DE2757954A1 - Kran mit teleskopausleger - Google Patents

Kran mit teleskopausleger

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DE2757954A1 DE19772757954 DE2757954A DE2757954A1 DE 2757954 A1 DE2757954 A1 DE 2757954A1 DE 19772757954 DE19772757954 DE 19772757954 DE 2757954 A DE2757954 A DE 2757954A DE 2757954 A1 DE2757954 A1 DE 2757954A1
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/64Jibs
    • B66C23/70Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
    • B66C23/701Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
    • B66C23/702Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic with a jib extension boom

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Description

R. RER. POL. DR.-ING. KARLF. MDLLEÄING LÜBECK, den 2L Dez. 1977 PATENTANWALT ELSASSER STR. 31
»uückonta: FERNRUF 63055
Diudncr Bank AG. LSbxfc . 4. . Po.l.ch.ckkonlo.H.inburgieeie-JOe *·* Dr. Dr. Mb/M»n r *J Q Γ /
O&K Orenstein & Koppel Aktiengesellschaft, Werk Lübeck, 2400 Lübeck 1, Einsiedelstr. 6
Kran mit Teleskopauslegern
Die Erfindung betriffte einen Kran mit Teleskopauslegern und mit einem an diesen angelenkten Spitzenausleger, deren einer Ausleger mit einem oder mehreren Fanghaken mit Auflaufflache versehen ist, die den Spitzenausleger in Ruhestellung des Kranes angelegt am Teleskopausleger halten und lösbar sind.
Es sind derartige Krane bekannt, bei denen ein oder mehrere Fanghaken im allgemeinen arr Spitzenausleger angeordnet sind, deren Schwenkachse quer zur Auslegerrichtung liegt. Die Fanghaken werden durch Federn in der Arretierungsstellung gehalten und sind mit sog. Reißleinen versehen, durch die die Fanghaken gelöst werden können. Zum Abrüsten der Geräte werden die Ausleger bis nahe an die Vertikale angehoben. Der um eine horizontale Achse schwenkbar am vorderen Ende des Grundauslegers angelenkte Spitzenausleger pendelt und öffnet schließlich beim Anlegen an den Grundausleger die Fanghaken, die dann einschnappen und den Spitzenausleger angelegt am Grundausleger festhalten. Zum Aufrüsten wird die Reißleine gezogen, so daß diese der bzw. die Fanghaken die Bewegung des Spitzenauslegers freigeben und sie späterhin in die Spitzenstellung gebracht werden kann. Bei dieser Bauform sind beim beschriebenen Abrüstvorgang die beiden Auslegerteile stets in der gleichen Position zueinanderzubringen, damit die Fanghaken sich in der richtigen Stellung zu den Gegenstücken am anderen Auslegerteil befinden.
Es ist weiterhin ein Kran mit Teleskopausleger bekannt, bei dem die Arretierungsvorrichtung aus am Spitzenausleger und am Grundausleger angeordnete VorsprUnge und Gegenstücke besteht, die beim Einfahren des ausfahrbaren Auslegerteils des Grundauslegers formschlüssig ineinandergreifen und andererseits beim Ausfahren einanderfreigeben.
