DE2315466A1 - Vorrichtung zum reinigen von fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen von fahrzeugen

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Description

DIpULg. H. MITSCHERLICH 0-« MÖNCHEN
Dipl.-ln,. K. GUNBGHMAN* J"™«
Dr. rer. not. W. KORBER
Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE 28. März 1973
D/Ne
Takeuchi Tekko Kabushiki Kaisha,
2, Kiba-cho, Minato-ku,
ffhi Aiehiken / Japan
Patentanmeldung Vorrichtung zum Reinigen von Fahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Fahrzeugen, und zwar eine Vorrichtung der üblichen Bauart mit einem Torrahmen, durch den das zu reinigende Fahrzeug hindurchgefahren wird und einem Paar, die Oberfläche des Fahrzeugs reinigenden Seitenbürsten und insbesondere die Konstruktion, um diese Seitenbürsten zu betätigen.
Es sind Vorrichtungen zum Reinigen von Fahrzeugen, wie z. B. von Kraftwagen bekannt, die einen ortsfesten oder bewegliehen Torrahmen und eine Anzahl von von dem Torrahmen getragenen Seitenbürsten aufweisen, bei denen dann, wenn das zu reinigende Fahrzeug durch den Torrahmen gefahren wird oder bei stillstehendem Fahrzeug der Torrahmen bewegt wird, die Seitenbürsten so bewegt werden, dass sie der Form der Oberfläche des Fahrzeuges folgen und dabei an dieser anliegen, um die Frontfläche, die Seitenflächen und die Rückfläche des Fahrzeuges aufeinanderfolgend zu reinigen.
Bei dieser Bauart der Vorrichtung zum Reinigen von Fahrzeugen war es oftmals schwer, die Arbeitsweise der Seiten-
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bürsten so zu regeln, dass während des ganzen BeinigungsVorganges zwischen den Seitenbürsten und der Oberfläche des Fahrzeugs ein Anpressdruck von vorbestimmter Höhe aufrecht erhalten wird und zwar hauptsächlich deshalb, weil die Bewegungsgeschwindigkeit des Fahrzeugs relativ zum Torrahmen, !besonders .dann wenn das Fahrzeug von einem Fahrer gefahren wird, zu wesentlichen Änderungen neigt. Dadurch wird der Seinigungsvorgang der Sextenbürsten ungleiohmässig und mangelhaft.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Vor-" richtung zum Eeinigen von Fahrzeugen zu schaffen, die unabhängig von der Geschwindigkeit9 mit der ein zu reinigendes Fahrzeug relativ zum £orrahmen der Eeinigungsvorrichtung gefahren wird, zufriedenstellend arbeitet.
Um dies zu erreichen, erstrebt di© Erfindung eine neue Konstruktion für die Betätigung der Seitenbürsten einer Vorrichtung zum Eeinigen von .Fahrzeugen, bei der die Seitenbürsten der Oberflächenform des zu reinigenden Fahrzeugs folgen und unabhängig von etwaigen Änderungen der Geschwindigkeit des Fahrzeugs relativ zur Eeinigungsvorrichtung während des ganzen fieinigungsvorganges mit gleichbleibendem Druck an dem Fahrzeug anliegen..
Nach dem Vorschlag der Erfindung sind hierzu auf einem Eahmen, der auf einem Paar geneigter, seitlich angeordneter Laufschienen angeordnet und durch die Wirkung der Schwerkraft nach vom und durch den Antrieb eines auf ihm gelagerten Ho tors mit konstantem Drehmoment rückwärts verfahrbar ist, zwei motorbetriebene, die Sextenbürsten tragende Wagen vorgesehen. Diese Wagen können auf Führungsbahnen, die auf dem verfahrbaren Eahmen vorgesehen sind, zueinander oder voneinander weg gefahren werden.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die an-
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liegenden Zeichnungen beschrieben, die eine "bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung und die Art und Weise ihrer Arbeitsweise zeigen.
Pig. 1 zeigt die Torderansicht der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 zeigt die Seitenansicht der Vorrichtung nach der Fig. 1 und
Pig. 3 zeigt die einzelnen Stufen der Arbeitsweise der Vorrichtung .
