DE2757954B2 - Kran mit Teleskopausleger - Google Patents
Kran mit TeleskopauslegerInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/62—Constructional features or details
- B66C23/64—Jibs
- B66C23/70—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
- B66C23/701—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
- B66C23/702—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic with a jib extension boom
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Jib Cranes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Kran mit Teleskopausleger
und mit einem an diesem angelenkten Spitzenausleger, deren einer Ausleger mit einem oder mehreren
Fanghaken mit Auflauffläche versehen ist, die den .Spitzenausleger in Ruhestellung des Kranes angelegt
am Teleskopausleger halten und lösbar sind.
Es sind derartige Krane bekannt, bei denen ein oder mehrere Fanghaken im allgemeinen am Spitzenausleger
angeordnet sind, deren Schwenkachse quer zur Alisiegerrichtung liegt. Die Fanghaken werden durch
Federn in der Arretierungsstellung gehalten und sind mit sog. Reißleinen versehen, durch die die Fanghaken
gelöst weiden können. Zum Abrüsten der Geräte werden die Ausleger bis nahe an die Vertikale
angehoben. Der um eine horizontale Achse schwenkbar am vorderen Ende des Grundauslegers angelenkte
Spii/enausleger pendelt und öffnet schließlich beim
Anlegen an den Grundausleger den bzw. die Fanghaken, der bzw. die dann einschnappt bzw. einschnappen und
den Spitzenausleger angelegt am Grundausleger festhalten. Zum Aufrüsten wird die Reißleine gezogen, so
daß der bzw. die Fanghaken die Bewegung des Spitzenauslegers freigeben und sie späterhin in die
Spitzenstellung gebracht werden kann. Bei dieser Bauform sind beim beschriebenen Abrüstvorgang die
beiden Auslegerteile stets in der gleichen Position zueinander zu bringen, damit der bzw. die Fanghaken
sich in der richtigen Stellung zu den Gegenstücken am
ίο anderen Auslegerteil befindet bzw. befinden.
Es ist weiterhin ein Kran mit Teleskopausleger bekannt, bei dem die Arretierungsvorrichtung aus am
Spitzenausleger und am Grundausleger angeordneten Vorsprüngen und Gegenstücken besteht, die beim
Einfahren des ausfahrbaren Auslegerteils des Teleskopauslegers formschlüssig ineinandergreifen und andererseits
beim Ausfahren einander freigeben. Dazu sind am Spitzenausleger mit Schlitzen versehene Laschen und
andererseits am Grundausleger Vorsprünge angeordnet Dabei muß dafür gesorgt werden, daß beim
Einfahren des ausfahrbaren Teleskopausleger-Teiles der Spitzenausleger und der Grundausleger exakt in
eine bestimmte Lage zueinander gebracht werden, in der beim nachfolgenden Verschieben der beiden
Ausleger gegeneinander die Vorsprünge in der richtigen Lage zu den Schlitzen liegen. Dazu sind Hilfsmittel
notwendig- Diese bestehen einmal aus einer am Grundausleger angeordneten Seilführung für das
Hubseil. Um diese Seilführung wird zunächst das
in Hubseil herumgelegt. Des weiteren ist eine Verankerung für das Hubseil am Traggerüst des Teleskopauslegers
notwendig, an der dann das Hubseil von einer Arbeitsperson bei abgesenktem Spitzenausleger nach
dem Umlegen um die Seilführung befestigt werden kann. Dann kann durch das so gelegte und verankerte
Hübseil der Spilzenausleger an den Grundausleger herangezogen werden. Nun wird der ausfahrbare Teil
des Teleskopauslegers eingefahren. Damit die Arretierungsmittel ineinandergreifen, ist eine Führungsvorrichtung
vorgesehen, die zwischen dem Grundausleger und dem Spitzenausleger angebracht ist und die die
notwendige einwandfreie Lage beider Auslegerteile gegeneinander sichert und die aus einer Führungsstange
am Grundausleger besteht, die in der Ruhestellung des
•15 Spitzenauslegers in die Seilrille der Seilrolle am vorderen Ende des Spitzenauslegers eingreift (DE-AS
15 06 517).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kran der eingangs beschriebenen Art so auszubilden,
w daß sein Aufbau und seine Bedienung, das Ein- und Ausklinken des bzw. der Fanghaken vereinfacht wird,
wobei auch das Einklinken bei geneigter Lage des Auslegers ohne Einsatz von Hand zu bedienender,
zusätzlicher Hilfsmittel möglich ist. Die Erfindung
η besteht darin, daß die Schwenkachse des bzw. der
Fanghaken und die Gegenstücke des bzw. der Fanghaken in Richtung der Ausleger liegen. Das hat den
Vorteil, daß die beiden Auslegerteile zur Arretierung des Spitzenauslegers am Grundausleger in Längsrich-
M) tung gesehen, nicht genau in eine bestimmte Stellung
gebracht werden müssen. Das Abrüsten ist demzufolge schneller und einfacher als bisher möglich.