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r. rer. pol. Dr.-Ing. Karl F. Möhering
PATENTANWALT
Dazu sind am Spitzenausleger mit Schlitzen versehene Laschen und andererseits am Grundausleger Vorsprünge angeordnet, Dabei muß dafür gesorgt werden, daß beim Einfahren des ausfahrbaren Auslegerteils der Spitzenausleger und der Grundausleger exakt in eine bestimmte Lager zueinander gebracht werden, in der beim nachfolgenden Verschieben der beiden Ausleger gegeneinander die Vorsprünge in der richtigen Lage zu den Schlitzen liegen. Dazu sind Hilfsmittel notwendig. Diese bestehen einmal aus einem am Grundausleger angeordneten Seilführung für das Hubseil. Um diese Seilführung wird zunächst das Hubseil herumgelegt. Des weiteren ist eine Verankerung für das Hubseil am Traggerüst des Auslegers notwendig, an der dann das Hubseil von einer Arbeitsperson bei abgesenktem Spitzenausleger nach dem Umlegen um die SeilfUhrung befestigt werden kann. Dann kann durch das so gelegte und verankerte Hubseil der Spitzenausleger an den Grundausleger herangezogen werden. Nun wird das einschiebbare Ende des Grundauslegers eingefahren. Damit die Arretierungsmittel ineinandergreifen, ist eine Führungsvorrichtung vorgesehen, die zwischen den Grundauslegern und dem Spitzenausleger angebracht ist und die die notwendig einwandfreie Lage beider Auslegerteile gegeneinander sichert und die aus einer FUhrungsstange am Grundausleger besteht, die in der Ruhestellung des Spitzenauslegers in die Seilrille der Seilrolle am vorderen Ende des Spitzenauslegers eingreift. (DT-AS 15 06 517)
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde , einen Kran der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß sein Aufbau und seine Bedienungs insbesondere das Ein- und Ausklinken der Fanghaken vereinfacht wird. Die Erfindung besteht darin, daß die Schwenkachse des bzw. der Fanghaken und die Gegenstücke der Fanghaken in Richtung der Ausleger liegen. Die Erfindung hat den Vorteil, daß die beiden Auslegerteile zur Arretierung des Spitzenauslegers am Grundausleger in Längsrichtung gesehen, nicht genau in eine bestimmte Stellung gebracht werden müssen. Das Abrüsten ist demzufolge schneller und einfacher als bisher.
Das bzw. die Gegenstücke können unterschiedlich ausgebildet sein. Eine einfache Bauform besteht darin, daß die Gegenstücke zu den Fanghaken Im Profil winkelförmig ausgebildet sind. Diese Winkelstücke erstrecken sich in bestimmten Bereichen In Richtung der Ausleger.
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Dr. rer. pol. Dr.-Ing. Karl F. Möüertng PATENTANWALT
Um das Lösen der Auslegerteile voneinander zu erleichtern, kann gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung der Ausleger, der die Gegenstücke zu den Fanghaken trägt, mit einer Spreizvorrichtung versehen sein, die beim Verschieben der Ausleger gegeneinander den bzw. die Fanghaken aus der Arretierungsstelle drücken.
Eine sehr einfache Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß das winkelförmige Gegenstück so angeordnet ist, daß sie bei ganz eingefahrenem Verschiebeausleger im Bereich des bzw. der Fanghaken liegen. Beim Abrüsten genügt es, den Verschiebeausleger in die ganz eingefahrene Stellung zu bringen und ihn dann so hoch zu wippen, daß dieser pendelt und schließlich der Spitzenausleger in die Fangstellung einklinkt. Beim Aufrüsten hingegen genügt es, bei hochgestelltem Grundausleger die Verschiebeteile ein StUclfauszufahren, so daß der Fanghaken entlang dem winkelförmigen Gegenstück bis zu dessen Ende gleitet. Der Fanghaken und damit auch der Spitzenausleger sind freigegeben. Um das Abrüsten zu erleichtern, können die beiden Ausleger mit ineinandergreifende Führungsstücke versehen sein, die die Ausleger beim Aneinanderlegen in eine bestimmte Lager zueinanderzubringen. Eine einfache Ausführungsform besteht darin, daß die Gegenstücke zu den Fanghaken zugleich die Führungsstücke oder deren Teile bilden. Zur Befestigung des am Grundauslegers angelegten Spitzenausleger können weiterhin die FUhrungssrUcke in Ruhestellung der beiden Ausleger durch lösbare Verriegelungsmittel - wie an sich bekannte Bolzen - miteinander verbunden sein.
