DE3128399C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3128399C2
DE3128399C2 DE3128399A DE3128399A DE3128399C2 DE 3128399 C2 DE3128399 C2 DE 3128399C2 DE 3128399 A DE3128399 A DE 3128399A DE 3128399 A DE3128399 A DE 3128399A DE 3128399 C2 DE3128399 C2 DE 3128399C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
extension
arm
bracket
section
cantilever arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3128399A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3128399A1 (de
Inventor
Ram N. Cedar Rapids Ia. Us Rathi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PPM Cranes Inc
Original Assignee
Harnischfeger Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Harnischfeger Corp filed Critical Harnischfeger Corp
Publication of DE3128399A1 publication Critical patent/DE3128399A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3128399C2 publication Critical patent/DE3128399C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/64Jibs
    • B66C23/70Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
    • B66C23/701Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
    • B66C23/702Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic with a jib extension boom

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kran mit einem einen Trägerabschnitt und mindestens einen Teleskopabschnitt aufweisenden Teleskopausleger, mit einer an dem äußeren Ende des Teleskopabschnitts um eine im wesentlichen vertikale Achse schwenkbaren, aus einer Unterbringungsstellung über eine Zwischenstellung in eine Betriebsstellung bewegbaren Verlängerung und mit einem an dem äußeren Ende der Verlängerung um eine horizontale Achse schwenkbar anbringbaren Auslegerarm, wobei die Verlängerung und der Auslegerarm in der Unterbringungsstellung voneinander gelöst, mit Abstand übereinander, jeweils in seitlichen Halterungen des Trägerabschnitts des Teleskopauslegers gehalten sind, wobei in der Zwischenstellung das innere Ende der Verlängerung mit dem äußeren Ende des Teleskopabschnitts verbunden und der Auslegerarm mit seinem inneren Ende fluchtend zum äußeren Ende der Verlängerung an dieser gehalten ist, und wobei die Verlängerung sich in Betriebsstellung von der seitlichen Anordnung neben dem Trägerabschnitt herausgeschwenkt in Längsrichtung des Teleskopauslegers erstreckt.
Ein solcher Kran ist aus der DE-OS 27 50 572 bekannt. Es handelt sich um einen selbstfahrenden Kran mit einem Teleskopausleger, der wahlweise nur mit dem Teleskopausleger, mit der Verlängerung oder mit Verlängerung und Auslegerarm verwendet werden kann. Um den Kransausleger zur vollen Länge auszubauen, wird bei eingefahrenem Teleskopausleger zunächst die Verlängerung mittels Schwenkbolzen an dem äußeren Ende des Teleskopauslegers befestigt. Danach wird der Teleskopausleger um ca. 35° gegenüber der Horizontalen aufgerichtet, wodurch der Auslegerarm über eine Rollen- Schienenführung längs des Trägerabschnittes aufgrund der Schwerkraft verschoben wird, bis das innere Ende des Auslegerarmes mit dem äußeren Ende der Verlängerung so fluchtet, daß ein Schwenkbolzen eingeführt werden kann. Anschließend wird die Verlängerung zusammen mit dem Auslegerarm um die vertikale Achse am äußeren Ende des Teleskopauslegers geschwenkt, bis die Verlängerung in Längsrichtung mit dem Teleskopausleger fluchtet. Dieses Herausschwenken geschieht von Hand. Die Verlängerung liegt mit ihrem vollen Gewicht und zusätzlich mit dem Gewicht des nun an der Verlängerung angehängten Auslegerarmes auf ihren konsolartigen Halterungen. Das bedeutet, daß das seitliche Herausschwenken der Verlängerung einen ziemlichen Kraftaufwand erfordert. Außerdem befinden sich die Personen, die die Verlängerung seitlich herausschwenken unmittelbar im Gefahrenbereich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Kran der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß das Verlängern des Teleskopauslegers mit weniger menschlichem Kraftaufwand erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halterungen für die Verlängerung und den Auslegerarm jeweils als in Ausschubrichtung des Teleskopauslegers zu öffnende un bei Verschieben der Verlängerung und des Auslegerarmes in Ausschubrichtung diese freigebende Einschubhalterungen ausgebildet sind, wobei der Auslegerarm in der Zwischenstellung zusätzlich mittels einer mit Abstand zu seinem inneren Ende vorgesehenen Schwenkhalterung an der Verlängerung befestigt ist und wobei in Betriebsstellung der Verlängerung der Auslegerarm nach vertikalem Schwenken um die Schwenkhalterung mit seinem inneren Ende mit dem äußeren Ende der Verlängerung verbunden ist.