Die Gegenstücke zu den Fanghaken können unterschiedlich
ausgebildet sein. Kine einfache Bau form besteht darin, daß sie im l'rofil v\ inkelförmig ausgebildet
sind. Sie erstrecken sich in bestimmten Bereichen in Richtung der Ausleger.
Um das Lösen der Ausleger voneinander zu
Um das Lösen der Ausleger voneinander zu
erleichtern, kann gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung der Ausleger, der die Gegenstücke zu dem
bzw. den Fanghaken trägt, mit einer Spreizvorrichtung versehen sein, die beim Verschieben der Ausleger
gegeneinander den bzw. die Fanghaken aus der Arretierungsstellung drückt.
Eine sehr einfache Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die winkelförmigen Gegenstücke x>
angeordnet sind, daß sie bei ganz eingefahrenem Verschiebeaualeger im Bereich des bzw. der Fanghaken
liegen. Beim Abrüsten genügt es, den Teleskopausleger in die ganz eingefahrene Stellung zu bringen und ihn
dann so auf- und abzuwippen, daß der Spitzenausleger pendelt und schließlich in die Fangstellung einklinkt
Beim Aufrüsten hingegen genügt es, bei hochgestelltem Grundausleger die Verschiebeteile des Teleskopauslegers
ein Stück auszufahren, so daß die Fanghaken entlang der winkelförmigen Gegenstücke bis zu deren
Ende gleiten. Die Fanghaken, und damit auch der Spitzenausleger, sind freigegeben. Um das Abrüsten zu
erleichtern, können die beiden Ausleger mit ineinandergreifenden Führungsstücken versehen sein, die die
Ausleger beim Aneinanderlegen in eine bestimmte Lage zueinander bringen. Eine einfache Ausführungsform
besteht darin, daß die Gegenstücke zu dem bzw. den Fanghaken zugleich einen Teil der Führungsstücke oder
anderer Teile bilden. Zur Befestigung des am Griu 'dausleger
angelegten Spitzenauslegers können weiterhin die Führungsstücke in Ruhestellung der beiden Ausleger
durch lösbare Verriegelungsmittel — wie an sich
bekannte Bolzen — miteinander verbunden sein.
Die Erfindung ist anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert,
und zwar zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines Autokrans bei aufgewipptem
Grundausleger in zwei unterschiedlichen Arbeitsstellungen
F i g. 2 einen Sciinitt in der Ebene A -A der F i g. I
Fig. 3 eine Ansicht auf die Fig. 2 in Richtung des Pfeiles Pl
F i g. 4 einen Schnitt in der Ebene ß-ßnach F i g. 3
F i g. 5 einen Schnitt in der Ebene C-C einer anderen
Ausführungsform
F i g. 6 eine Ansicht auf F i g. 5 in Richtung des Pfeiles Pl
Fig. 7 einen Schnitt in der Ebene D-D nach Fig. 6.