Die Erfindung ist anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten AusfUhrungs beispiels erläutert, und zwar zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Autokrans bei aufgewipptem Grundausleger in zwei unterschiedlichen Arbeitsstellungen Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene A-A der Fig. 1 Fig. 3 eine Ansicht auf die Fig. 2 in Richtung des Pfeiles P 1 Fig. 4 eine Ansicht auf die Ebene B-B Fig. 5 einen Schnitt in der Ebene C-C einer anderen Ausführungsform Fig. 6 eine Ansicht auf Fig. 5 in Richtung des Pfeiles P 2 Fig. 7 einen Schnitt in der Ebene D-D nach Fig. 6
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Dr. rer. pol. Dr.-Ing. Karl F. Mattering PATENTANWALT
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Das Ausfuhrungsbeispiel zeigt einen Kran 1 mit dem um eine vertikale Achse 2 schwenkbaren Traggestell 3, das das Fuhrerhaus 4 und den in vertikaler Ebene schwenkbaren Grundausleger 5. Zum Auf- und Abwippen dienen zwei Wippzylinder 6 In dem Grundausleger 5 sind Verschiebeausleger angeordnet, dessen letzter 7 den Kopf 8 trägt, an dem der Spitzenausleger 9 angelenkt ist. Dieser ist in der Fig. 1 in gestrichelter Linienführung in seiner aufgerüsteten Lage 9a dargestellt, in dem er durch ein Abspannseil 10 gehalten wird, das am hinteren Ende 11 des Kopfes 8 befestigt ist. Es sind noch anderen Befestigungsarten des Spitzenauslegers möglich.
Der Spitzenausleger 9 trägt am vorderen Ende die Seilrolle 12. Das nicht dargestellte Hubseil läuft Über diese Seilrolle und eine ebenfalls nicht dargestellte Seilrolle im Kopf 8 zu der Hubseilwinde 13.
Die in Fig. 1 links dargestellte Lage der Ausleger ist diejenige, die beim Abrüstvorgang eingenommen wird. Der Grundausleger 5 hat dann seine steilste Stellung von ca. 85 . Der Verschiebeausleger 7 ist eingefahren, so daß sich der Kopf 8 In seiner eingefahrenen Endstellung befindet. Der Spitzenausleger 9 hängt senkrecht nach unten.
An der Unterseite 14 des Spitzenauslegers 9 sind im hinteren Bereich die beiden Fanghaken 15 und 16 um Schwenkachsen 17 schwenkbar an dem Bock 18 befestigt, die durch eine Spannfeder 19 gegeneinandergezogen werden. Im Bereich der Fanghaken 15,16 sind bei ganz eingefahrenem Verschiebeausleger 7 an der Unterseite 20 des Grundauslegers 5 winkelförmige Gegenstücke 21,22 befestigt. An den freien Kanten der Gegenstücke 21,22 sind Rundeisen 23,24 befestigt. Diese liegen an den Fanghaken 15,16 in der Verriegelungsstellung formschlüssig an. Auf dem Bock 18 ist ein Führungsblech befestigt, daß in der Arretierungsstellung in den Zwischenraum zwischen den Gegenstücken 21,22 eingreift, in der dargestellten Arretierungslage werden diese Bauteile gegeneinander durch ein Verriegelungsbolzen 26 gesichert.
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Dr. rer. pol. Dr.-Ing. Karl F. MOilerlng PATENTANWALT
An dem unteren Ende des Grundauslegers 5 sind weiterhin zwei konisch zueinander-I auf ende Spreizbleche 27,28 befestigt, die an ihrem vorderen Ende 29,30 umgewickelt und an den Gegenstücken 21,22 angeschweißt sind.
Die Ausfuhrungsform in der Schnittebene C-C nach Fig. 5 bis 7 unterscheidet sich von der beschriebenen im wesentlichen dadurch, daß nur ein Fanghaken 31 schwenkbar am Spitzenausleger 9 befestigt ist, der in das Gegenstück 32 eingreift. Anstelle des zweiten Gegenstückes gemäß Fig. 3 ist nur ein FUhrungsstUck 33 am Grundausleger 5 befestigt. Die Spannfeder 19 greift bei 34 am Spitzenausleger 9 an. Die Spreizvorrichtung ist in der Fig. 5, 6 und 7 weggelassen, um die Darstellung zu vereinfachen.
