DE878699C - Ruestwagen - Google Patents

Ruestwagen

Info

Publication number
DE878699C
DE878699C DEK1104D DEK0001104D DE878699C DE 878699 C DE878699 C DE 878699C DE K1104 D DEK1104 D DE K1104D DE K0001104 D DEK0001104 D DE K0001104D DE 878699 C DE878699 C DE 878699C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
boom
vehicle
vehicle according
rescue vehicle
shoulder strap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK1104D
Other languages
English (en)
Inventor
Oskar Dipl-Ing Herterich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority to DEK1104D priority Critical patent/DE878699C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE878699C publication Critical patent/DE878699C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/03Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
    • B66C2700/0321Travelling cranes
    • B66C2700/0357Cranes on road or off-road vehicles, on trailers or towed vehicles; Cranes on wheels or crane-trucks

Description

  • Rüstvagen Die Erfindung bezieht sich auf einen Rüstwagen, insbesondere für Zwecke der Feuerlöschpolizei. Diese Rüstwagen besitzen an ihrem hinteren Ende einen aus einem Ausleger und einem Traggurt bestehenden Kran, der bei Nichtgebrauch, insbesondere für die Fahrt, in eine besondere Ablegestellung geschwenkt wird.
  • Es sind Rüstwagen bekannt, bei denen der Kranausleger am hinteren Ende des Fahrgestells angelenkt ist und in Fahrstellung senkrecht an die Rückwand des Fahrzeugs herangeklappt wird. Dieser Kran kann jedoch mit Rücksicht auf die zulässige Fahrzeughöhe nur eine geringe Ausladung erhalten.
  • hei anderen bekannten Rüstwagen ist der Ausleger am oberen hinteren Ende des Fahrzeugs angelenkt und wird oben herum nach vorn in oder auf das Dach geklappt. Diese Bauart hat den Nachteil, daß zum Einschwenken des Krans ein beträchtlicher freier Raum oberhalb des Fahrzeugs vorhanden sein muß. Gerade in Städten, für die die Rüstwagen vorzugsweise bestimmt sind, ist dieser Raum wegen des ausgedehnten Oberleitungsnetzes jedoch oftmals nicht vorhanden. Durch Unachtsamkeit der Bedienung kann daher leicht eine Zerstörung von Straßenbahnoberleitungen oder sonstigen Einrichtungen hervorgerufen werden, ebenso wie Gefährdungen der Bedienungsmannschaft durch elektrischen Strom entstehen können. Andererseits kann bei Beachtung der Oberleitung durch vorheriges Rangieren an einen freien Platz viel Zeit verlorengehen, ehe der Rüstwagen die Arbeitsstellung wieder eingenommen hat. Ein weiterer Nachteil dieser Bauart ist, daß das Dach des Fahrzeugs Öffnungen aufweisen muß; die die Stabilität des gesamten Aufbaus verringern und leicht Undichtigkeiten hervorrufen.
  • Durch die Erfindung werden diese Nachteile vermieden. Sie besteht darin, daß unterhalb des nutzbaren Laderaumes: des Aufbaus, d. h. innerhalb oder oberhalb des Fahrzeugrahmens ein langgestreckter Raum vorgesehen ist, in dem der Ausleger nach Gebrauch verstaut werden kann. Um den Ausleger in einfacher Weise aus der Arbeitsstellung in diesen Raum zu verfahren, ist sein unteres Ende in einer am Fahrzeug befestigten Führungsbahn angeordnet; in der gleitend es zwangsläufig, beispielsweise durch einen Seilzug, nach vorn in den langgestreckten Raum hineingeführt wird. An der unteren Kante der hinteren Öffnung dieses Raums ist eine Auflagefläche, beispielsweise eine Rolle, vorgesehen, auf die sich der Ausleger bei dem durch das Hereinziehen des unteren Auslegerendes entstehenden Herabschwenken aufstützt. Dabei ist der am Fahrzeug angelenkte Traggurt durch geeignete Ausführung (beispielsweise als Seil, Gelenkstab oder Teleskoprohr) .derart ausgebildet, daß er die beim weiteren Hereinziehen des Auslegers entstehende Abstandsänderung seines Anlenkpunktes am Auslegerende von seinem Anlenkpunkt am Fahrzeug berücksichtigen kann. Die Führungsbahn, die vorzugsweise am Fahrzeugrahmen befestigt ist, trägt wesentlich zur Versteifung des Fahrzeugs bei.