Diese Lösung ermöglicht den Einsatz des Teleskopauslegers zum Herausbringen der Verlängerung und des Auslegerarmes aus ihren Halterungen. Zunächst wird die Verlängerung mit ihrem inneren Ende an dem äußeren Ende des Teleskopabschnittes befestigt. Durch Ausschieben des Teleskopabschnittes wird die hiermit verbundene Verlängerung aus ihren Einschubhalterungen herausgenommen. Das Ausschieben des Teleskopabschnittes wird soweit betrieben, bis in der Zwischenstellung das äußere Ende der Verlängerung fluchtend über dem inneren Ende des Auslegerarmes liegt. Dann wird der Auslegerarm an die Verlängerung angehängt und zusätzlich über die Schwenkhalterung mit der Verlängerung verbunden. Danach können etwaige Sicherungsbolzen zwischen Auslegerarm und Trägerabschnitt des Teleskopauslegers gelöst werden. Durch weiteres Ausschieben des Teleskopabschnittes wird nun auch der Auslegerarm aus den Einschubhalterungen herausgefahren. In dieser Stellung wird die Verlängerung zusammen mit dem Auslegerarm lediglich durch das vertikale Schwenkgelenk am äußeren Ende des Teleskopauslegers gehalten. Das Herausschwenken der Verlängerung kann nun ohne großen Kraftaufwand per Hand erfolgen, da die Verlängerung freiliegt. In dieser ausgeschwenkten Lage, die für die Verlängerung bereits die Betriebsstellung ist, kann nun das bei solchen Kranen vorhandene Seil dazu benutzt werden, den Auslegerarm zu halten. Nach Lösen der sonstigen Haltemittel wird der Auslegerarm um die Schwenkhalterung in einer vertikalen Ebene verschwenkt, bis das innere Ende des Auslegerarmes und das äußere Ende der Verlängerung sich soweit angenähert haben, daß sie miteinander verbunden werden können. Danach kann dann auch die Schwenkhalterung gelöst werden und der Auslegerarm in üblicher Weise um das äußere Ende der Verlängerung geschwenkt werden. Aufgrund der Konstruktion des Kranes lassen sich alle Vorgänge, bei denen ein erhöhter Kraftbedarf erforderlich ist, mit Unterstützung der Antriebe des Kranes durchführen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrkranes in Unterbringungsstellung, mit einem Teleskopausleger mit mehreren Abschnitten, einem wahlweise nutzbaren Auslegerarm, der lösbar unterhalb des Trägerabschnitts des Hauptträgers angesetzt und untergebracht ist, sowie einer Verlängerung, die schwenkbar am äußeren Ende es äußersten Teleskopabschnitts angebracht ist,
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, wobei jedoch die Verlängerung gezeigt ist, wie sie rund um das äußere Ende des äußersten Teleskopabschnitts in Betriebsstellung zur Verwendung ohne Auslegerarm geschwenkt ist,
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, wobei jedoch gezeigt ist, wie die Teleskopabschnitte und die hieran angebrachte Verlängerung nach vorne teleskopartig bis zu einer Stelle ausgefahren sind, in welcher Verlängerung und Auslegerarm zur Anbringung längs ihrer Längenerstreckungen aufeinander ausgerichtet sind,
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 3, wobei jedoch die Verlängerung und der Auslegerarm gezeigt sind, wie diese noch weiter nach vorne bis in eine Lage teleskopartig ausgefahren sindk, von wo aus sie um den äußersten Teleskopabschnitt geschwenkt werden können, um die Verlängerung in Betriebsstellung anzuordnen,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Fahrkranes mit einer Verlängerung, welche sich in Betriebsstellung befindet, und mit einem Auslegerarmabschnitt, welcher hieran an zwei Punkten längs deren jeweilige Länge angesetzt ist,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Fahrkrans ähnlich Fig. 5, mit dem schwenkbar an der Verlängerung angebrachten Auslegerarm und einem Mast in ausgefahrener Stellung,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Fahrkranes, wobei gezeigt ist, wie der Auslegerarm schwenkbar an der Ver­ längerung angebracht ist und von hier aus nach unten hängt,
