DE594791C - Gleisrueckmaschine - Google Patents
GleisrueckmaschineInfo
- Publication number
- DE594791C DE594791C DEK114065D DEK0114065D DE594791C DE 594791 C DE594791 C DE 594791C DE K114065 D DEK114065 D DE K114065D DE K0114065 D DEK0114065 D DE K0114065D DE 594791 C DE594791 C DE 594791C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lifting roller
- track
- lifting
- turntable
- crank
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B33/00—Machines or devices for shifting tracks, with or without lifting, e.g. for aligning track, for shifting excavator track
- E01B33/06—Machines or devices for shifting tracks, with or without lifting, e.g. for aligning track, for shifting excavator track for slewing in a continuous operation, e.g. for tracks which carry excavators
- E01B33/10—Bridge track-slewing machines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
- Gleisrückmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine W eiterbilduihg der in dem Patent 57, 297 unter -Schutz gestellten Brückengleisrückmaschine und besteht insbesondere darin, diese so auszugestalten, daß sie in beiden Fahrtrichtungen am Gleisende als Auslegergleisrückmaschine benutzt werden kann.
- Dies soll gemäß der Erfindung dadurch erreicht werden, daß die zwischen dem mittleren Zwängrollenwerk und den mit Zwängrollen ausgestatteten Drehschemeln angeordneten Hubrollenrahmen als heb- und senkbare Widerlager ausgebildet sind, die eine Abstützung der Brücke gegen den Schienenkopf ermöglichen. Vorzugsweise besteht die Einrichtung zum Heben und Senken der Hubrollenrahmen aus mittels eines Kurbelgetriebes verstellbaren Stützstangen.
- In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Bild z eine Brückengleisrückmaschine in Seitenansicht, Bild 2 ist eine schematische Darstellung einer solchen Brückengleisrückmaschine schematisch veranschaulicht in Wirkung auf eine Schiene in der Fahrtrichtung gemäß dem eingezeichneten Pfeile; Bild 3 ist eine Darstellung gemäß Bild 2, ebenfalls in der eingezeichneten Fahrtrichtung; Bild q. stellt einen Schnitt durch eine Hilfseinrichtung gemäß der Erfindung dar.
- Auf den Drehschemeln b und c ist der Träger a der Brückengleisrückmaschine in üblicher Weise angeordnet, die mit den mittleren Zwängrollen d versehen ist. Zwischen den mittleren Zwängrollen d und den Drehschemeln b bzw. c sind Hubrollenrahmen f und g eingebaut, die eine Abstützung der Brücke gegen das zu rückende Gleis ermöglichen. Die Hubrollenrahmen f, g laufen mit Rollen h (Bild q.) auf den Schienen und sind außerdem mit Hubrollen i ausgestattet. Für die Auf- und Abwärtsbewegung der Hubrollenrahmen f, g dient je eine Kurbel k, deren Kurbelzapfen j durch eine Kurbelstange m mit einem Querbalken n verbunden ist. Die Achse 1t1 der Scheibe der Kurbel k liegt unverrückbar gegenüber den Gurtungen o des Trägers a. Mit dem Querbalken n sind senkrecht verschiebbare Stützstangen P, die die Hubrollenrahmen f bzw. g tragen, fest verbunden. Wird die Kurbel k im Sinne des Pfeiles 2 gedreht, so wirkt sie hebend auf den Querbalken n und damit auf die Hubrollen i. Wird die Kurbel k im Sinne des Pfeiles 3 gedreht, so wirkt die Kurbelstange m abwärts ziehend auf den Querbalken n und damit hebend auf die Gurtungen o des Brückenträgers a. Die Kurbel k wird durch ein Ritzel y, das von einem Motor aus rechts oder links drehbar ist, angetrieben.