  • Besonders günstig ist die Ausbildung des Traggurts als Gelenkstab, wobei das Gelenk so ausgebildet ist, daß es nicht vollständig. in die gestreckte Lage ausschwingen kann, sondern durch entsprechende Anschläge auf jeden Fall eine geringe Ausknicküng nach oben beibehält. Dadurch wird erreicht, daß der Traggurt beim Hereinziehen des Auslegers die erforderliche Knickung nach oben selbsttätig ausführt. Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn der am Fahrzeugaufbau angelenkte Teil des Gelenkstabes etwa so lang gewählt wird wie der senkrechte Abstand dieses Anlenkpunktes von dem Raum, in dem der Ausleger in Fahrstellung untergebracht ist. Der äußere Teil des Traggurts kommt dann bei entsprechend weiterem Hereinziehen des Auslegers etwa in dessen Verlängerung nach hinten in dem genannten Raum zu liegen. Dieses weitere Hereinziehen des Auslegers ist in den meisten Fällen sowieso erforderlich, damit der am Ausleger hängende Flaschenzug auch noch in den Aufbewahrungsraum hineingelangt.
  • Um zu verhindern, daß beim Hereinziehen des Auslegers infolge der dabei auftretenden Verringerung des Abstandes des Traggurtänlenkpunktes am Fahrzeug vom Traggurtanlenkpunkt am Ausleger das Hubseil lose wird und die Rolle des Flaschenzuges über den Boden schleift, wird gemäß der Erfindung der Weg -des Hubseils von der Trommel bis zur Rolle am Auslegerende während des betreffenden Teils des Einziehvorganges durch entsprechendes Herausdrücken des Seiles an irgendeiner Stelle seines Verlaufs gleich lang öder annähernd gleich lang gehalten. Dies läßt sich bei Verwendung eines Gelenkstabes als Traggurt in besonders einfacher Weise dadurch erreichen, daß das Hubseil an den Gelenkstellen des Traggurts geführt ist, so daß es auch beim Einknicken des Traggurts der Richtung der einzelnen Traggurtteile folgen muß.
  • Die bei der Benutzung des Krans auf den Ausleger wirkenden Kräfte werden durch geeignete Zug- und Druckstäbe auf den Fahrzeugrahmen übertragen, die vorzugsweise in der Mittelebene des Fahrzeugs verlaufen und so den nutzbaren Raum des, Aufbaus, der von beiden Seiten zugänglich ist, kaum verringern. Sie können. auch gleichzeitig zur Befestigung der Antriebseinrichtung, beispielsweise Elektromotoren, dienen. In der Gebrauchsstellung wird der Ausleger durch einen selbsttätig unter sein unteres Ende schnappenden Riegel gesichert, der gleichzeitig eine feste AbstÜtzung gegen den Fahrzeugrahmen bildet.
  • Damit der Kran in der Gebrauchsstellung auch seitlich verschwenkt werden kann" ist der Ausleger an einem in der.Führungsbahn verschiebbaren und um eine waagerechte Querachse drehbaren Stein um eine in Arbeitsstellung senkrechte oder annähernd senkrechte Achse schwenkbar gelagert: Der Traggurt muß in diesem Falle, sofern er aus einem starren Stab besteht, ebenfalls am Fahrzeug angelenkt sein. Besteht er aus einem Seil, so ist eine solche Maßnahme :nicht erforderlich.
  • Das Ausfahren des Auslegers in Gebrauchsstellung und Einfahren in Ablegestellung kann mechanisch oder von Hand erfolgen, und zwar am besten mit Hilfe eines Seilzuges, der durch entsprechende Rollenführung von beiden Seiten an dem unteren Ende des Auslegers angreift. Die beiden Seile werden in entgegengesetztem Sinne auf ein und derselben Trommel aufgewickelt, so daß das eine Seil sich im gleichen Maße abwickelt, wie sich das andere aufwickelt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen schematischen Längsschnitt des hinteren Teils des Rüstwagens mit dem in Arbeitsstellung befindlichen Kran, Abb. z einen entsprechenden Längsschnitt des Rüstwagens mit in halb eingezogenem Zustand befindlichem Kran, Abb.3 einen entsprechenden Längsschnitt des Rüstwagens mit in der Ablegestellung befindlichem Kran, Abb. q. eine Seitenansicht der Anlenkvorrichtung des Auslegers in vergrößertem Maßstab und Abb. 5 eine Ansicht dieser Anlenkvorrichtung von hinten.
