebung, die ja notwendigerweise senkrecht zur Gleitführung erfolgt.
  • Die Steuerung der Verstellung des Ladeorgans kann durch einen auf einen Punkt des Hebelsystems einwirkenden Motor erfolgen. Bei den Ausführungsformen nach Fig. i bis q. wird die Hubkraft durch eine hydraulische Winde i9 geliefert, die gleichachsig zur Gleitführung auf dem Rahmen angeordnet ist und auf die Achse des Stützrades io einwirkend dessen Lage zur Gleitführung bestimmt. In der abgewandelten Bauform nach Fig. 5 ist für diesen Zweck eine Winde 22 auf dem Rahmen befestigt, um die ein mit dem unteren Ende des Hebels 7 verbundenes Seil oder Kette 2I aufwickelbar ist, um das Anheben des anderen Endes des Hebels 7 zu bewirken. Die Abwärtsbewegung erfolgt unter der Wirkung des Gewichtes der Ladung.
  • In der abgewandelten Bauform nach Fig. 6 wird das Anheben durch eine senkrecht angeordnete Winde 28 bewirkt, die sich an dem Ende der Gleitführung abstützt und unmittelbar an dem oberen Ende II des Hebels 7 angreift.
  • Es ist augenscheinlich, daß die beschriebenen Hebelsysteme doppelt oder mehrfach angeordnet sein können, ebenso einer oder mehrere Hebel dieser Systeme, um einen besseren Widerstand gegen Querkräfte zu erhalten. So kann man z. B. nur einen Hebel 7 vorsehen, der beiderseitig von auf diesen Hebel angelenkten Hebeln 5 umschlossen ist, oder auch umgekehrt. Aber auch jede andere Anordnung ist möglich, die den gleichen Zweck erfüllt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Hubkarren mit einem durch ein Gelenkhebelsystem verstellbaren Ladeorgan zwecks Verstellung der zu befördernden Last in bezug auf den Karren, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkhebelsystem an einer geradlinigen Führung befestigt ist und eine im wesentlichen translatorische Verstellung des Ladeorgans senkrecht zu dieser geradlinigen Führung bewirkt.
  2. 2. Hubkarren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelsystem derart ausgebildet ist, daß die Verstellung des Ladeorgans (13) senkrecht zur Achse einer auf dem Karren (i) gelagerten Gleitführung (4) erfolgt und das Hebelsystem zu diesem Zweck einerseits einen ersten Hebel (7) enthält, an dessen einem Ende das Ladeorgan befestigt und dessen anderes Ende in der Gleitführung geführt ist, und andererseits einen zweiten Hebel (5) von halber Länge des ersten Hebels, der mit seinem einen Ende an einem Punkt der Gleitführung und mit seinem anderen Ende in der Mitte des ersten Hebels angelenkt ist.
  3. 3. Hubkarren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelsystem zwei Gelenkparallelogramme mit einer gemeinsamen Seite enthält, deren eines Ende an dem gemeinsamen Gelenkpunkt (8) des ersten (7) und zweiten Hebels (5) angelenkt ist, wobei das erste Parallelogramm eine von dem zweiten Hebel gebildete Seite aufweist, die der gemeinsamen Seite (15) und der an dem Karren sitzenden Seite (17) benachbart ist, und wobei das zweite Parallelogramm eine aus der einen Hälfte des ersten Hebels gebildete Seite hat, die der gemeinsamen Seite und der mit dem Huborgan verbundenen Seite (18) benachbart ist und die letztere (18) die Lage des Huborgans entsprechend der mit dem Karren verbundenen Seite des ersten Parallelogramms bestimmt.
  4. 4. Hubkarren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Karren sitzende Seite (17) des ersten Parallelogramms mit diesem mittels einer Regeleinrichtung verbunden ist, die eine Einstellung dieser Seite um ihren Gelenkpunkt mit dem zweiten Hebel (5) gestattet.
  5. 5. Hubkarren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung (4) waagerecht auf dem Karren (i) angeordnet ist.
  6. 6. Hubkarren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung (4) mit dem Karren über ein Gelenk und eine Regeleinrichtung (27) zur Änderung ihrer Lage um diesen Gelenkpunkt verbunden ist.
  7. 7. Hubkarren nach Anspruch i bis 6, gekennzeichnet durch eine auf dem Wagengestell sitzende Antriebsvorrichtung, durch eine hydraulische (i9) oder mechanische Winde (22), die auf das Ende des mit der Führung zusammenarbeitenden Gelenkhebels einwirkt. Angezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 117 154; deutsche Patentschrift Nr. 837 o69.
DES30169A 1952-08-01 1952-09-10 Hubkarren Expired DE931939C (de)

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DE837069C (de) * 1950-10-17 1952-04-21 Bremer Lagerhaus Ges Zum Laden und Stapeln dienendes Foerdergeraet

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