- Wird die Kurbel k des Hubrollenrahmens f im Sinne des Pfeiles 3 gedreht (Bild 4), so wird der Brückenträger a in Richtung des gestrichelten Pfeiles 4 (Bild i) nach oben gedrückt und damit der Drehschemel b ,gehoben. Zur Belastung des Hubrollenrahmens f und des Drehschemels c kann der Hubrollenrahmen n dienen, indem hier die Kurbel k im Sinne des Pfeiles 2 gedreht wird und dadurch in Richtung des Pfeiles 5 (Bild i) auf den Brückenträger a ziehend wirkt.
- Bevor die Kurbella gedreht wird, ist der Brückenträger a derart durch die Zwängrollen d eingestellt, daß die Schiene ?wischen dem Hubrollenrahmen f und dem Drehschemelc nach Bild 2 geradlinig verläuft, während der Drehschemel b so eingestellt ist, daß er dtn Rückabstand x (Bild 2) von der Lage der Schiene zwischen dem Hubrollenrahmen f und dem Drehschemel c hat. Die Drehschemel b, c können mit Zwängrollen t1, t2 ausgestattet sein, gegebenenfalls können aber auch die Spurkränze der Laufräder der Drehschemel b und c genügen.
- Fährt nun nach Bild 2 die :Maschine in Richtung des Pfeiles 6 (Bild 2), so sieht man, daß die Schiene durch den Drehschemel b nach Art einer Auslegermaschine die Schiene rückt. Bei der umgekehrten Fahrtrichtung nach Pfeil 7 des Bildes 3 ist es umgekehrt. Hier wirkt der Drehschemel c rückend auf die Schiene ein.
- Für den nicht dargestellten Motor ist eine Verbindung zwischen den Hubrollenrahmen f und g vorgesehen, und zwar wirkt der Motor auf diese Hubrollenrahmen mit Hilfe eines normalen Differentialgetriebes, das imstande ist, die Wellenteile nach den beiden Hubrollenrahmen entweder rechts oder links zu drehen, und zwar derart, daß das Verhältnis der Drehung der Kurbel in den beiden Hubrollenrahmen beliebig geändert werden kann. Hierdurch ist man imstande, das Heben in dem einen Hubrollenrahmen und das Ziehen in dem anderen Hubrollenrahmen beliebig gegeneinander abzustimmen.
- Durch die Einrichtung gemäß der Erfindung wird die Maschine besonders für das Rücken der Enden von Gleisen zweckmäßig ausgestaltet, während für das übliche Rücken die Maschine als Brückenrückmaschine bestehen bleibt.
Claims (2)
- PATE `T A, N SPRÜCII E i. Gleisrückmaschine nach Patent 571 297, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem mittleren Zwängrollenwerk (d) und den mit Zwängrollen (t1, t2) ausgestatteten Drehschemeln (b, c) angeordneten Hubrollenrahmen (f, g) als heb- und senkbare Widerlager ausgebildet sind, die eine Abstützung der Brücke gegen den Schienenkopf ermöglichen.
- 2. Gleisrückmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Heben und Senken der Hubrollenrahmen (f, g) aus mittels eines Kurbelgetriebes (r, k, in) verstellbaren Stützstangen (p) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK114065D DE594791C (de) | 1929-03-29 | 1929-03-29 | Gleisrueckmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK114065D DE594791C (de) | 1929-03-29 | 1929-03-29 | Gleisrueckmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE594791C true DE594791C (de) | 1934-03-22 |
Family
ID=7242922
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK114065D Expired DE594791C (de) | 1929-03-29 | 1929-03-29 | Gleisrueckmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE594791C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE976572C (de) * | 1949-02-16 | 1963-11-21 | Irene Von Szentpaly | Verfahren zur Herstellung von Impraegniermitteln fuer die Veredelung von faserigen bzw. faserhaltigen Stoffen und Gegenstaenden |
-
1929
- 1929-03-29 DE DEK114065D patent/DE594791C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE976572C (de) * | 1949-02-16 | 1963-11-21 | Irene Von Szentpaly | Verfahren zur Herstellung von Impraegniermitteln fuer die Veredelung von faserigen bzw. faserhaltigen Stoffen und Gegenstaenden |
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