AT254940B - Portalartige Fahrzeugwaschanlage, insbesondere für Elektro- und Diesellokomotiven - Google Patents

Portalartige Fahrzeugwaschanlage, insbesondere für Elektro- und Diesellokomotiven

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AT254940B
AT254940B AT910464A AT910464A AT254940B AT 254940 B AT254940 B AT 254940B AT 910464 A AT910464 A AT 910464A AT 910464 A AT910464 A AT 910464A AT 254940 B AT254940 B AT 254940B
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Kullenbuersten Kullen & Co K G
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  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description


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  Portalartige Fahrzeugwaschanlage, insbesondere für Elektro- und
Diesellokomotiven 
Die Erfindung bezieht sich auf eine portalartige Fahrzeugwaschanlage, insbesondere für Elektro- und Diesellokomotiven, welche Anlage mit an ihr vorgesehenen Wascheinrichtungen als Ganzes in Längsrichtung des Fahrzeuges verfahrbar ist und an mindestens einem ihrer Ständer eine vor die Stirnfläche des Fahrzeuges schwenkbare Reinigungsvorrichtung aufweist. 



   Bei einer bekannten Fahrzeugwaschanlage dieser Art sind an den Portalständern vertikal angeordnete Bürstenwalzen vorgesehen, die zur Anpassung an verschieden breite Fahrzeuge an den freien Enden von um eine vertikale Achse schwenkbaren Armen gelagert sind, so dass diese Bürstenwalzen auch vor die   Stirnfläche   eines breiteren Fahrzeuges geschwenkt werden können.

   Eine Reinigung der gesamten Stirn-   fläche   eines Fahrzeuges ist jedoch wegen der Kürze der Lagerarme für die Bürstenwalzen dieser bekannten Fahrzeugwaschanlage nicht möglich, insbesondere da auch dann, wenn die Lagerarme für die vertikalen Bürstenwalzen ausreichend lang wären, befürchtet werden müsste, dass sich die Walzenbürsten der beiden einander gegenüberstehenden Portalständer beim Reinigen der Stirnflächen eines Fahrzeuges berühren und dadurch gegenseitig zerstören würden. 



   Bei solchen portalartigen Fahrzeugwaschanlagen mit vertikalen Bürstenwalzen ist es auch bekannt, am waagrechten, die oberen Enden der Portalständer verbindenden Steg des Portals eine um eine waagrechte Achse drehbare Bürstenwalze zu lagern, um dadurch auch das Dach eines Fahrzeuges reinigen zu können. Mit dieser waagrechten Walzenbürste lassen sich jedoch nur ebene Dächer reinigen, nicht aber unregelmässig gestaltete Oberflächen, wie   z. B.   das Dach insbesondere von elektrischen Lokomotiven, bei denen die dort befindlichen Stromabnehmer ein Waschen mit der waagrechten Bürstenwalze verhindern. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte portalartige Fahrzeugwaschanlage so auszubilden, dass mit dieser auch Flächen gewaschen werden können, die mit den Walzenbürsten der bekannten Waschvorrichtung nicht erfassbar sind. Solche Flächen sind z. B. die Stirnflächen von Elektround Diesellokomotiven, die Seitenflächen des Motors von Diesellokomotiven und das Dach von elektrischen Lokomotiven. 



   Diese Aufgabe ist gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass als Reinigungsvorrichtung von Hand zu bedienende Reinigungsgeräte vorgesehen sind, die auf einer vor die Stirnfläche des Fahrzeuges schwenkbaren, am Portalständer auf-und abbewegbaren Bühne angeordnet sind. Durch die von Hand zu bedienenden Reinigungsgeräte auf der vor die Stirnfläche des Fahrzeuges schwenkbaren, am Portalständer auf und ab bewegbaren Bühne gemäss der Erfindung kann eine Bedienungsperson an beliebige Stellen der Stirn-, der Seitenflächen und des Daches des zu waschenden Fahrzeuges herangeführt werden. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, alle Teile eines Fahrzeuges, die nicht mit einer maschinellen Einrichtung gereinigt werden können, mittels der von Hand zu bedienenden Reinigungsgeräte zu reinigen. 



   Um eine möglichst einfache und leichte Bauweise zu erzielen, ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass bei an jedem Ständer vorgesehenen Bühnen diese sich in der vor 

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 die Stirnfläche des zu reinigenden Fahrzeuges eingeschwenkten Stellung bis fast zur Mitte der   Stirnfläche   erstrecken. Dadurch wird erreicht, dass die Bühne sich nicht zu weit vom Ständer erstreckt, so dass ihre Lagerung am Ständer vereinfacht wird. Gleichzeitig wird dadurch erreicht, dass von beiden Bühnen aus sämtliche Flächen des zu reinigenden Fahrzeuges erfasst werden können. 



   Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen die Fig. 1 eine Seitenansicht, die Fig. 2 eine Stirnansicht und Fig. 3 eine Draufsicht des   Ausführungsbeispiels   einer Waschvorrichtung, die Fig. 4 einen Aufriss und die Fig. 5 einen Grundriss einer Bühne in grösserem Massstab, analog den Fig. l und 3, und Fig. 6 ein Schema für den Arbeitsablauf bei der Wäsche eines Fahrzeuges. 



