CH417367A - Waschvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Omnibusse - Google Patents

Waschvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Omnibusse

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CH417367A
CH417367A CH1362864A CH1362864A CH417367A CH 417367 A CH417367 A CH 417367A CH 1362864 A CH1362864 A CH 1362864A CH 1362864 A CH1362864 A CH 1362864A CH 417367 A CH417367 A CH 417367A
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washing device
rail
vehicle
boom
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CH1362864A
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Fischer Hans
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Kullenbuersten
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    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/06Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle
    • B60S3/063Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle the axis of rotation being approximately vertical

Description


  Waschvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Omnibusse    Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschvor  richtung für Fahrzeuge, insbesondere für Omnibusse,  mit einem längs dem Fahrzeug     verfahrbaren.    Ständer  .für     WascheInrichtungen,    wie Bürstenwalzen, Düsen,       unddergleichen.     



  Die bekannten Waschvorrichtungen weisen min  destens zwei auf beiden, Längsseiten des Fahrzeuges  angeordnete Ständer auf, die entweder stationär an  geordnet sind oder längs dem Fahrzeug einzeln oder  gemeinsam     verfah#rbar    sind. Der Erfindung liegt die  Aufgabe zu Grunde, eine wesentliche Vereinfachung  und Verbilligung dieser bekannten, Waschvorrichtung  zu erreichen-, damit sich auch kleinere Unternehmer  solche     Waschvorrichtungenunschaffen    können.  



  Diese Aufgabe     istgemäss,der        Erfindungdadurch     ,gelöst, dass zum Führen, des Ständers längs drei Sei  ten des Fahrzeuges eine U-förmig um das Fahr  zeug verlaufende Schiene vorgesehen ist. Dadurch  wird erreicht,     dass    die ganze     Wasch-vorrichtung    nur  aus einem einzigen längs der     U-förmig    verlaufenden  Schiene geführten Ständer besteht und trotz des       Herumführens    des Ständers um das Fahrzeug Fahr  zeuge verschiedener Länge gewaschen werden, kön  nen.

       Durchden    Wegfall, des zweiten, Ständers werden  der Bauaufwand und die Kosten für     äle    Waschvor  richtung gemäss der Erfindung etwa auf die Hälfte  reduziert. Auch wird die Steuerung wesentlich  vereinfacht, da der Ständer     für,    eine Behandlung der       Fahrzeugoberfläche    eine einzige Bewegung längs der       Schienedurchführen    muss. Die vierte Seite des Fahr  zeugs, längs der der Ständer nicht geführt ist, kann  bei einer     Ausführungsforrn    durch entsprechend lange  Ausbildung der die Waschwalzen tragenden Arme  von den Waschwalzen gereinigt werden, wenn sich  der Ständer an den beiden Enden seiner Schienen  bahn befindet.

   Die, Erfindung ermöglicht es aber,    auch, diese Waschvorrichtung dadurch noch zu  vereinfachen und zu verbilligen, dass die Arme der  Waschwalzen zum Waschen der Seitenwände des  Fahrzeuges so kurz ausgebildet werden, dass sie nur  die den Schienen benachbarten Seitenwände reinigen.  Die vierte Seite des Fahrzeuges, nämlich die beim  Einfahren des Fahrzeuges in den von der     U-förmig     verlaufenden Schiene umschlossenen Raum hinten  liegende Stirnseite,     kanndann    währenddes automati  schen Waschvorganges mittels der Waschvorrichtung  von, der die Waschvorrichtung bedienenden Person  oder vorn Fahrer des Fahrzeuges gewaschen werden.  



       Umden        Ständer,auf    der     U-förmig    um das Fahr  zeug verlaufenden Schiene einwandfrei zu führen,  kann,     zum    Abstützten des Ständers an diesem ein  Ausleger mit einer Stützrolle vorgesehen sein, oder  ,der Ständer kann an seinem oberen und unteren  Ende von einander     p#arallelen,    übereinander angeord  neten     U-förmig    verlaufenden Schienen geführt sein.

    Um die     Einsatzmöglichkeit    des Ständers möglichst  allgemein zu gestalten, kann dieser einen Grundrah  men aufweisen, der an seinem oberen Ende minde  stens einen     Anschlussflansch    für obere, Führungsrol  len für eine obere Schiene und Rahmenteile zum     An-          schluss    eines Auslegers besitzt. Man kann dann den,       Grundliahmen    wahlweise entweder zu einem Ständer       mit    Ausleger oder zu einem oben und unten, geführ  ten Ständer vervollständigen.  



  Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Er  findung ist etwa in der Mitte der von der U-förmig  verlaufenden Schiene umschlossenen. Fläche über  dem zu waschenden Fahrzeug mindestens eine gegen  die Kraft einer Feder     abwickelbare    Rolle für die       Zuführleitungen    von Wasser und Elektrizität vorge  sehen. Am Ständer braucht dann. nur ein Ausleger  vorgesehen zu sein, der sich bis zu einer in der Mitte      zwischen den einander parallelen Schenkeln der  Schiene verlaufenden-, diesen parallelen Geraden er  streckt und der die Zuleitung zum Ständer trägt. Da  durch wird     dannciTeicht,dass,    wenn. der Ständer. sich,  längs der U-förmig verlaufenden Schiene bewegt, die  Über den Ständer verlaufenden Zuleitungen auf die  Rolle auf- und abgewickelt werden,.

   Die; Verbindung  der auf der Rolle aufgewickelten -elektrischen und  Wasserleitung     mit    festen,     Zuführleitungen        er-folgt    da  bei über bekannte Drehanschlüsse, wie Bürsten- und  Schleifringe für die elektrische Zuleitung und     Dreh-          anschlussarmaturen    für die Wasserleitung.  



  Die Erfindung ist in. der folgenden Beschreibung  von. in den Zeichnungen dargestellten     Ausführungs-          beispiel-en    im einzelnen erläutert.  



  Es zeigen.:       Fig.   <B>1</B> einen schematisch vereinfachten Quer  schnitt eines     Ausführungsbeispieles    einer Waschvor  richtung für Omnibusse, in der ein, Omnibus strich,  punktiert angedeutet ist,       Fig.    2 einen vergrösserten     Ausschnittaus        Fig.   <B>1,</B>       Fig.   <B>3</B> eine, Draufsicht auf eine     U-förmige    Füh  rungsschiene zum Führen des     Bürstenwalzenständers          der    Waschvorrichtung eines abgewandelten     Ausfüh-          rungsbeispieles.     



       Fig.    4 und<B>5</B> eine der     Fig.   <B>1</B> entsprechende<B>An-</B>  sicht     bzw.    eine Draufsicht des     Bürstenwalzenständers     mit Stützrolle gemäss     Fig.   <B>3,</B>       Fig.   <B>6</B> und<B>7</B> Seitenansichten, des     Ständergrund-          rahmens        bzw.    des Auslegers für die Stützrolle.  



  Die in der Zeichnung dargestellte     Waschvorrich#          tung    weist eine Standfläche<B>1</B> für ein zu waschendes  Fahrzeug, z. B. einen Omnibus 2,     U-förmig    um  schliessende Schiene<B>3</B> und einen, längs dem Fahrzeug  2     verf        ahrbaren    Ständer 4 für eine Bürstenwalze<B>5</B>  auf.  



  Der Ständer 4 weist einen Grundrahmen<B>6</B> auf,  der zwei senkrechte Stangen<B>7</B> besitzt, die mittels  Streben<B>8</B> mit einem mittleren Rohr<B>9</B> verbunden  sind. In dem unteren Ende einer jeden Stange<B>7</B> ist<B>je</B>  eine Rolle<B>11</B> drehbar gelagert, von, denen eine von  einem Motor<B>10</B>     antreibbar    ist und mittels deren. der  Ständer<B>6</B> auf     der    Schiene<B>3</B> aufliegt. Das mittlere  Rohr<B>9</B> trägt an, Auslegern 12     Lager-zapfen   <B>13,</B> die in  Lageraugen 14 eines U-förmigen Schwenkrahmens<B>15</B>  eingreifen, zwischen dessen Schenkeln die Bürsten  walze<B>5</B> um ihre Achse<B>16</B> drehbar gelagert ist.

   Am  oberen Ende des Schwenkrahmens<B>15</B> ist ein An  triebsmotor<B>17</B> befestigt, der, durch an sich- bekannte  Übertragungsmittel, z. B. eine Kette, ein Getriebe,  einen Treibriemen     od.        dgl.,    die in einer Haube<B>18</B>  angeordnet sind, mit der Bürstenwalze<B>5</B> verbunden,  ist.

   Innerhalb des Rohres ist     ein    in der Zeichnung  nicht dargestelltes Gewicht auf- und     abverschiebbar     angeordnet, das mittels eines     obenfalls    in. der Zeich  nung nicht dargestellten Seiles mit einem Schwenk  rahmen<B>15</B> vorgesehenen Hebel<B>19</B> so verbunden ist,  dass es beim Schwenken des Schwenkrahmens<B>15</B> aus  seiner in     Fig.   <B>5</B> dargestellten Stellung gehoben wird  und dadurch eine     Rückstellkraft    für den Schwenk-    arm<B>15</B> verursacht, mittels deren die Bürstenwalze<B>5</B>  an die Oberfläche des. zu reinigenden Fahrzeuges 2  gedruckt wird.  