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Fahrkrans, bei welchem die Teleskop-Auslegerabschnitte im wesentlichen ausgefahren sind, die Verlängerung in Betriebsstellung und der Auslegerarm in betrieblicher Ausrichtung durch Absenken des Auslegers ange­ ordnet ist,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Fahrkrans der Fig. 1, nachdem der Auslegerarm ausgefahren wurde,
Fig. 10 eine vergrößerte Seitenansicht, welche die Ver­ längerung und den hieran längs angebrachten Ausleger­ arm zeigt,
Fig. 11 ein vergrößerter Abschnitt der Verlängerung und des Auslegerarms, wie in Fig. 6 jedoch von der gegenüberliegenden Seite, wobei sich der Mast in einer Unterbringungsposition befindet,
Fig. 12 eine vergrößerte Draufsicht auf die Verlängerungs- Seilscheibe am äußeren Ende der Verlängerung und den Haltehaken hierfür, dargestellt längs der Linie 12-12 in Fig. 10, wenn sich die Verlängerung in der Position befindet, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist,
Fig. 13 eine vergrößerte Ansicht des Lenkers und des zweiten Bügels, welche den Auslegerarm und die Verlängerung verbinden, dargestellt längs der Linie 13-13 in Fig. 10,
Fig. 14 eine vergrößerte Ansicht des geschlitzten Bügels, des ersten Bügels und des Schwenkstiftes, welche den Auslegerarm und die Verlängerung verbinden, dargestellt längs Linie 14-14 der Fig. 11,
Fig. 15 eine vergrößerte Ansicht der Schwenkhaken und des zweiten Unterbringungsbügels, der den Aus­ legerarm und den Tragabschnitt verbindet, dar­ gestellt längs Linie 15-15 in Fig. 10,
Fig. 16 eine vergrößerte Ansicht der Schwenkhaken und der Haltestifte hierin, dargestellt längs Linie 16-16 in Fig. 15, und
Fig. 17 eine vergrößerte Draufsicht auf die Verlängerungs­ scheibe bzw. Ausfahrscheibe am äußeren Ende der Verlängerung und die Verlängerungs-Transport­ bügel sowie die Stifte hierfür, dargestellt längs Linie 17-17 in Fig. 1.
Das Ausführungsbeispiel beschreibt einen Selbstfahrkran mit fünf Ausleger­ abschnitten; einen Tragabschnitt 1, einen teleskopartig beweg­ baren ersten Abschnitt 2, einen zweiten Abschnitt 3, eine Verlängerung 4 und einen Auslegerarm 5 (Fig. 5 bis 7), obwohl ein teleskopartig beweg­ barer Abschnitt ausreichend ist.
Beim Beschreiben der jeweiligen fünf Auslegerabschnitte, so­ weit es deren inneres und äußeres Ende angeht, ist der Bezugspunkt die Schwenkanbringung 6 des Tragabschnitts 1, wenn sich alle Abschnitte in ihrer normalen Betriebsstellung befinden (Fig. 8). Beispielsweise ist das innere Ende der Verlängerung 4 jenes Ende, an welchem die Verlängerung 4 auf den zweiten Abschnitt 3 trifft, und das äußere Ende der Verlängerung 4 ist jenes Ende, an welchem die Verlängerung 4 auf den Auslegerarm 5 trifft.
Der Kran weist eine untere Einheit 8 und eine obere Einheit 9 auf, welche zur horizontalen Schwenkbe­ wegung in jeder Richtung an der unteren Kraneinheit 8 mittels eines herkömmlichen Drehkranzes 10 angebracht ist. Der Kran 8 umfaßt ein Fahrgestell 11, auf welchem Antriebsräder 12, ausfahrbare Abstützungen 13 und eine kombinierte Fahrer- und Kranführkabine 14 angebracht sind. Die obere Einheit 9 umfaßt eine tragende Rahmen­ anordnung 15, an welcher ein Teleskopausleger 16 ange­ bracht ist. Ein Verbrennungsmotor (nicht gezeigt) treibt die Antriebsräder 12 und eine hydraulische Pumpe (nicht gezeigt) an, welche Arbeitsströmungsmittel für den Hub- bzw. Ausfahrzylinder 17 zum Anheben und Absenken des Teleskopauslegers 16 in bekannter Weise liefert. Aus- und einfahrbare Antriebseinrichtungen sind zur teles­ kopartigen Bewegung der Teleskopabschnitte 2 und 3 zueinander und zum Tragabschnitt 1 in bekannter Weise vorgesehen.
