DE2321503C3

DE2321503C3 - Teleskopischer und schwenkbarer Ausleger

Info

Publication number: DE2321503C3
Application number: DE2321503A
Authority: DE
Inventors: John L. Greencastle Pa. Grove (V.St.A.)
Original assignee: Jlg Industries Inc Mcconnellsburg Pa (vsta)
Current assignee: Jlg Industries Inc Mcconnellsburg Pa (vsta)
Priority date: 1972-06-12
Filing date: 1973-04-27
Publication date: 1980-09-18
Also published as: FR2187673B3; BE800722A; FR2187673A1; IT985668B; JPS5544040B2; US3776367A; AU5495673A; GB1420677A; DE2321503A1; JPS4949352A; SE390528B; NL7308073A; SE7308065L; DE2321503B2; CA983867A

Description

Die Erfindung betrifft einen teleskopischen und schwenkbaren Ausleger, mil vom äußeren linde des Auslegers entfernten Antricbscinriehliingen für den Ausleger, von einer am äußeren Ende des Auslegers schwenkbar angebrachten Arbeitsplaitform aus betätigbaren Steuerungen für die Antriebseinrichtungen, und flexiblen Leitungen, die von den Steuerungen zu den

s Antriebseinrichtungen in einer flexiblen, nicht durchhängenden Trägerkette verlaufen, welche die Leitungen tragend in sich aufnimmt.

Aus der US-PS 34 80 109 ist ein Ausleger dieser Art bekannt, innerhalb dessen eine Trägerkeue zur

ίο Aufnahme flexibler Leitungen angeordnet ist. Bereits beim Zusammenbau eines Auslegers mit dieser bekannten, innerhalb desselben angeordneten Trägerkettc treten größere Schwierigkeiten auf, da die einzelnen Teile beim Zusammenbau nur sehr schwer zugänglich sind. Wenn die Trägerkette aber einmal im Ausleger mon'iert ist, ist sie praktisch für Wartungszwecke an der Trägerkette selbst oder an den von ihr getragenen Leitungen unzugänglich. Bei jeder Wartung muß daher der Ausleger mehr oder weniger weit zerlegt und die Trägerkette freigelegt werden.

Die Erfindung stellt sich daher zur Aufgabe, Montage und Wartung eines solchen Auslegers mit Trägerkeue für die flexiblen Leitungen wesentlich zu vereinfachen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am äußeren Ende des Außenabschnitis des Auslegers und längs eines Teils seiner Länge nahe seiner Außenseite verlaufend ein die flexiblen Leitungen tragender fester Arm be/estigt ist, daß die Trägerkctte für die flexiblen Leitungen außerhalb des tcleskopischcn

m Auslegers angeordnet ist und daß das eine Ende der Trägcrkeitc an dem festen Arm und das andere Kndc an dem Basisabschnitt des Auslegers befestigt ist.

Der feste Arm am vorderen Ende des Auslegers verringert je nach seiner Länge die Länge der relativ

)5 teuren und wartungsbedürftigen Trägerkctte entsprechend. Durch diese Anordnung ist eine außerordentlich kompakte und sichere Führung der Trägerkelle an der Außenseite sowie eine sehr leichte Moniagc und Wartung der wartungsbedürftigen Teile gewährleistet.

Der fesic Arm am Ausleger bietet drn zusätzlichen Vorteil, daß er gleich/eilig als Schwcnklagerung für die Arbeitsplaitform verwendet werden kann·.

In den Unlcransprüchcn sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung unter Schutz gestellt.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt

Fig. I eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer fahrbaren Hebcplattform.

F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit eingezogenem und abgesenktem icleskopischcn Ausleger auf eine Niveaulagc nahe der Basis der Vorrichtung. Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht, teilweise im Schnitt, welche die Führungs- und Schutzeinrichtung für die Kabel und Schläuche in Beziehung /.u dem voll eingezogenen Ausleger mit mehreren Abschnitten zeigt,

Fig.4 eine fragmentarische Draufsicht auf die in F i g. 3 gezeigten Elemente, bei welcher einige Teile im

ho Schnitt gezeigt und einige Teile weggcbrochcn sind, und Fig. 5 einen vertikalen Querschnitt längs der Linie 5-5 in F ig.).