In den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 1 den £orrahmen der Vorrichtung zur Reinigung von Fahrzeugen, durch den hindurch das zu reinigende Fahrzeug gefahren wird. Auf den einander gegenüber liegenden Seiten des iorrahmens sind ein Paa? Laufschienen 2 befestigt, die parallel im Abstand voneinander in der Längsrichtung der Reinigungsvorrichtung, d. h. in der Eichtung, in der das zu reinigende Fahrzeug bewegt wird, verlaufen. Die ortsfesten Laufschienen sind in der Vorwärtsrichtung nach unten geneigt und tragen eine Laufkatze oder einen verfahrbaren Rahmen 3 ^it einem Paar von !Treibrädern 4- und einem Paar von einfachen Rädern 5·
Auf dem verfahrbaren Rahmen 3 is"b ein einstellbarer Motor 6 mit konstantem Drehmoment (bekannt unter dem Namen "Blockierungsmotor11) gelagert, der den verfahrbaren Rahmen durch die Drehung der Treibräder 4 in der einen oder anderen Richtung unter Zwischenschaltung eines Drehzahlreduziergetriebes 7' und einer Vorrichtung 8 zum Übertragen eines Drehmoments entlang den ortsfesten Laufschienen 2 bewegt. Der Motor 6 wird stillgesetzt, wenn er über eine festgesetzte Höhe des Drehmoments hinaus belastet wird. In der Fig. 2 sind mit den Bezugszeichen 9 und 10 Anschläge bezeichnet, die nahe den Enden der Laufschienen 2 an dem Torrahmen 1 befestigt sind. Sie begrenzen die Bewegung des verfahrbaren Rahmens 3 i& den beiden Richtungen.
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Auf dem verfahrbaren fiahmen 3 ist ferner ein Paar zueinander ausgerichteter Führungsbahnen 11 vorgesehen, die zueinander nach innen geneigt sind. Ein weiteres Paar von Laufkatzen oder Wagen 14 befindet sich auf den Führungsbahnen 11, auf denen entlang sie fahren können» Jeder Wagen 14 ist mit iDreibrädern 12 und einfachen Hadern 13 ausgestattet. Die Ireibräder 12 werden von einem auf jedem Wagen 14 befindlichem Motor 17 angetrieben. An jedem Wagen 14 hängt eine Seitenbürste 15 nach unten, die von einem weiteren auf dem Wagen gelagerten Motor 16 in Drehung versetzt wird. Das zu reinigende Fahrzeug ist mit dem Bezugszeichen -V bezeichnet.
Es soll nunmehr die Arbeitsweise der in den Fig. 1 und 2 dargestellten fieinigungs vorrichtung unter Bezugnahme auf die Fig. 3 beschrieben werden.
Zu Beginn des Reinigung s Vorgang es wird der auf dem verfahrbaren fiahmen 3 gelagerte Motor 6 so eingeschaltets dass er sich in der in der Fig. 2 dargestellten' Ansicht im TJhrzeigerdrehsinn dreht, so dass der verfahrbare Hahmen 3 auf den geneigten Laufschienen 2 in einer nach oben geneigten Richtung, in der Fig. 2 nach rechts, bewegt wird, bis @r an dem Anschlag 10 anliegt und am oberen Ende der Laufschienen 2 angehalten wird, wie dies in der Fig. 2 dargestellt ist. In dieser Lage befinden sich die die Seitenbürsten 15 tragenden Wagen 14 infolge der Schwerkraft nahe beieinander in ihrer niedersten Lage. Dabei ist das Seitenbürstenpaar geschlossen, wie dies in der Fig. 1 dargestellt ist.