Das Ausführungsbeispiel zeigt einen Kran 1 mit dem um eine vertikale Achse 2 schwenkbaren Traggestell 3,
das das Führerhaus 4 und den in vertikaler Ebene schwenkbaren Grundausleger 5. Zum Auf- und Abwippen
dienen zwei Wippzylinder 6. In dem Grundausleger 5 sind Verschiebeausleger ;' angeordnet, dessen letzter
den Kopf 8 trägt, an dem der Spitzenausleger 9 angelenkt ist. Dieser ist in der Fig. 1 in gestrichelter
Linienführung in seiner aulgerüsteten Lage 9a dargestellt, in dem er durch ein Abspannseil IO gehalten wird,
das am hinteren Ende 11 des Kopfes 8 befestigt ist.
Der Spitzenausleger 9 trägt am vorderen Ende die Seilrolle 12. Das nicht dargestellte Hubseil läuft über
diese Seilrolle und eine ebenfalls nicht dargestellte Seilrolle im Kopf 8 zu der Hubseilwinde 13.
Die in Fig. 1 links dargestellte Lage der Ausleger ist
diejenige, die beim Abrüstvorgang eingenommen wird. Der Grundauslege1 5 hat dann seine steilste Stellung
von ca. 85°. Der Vei'schicbeauslegcr 7 ist eingefahren, so daß sich der Kopf 8 in seiner eingefahrenen Endstellung
befindet. Der Spil/enausleger 9 hängt senkrecht nach
unten.
An der Unterseite 14 des Spitzenauslegers 9 sind im
hinteren Bereich die beiden Fanghaken 15 und 16 um Schwenkachsen 17 schwenkbar mittels des Bocks 18
befestigt. Die Fanghaken 15, 16 werden durch eine
r, Spannfeder Wgegeneinandergezogen.
Im Bereich der Fanghaken Ϊ5, 16 sind bei ganz
eingefahrenem Verschiebeausleger 7 an der Unterseite 20 des Grundauslegers 5 winkelförmige Gegenstücke
21,22 befestigt. An den freien Kanten der Gegenstücke
ir. 21,22 sind Rundeisen 23, 24 befestigt. An diesen liegen
die Fanghaken 15, 16 in der Verriegelungsstellung formschlüssig an. Auf dem Bock 18 ist ein als Blech
ausgebildetes Führungsstück 25 befestigt, das in der Arretierungsstellung in den Zwischenraum zwischen die
Η Gegenstücke 21, 22 ragt. In der dargestellten Arretierungslage
werden diese Bauteile gegeneinander durch einen Verriegelungsbolzen 26 gesichert.
Am unteren Ende des Grunciauslegers 5 sind
weiterhin zwei konisch zueinanderlaufende Spreizbleehe 27, 28 befestigt, die an ihrem vorderen Ende 29, 30
angewinkelt und an den Gegenstücken 21, 22 angeschweißt sind.
Die Ausführungsform in der Schnittebene C-C nach F i g. 5 bis 7 unterscheidet sich von der beschriebenen im
2S wesentlichen dadurch, daß nur ein Fanghaken 31
schwenkbar am Spitzenausleger 9 befestigt ist, der in das Gegenstück 32 eingreift. Anstelle des zweiten
Gegenstückes gemäß Fig.3 ist nur ein Führungsstück 33 am Grundausleger 5 befestigt. Die Spannfeder 19
jo greift bei 34 am Spitz;nausleger 9 an. Die Spreizvorrichtung
ist in den Fig 5, 6 und 7 weggelassen, um die Darstellung zu vereinfachen.