  • Auf dem Fahrzeugrahmen i sitzt ein geschlossener kastenförmiger Aufbau 2, dessen nutzbarer Laderaum 3 in bekannter Weise durch Türen von beiden Seiten zugänglich ist. Unter dem Laderaum und unmittelbar über dem Fahrzeugrahmen i ist ein langgestreckter freier Raum q. vorgesehen. Im Innern des Aufbaus 2 ist eine Versteifungskonstruktion angeordnet, die aus einem am hinteren Ende des Rahmens i befestigten Träger 5 und zwei Diagonalstreben 6 und 7 besteht. An dem Träger 5 ist in noch zu beschreibender Weise ein Kran befestigt, der sich aus einem Ausleger 8 und einem Traggurt zusammensetzt. Der Traggurt besteht aus zwei Teilen 9 und io, die bei i i gelenkig miteinander verbunden sind. Der Teil 9 trägt einen Zapfen 12, der bezweckt, daß die beiden Teile 9 und io des Traggurts nicht in völlig gestreckte Lage gelangen können, sondern auf jeden Fall eine geringe Ausknickung nach oben aufweisen. Das Hubseil 13 des Krans und damit der Flaschenzug 14. wird durch die Trommel 15 betätigt, die von einem auf der Diagonalstrebe 6 angeordneten Elektromotor 16 angetrieben wird. Es ist in besonderer `'eise über die im Anlenkpunkt i9 des Traggurtteils 9 am Träger 5 gelagerte Rolle 18, den Zapfen 12 und die am Anlenkpunkt i9 des Traggurtteils io am Ausleger 8 gelagerte Rolle -2o geführt, so daß es auch beim Einknicken des Traggurts der Richtung der einzelnen Traggurtteile 9, i9 folgen muß.
  • Sowohl der Traggurt 9, io als auch der Ausleger 8 sind mittels Klauen 21 bzw. 22 und Steinen 23 bzw. 24. um eine senkrechte Achse schwenkbar gelagert, so daß der Kran nach den Seiten ausschwingen kann. Der Stein 23 ist um eine waagerechte 0uerachse drehbar in dem Träger 5 gelagert. Ebenso ist der Stein 2.4 um eine waagerechte Querachse drehbar gelagert, und zwar in besonderen Führungsteilen 25 (Abb. 5), die in der am Fahrzeugrahmen i und Träger 5 befestigten Führungsbahn 26 gleiten können. An dem Stein 2.1 greifen von beiden Seiten die Seile 27 und 28 an, die über Rollen 29 bzw. 3o und 31 zu der durch die Handkurbel 32 zu betätigenden Trommel 33 geführt sind, auf der sie in entgegengesetztem Sinne aufgewickelt und mit ihren Enden befestigt sind. Weiterhin ist auf .dem Diagonalträger 6 in vorliegendem Falle gleichachsig mit der Rolle 3o ein Riegel 3:1. angelenkt, der den Stein 24. in der in Abb. i dargestellten Lage sichert und die von dem Ausleger 8 aufgenommenen Kräfte auf den Diagonalträger 6 und den Fahrzeugrahmen i überträgt. Er steht unter der Wirkung der Feder 35, die ihn in dieser Lage zu halten sucht. Am hinteren Ende des Fahrzeugrahmens i ist eine Rolle 36 angeordnet.
  • Schließlich sind ebenfalls am hinteren Ende des Fahrzeugrahmens i zwei zusätzliche Stützvorrichtungen 37 vorgesehen, die ähnlich den bekannten Stützspindeln herabgedreht werden können und sich mittels Rollen 38 gegen den Boden anlegen. Sie sind durch Streben gegen waagerechte Kräfte versteift. Die Stützvorrichtungen 37 dienen zur zusätzlichen Abstützung des hinteren Rahmenendes gegen den Boden beim Heben großer Lasten mittels des Kranes. Die Rollen 38 sind vorgesehen, um das Fahrzeug auch bei Belastung des Kranes verfahren zu können. Damit die Rollen 38 den vorhandenen Bodenunebenheiten folgen können, sind sie mittels Federn d.o nachgiebig in den Stützvorrichtungen 37 gelagert. Auf diese `''eise wird die Belastung des Fahrzeugs gleichmäßiger auf die Stützrollen 38 und die Fahrzeugräder 41 verteilt. Am hinteren Ende des Aufbaus sind Türen 42 vorgesehen, die nach dem Einfahren des Kranes 6. 9, io in den Raum q. die Rückseite des Aufbaus 2 völlig abschließen.
  • Das Einbringen, des Kranes in den Raum d. geschie;h,t in der folgenden Weise.
  • Nach dem Anziehen des Se;ileS 27 mittels der Kurbel 3,2 wird. der Riegel 34 entgegen, der Kraft der Feder 35 nach oben geschwenkt. Dann wird durch entgegengesetztes Drehen, der Isurbel 32 das Seil 28 gespannt und der Sterin 2@4 in der Führungsbahn 26 verschoben. Dadurch schwenkt der Kran &, 9, io langsam nach unten, wobei sich der Stein 2.4 in den Führungsteilen, 25 und der Stein. 23 in seiner Lagerung im Träger 5 dreht. Dieses Herabschwenken, des Kranes erfolgt so lange!, bis sich der Ausleger 8 auf die! Rolle 3.6 auflegt. Beim weiteren Hineinziehen des Auslegers 8 in. den.Raum 4. knickt der Traggurt 9, io infolge seiner bereits vorhandenen schwachen Einknickung nach, oben bzw. hinten aus und folgt so, selbsttätig dem Ausleger B. In der Endstellung hängt dann der Teiil 9 des Trag= gurts senkrecht nach unten., w;änrend: der Teil io etwa, waagerecht in Verlängerung des Ausleigers 8 zu liegen ho,mnmt. Durch die besondere Führung des Hubseiles 13 wird. erreicht, daß das Seil während des Einknickvorganges keine Lose bekommt, so daß sich der Flaschenzug 1d. nicht absenken kann und dann etwa über den Boden, schleift. Der Ausleger 8 wird so tief in dein Raum 4 hinein gezogen, da.