In der Zeichnung, in welcher gleiche Ziffern gleiche Teile bezeichnen, ist eine fahrbare Mcbuplatiform in

M ihrer Gesamtheit in den I·'i g. I und 2 gc/cigi. Sie besteht aus einer steuerbaren, mit Kadern versehenen Basis 10. auf welcher zentral ein Drehteller 11 /um Tragen eines llaupltcils 12 mit Gegengewicht angcord·

iiL'i ist, welcher seinerseits die Maschine, Pumpen und andere übliche Leismngsejnheiten enthält, die zum ausreichenden Verständnis nicht näher beschrieben werden müssen. Es genügt zu bemerken, daß die Vorrichtung selbst angetrieben und steuerbar ist, und daö der Hauptteil 12 um volle 360" in jeder Richtung auf dem Drehteller It drehbar ist. Alle Steuerungen für die Vorrichtung sind entfernt von der mit Rädern ausgerüsteten Basis 10 auf einer Bedienungs- oder Arbeitsplattform 19 am oberen Ende des Auslegerauf- in baus, welcher nocn näher beschrieben werden wird, angeordnet.

Der Hauptteil 12 trägt stabile nach oben ragende, fest mit ihm verbundene Stützen 13, an deren hinterem Ende ein Basisabschnitt 14 eines Auslegers um eine vertikale Achse 15 schwenkbar befestigt ist. Ein konventioneller Hebezylinder i.6 für den teleskopischen Ausleger ist zwischen dem oberen Ende des Haupiteils 12 und dem Basisabschnin 14, wie dargestellt, vorgesehen. In dem dargestellten Allsführungsbeispiel ist ein Ausleger mit >r> mehreren Abschnitten vorgesehen, welcher zusätzlich zu dem Basisabsthnitt 14 einen Miitdabsehnitt 17 und einen fliegenden oder Außenabschnitt 18 aufweist Der Ausleger ist zwischen den in den Fi g. I und 2 gezeigten extremen Positionen durch konventionelle hydraulische Einrichtungen, welche im einzelnen nicht gezeigt sind und zum vollen Verständnis auch nicht beschrieben werden müssen, ausfahrbar und einziehbar.

Am äußersten Ende des Auslegers ist eine Arbeitsplattform 19 vorgesehen, und diese Arbeitsplattform 19 jo trägt alle notwendigen hydraulischen und elektrischen Steuerungen für die Vorrichtung einschließlich der Steuerungen für den Antrieb und die Steuerung der mit Rädern versehenen Basis 10./um Drehendes Haupiteils 12 auf dem Drehteller 11 und /um Heben und Senken js und Ausfahren oder Einziehen des teleskopischen Auslegers. Diese Steuerungen sind an sich bekannt und konventioneller Art und brauchen nicht näher gezeigt oder beschrieben zu werden.

Infolge der Lage aller Steuerungen auf der Arbeitsplattform 19 nahe der Spitze des Auslegers ist es nötig, hydraulische Schläuche 23 und elektrische Kabel 24 von einiger Länge zwischen der Arbcitspkittform 19 und dem Oberteil des Basisabschnilts 14 des Auslegers vorzusehen. Die Verbesserung, besteht in Einrichtungen zum Führen, Hallen und Schützen dieser flexiblen Kübel 24 und Schläuche 23, um zu verhindern, daß diese wahllos durchhängen und möglicherweise durch Verheddern. Strecken oder Abrieb an nicht gehaltenen Stellen beschädigt werden. Die in Frage stehende Einrichtung besieht aus einem Abschnitt einer selbsttragenden Trägerketie 20. Die Triigerkeltc 20 besteht aus einer Vielzahl von schwenkbar miteinander verbundenen Gliedern 2t. welche einem Biegen oder Durchhängen in einer Richtung infolge von Anschlagschultern 22 « an den Gliedern widcrMchcn. Die Trägerkctie 20 ist in einer anderen Richtung frei biegbar, um eine gesteuerte selbsttragende Schleife variabler Länge für die Schläuche 23 und elektrischen Kabel 24 oder andere darin enthaltene flexible Elemente zu bilden. w>