Gegen Ende des Abrüstvorganges, bei dem das Abspannseil 10 vom Spitzenausleger 9a bei abgesenk-
js tem Spitzenausleger gelöst worden ist, wird der
Grundausleger 5 in die Stellung gebracht, die in Fig. 1
auf der linken Seite in starker Linienführung ausgeführt ist. Der Grundausleger 5 hat seine steilste Stellung, der
Spitzenausleger 9 hängt nach unten. Nunmehr v/ird der Grundausleger 5 auf- und abgewippt, so daß der
Spitzenausleger 9 pendelt und sich schließlich — wie in Fig. 1, rechtes Bild dargestellt — an den Grundausleger
5 anlegt; dabei hat er die Fanghaken 15, 16 über deren Auflaufflächen auseinandergedrückt. Die Fanghaken 15,
ti 16,31 rasten nunmehr in die Gegenstücke 21,22,32 ein.
wie F i g. 3 zeigt. Bei späterhin abgesenktem Grundausleger 5 wird der Verriegelungsbolzen 26 eingeführt.
Bei dem Anlegen des Spitzenauslegers 9 greift das Führungsblech 25 in den Zwischenraum zwischen den
w als Führungsstücke 21, 22 ausgebildeten Gegenstücken
21, 22 bzw. zwischen dem Führungsstück 33 und dem Gegenstück 32 ein.
Beim Aufrüsten des Kranes wird der Grundausleger 5 in die in Fig. 1 rechts dargestellte Lage gebracht.
ö Nunmehr wird der Verschiebeausleger 7 und damit der
Kopf 8 hochgedrückt. Dabei drücken die Spreizbleche 27,28 die Fanghaken 15,16 aus ihrer Verriegelungsstellung
und geben den Spitzenausleger frei, so daß er in die in F i g. 1 links dargestellte Lage schwenken kann.
w) Die Spreizbleche 27, 28 nach F i g. 2 bis 4 können
gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung auch entfallen. Dann ist es beim Aufrüsten notwendig,
die bei Jen Ausleger5 und 9 soweit gegeneinander durch Ausfahren zu verschieben, daß schließlich die Fangha-
M ken 15, 16 von den freien Enden der Rundeisen 23, 24
abgleiten. Der Spitzenausleger 9 ist dann freigegeben und kann in die in F i g. 1 links dargestellte Lage
pendeln.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Kran mit Teleskopausleger und mit einem an diesem angelenkten Spitzenausleger, deren einer
Ausleger mit einem oder mehreren Fanghaken mit Auflauffläche versehen ist, die den Spitzenausleger
in Ruhestellung des Kranes angelegt am Teleskopgrundausleger halten und lösbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (17) des bzw. der Fanghaken (15, 16, 31) und die
Gegenstücke (21, 22, 32) des bzw. der Fanghaken (15,16,31) in Richtung der Ausleger (5,9) liegen.
2. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstücke (21, 22, 32) zu dem bzw. den
Fanghaken (15, 16, 31) im Profil winkelförmig ausgebildet sind.
3. Kran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (5 oder 9), der die
Gegenstücke (21, 22, 32) zu dem bzw. den Fanghaken (ί5,16,31) trägt mit einer Spreizvorrichtung
(27, 28) versehen ist, die beim Verschieben der Ausleger (5, 9) gegeneinander den bzw. die
Fanghaken (15,16, 31) aus der Arretierungsstellung drückt.
4. Kran nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die winkelförmigen Gegenstücke (21,
22, 32) so angeordnet sind, daß sie bei ganz eingefahrenem Verschiebeausleger (7) im Bereich
des bzw. der Fanghaken (15,16,31) liegen.
.5. Kran nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Ausleger (5, 9) mit
ineinandergreifenden Führungsstücken (21, 22, 25, 32, 33) versehen sind, die die Ausleger (5, 9) beim
Aneinanderlegen in eine bestimmte Lage zueinander bringen.
6. Kran nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstücke (21, 22, 32) zu dem bzw. den
Fanghaken (15, 16, 31) zugleich einen Teil der Führungsstücke (21, 22, 25, 32, 33) oder derer Teile
bilden.
7. Kran nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstücke (21, 22, 25,
12, J3) in der Ruhestellung der beiden Ausleger (5 und 9) durch lösbare Verriegelungsmittel — wie an
sich bekannte Bolzen (26) — miteinander verbunden sind.
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