       Umden    Ständer 4 in seiner senkrechten Stellung  zu halten-, ist dieser     entwederan.    seinem oberen. Ende  in einer. zur, unteren Schiene<B>3</B> parallelen, Schiene 21  geführt     (Fig.   <B>1</B> und 2) oder mittels einer Stützrolle 22  auf der Fahrbahn<B>23</B> abgestützt     (Fig.   <B>3 - 7).</B>  



  Hierbei ist der     Grun & ahmen    4 wahlweise mit  Rollen 24 für die Führung längs der Schiene 21 oder  mit einem die Stützrolle 22 tragenden Ausleger<B>25</B>       verbindbar.     



  Die Schiene, 21 bildet ein     T-Proffl,    dessen. Steg  nach unten gerichtet ist und zwei Laufflächen. für die       paarweiseam    oberen Ende einer jeden Stange<B>7</B> an  geordneten Rollen 24 bildet. Zur. drehbaren     Lage-          rungeines    jeden. Paares der Rollen 24 ist ein U-för  miger     LagezIbock   <B>26</B> vorgesehen, der zwei zu beiden  Seiten des Steges der Schiene 21 angeordnete senk  rechte- Lagerzapfen für die Rollen 24 trägt. Der  Lagerbock<B>26</B> ist lösbar mit einem Anschlussflansch  <B>27</B> verbunden, der auf einem kleinen am oberen  Ende     eÄner,    jeden Stange<B>7</B> befestigten. Ausleger<B>28</B>  befestig z. B.     angeschweisst    ist.

   Der     Anschluss-          ftansch   <B>27</B> weist einen zentralen, nach oben gerichte  ten Zapfen<B>29</B> auf, der in eine entsprechende. Boh  rung im Lagerbock<B>26</B> eingreift und auf seinem aus  ,dieser Bohrung herausragenden Ende. einen     Spreng-          ring   <B>31</B> trägt, der den     Lageiibock   <B>26</B> auf dem     An-          schlüssflansch   <B>27</B> festhält.

   Durch Abnehmen des       Sprengringes   <B>31</B> können     jederzeitdie    Lagerböcke<B>26</B>  vom Grundrahmen,<B>6</B> abgenommen, werden, wenn der  Grundrahmen<B>6</B> nicht mittels der Rollen 24 an einer  oberen Schiene 21 sondern mittels der an. Ausleger  <B>25</B> gelagerten Stützrollen 22 abgestützt werden soll.  



  Der Ausleger<B>25</B> weist eine zentrale     rohrförmige     Säule<B>32</B>     auf"die    mittels Streben<B>33</B>     mitden        rohrfört-          migen    Stangen<B>7</B>     verbindbarsind.    Zu diesem Zweck  sind an den, Endender Streben<B>3</B>     züm    Umfassen der  Stangen<B>7</B>     Rohrschellien    34 vorgesehen, die in be  kannter Weise mittels Schrauben auf den Stangen<B>7</B>       festkle,mm,bar    sind. Am unteren. Ende der Säule<B>32</B> ist  die Stützrolle 22 drehbar gelagert.

   Die     rohrförmige     Säule<B>32</B> dient gleichzeitig als Behälter für einen Bal  last, mittels dessen. sichergestellt werden kann, dass  der Schwerpunkt des Ständers 4 im Raum zwischen  der Schiene<B>3</B> und der Bahn der Stützrolle 22 liegt, so  dass ein fester, Standdes Ständers auf     dendrei    Rollen  <B>11</B> und 22 gewährleistet ist.  



  Der     GrundDahmen   <B>6</B>     kannalso    wahlweise entwe  der für einen, Betrieb mit einer oberen Führungs  schiene 21 mit den     Lager.böcken   <B>26</B> für<B>die</B> Rollen, 24  oder     füreinen    Betrieb     nüt    der Stützrolle 22 mit dem       Ausliegr,r   <B>25</B> verbunden werden.  



  Etwa in- der Mitte der     vonder        U-förmig    verlau  fenden Schiene umschlossenen Standfläche<B>1</B> für das  zu waschende Fahrzeug ist über. diesem eine gegen  die Kraft, einer in, der Zeichnung     meht    dargestellten  Feder     abwickelbare    Rolle<B>35</B>     füreinen        Wasserzufüh-          rungsschlauch   <B>3,6</B> um eine waagerechte Achse<B>37</B>      ,drehbar gelagert. Neben der Rolle<B>35</B> ist eine eben  falls gegen die Kraft einer nicht dargestellten Feder       abwickelbare    Rolle<B>38</B> für     ein    elektrisches Kabel<B>39</B>  angeordnet.