Der Kran wird nun in seiner Unterbringungsposition (Fig. 1) beschrieben. Der erste Abschnitt 2 und der zweite Ab­ schnitt 3 sind teleskopartig in den Tragabschnitt ein­ gefahren; der erste Abschnitt 2 ist teleskopartig im Inneren des Tragabschnitts 1 beweglich, und der zweite Abschnitt 3 ist teleskopartig innerhalb des ersten Ab­ schnitts 2 beweglich. Die Verlängerung 4 ist schwenkbar um eine im wesentlichen vertikale Achse mit ihrem inneren Ende am äußeren Ende des dritten Abschnitts 3 angebracht und ist längs des Tragabschnitts 1, des ersten Abschnitts 2 und des zweiten Abschnitts 3 (Fig. 1) nach hinten geklappt, wobei das äußere Ende neben dem inneren Ende des Träger­ abschnitts 1 liegt. Der Auslegerarm 5 ist unter der Ver­ längerung 4 angebracht, wenn sich diese in ihrer Unter­ bringungslage befindet, und ist sowohl mit seinem inneren Ende als auch mit einer Stelle zwischen seinen Enden und innerhalb der Längenerstreckung der Verlängerung 4 am Trägerabschnitt 1 angebracht.
Im folgenden wird eine Einrichtung zum Anbringen des Auslegers 5 beschrieben, während sich dieser in seiner Unterbringungslage am Trägerabschnitt 1 befindet. Der Auslegerarm 5 ist am Trägerabschnitt 1 mit seinem inneren Ende nahe dem inneren Ende des Trägerabschnitts 1 angebracht. Ein Auslegerarm-Fußstift 19 stellt eine Verbindung zwischen em Auslegerarm 5 an dessen innerem Ende und Träger- Durchgangslöcher 18 am inneren Ende des Auslegerarmes 2 sowie einem ersten, dem Träger zugeordneten Ausleger­ arm-Unterbringungsbügel 20 her. Ein paar Schwenkhaken 21, die am Auslegerarm 5 angebracht sind, greifen in einen zweiten Auslegerarm-Unterbringungsbügel 22 am Träger ein und befestigen den Auslegerarm 5 am Träger­ abschnitt 1, und zwar an einer Stelle innerhalb der Längenerstreckung sowohl des Auslegerarms 5 als auch des Trägerabschnitts 1. Ein Haltestift 23 greift in jeden Schwenkhaken 21 durch dessen offenes Ende ein und ver­ hindert das unbeabsichtigte Abrutschen des Schwenk­ haken 21 vom zweiten Auslegerarm-Unterbringungsbügel 22 (Fig. 15 bis 16) am Träger. Wie in Fig. 2 gezeigt, ge­ stattet die Anbringungseinrichtung es dem Teleskopaus­ leger 16 und der Verlängerung 4, unabhängig von den Auslegerarmen verwendet zu werden, während der Ausleger­ arm 5 in seiner Unterbringungslage am Trägerabschnitt 1 verbleibt.
Die Einrichtung zum Anbringen des Auslegerarmes 5 an der Verlängerung 4 umfaßt mehrere Lenker und Verbindungs­ bügel, welche sich in vertikaler Ausrichtung befinden, wenn das innenseitige Ende des Auslegerarmes 5 unmittel­ bar unter dem außenseitigen Ende der Verlängerung 4 liegt. In dieser Stellung ist ein erster Bügel 24 an der Ver­ längerung 4 auf einem geschlitzten Bügel 25 am Ausleger­ arm 5 derart ausgerichtet, daß das innenseitige Ende oder Fußende des Auslegers 5 nach oben hinlänglich ge­ schwenkt werden kann, daß man einen Schwenkstift 26 durch den ersten Bügel 24 und den geschlitzten Bügel 25 hindurch anbringen kann (Fig. 10, 14). Zusätzlich ist ein zweiter Bügel 27 an der Verlängerung 4 auf einen schwenkbar angebrachten Lenker 28 am Auslegerarm 5 der­ art ausgerichtet, daß der Lenker 28 aus einer Unter­ bringungslage am Auslegerarm 5 im wesentlichen parallel zur Längenerstreckung des Auslegerarmes bis in eine Position geschwenkt werden kann, in welcher er näherungs­ weise senkrecht zum Auslegerarm 5 steht und lösbar mit dem zweiten Bügel 27 verbunden ist (Fig. 10, 11, 13). Ein Haltehaken 29 verbindet lösbar die Verlängerung 4 mit dem Trägerabschnitt 1 und der Ausleger-Kopfseil­ scheibe 30, um die Drehung der Verlängerung 4 um ihre vertikale Achse während der Anbringung des Auslegerarmes 5 hieran zu verhindern (Fig. 12).
