DE1187943B - Selbsttaetige Waschanlage fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Selbsttaetige Waschanlage fuer Kraftfahrzeuge

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DE1187943B DEW32767A DEW0032767A DE1187943B DE 1187943 B DE1187943 B DE 1187943B DE W32767 A DEW32767 A DE W32767A DE W0032767 A DEW0032767 A DE W0032767A DE 1187943 B DE1187943 B DE 1187943B
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Description

  • Selbsttätige Waschanlage für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Waschanlage für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, mit rotierenden, mit Wasser besprühten Bürsten, die schwenkbar gelagert sind und mit Federkraft bzw. Eigengewicht gegen das Kraftfahrzeug gedrückt werden.
  • Bei vorbekannten Waschanlagen dieser Bauart wird das Fahrzeug mittels Fließband od. dgl. an einer stationär angeordneten Waschanlage vorbeibewegt, die mindestens zwei lotrechte Bürsten zum Waschen der beiden Wagenseiten und eine waagerechte Bürste aufweist, die sich über die ganze Breite des Wagens erstreckt und zum Waschen der Oberseite dient. Diese vorbekannten Waschanlagen sind nicht geeignet, die Rückwand eines Kraftwagens zu reinigen. So sind bei einer vorbekannten Bauart senkrechte Bürsten vorgesehen, die an einem Hebelarm mittels Druckzylinder an die Rückseite des Fahrzeugs angepreßt werden müssen. Dieser Reinigungsvorgang ist bei einem durchlaufenden Kraftfahrzeug schwierig zu bewerkstelligen, wobei zur Steuerung dieses Waschvorgangs eine Bedienungsperson erforderlich ist.
  • Auch mit einer waagerechten, an einem Schwenkarm gelagerten Bürste gemäß einer vorbekannten Bauart ist es nicht möglich, einwandfrei eine senkrechte Rückseite eines Kraftwagens zu reinigen, da diese Bürste dann durch ihr Eigengewicht nach unten fällt und hierbei keinen Anpreßdruck gegen die Rückfront des Fahrzeugs ausüben kann. Da die vorerwähnten selbsttätigen Waschanlagen mit dem Durchlaufprinzip arbeiten, so ist es nicht möglich, diese Waschanlagen in vorhandene Waschräume einzubauen, sondern es ist vielmehr die Erstellung einer verhältnismäßig langen Waschhalle mit einer Einfahrt auf der einen und einer Ausfahrt auf der anderen Seite notwendig. Im Hinblick auf die weiterhin erforderliche kostspielige Förderanlage (Fließband) od. dgl. erfordern diese vorbekannten Anlagen also einen erheblichen technischen Aufwand.
  • Es ist ferner eine Waschvorrichtung für Lastwagen bzw. Kesselwagen bekannt, bei denen nur eine Waschbürste vorgesehen ist, die an einem Fahrgestell bzw. an einer Laufkatze aufgehängt ist und die von Hand nicht nur an die Seitenwände des Fahrzeugs angepreßt, sondern auch an diesen Wänden mit dem Fahrgestell bzw. der Laufkatze längs- bzw. quergeführt werden muß.
  • Es ist schließlich auch bekannt, zum Abspritzen eines Fahrzeugs einen Spritzschlauch zu verwenden, der mittels Laufkatze an einer endlosen ovalen Schiene, die an der Decke befestigt ist, aufgehängt ist, so daß dieser Spritzschlauch auf der endlosen Schiene entlangbewegt und damit das Fahrzeug bequem auf allen Seiten abgespritzt werden kann.
  • Die vorerwähnten Mängel der vorbekannten selbsttätigen Bürsten-Waschanlagen sollen mit der Erfindung beseitigt werden. Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, bei stillstehendem Fahrzeug die Waschbürsten zwangläufig um das Fahrzeug herumzuführen, derart, daß selbsttätig und zwangläufig die beiden Seitenwände, die Front sowie auch die Rückseite des Kraftwagens und die gesamte Oberseite desselben gewaschen werden. Die Erfindung besteht demgemäß in der Kombination folgender Merkmale: a) Einer an sich bekannten geschlossenen, waagerechten, das Kraftfahrzeug im Grundriß mit Abstand umschließenden und an den Ecken abgerundeten Führungsbahn, b) eines auf der geschlossenen Führungsbahn geführten, an sich bekannten, durch Motorkraft angetriebenen Fahrgestells mit einem senkrechten Aufbau, c) einer an dem Fahrgestell bzw. seinem senkrechten Aufbau gelagerten, an sich bekannten waagerecht ausgerichteten Bürste, deren Länge jedoch nur annähernd der Hälfte des Abstandes zwischen den beiden parallelen Abschnitten der Führungsbahn entspricht, und d) einer an dem Fahrgestell bzw. seinem senkrechten Aufbau gelagerten, an sich bekannten senkrecht ausgerichteten Bürste.