   Beide diese Rollen<B>35</B> und<B>38</B> sind bei  dem     Ausführungsbeispiel.    der     Wasch:vorrichtung    mit  der oberen Führungsschiene 21 in einem Rahmen 42  gelagert, der     mit    einem die Schienen 21 tragenden  Gerüst 43 verbunden ist.

   Die zu den beiden     Scheu-          kelnder    U-förmigen Schiene 2.1 parallelen Seitenstre  ben 40 dieses     Gerustes    43 sind nur an den beiden  Enden dieser Seiten. mittels Querstreben 44 verbun  den, so     dassder    Rahmen 42 nach. unten offen ist und  von sich nur von jeder Seite bis zum benachbarten  Schenkel des Rahmens 42 erstreckenden Streben 45  getragen wird, wobei, zur Versteifung noch schräge,<B>je</B>  einen     Dreieckverband    bildende, in der Zeichnung  nichtdargestellte Streben, vorgesehen sind.  



  Bei dem in     Fig.    4 dargestellten. Ausführungsbei  spiel der Waschvorrichtung mit mittels des Auslegers  <B>25</B> und der Stützrolle 22     abgestütztern    Ständer 4 sind  die Rollen.<B>35</B> und<B>38</B> mittels den räumlichen Gege  benheiten     angepassten    Lagerteilen 46 an der Decke  der Halle befestig die     die        Wasch:vorrichtung    auf  nimmt.  



  Am oberen Ende des Grundrahmens,<B>6</B> ist ein  Ausleger 47 befestigt, der sich etwa bis zu einer in  .der Mitte zwischen den einander parallelen Schen  keln, der     Schlene#    verlaufenden" diesen parallelen  Vertikalebene erstreckt. Dieser Ausleger 47 besteht  aus starren Wasserleitungsrohren 48 bis<B>51.</B> Die An  ordnung ist hierbei so getroffen, dass, ein mittleres  Rohr 48 mit zwei sich gabelnden     Rähren    49 verbun  den ist, die über die Rohre,<B>50</B> und<B>51</B> mit an jeder  Seite des Grundrahmens<B>6</B> vorgesehenen     Sprähdüsen     <B>52</B> verbunden, sind. Das freie     Endedes    Rohres 48 ist  über eine eine Drehung um eine vertikale Achse zulas  sende Armaturen<B>53</B> mit dem Schlauch<B>36</B> verbun  den,.

   Auch das elektrische Kabel<B>39</B> ist unmittelbar       neben,dcr    Armatur<B>53</B> mit (dem Ausleger 47 verbun  den und längs diesem, den in der Zeichnung nicht  dargestellten Verteilern für die     Stromzuführung    für  die Motoren<B>10</B> und<B>17</B> zugeführt. Die Schalter zum  Ein- und Ausschalten. der.     Motore   <B>10</B> und<B>17</B> und der  Wasserzuleitung sind an einem in, der Zeichnung  nicht     danyestellten    Schaltbrett angeordnet, das in der  Nähe der freien Enden der Schenkel der U-förmigen  Schiene<B>3</B> angeordnet ist, so     dass    die ganze     Vorrich-          tung    von, diesem Ende aus leicht bedient werden  kann-.  



  In der Mitte zwischen den beiden Schenkeln der  U-förmigen Schiene<B>3</B> ist eine sich längs diesen  Schenkeln erstreckende Abflussöffnung<B>55</B> für das  Waschwasser vorgesehen" die ein     Radabweiser   <B>56</B>  umfasst.  



  Um ein Fahrzeug 2, z. B. einen Omnibus zu reini  gen,     wirddies-es    auf die von der     U-förmigen    Schiene<B>3</B>  umfasste Standfläche<B>1</B> aufgefahren, bis alle     d-rei     längs der Schiene<B>3</B> verlaufende Seitenwände: des  Fahrzeuges sich etwa in gleichem Abstand von  der Schiene<B>3</B> befinden, wie das in     Fig.   <B>3</B> darge-    stellt ist.

   Dann werden     die        Motore   <B>10</B> und<B>17</B> sowie  der Wasserzufluss     zuder    Düse,     52eingeschaltet.    Da  durch     wird,der    Ständer     4durchdie    von, den Motoren  <B>10</B> angetriebenen Rollen<B>11</B> mit vom Motor<B>17</B> ange  triebener Bürstenwalze<B>5</B> längs der Schiene<B>3</B> bewegt.  Sobald die     Bürstenwalze   <B>5</B> das Fahrzeug 2 berührt,  wird der Schwenkarm<B>15</B> so weit geschwenkt, dass  die     Büistenwalze   <B>5</B> längs der Fahrzeugseite, bewegt  werden kann.