Wenn die Verlängerung 4 rund um das äußere Ende des zweiten Abschnitts 3 bis in eine Lage geschwenkt wird, in welcher die Verlängerung 4 und der zweite Abschnitt 3 sich in Betriebsstellung befinden, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, dann ist eine Einrichtung zum Festlegen der Lage der Verlängerung 4 erforderlich. Diese Einrichtung umfaßt Aufnahmeöffnungen nahe dem äußeren Ende des zweiten Abschnitts 3 und dem inneren Ende der Verlängerung 4, welche aufeinander ausgerichtet sind, wenn die Verlängerung 4 und der zweite Abschnitt 3 sich in betrieblicher Ausrichtung befinden, sowie Fußstifte, welche durch die aufeinander ausgerichteten Öffnungen in den beiden Abschnitten eingeführt sind, um die Bewegung der Verlängerung 4 um ihre vertikale Achse zu verhindern. Eine detailiertere Beschreibung der Fußstifte und der Aufnahmeöffnungen, die hier be­ schrieben sind, sowie ihre Verwendung zum Befestigen des Abschnitts einer Auslegerverlängerung um eine allgemein vertikale Achse, ist gezeigt und beschrieben in DE-OS 28 25 380.
Nun wird eine Einrichtung zur Schwenkanbringung des inneren Ende des Auslegerarmes 5 am Außenende der Verlängerung 4 beschrieben. Löcher 18 im Auslegerarm 5 zum Verbinden des inneren Endes des Auslegerarmes 5 mit dem Träger­ abschnitt 1, wie oben beschrieben, sind die selben Löcher 18, welche auf Löcher 31 am äußeren Ende der Ver­ längerung 4 ausgerichtet sind. Der Auslegerarm-Fuß­ stift 19 stellt, wenn er durch die aufeinander ausge­ richteten Löcher 18 im Auslegerarm und Löcher 31 in der Verlängerung hindurchgehend eingesetzt ist, eine Schwenkverbindung für die beiden Abschnitte her. Im folgenden wird weiter eine Einrichtung zum Aufrichten des Auslegerarmes 5 ist nun beschrieben. Eine angetriebene Winde 32 ist an der oberen Einheit 9 des Krans neben dem inneren Ende des Trägerabschnitts 1 angebracht. Ein Windenkabel 33 wird von der Winde auf bekannte Weise ausgefahren und eingeholt, und läuft über eine oder mehrere Seilscheiben, einschließlich die Ausleger-Kopfseilscheibe 30, die Verlängerungs­ seilscheibe 34 und die Auslegerarm-Endseilscheibe 35, wobei die letztgenannte einen Auslegerarm- Seilscheibenschutz 42 aufweist. Ein Mast 7 ist schwenk­ bar am inneren Ende des Auslegerarmes 5 angebracht und liefert gemeinsam mit der vorderen Abspannung 36 und der hinteren Abspannung 37 eine tragende Halterung für den Auslegerarm 5 in seiner normalen Betriebsstellung (Fig. 9). Die vordere und hintere Abspannung 36 und 37 sind beide am Mast 7 angebracht und sind auch am versetzten Bügel 44 (offset bracket) bzw. dem Auge 43 am Auslegerkopf angebracht. Der Mast 7 kann in einer allgemein nach oben gerichteten Lage ohne Ab­ stützung durch die Abspannungen 36 und 37 gehalten werden, wenn keine äußere Last auf den Auslegerarm 5 aufgebracht wird, und zwar durch Einschnappstifte 39, welche nahe der Stelle angeordnet sind, an welcher der Mast 7 in Schwenkverbindung mit dem Auslegerarm 5 steht. Das Windenkabel 33 kann an einem Vorsprung 38 an der unteren Einheit 8 angebracht werden (Fig. 6 und 7). Winkelanschläge 40 an der Verlängerung 4 sichern die Ausrichtung der Löcher 18 am inneren Ende des Auslegerarmes 5 und der Löcher 31 am äußeren Ende der Verlängerung 4 derart, daß der Auslegerarm-Fußstift 19 durch diese Löcher 18 und 31 eingeführt werden kann, was die Schwenkbewegung des Auslegerarmes 5 rund um die Verlängerung 4 in die normale, betriebliche Ausrichtung gestattet.