Wie in der Zeichnung dargestellt, verlaufen die notwendigen flexiblen hydraulischen Schläuche 21 und elektrischen Kabel 24. welche die elektrische Zuführung bilden, durch die Länge der Trägerkette 20 /wischen deren seitlichen Gliedern 21 (Fig. 4). An jedem μ Drehzapfen 25 der Trägerkelle 20 sind die Schläuche 23 und Kabel 24 von qiie. verlaufenden Tragplailen 26 gehallen, welche Öffnungen /um Aufnehmen und I lallen der Schläuche 23 und Kabel 24 aufweisen, ohne deren Biegefähigkeit zu stören. Die Trägerkelte 20 selbst wird zu einem nicht durchhängenden, geraden Abschnitt 27, Tig, I, wenn der teleskopischa Ausleger ausgefahren ist. Wenn der Ausleger eingezogen ist, (F i g. 2 und 3) ruht die TrSgerketie 20 auf der Oberseite des Basisabsehnilts 14 des Auslegers. Zusätzlich ist die flexible Trägerkette 20 in seitlicher Richtung stabil und verhindert, daß sich die Schläuche 23 und Kabel 24 quer zu dem Ausleger bewegen. Die Trägerkeue 20 hält die Schläuche 23 und Kabel 24 in einer ordentlichen Schleife variabler Länge auf der Oberseite des Auslegers unabhängig von dessen Winkel und Ausfahrgrad. Außerdem umschließt die Trägerkette 20 im wesentlichen die Schläuche 23 und Kabel 24 und schützt diese gegen Abnutzung oder Abrieb und auch gegen Verdrehen, Strecken oder Verheddern.

Ein Ende der Trägerketie 20 weist ein Befestigungsglied 28 auf, welches an der Stelle 29 fest an der Oberseite des Basisabschnitts 14 des Auslegers nahe dem äußeren Ende des Basisabschnitts 14 befestigt ist. Das andere Ende der Trägerkette 20 we.ii ein weiteres Befestigungsglied 30 auf, welches auf ähnlich«. Weise an einer Stelle 31 mit dem unteren Ende eines langgestreckten festen kastenartigen Armteils 32 verbunden ist, welches parallel zu dem Außenabschniti 18 des Auslegers und mit Abstand zu dessen oberem Ende gehalten ist. Wie in F i g. 3 gezeigt, nimmt das Innere des steifen oder festen Armtcils 32 die Schläuche 23 und Kabel 24 auf. sobald sie aus der Trägerkette 20 austreten.

Nahe dem oberen Ende des Außenabschnitts 18 des Auslegers wird das feste Armteil 32 in einem Paar von mit Abstand zueinander angeordneten Platten 33 fortgesetzt, welche kurze hinlere Fortsätze 34 aufweisen, die an gegenüberliegenden Seiten des kasienartigen Armteils 32 angeschweißt sind, so daß die Platten 33 steif und einteilig mit dem kastcnartigen Armieil 32 verbunden sind. An den vorderen Enden der Platten 33 hängen einstückig mit diesen ausgebildete querverlaufende Fortsätze 35 herab, welche am Außenabschnitt 18 des Auslegers durch Schweißen oder dergleichen fest angebracht sind. Vor dem Außenabschnitt 18 verbindet ein stabiles Drehzapfcnelemcnt 36 die Arbeitsplattform 19 drehbar mit dem festen Arm, bestehend aus dem Armteil 32, den Platten 33 und den Fortsätzen 35.