   Hierbei wird, die Bürstenwalze<B>5</B> durch  das     Rückstellgewicht        andir,    zu waschende Oberfläche  gedrückt. Der Ständer 4 umfährt nun, das Fahrzeug 2  und reinigt hierbei     die    !drei sich längs der Schiene,<B>3</B>  erstreckenden. Seiten     des    Fahrzeuges 2. Wenn der  Ständer     4das    Ende der Bahn erreicht hat, werden, die       Elektrizitäts-    und, Wasserzuführungen durch End  schalter ausgeschaltet.  



  In der, Zeit,     in.,der    der Ständer     4,das    Fahrzeug 2  umfährt, kann     die    Bedienungsperson die vierte von  ,der     Bürs-tenwalze   <B>5</B> nicht gereinigte Fläche reinigen,  so     dassdas.    Fahrzeug vollständig gereinigt ist, sobald  der Ständer 4 es umfahren hat.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Waschvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Omnibusse, mit einem längs dem Fahrzeug ver- fahrbaren Ständer für Wascheinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass zum Führen des Ständers (4) längs drei Seiten des Fahrzeuges (2) eine U-förmig um das Fahrzeug verlaufende Schiene<B>(3)</B> vorge sehen ist. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1)</B> Waschvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zum Abstützen, des Stän ders (4),andiesein ein Ausleger<B>(25)</B> mit einer Stütz rolle (22) vorgesehen ist.
    2) Waschvorrichtung nach Unteranspruch,<B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass im Ausleger<B>(25)</B> zum Verlegen des Ständerschwenkpunktes in den Raum zwischen der Schiene<B>(3)</B> und der Bahn der Stütz rolle (22) ein Ballast vorgesehen ist. <B>3)</B> Waschvorrichtung nach Unteranspruch<B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dassals Ausleger<B>(25)</B> ein etwa parallel zur Vertik-alachse des Ständers (4) verlaufen- ,des, mit dem, Ständer. verbundenes Rohr,<B>(32)</B> vorge,- sehen ist.
    4) Waschvorrichtung nach, Patentansprach, da- ,durch gekennzeichnet, dass der Ständer (4) an seinen oberen und unteren Enden, von einander parallelen übereinander angeordneten U-förmig verlaufenden Schienen.<B>(3,</B> 21) geführt ist. <B>5)</B> Waschvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als untere Schiene<B>(3)</B> ein, Rohr vorgesehen ist. <B>6)</B> Waschvorrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, #dass als obere Schiene (21) ein. mit seinem, Steg nach, unten, gerichtetes T-Profil und um Ständer (4) an beiden Seiten des Steges anlie gende Rollen (24) vorgesehen sind.
    <B>7)</B> Waschvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Ständer einen Grund- rahmen<B>(6)</B> aufweist, der an seinem oberen Ende mindestens einen Anschlussflansch <B>(27)</B> für obere Führungsrollen (24) und Rahmenteile<B>(7)</B> zum An schluss eines Auslegers<B>(25)</B> aufweist.
    <B>8)</B> Wasch:vorrichtung nach Patentanspruch, da- ,durch gekennzeichnet, dass, etwa inder Mitteder von der U-förmig verlaufenden Schiene<B>(3)</B> umschlosse nen Fläche<B>(1)</B> über dem zu waschenden Fahrzeug (2) mindestens eine gegen die Kraft einer Feder abwik- kelbarie Rolle<B>(35, 38)</B> für<B>die</B> Zuführleitungen. <B>(36,</B> <B>39)</B> von Wasster und Elektrizität vorgesehen ist und dass am, Ständer ein.
    Ausleger (47) vorgesehen ist, der sich etwa bis zu einer in, der Mitte zwischen den einander parallelen Schenkeln der Schiene<B>(3)</B> verlau fenden, idiesen parallelen Vertikalebene erstreckt und ,der die Zuleitung (48<B>-<I>5</I> 1)</B> zum Ständer (4) trägt. <B>9)</B> Waschvorrichtung nach Unteranspruch<B>8,</B> da durch gekennzeichnet, dass der Ausleger (47) durch das Wasseimdeitungsrohr (48<B>- 51)</B> gebildet ist, das sich an seinem dem Ständer (4) zugekehrten Ende gabelt.
CH1362864A 1963-11-08 1964-10-21 Waschvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Omnibusse CH417367A (de)

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