  • Diese neue selbsttätige Waschanlage zeichnet sich sowohl durch einfachen Aufbau als auch eine sehr einfache selbsttätige Wirkungsweise aus. Bei der neuen Waschanlage sind nur zwei Bürsten, nämlich eine senkrechte sich über die ganze Wagenhöhe erstreckende Bürste und eine verhältnismäßig kurze, sich annähernd nur über die halbe Wagenbreite erstreckende Bürste erforderlich. Eine kostspielige Transportanlage für den Kraftwagen kommt in Wegfall. Außerdem kann die erfindungsgemäße Waschanlage in jede vorhandene Waschhalle nachträglich eingebaut werden. Bei der neuen Waschanlage wird das die beiden Bürsten tragende Fahrgestell selbsttätig und zwangläufig so um den Kraftwagen herumbewegt, daß alle Seiten des Kraftwagens einschließlich der Oberseite von der senkrechten und der waagerechten Bürste einwandfrei und selbsttätig gewaschen werden.
  • In den Zeichnungen ist schematisch ein Ausführungsbeispiel einer selbsttätigen Waschanlage nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Aufsicht auf die neue selbsttätige Waschanlage und F i g. 2 die Ansicht derselben in Richtung 1I der Fig.l.
  • Nach F i g. 1 der Zeichnung ist eine geschlossene Führungsbahn vorgesehen, die aus den beiden Schienen 1 und 2 besteht, die waagerecht angeordnet sind, das Kraftfahrzeug im Grundriß mit Abstand umschließen und die an den Ecken abgerundet sind. Dieser Teil der Führungsschienen kann aus einem einzigen Kreisbogen 1 a bzw. 2 a bestehen. Die eine als Laufschiene ausgebildete Schiene 1 ist am Fußboden, und die andere Schiene 2 ist oberhalb des Kraftfahrzeuges angeordnet. Diese beiden Schienen 1 und 2 dienen zur Führung eines Fahrgestells mit senkrechtem Aufbau, das bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus zwei in Abstand hintereinander angeordneten Gestellteilen 3 und 6 besteht, die durch einen Kupplungsteil s miteinander verbunden sind, wobei dieser Kupplungsteil gelenkig mit beiden Gestellteilen verbunden ist. Dieses Fahrgestell wird entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung A selbsttätig bewegt. Zum Antrieb dient ein Elektromotor 4, der über ein Übersetzungsgetriebe eine Laufrolle des Fahrgestells antreibt.
  • Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, ist im Gestellteil 3 ein mit einem Gegengewicht 10 versehener Schwenkarm 8 bei 9 gelagert, der eine waagerechte Bürste 11 trägt, die, wie aus F i g. 1 ersichtlich, nur bis zur Mitte 12 der Führungsbahnen 1, 2 reicht. Die Länge dieser Bürste 11 entspricht also annähernd nur der Hälfte des Abstandes zwischen den beiden parallelen Abschnitten der Führungsbahn 1, 2.
  • Am Gestellteil6 ist ein U-förmiger Schwenkrahmen 15, 23, 15' über Schwenklager 16 schwenkbar gelagert. Dieser Schwenkrahmen trägt eine senkrechte Bürste 13. Beide Bürsten 11 und 13 werden mit einem Elektromotor 7 bzw. 14 angetrieben.
  • In der oberen Führungsschiene 2 laufen die Führungsrollen 28 des Fahrgestells. Vorteilhaft besteht der Gestellteil3 aus einem rechteckigen Rahmen, an dessen vorderen senkrechten Rahmenteil der sich nach hinten erstreckende Schwenkarm 8 gelagert ist. Der andere Gestellteil6 ist L-förmig ausgebildet, wobei an dessen langen senkrechten Schenkel der sich nach hinten erstreckende Schwenkrahmen 15, 23, 15' für die senkrechte Bürste 13 gelagert ist.
  • Die waagerechte Bürste 11 wird beim Waschvorgang durch ihr Eigengewicht auf die Oberseite des Kraftwagens gedrückt, wobei sie die in F i g. 2 mit ausgezogenen und gestrichelten Linien dargestellten Stellungen einnehmen kann. Die senkrechte Bürste 13 wird zweckmäßig mit Federkraft an den Kraftwagen gedrückt, wobei diese nicht dargestellten Federn innerhalb der Schwenklager 16 angeordnet sein können.
  • Es ist ferner zwischen dem Fahrgestell 6 und dem Schwenkrahmen 15, 23, 15' eine lösbare Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, mit welcher die Bürste 13 außerhalb ihres Arbeitsbereiches festgehalten werden kann, wie mit der gestrichelten Linie 15" in F i g. 1 angedeutet.