Die Platten 33 nehmen zwischen sich eine Zylindereinheit 37 auf. welche dazu dient, die Arbeitsplatlform 19 unabhängig von der Winkelposi;ion des Auslegers zwischen den in den Fig. 1 und 2 gezeigten extremen Positionen in einer horizontalen Niveaulagc zu halten. Das hintere Ende der Zylindereinheit 37 ist über einen Drehzapfen 38 mit den Planen 33 des festen Armes schwenkbar verbunden, wälirend die Stange 39 der Zylindsreinhi'it 37 über einen Drehzapfen 40 schwenkbar mil einem Paar Befcstigungsplatten 41 verbunden ist, welche von der Rückseite der Arbcitsplattfwm 19 wegragen. Ein Abdeckteil 42 kann auf dem festen Arm vorgesehen sein, um die Zylindereinheit 37, wie dargestellt, im wesentlichen zu umschließen, und dieses Abdeckteil 42 kann so konstruiert sein, daß es, falis erforderlieh, leicht entfernbar ist. F.s ist daher zu sehen daß ein fester Arm außerhalb des Außenabschnilts 18 des Auslegers, bestehend aus dem Armteil 32, den Platten 33 und den Fortsätzen 35. allgemein L-förmig ist. wobei die qucrvcrlaufcn l'Jli Fortsätze 35 mit der Nase oder Spitze des Außenabschnitts 18 verbunden sind und die Arbeitsplatlform 19 tragen. Der langgestreckte Teil

iles Annes, besiehend ims dem Armieil 32 und den l'liillcti JJ. isl mil Abstand zu dem Oberteil des AiiUciuibsehniiis 18 des Auslegers angeordnet und erstreck! sich im wesentlichen über dessen Lunge.

Durch Verwendung des festen Armes in Verbindung mit der Triigcrketle 20 wird die Lunge des erforderlichen Kettenabschnitts um etwa 50% gegenüber einem Aufbau ohne Verwendung des Armes verringert. Dn die Triigerkettc teuer isl. lallt sich eine beträchtliche Wirtschaftlichkeit durch die Verwendung dieses kombinierten Aufbiuis erzielen, ohne du 13 Funklionverlusie bezüglich des Zweckes der Trägerkettc 20 beim !-"uhren. Malten und Schützen der Schläuche 2J und Kabe 24 in Kauf genommen werden müssen. Zusätzlich vermag der feste Armaiifbau oder Arm. wie beschrieben, verschiedene iinderc nützliche Zwecke beim Hallen tier Zvlindereinheil 37 und der Arbeilsplatlfonii 19 zu erfüllen.

Wenn d'e Kabel 24 und hydraulischen Schlauche 23 aus di'm inlr-rrn l'nilr <Ιιτ TrsigrrkiMlp 7(1 Miiuri'ti'M laufen sie entlang einer Seite des Basisabschnitts 14 des Auslegers hinunter (F ig. I). und in diesem Hereich sind sie zweckmäßig mit einem Abdeckteil 43 aus Metallblech abgedeckt, um die Kabel 24 und Schläuche 23 weiter zu schützen.

Aus der Zeichnung isl leicht zu erkennen, daß. wem der Ausleger angehoben und ausgefahren wird, der fcsii Arm. bestehend aus dein Armlcil 32 und den l'lallen 3 3 sich mit dem AuHenabschnitl 18 nach auswärts beweg ^r> und die flexible Trägerkclle 20 von dem Masisabsehmt 14 ii)il dem Abdeckteil 4 3 η.κΐι aiilien zieht, um dei längen, nicht durchhängenden Abschnitt 27 benachbar dem Millelabschnitt 17 des Auslegers zu bilden. Wem der Ausleger eingezogen wird (I ig. 2 und 3) läuft de

in feste Arm. bestehend aus dem Armieil 32 und dei Platten 3.3. über die Oberseite des riasisahschniiis 14 um bewirkt, dal! ein langer Abschnitt der Triigerkellt· 20 au der oberen Wand des Itasisahsclinills 14 des Auslegers wie in Fig. 3 gezeigt, abgelegt und. und dal! nur ciik

i^r> kurze Schleife der Trägerkelle 20 zwischen den hinteren Fnde des festen Armes und den) li.r isabschnit 14 des Auslegers verbleibt