   Die in den Zeichnungen dargestellte Waschvorrichtung für Elektro- und Diesellokomotiven weist ein das zu waschende, in den Zeichnungen nicht dargestellte Fahrzeug oben und an den Seiten umgebendes Portal 2 auf, das auf in Fig. 2 senkrecht zur Zeichenebene verlaufenden Schienen 1 verfahrbar ist. 



  Für den Antrieb der auf den Schienen 1 laufenden Räder 3 des Portals 2 sind zwei DrehstromSchleifringläufer-Getriebemotoren 4 vorgesehen, die als elektrische Welle geschaltet sind, so dass ein Synchronlauf der beiden den beiden verschiedenen Seiten des Portals 2 zugeordneten Motoren 4 gewährleistet ist. Mit Hilfe eines gemeinsamen, in den Zeichnungen nicht dargestellten   Anlass- und   Stellwiderstandes für eine 75% ige Drehzahlverminderung mit drei Schaltstufen und einer Schlupfstufe für   30%   Schlupf ist die   Möglichkeit gegeben, vier   verschiedene Fahrgeschwindigkeiten zu erreichen.

   Die beiden senkrechten Ständer 5 des Portals 2 tragen an sich bekannte, in den Zeichnungen aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassene Wascheinrichtungen, wie schwenkbare Bürstenwalzen, Sprühdüsen für Waschmittel und Wasser u. dgl., die zum Reinigen der Seitenflächen des Fahrzeuges dienen. 



   An jedem Ständer 5 ist eine vor die Stirnfläche des Fahrzeuges um je eine Schwenkachse 6 schwenkbare Bühne 7 vorgesehen, von denen jede längs vertikaler Schiene 8 auf-und abbewegbar ist und sich in eingeschwenkter Stellung bis fast zur Mitte der Stirnfläche des Fahrzeuges erstreckt. Für das Auf- und Abbewegen der Bühne ist ein bei Aufzügen und andern Hebevorrichtungen bekannter, in den Zeichnungen nicht dargestellter Antrieb, z. B. ein hydraulischer oder pneumatischer Kolben, ein Elektromotor od. dgl. vorgesehen. Zum Schwenken einer jeden Bühne 7 um die Schwenkachse 6 ist an jeder Bühne ein hydraulischer Kolben 9 vorgesehen. Weiterhin trägt jede Bühne 7 ein Schaltpult 11, auf dem in den Zeichnungen nicht dargestellte Schalter zum Betätigen des Antriebs des Portals und der Hebe- und Schwenkantriebe der Bühnen vorgesehen sind. 



   Die Aufteilung der Schaltmöglichkeiten zwischen den beiden Arbeitsbühnen ist derart, dass auf der in der Einfahrtsrichtung des Fahrzeuges gesehenen linken Arbeitsbühne ein Hauptschaltpult vorgesehen ist, von dem aus alle Funktionen der Waschvorrichtung geschaltet werden können, also neben den Fahrmotoren des Portals 2 und den Hebe- und Schwenkantrieben der Bühnen 7 auch die Antriebe der Bürstenwalzen und die Ventile der Sprühdosen. Auf dem Schaltpult 11 der rechten Bühne 7 sind dagegen nur Druckknöpfe für die Fahrmotoren des Portals 2 und für die Hebe- und Schwenkbewegungen der Bühnen angeordnet. Auf dem Hauptschaltpult ist weiterhin ein Wahlschalter für Ein- oder ZweimannBedienung vorgesehen. Steht dieser Schalter   auf"Zweimann-Bedienung",   dann können alle Funktionen nur vom Hauptschaltpult aus geschaltet werden.

   Das Schaltpult auf der rechten Bühne bleibt dann stromlos. Bei der Stellung des   Wahlschaltersauf"Einmann-Bedienung"ist die Waschvorrichtung in   dem oben genannten Masse von beiden Steuerpulten aus schaltbar. 



   Auf jeder Bühne ist weiterhin ein starrer Ausleger 12 vorgesehen, der eine von einem Motor 13 über eine biegsame Welle 13'angetriebene, mit einer nicht dargestellten Wasserzuleitung versehene rotierende Bürste 14 trägt, die an einem gegen die Kraft einer Feder von einer Rolle 15 abziehbaren Seil 16 aufgehängt ist. Mittels dieser Bürste 14 kann eine auf der Bühne 7 stehende Person die vor der Bühne liegenden Flächen des Fahrzeuges, insbesondere die Stirnflächen, aber auch die Seitenflächen von Dieselmotoren und das Dach, insbesondere von elektrischen Lokomotiven, reinigen. 



   In Fig. 6 ist das Schema eines Funktionsablaufes bei der Mantelwäsche eines Fahrzeuges dargestellt. 