Gegen Ende des Abrüstvorganges, bei dem das Abspannseil 10 vom Spitzenausleger 9 a bei abgesenktem Ausleger gelöst worden ist, wird der Grundausleger 5 in die Stellung gebracht, die in Fig. 1 auf der linken Seite in starker Linienführung ausgeführt ist. Der Grundausleger hat seine steilste Stellung, der Spitzenausleger 9 hängt nach unten. Nunmehr wird der Grundausleger 5 ab- und aufgewippt, so daß der Spitzenausleger 9 pendelt und sich schließlich - wie in Fig. 1 rechtes Bild dargestellt - sich an den Grundausleger 5 anlegt, dabei hat er die Fanghaken 15,16 über deren Auflaufflächen in die Stellung gedrückt. Die Fanghaken 15,16, 31 rasten nunmehr In die Gegenstücke 21,22, 32 ein, wie Fig. 3 zeigt. Bei späterhin nach . abgesenktem Grundausleger 5 wird der Verriegelungsbolzen 26 eingeführt.
Bei dem Anlegen des Spitzenauslegers 9 greift das Führungsblech 25 in den Zwischenraum zwischen die Gegenstücke 21, 22 ein.
Beim Aufrüsten des Kranes wird der Grundausleger in die in Fig. 1 rechts dargestellte Lage gebracht. Nunmehr wird der Verschiebeausleger 7 und der Kopf 8 hochgedrückt,- -dabei drücken die Spreizbleche 27,28 die Fanghaken 15,16 aus ihrer Verriegelungsstellung und geben den Spitzenausleger frei, so daß er in die in Fig. 1 links dargestellte Lag· schwenken kann.
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Dr. rer. pol. Dr.-Ing. Karl F. Möllerlng PATENTANWALT
Die Spreizbleche 27,28 nach Fig. 2-4 können gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung auch entfallen. Dann ist es beim Aufrüsten notwendig, die beiden Ausleger 5 und 9 soweit gegeneinander durch Ausfahren zu verschieben, daß schließlich die Fanghaken 15,16 von den freien Enden der Rundeisen 23,24 abgleiten. Der Spitzenausleger 9 ist dann freigegeben und kann in die in Fig. 1 links dargestellte Lage pendein.
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Claims (7)

Patentansprüche
1.
Kran mit Teleskopauslegern und mit einem an diesem angelenkten Spitzenausleger, deren einer Ausleger mit einem Fanghaken mit Auflauffläche versehen ist, die den Spitzenausleger in Ruhestellung des Kranes angelegt am Teleskopgrundausleger halten und lösbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (17) des bzw. der Fanghaken (15,16,31) und daß die Gegenstücke (21,22,32,33) der Fanghaken (15,16,31) in Richtung der Ausleger (5,9) liegen.
2.
Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstücke (21,22,32) zu den Fanghaken (15,16,31) im Profil winkelförmig ausgebildet sind.
3.
Kran nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (5 oder 9), der die Gegenstücke (21,22,32,33) zu den Fanghaken (15,16,31) trägt mit einer Spreizvorrichtung (27,28) versehen ist, die beim Verschieben der Ausleger (5,9) gegeneinander den bzw. die Fanghaken (15,16,31) aus der Arretierungsstellung drücken.
4.
Kran nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die winkelförmigen Gegenstücke (21,22,32,33) so angeordnet sind, daß sie bei ganz eingefahrenem Grundausleger (5) im Bereich des bzw. der Fanghaken (15,16,31) liegen.
5.
Kran nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Ausleger (5,9) mit ineinandergreifende Führungsstücke versehen sind, die die Ausleger (5,9) beim Aneinanderlegen in eine bestimmte Lager zueinanderbringen.
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COPY
Dr. rer. pol. Dr.-Ing. Karl F. Mfiliering
PATENTANWALT
6. Kran nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstücke (21,22,32,33) zu den Fanghaken (15,16,31) zugleich die Führungsstücke oder deren Teile bilden.
7. Kran nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstücke in der Ruhestellung der beiden Ausleger (5 und 9) durch lösbare Verriegelungsmittel - wie an sich bekannte Bolzen (26) - miteinander verbunden sind.
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COPY
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