In einem beliebigen Zustand des icleskopischei Auslegers zwischen ilen zwei in ύι:η I ι g. I und

>n it»» j ι» j it ti» η i»\ tr cm iMj Pi»t.itiimiMi u in I v.ii-h ι In» Triiiu'rli
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te 20 automatisch ohne Durchhängen und seitliche Verschwenken einstellen und wird die durch su verlaufenden Schläuche 23 und Kabel 24 ständig fuhren hallen und schützen.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims

Patentansprüche;

1. TeleskopisL'her und schwenkbarer Ausleger, mit vom äußeren Ende des Auslegers entfernten Aniriebseinrichiungen für den Ausleger, von einer am äußeren Ende des Auslegers schwenkbar angebrachten Arbeitsplattform aus betätigbaren Steuerungen für die Antriebseinrichtungen, und flexiblen Leitungen, die von den Steuerungen zu den Antriebseinrichtungen in einer flexiblen, nicht durchhängenden Trägerkette verlaufen, weiche die Leitungen tragend in sich aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß arn äußeren Ende des Außenabschnitis (18) des Auslegers und längs eines Teils seiner Länge nahe seiner Außenseite verlaufend ein die flexiblen Leitungen tragender fester Arm (32,33,35) befestigt ist, daß die Trägerkette (10) für die flexiblen Leitungen (23, 24) außerhalb des telcskopischen Auslegers angeordnet ist und daß das eine Ende der Trägerkette (20) an dem festen Arm (32, 33, 35) i-nd das andere Ende an dem Biisisabschnitti i4)des Auslegers befestigt ist.

2. Ausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Arm (32, 33, 35) aus einem langgestreckten, kastenartigen Armteil (32) besteht, welches die flexiblen Leitungen (23, 24) beim Austreten aus dem benachbarten Ende der Trägerkette (20) aufnimmt, wobei das benachbarte Ende der Trägerkette (20) an der Innenseite des kastenartigen Armteils (32) am unteren Ende dieses Armteils(32)angebracht ist.

3. Ausleger nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der feste Arm (32, 33, 35) aus einem allgemein L-förmigcn Tcil^2, 35) mit einem kurzen Qucrtcil (35), benachbart dem äußeren Ende des Außenabschnitis (18) des Auslesers und fest an diesem äußeren Ende befestigt, besteht und daß die Arbeitsplattform (19) schwenkbar an dem Querteil (35) des Armes (32,33,35) befestigt ist.

4. Ausleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der IcIcskopischc Ausleger einen Basisabschnitt (14), einen Mitielabschnitt (17) und einen Außcnabschnitt (18) aufweist, und daß ein Ende der Trägcrkcltc (20) an der Oberseite des Basisabschnitts (14) nahe dessen ä'jii-rem Ende befestigt ist.

5. Ausleger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Trägcrkctte (20) so angeordnet ist, daß sie bei eingezogenem Ausleger in einem geraden Abschnitt auf der Oberseite des Basisabschnitts (14) des Auslegers zu liegen kommt und bei im wesentlichen voll ausgefahrenem Ausleger in einem geraden, nicht durchhängenden Abschnitt (27) über dem Mittelabschnitt (17) des Auslegers verläuft.

6. Ausleger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß längs des Basisabschnitts (14) des Auslegers ein seitlich zu diesem verlaufendes Abdeckieil (43) vorgesehen ist, in dem die flexiblen Leitungen (23,24) außerhalb des Basisabschnitts (14) verlaufen.