Nunmehr wird ein zu reinigendes Fahrzeug ¥ in .der Sichtung des in der Fig. 2 eingezeichneten Pfeils bewegt und so die Frontflache des Fahrzeugs in Berührung mit den Seitenbürsten 15 gebracht (Fig. 3a). Diese werden dadurch leicht geneigt und schliessen sodann einen nicht dargestellten Schalter, wodurch die Antriebsmotore 17 eingeschaltet werden«. Dies hat zur Folge, dass die beiden Wagen 16 längs ihrer Führungsbahnen 11 in der Aufwärtsrichtung bewegt werden, wodurch die Seitenbürsten 15
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voneinander entfernt werden. Inzwischen übersteigt die von dem Fahrzeug ausgeübte Kraft das Drehmoment des mit konstantem Drehmoment laufenden Motors §, so dass dieser zum Stillstand kommt, was zur Folge hat, dass nunmehr der verfahrbare Rahmen 3 beginnt, sich unter der Wirkung der Schwerkraft auf den geneigten Laufschienen 2 nach abwärts zu bewegen, Auf diese Weise werden die an der Front fläche des Fahrzeugs unter einem bestimmten Druck anliegenden Seitenbürsten entsprechend der Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs voneinander weg, seitwärts bewegt, wobei sie die Frontflache des Fahrzeugs wirksam waschen (Fig. 5b).
Wenn die Seitenbürsten 15 voneinander weit genug entfernt worden sind, um andere, gleichfalls zu den Motoren 17 gehörende, (nicht dargestellte^. Schalter zu öffnen, werden diese Mo tore stillgesetzt und die Wagen 14 bewegen sich unter dem Einfluss der Schwerkraft nach innen und die von ihnen getragenen Seitenbürsten gelangen zur Berührung mit den Seitenflächen des Fahrzeugs V (Fig. 3e)· Mit dieser Bewegung der Seitenbürsten von der Frontfläche zu den Seitenflächen des Fahrzeugs wird der auf dem verfahrbaren Eahmen 3 gelagerte Motor 6 konstanten Drehmoments von irgendeinem namhaften Widerstand der Seitenbürsten entlastet, so dass er sich erneut in der in der Hg. 2 dargestellten Ansicht im Uhrzeigersinn zu drehen beginnt. Dadurch wird der verfahrbare Bahmen 3 nach recht, d. h. in der der Fahrtrichtung des Fahrzeugs entgegengesetzten Richtung bewegt, so dass dessen Seitenflächen durch die jeweils an ihnen anliegenden Seitenbürsten 15 rein gewaschen werden, inschliessend wird es den die Seitenbürsten tragenden Wagen ermöglicht, sich unter der Wirkung der Schwerkraft gegeneinander nach innen zu bewegen. Dabei werden die Seitenbürsten 15 unter ständiger Anlage an der Oberfläche des Fahrzeugs von dessen Seitenflächen, zu dessen Bückfläche bewegt. Durch diese Bewegung der Seitenbürsten wird der zu dem Motor 6 konstanten Drehmoments gehö- \ rende Schalter so betätigt, dass sich der Motor nunmehr in der in der Fig. 2 dargestellten Ansicht entgegengesetzt dem Uhrzeigerdrehsinn dreht. Zur gleichen Zeit wird das Drehmoment
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des Motors eingestellt9- ui© 3aa©hfolg©ad "boschriebsn wird.