  Die mit a, c, e, g, i und   l   bezeichneten Striche stellen jeweils eine Längsbewegung des Portals 2 dar, wogegen die Querstriche b, d, f, h und k den Stillstand des Portals an jeweils einem   Endedes   Fahrzeuges zum Reinigen der jeweiligen Stirnflächen symbolisieren. Im folgenden sind nun die einzelnen Arbeitsgänge   a-l beschrieben :   a) das Portal 2 fährt von dem einen, im folgenden mit Stirnseite II bezeichneten Ende des Fahrzeuges bis zum andern mit   Stirnseite I   bezeichneten Ende.

   Hiebei werden die Seitenflächen des Fahrzeuges durch die hiezu vorgesehenen Düsen benetzt. b) An der Stirnseite I werden nun die Bühnen 7 vor die Stirnseite I des Fahrzeuges geschwenkt 

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 und diese wird nun von der Bedienungsperson von Hand eingesprüht und eingerieben. c) Dann fährt das Portal wieder längs der Fahrzeugseiten in seine Anfangsstellung an der Stirnseite II zurück, wobei die Seiten eingesprüht werden. d)   An diesem Ende werden nun wieder die Bühnen   7 vor die   Stirnfläche II geschwenktunddiese   wird handeingesprüht und eingerieben. e) Das Portal fährt nun wieder längs der Fahrzeugseite zur Stirnseite I.

   Während dieser Zeit geschieht nichts, um die auf diese Seitenflächen aufgesprühte Flüssigkeit einwirken zu lassen. f) Nun wird die Stirnseite I mit der Handbürste 4 unter gleichzeitiger Wasserzufuhr von den Bühnen 7 aus gereinigt. g) Bei der Rückfahrt des Portals von der Stirnseite   I   zur Stirnseite   I1   werden nun die Seitenwände des Fahrzeuges mittels der am Portal vorgesehenen Walzenbürsten gebürstet. h) Dann wird von den Bühnen 7 aus die Stirnseite II mit den Handbürsten 14 unter gleichzeitiger Wasserzufuhr gereinigt. i) Bei der Fahrt von der Stirnseite I1 zur Stirnseite I werden die Seitenwände und die Stirnseiten des Fahrzeuges gewaschen. k) Hier wird nur die Fahrtrichtung des Portals für den Arbeitsgang   1)   geändert. 



   1) Schliesslich werden bei der Rückfahrt von der Stirnseite I zur Stirnseite II die Seitenwände des Fahrzeuges gebürstet und gewaschen. 



   Bei jedem Fahren längs der Seitenwände des Fahrzeuges erfolgt die Reinigung der Seitenflächen des Fahrzeuges automatisch, so dass die auf der Bühne 7 stehende Bedienungsperson noch zusätzlich von den selbsttätigen Wascheinrichtungen nicht erfasste Stellen des Fahrzeuges reinigen kann. 



   Um sicherzustellen, dass das Portal 2 nur mit der langsamsten Geschwindigkeit in Bewegung gesetzt werden kann, solange die Bühnen 7 vor die Stirnflächen des Fahrzeuges eingeschwenkt sind, sind besondere, an sich bekannte Sicherungsmassnahmen vorgesehen. So kann   z. B.   ein Schalter vorgesehen sein, der betätigt wird, wenn die Bühnen 7 sich in Ruhestellung, nämlich in ausgeschwenktem Zustand in der untersten Stellung befinden. Dieser Schalter bewirkt, dass, wenn er ausgeschaltet ist, d. h. wenn sich die Bühnen 7 nicht in Ruhestellung befinden, die Fahrmotoren 4 nur für die langsamste Geschwindigkeit eingeschaltet werden können, wenn er aber geschlossen ist, alle vier Fahrgeschwindigkeiten einschaltbar sind.

   Dadurch wird erreicht, dass, wenn die Bühnen sich nicht in der Ruhestellung befinden, die zum Heranfahren der Bühnen an das zu reinigende Fahrzeug erforderlichen Bewegungen des Portals durchführbar sind, ohne dass befürchtet werden muss, dass durch unsachgemässes Bedienen ein Schaden entstehen kann. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Portalartige Fahrzeugwaschanlage, insbesondere für Elektro- und Diesellokomotiven, welche Anlage mit an ihr vorgesehenen Wascheinrichtungen als Ganzes in Längsrichtung des Fahrzeuges verfahrbar ist und an mindestens einem ihrer Ständer eine vor die Stirnfläche des Fahrzeuges schwenkbare Reinigungs- 
 EMI3.1 
 dienende Reinigungsgeräte (13,14) vorgesehen sind, die auf einer vor die Stirnfläche des Fahrzeuges schwenkbaren, am Portalständer (5) auf-und abbewegbaren Bühne (7) angeordnet sind.

Claims (1)

  1. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei an jedem Ständer (5) vorgesehenen Bühnen (7) diese sich in der vor die Stirnfläche des zu reinigenden Fahrzeuges eingeschwenkten Stellung bis fast zur Mitte der Stirnfläche erstrecken.
AT910464A 1963-11-08 1964-10-27 Portalartige Fahrzeugwaschanlage, insbesondere für Elektro- und Diesellokomotiven AT254940B (de)

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