ß auch der Flaschenzug 1.1. noch in ihn, hineingelangt. Nachdem der Kran. $, 9, io so in die; Ablegestellung gelangt ist, kann,die Rückseite des Fahrzeugaufbaus mittels der Tür 4.2 vollkommen geschlossen weirden.. Schließlich werden noch die Stützvorrichtungen 37 hochgeschraubt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rüstwagen:, insbesondere für Zwecke der Feuerlös.chpolizei, an dessen hinterem Ende ein aus einem Ausleger und, einem Traggurt bestellender einschwenkbarer Kran angeordnet iist, dadurch gekennzeichnet da,ß unterhalb, des nutzbaren Laderaumes (3) (innerhalb oder oberhalb des Fahrzeugrahnme#ns (i)) ein lauggestreckter Raum (q.) vorgesehen ist, in, den dein Ausleger (8) nach Gebrauch verfahren werden kann.
  2. 2. Rüstwagen nach Anspruch i, gekennzeichnet. durch eine, Führungsbahn. (26), in der das untere- Ende des Auslegers (8) mittels geeigneter (27, 28) nach vorn in den la:nggestreckten Raum (4.) hineingeführt wird, sowie durch eine, an der unteren Kante der hinteren Öffnung dieses Raumes angeordnete Auflagefläche, vorzugsweise Rolle (36), auf die sich der Ausleger bei dein durch das Hereinziehen des unteren Auslegerendes entstehein:den: Herabschw einken aufstützt, wobei der am Fahrzeug angeleckte Traggurt (9, io) d.erart augsbildet ist, daß er die beim weiteren Hereinziehen des. Auslegers entstehende Abstandsänderung seines Anlenkpunktes (i9) am Auslegerende von seinem Anlenkpunkt (17) am Fahrzeug barücksi,ch.tigten kann,.
  3. 3. Rüstwagen nach Anspruch 2, dadurch ger kennzeichnet; daß. dar Traggurt (g, 1o) aus zwei miteinander gelenkig verbundenen Teilen b&-steht, wobei das Gelenk (l i) so, ausgab-ildet ist, daß es in Gebrauchslage nicht völlig in Strecklage isst, sovidern eine geringe Durchknickung nach oben aufweist..
  4. 4. Rüstwagen nach Anspruch 2, dadurch ge, kennzeichnet, daß der Weg dies Hubseiles (13) das ,Kranas; (8, g, io) von der Trommel (15) bis zur Rolle am Auslegerende während des Teiles des. Einziehvorganges, bei dem sich der Abstand des Anlenkpunktes. (1g) des Traggurts (g, io) am Ausleger vom. Anlenkpunkt (17) am , Fahrzeug ändert, durch entsprechendes Heirausdrücken des Seiles an irgendeiner Stelle seines Verlaufs gleich lang oder annähernd gleich lang gehaltem: wird.
  5. 5. Rüstwagen nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubseil (13) an den Gelenkstellen (17,.11, i9) des. Traggurts: (g; io) geführt ist, so daß es auch beim Einknicken des Traggurts. der Richtung der, einzelnen Traggurttaile folgen muß.
  6. 6. Rüstwagen nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen: Riegel (34), der nach Eänbrin.-gen, des Auslegers (8) in die Arbeitsstallung selbsttätig unter das. untere Ende des Auslegers schnappt und eine feste Abstützung gegen den Fahrzeugrahmen (6, z), bildet.
  7. 7. Rüstwagen nach Anspruch 2, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Ausleger (8) an einem in der Führungsbahn, (26) verschiebbarem: und. um eine waagerechte Queirachsa drehbaren Stein (a4) um eine in, Arbeitsstallung senkrechte oder annähernd senkrechte Achse schwenkbar gelagert ist. B. Rüstwagen nach. Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Seiltrommel (33), auf der sowohl das Seil (2$) zum Einziehen des Auslegers als auch das Seil (27) zum Herausziehen inentgegengesetztem Drehsinn aufgewickelt sind, so daß sich das. eine in dem Maße aufrollt, wie sich das andere abrollt, wobei die Seile über geeignet angeordnete Rollen (2g bzw. 30, 31) geführt und ihre Enden mit dem unteren; Auslegerende, verbunden sind.
DEK1104D 1938-07-14 1938-07-14 Ruestwagen Expired DE878699C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK1104D DE878699C (de) 1938-07-14 1938-07-14 Ruestwagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK1104D DE878699C (de) 1938-07-14 1938-07-14 Ruestwagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE878699C true DE878699C (de) 1953-06-05