Dementsprechend wird ä®s -WQsiBhsh&LTB Eainaeo. 3 so -bewegt, dass er dem Fahrzeug ¥ folgts i-iöTö©! cii© Ssitenbürstezi 15 sich gegeneinander bewegen s so iass fii© Bäeks©it© des Motors dur©li sie wirksam reia geua©csfe@n. "disfl. (Figo 5@)o Bi© Einstellung des konstanten Drekmoseats des Motors 8 erfolgt bo9. dass di© Seitenbürsten 15 ^a der Eü.eka©it© das labxaeugs. mit dem glei-= chen Druck anliegen? d@ t@ff früier® Druck sifisoö,@a den Seit bürsten und der iroatfläoJiQ" das FsJassaugs betrug ο
-Wenn die Seitentür ston 15 aa des? Hiiokuaad d©s lalirseugs nahe beieinander liegen9 stöest dar vsrfalirbare Halmida 5 an dem Anschlag 9 am uatüTOH. S©il des· Lauf selii©n®2i 2 aa und kommt zur Huhe. Nunmehr ist dQ2? S@iaigimgsvorg.aag "b©©ad®t '(Fig« 3f)<
ZusEBsmengefasst wix-ö, ©atspE©©iLQiii. dsr "Forliageadsa Erfindung ein" Paar SeifcenMfestsa- 15 ^"on @ia®m Halia©2£ 3- g©ti?®g©a9 der auf swei ortsf©st@B. Iigi!ifig@M@a©a 2 \^@s£&h'£bB.s ist5 dua sicii
und- aash vorn geaöigt iiiado D®s ireE-faAsbar© Salzmea uird ent lang der 3Jaufa©M©iiQa ia, ¥o2?ifä2?"fesriohti2ag durek di© Hirkung der Schwerkraft uscl ia Sselsmzitsrielituiig auroia ®i3a.©a bar®n Motor 6- iiit k
Anordnung'kosn^i äi© S@it@aMi2?st©a
Fahrzeugs an der l'roatsoit© iaad Hüokseit® atioh «lasa, genau folgen, wenn di© ß-©sel,uiacliglE©it d©s ¥oa ®ia®a Fatess gefeit reuen !Fahrzeugs rslatiir sum fössäimaa sieh ändert» Au&h. li®-g©a Si© Ssitenblrsten sÄäg sait dem gleichen Druck ea ömm tslisgQug" aas ran sola.© gs&g® Ob©rfläoh©9 einsohliesslieli ä@r Isoatfläöfe® iiaä i@2> säekx-jäE'tigaa Fläoh® zu reinigen.
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Hin- und Herbewegung ausführen. Dadurch können der Abstand des bewegten Fahrzeugs vom Torrahmen und damit die Grosse der gesamten Reinigungsvorrichtung wesentlich verringert werden.
Obwohl nur eine bevorzugte Ausführungsfoim der Erfindung dargestellt und beschrieben worden ist, kann der Fachmann verschiedene Änderungen und Abwandlungen dieser Ausführungsform vornehmen, ohne dass damit der Erfindungsgedanke oder der Schutzbereich der folgenden Patentansprüche verlassen werden.
Ansprücheι
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Claims (2)

  1. Ansprüche
    Vorrichtung zum Reinigen von Fahrzeugen, mit einem lorrahmen, durch den das zu reinigende Fahrzeug hindurchgefahren wird und einem Paar, die Oberfläche des Fahrzeugs reinigenden Seitenbürsten, gekennzeichnet durch ein Paar, auf entgegengesetzten Seiten des lorrahmens (1) parallel zueinander verlaufenden Laufschienen (2)f die sich in der Fahrtrichtung des zu reinigenden Fahrzeugs (V) unter gleichzeitigem Abfallen erstrecken, ferner gekennzeichnet durch einen Rahmen (3), der durch einen auf ihm gelagerten Motor (6) konstanten Drehmoments auf den Laufschienen verfahren werden kann und schliesslich' gekenn zeichnet durch ein Paar von dem verfahrbaren Sahmen getragenen Seitenbürsteneinheiten, die zueinander zu und voneinander weg bewegbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der verfahrbare Rahmen (3) zwei Führungsbahnen (11) trägt, die sieh in seiner Längsrichtung erstrecken und gegen- . einander geneigt sind und dass jede Seitenbürsteneinheit einen mit Rädern (12, 13) ausgestatteten, ge auf einer der beiden Führungsbahnen verfahrbaren Wagen (14) enthält, an dem eine Seitenbürste (15) schwenkbar angehängt ist und der einen Antriebsmotor (1?) trägt, der durch eine Schwenkbewegung der Seitenbürste in Gang gesetzt wird und dann den Wagen die Führungsbahn entlang nach oben und aussen bis zu einem Anschlag am oberen Ende der Führungsbahn verfährt.
    Der Patentanwalt,
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    Leerseite
DE2315466A 1972-05-25 1973-03-28 Vorrichtung zum Reinigen von Fahrzeugen Expired DE2315466C3 (de)

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DE2315466B2 DE2315466B2 (de) 1974-08-08
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BR (1) BR7303593D0 (de)
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