  • Die Versorgung des Fahrgestells 3, 6 mit Wasser und Strom erfolgt durch einen angedeuteten Schlauch 21 und ein Stromkabel 22. Die Zufuhr von Wasser und Strom befindet sich an der Decke in der Mitte der Waschanlage, wobei ein Schleifkontakt 20 zur Abnahme des Stromes angeordnet ist. Das mit dem Schlauch 21 zugeführte Wasser wird mit einem elektromagnetischen Ventil gesteuert, wodurch die Bedienung vereinfacht ist. Wie in F i g. 2 angedeutet, wird das Wasser über entsprechende Rohrleitungen bzw. Schläuche sowohl der die Bürste 11 besprühenden Spritzdüse 17 als auch dem die Bürste 13 besprühenden zum Schwenkrahmen gehörenden Spritzrohr 23 zugeführt, wobei außerdem das Wasser noch einer Spritzdüse 19 zugeführt werden kann, die zur Vorreinigung den unteren Bereich des Fahrzeugs bespritzt.
  • Die Wirkungsweise der neuen selbsttätigen Waschanlage ist aus F i g. 1 ersichtlich. Das Fahrgestell 3, 6 mit den Bürsten 11 und 13 wird entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung A bewegt, wobei die senkrechte Bürste 13 mit Federkraft in Richtung B an das Fahrzeug gedrückt wird. Mit strichpunktierten Linien ist in F i g. 1 noch eine Stellung des Fahrgestells in der Kurve 1 a bzw. 2 a angedeutet, bei welcher mittels der senkrechten Bürste 13' die Vorderfront des Kraftwagens und mit der waagerechten Bürste 11' die vordere Oberseite des Kraftwagens gereinigt wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Selbsttätige Waschanlage für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, mit rotierenden, mit Wasser besprühten Bürsten, die schwenkbar gelagert sind und mit Federkraft bzw. Eigengewicht gegen das Kraftfahrzeug gedrückt werden, gekennzeichnet durch die Kombination folgender vier Merkmale: a) Einer an sich bekannten geschlossenen, waagerechten, das Kraftfahrzeug im Grundriß mit Abstand umschließenden und an den Ecken abgerundeten Führungsbahn (Schienen 1 bzw. 1, 2), b) eines auf der geschlossenen Führungsbahn (1 bzw. 1, 2) geführten, an sich bekannten, durch Motorkraft (Elektromotor 4) angetriebenen Fahrgestells mit einem senkrechten Aufbau (Gestenteil 3 und 6), c) einer an dem Fahrgestell (3, 6) bzw. seinem senkrechten Aufbau gelagerten, an sich bekannten waagerecht ausgerichteten Bürste (11), deren Länge jedoch nur annähernd der Hälfte des Abstandes zwischen den beiden parallelen Abschnitten der Führungsbahn (1 bzw. 1, 2) entspricht und d) einer an dem Fahrgestellt (3, 6) bzw. seinem senkrechten Aufbau gelagerten, an sich bekannten senkrecht ausgerichteten Bürste (13).
  2. 2. Selbsttätige Waschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn in an sich bekannter Weise aus zwei Schienen (1 bzw. 1, 2) besteht, wobei die eine Schiene (1) am Fußboden und die andere Schiene (2) oberhalb des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
  3. 3. Selbsttätige Waschanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrgestell in an sich bekannter Weise ein Antriebsmotor (4) vorgesehen ist, der über ein übersetzungsgetriebe eine Laufrolle des Fahrgestells (3) antreibt.
  4. 4. Selbsttätige Waschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell mit dem senkrechten Aufbau (3, 6) aus zwei in Abstand hintereinander angeordneten Teilen besteht, die durch einen Kupplungsteil (5) miteinander verbunden sind, der gelenkig mit beiden Teilen verbunden ist.
  5. 5. Selbsttätige Waschanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil des Fahrgestells mit dem senkrechten Aufbau (3, 6) aus einem rechteckigen Rahmen (3) besteht, an dessen vorderen senkrechten Rahmenteil der sich nach hinten erstreckende Schwenkarm (8) für die waagerechte Bürste (11) gelagert ist, und der andere Gestellteil (6) L-förmig ausgebildet ist, an dessen langen senkrechten Schenkel der sich nach hinten erstreckende U-förmige Schwenkrahmen (15, 23, 15') für die senkrechte Bürste (13) gelagert ist.
  6. 6. Selbsttätige Waschanlage nach den Ansprüchen 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fahrgestell mit dem senkrechten Aufbau (6) und dem Schwenkrahmen (15, 23, 15') für die senkrechte Bürste (13) eine lösbare Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist, welche die Bürste außerhalb ihres Arbeitsbereiches hält.
  7. 7. Selbsttätige Waschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell mit dem senkrechten Aufbau (3, 6) durch einen Schlauch (21) und ein elektrisches Kabel (22) mit einer zentral zu der Führungsbahn (1 bzw. 1, 2) angeordneten, feststehenden Wasser- und Stromzuleitung verbunden ist, von welcher der Strom über Schleifkontakte zugeführt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1028 004; schweizerische Patentschrift Nr. 292 273; französische Patentschriften Nr. 1196 147, 1164 215, 1087 264; britische Patentschrift Nr. 375182; USA.-Patentschriften Nr. 3 037 224, 2 854 680, 2 804 635, 2 579 866.
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