Family

ID=7208759

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK1104D Expired DE878699C (de) 1938-07-14 1938-07-14 Ruestwagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE878699C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1026500B (de) * 1955-09-29 1958-03-20 Krupp Ardelt Gmbh Fahrzeugkran, insbesondere Drehkran, dessen Gegengewicht in mehrere Teilelemente unterteilt ist
DE2416403A1 (de) * 1973-05-03 1974-11-07 Creusot Loire Kranfahrzeug mit zusaetzlichem stuetzfahrgestell

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1026500B (de) * 1955-09-29 1958-03-20 Krupp Ardelt Gmbh Fahrzeugkran, insbesondere Drehkran, dessen Gegengewicht in mehrere Teilelemente unterteilt ist
DE2416403A1 (de) * 1973-05-03 1974-11-07 Creusot Loire Kranfahrzeug mit zusaetzlichem stuetzfahrgestell

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2321503C3 (de) Teleskopischer und schwenkbarer Ausleger
DE2525867A1 (de) Kran
DE3128399C2 (de)
DE1506517A1 (de) Auslegerarm Baugruppe
AT403011B (de) Feuerwehrfahrzeug
DE3018560C2 (de)
DE1901515A1 (de) Aufzugvorrichtung
DE878699C (de) Ruestwagen
EP0471305A1 (de) An einen Mobilkran anbaubare Plattform
DE2757954A1 (de) Kran mit teleskopausleger
DE3104537C2 (de) "Vorrichtung zum Verstauen und Lagern von Surfbrettern in Garagen"
DE3911868A1 (de) Turmdrehkran, vorzugsweise oben drehender turmdrehkran
DE2650697C3 (de) Abschleppkran für Kraftfahrzeuge
DE2922492A1 (de) Kran
DE900003C (de) An einem Ruestwagen angeordneter Kran
DE1216914B (de) Brueckenbesichtigungsgeraet
DE2941918A1 (de) Vorrichtung zur fesselung des oberen endes eines gesetzten segels
DE1247584B (de) Zusammenlegbarer Turmdrehkran
DE3017462C2 (de) Einrichtung zum Retten von Personen aus Gebäuden
DE1447048U (de)
DE914057C (de) Ruestwagen
DE102017115413A1 (de) Rettungssystem
DE1248257B (de) Auslegerturmdrehkran
DE922486C (de) Kranseilbahn
DE2306358B2 (de) Fahrzeug, insbesondere Lkw, für den Transport von Stahlbetonraumzellen, insbesondere Fertiggaragen