Im folgenden wird das Verfahren zum Ausfahren des Auslegerarmes beschrieben. Der Kran, einschließlich dem Auslegerarm, ist in Fig. 1 in einer Unterbringungslage darge­ stellt, wobei die Verlängerungs-Transportbügel 45 und Stifte 46 (Fig. 17) in den Trägerabschnitt 1 und in die Verlängerung 4 ein­ greifen, um die Schwenkbewegung der Verlängerung 4 rund um ihre vertikale Achse zu verhindern. Der erste Abschnitt 2 und der zweite Abschnitt 3 werden tele­ skopartig nach außen gefahren, bis das äußere Ende der Verlängerung 4 auf das innen liegende Ende des Ausleger­ arms 5 ausgerichtet ist (Fig. 3), wobei der erste Bügel 24 auf den geschlitzten Bügel 25 und der zweite Bügel 27 auf den Lenker 28 ausgerichtet sind. Nach der tele­ skopartigen Bewegung greifen die Verlängerungs-Transport­ bügel 45 nicht länger in den Trägerabschnitt 1 ein, und eine alternative Einrichtung, um die Verlängerung am Schwenken zu hindern, während der Auslegerarm 5 an der Verlängerung 4 angebracht wird, ist in Form eines Halte­ hakens 29 vorgesehen, der schwenkbar am Trägerabschnitt 1 zum Eingriff mit dem Seilscheibenkopf 30 a der Verlänge­ rung (Fig. 12) angebracht ist, wenn sich der Kran in der Position der Fig. 3 befindet. Der Auslegerarm 5 wird an der Verlängerung in zwei Schritten angebracht. Als erstes wird der Schwenkstift 26 durch den ersten Bügel 24 und den geschlitzten Bügel 25 eingeführt. Als zweites wird der Lenker 28 aus einer Unterbringungs­ position nach oben geschwenkt und mit dem zweiten Bügel 27 an der Verlängerung 4 verstiftet.
Der Auslegerarm-Fußstift 19 wird aus den Löchern 18 im Auslegerarm 5 und aus dem Loch im ersten Träger-Aus­ legerarm-Unterbringungsbügel 20 entfernt, wobei man aus seiner Verbindung mit dem Trägerabschnitt 1 das innere Ende des Auslegerarms 5 entfernt, welches an einem Schwenkhaken 21 hinlänglich nach oben geschwenkt wird, um den ersten Bügel 24 und den geschlitzten Bügel 25 zusammen mit dem Schwenkstift 26 in Eingriff zu bringen. Nach der Anbringung des Schwenkstiftes 26 werden die Haltestifte 23 von den Schwenkhaken 21 ent­ fernt, was es diesen gestattet, von ihrem Unterbringungs­ bügel 22 gelöst zu werden, und der Haltehaken 29 wird von der Verbindung mit der Verlängerung 4 gelöst. Der erste Abschnitt 2 und der zweite Abschnitt 3 werden noch weiter teleskopartig ausgefahren (Fig. 4), so daß die Schwenkhaken 21 aus dem Eingriff mit dem Bügel 22 ge­ löst werden können, was das Lösen des Auslegerarms 5 vom Trägerabschnitt 1 fertigstellt. Ein Windenkabel 33, welches in die Auslegerkopf-Seilscheiben 30 eingreift, sollte von diesen Seilscheiben 30 entfernt werden, be­ vor man die Verlängerung 4 rund um ihre vertikale Achse am Außenende des zweiten Abschnitts 3 schwenkt, wobei diese Schwenkbewegung von Hand dadurch bewirkt werden kann, daß man eine geeignete Seillänge am äußeren Ende der Verlängerung 4 anbringt und das Ausschwingen der Verlängerung 4 und des Auslegerarmes 5, welcher hieran angebracht ist, mittels des Seiles steuert. Die Verlän­ gerung 4 weist, nachdem sie zusammen mit dem Ausleger­ arm 5 aus der Position der Fig. 4 in jene der Fig. 5 geschwenkt wurde, hierin Aufnahmeöffnungen auf, welche auf Aufnahmeöffnungen im zweiten Abschnitt 3 ausge­ richtet sind, wodurch Fußstifte hindurchgeführt wer­ den, welchedie Position der Verlängerung 4 bezüglich dem zweiten Abschnitt 3 fixieren, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Wie bereits oben vermerkt, sind Einzel­ heiten der Aufnahmeöffnungen und der Fußstifte hier­ für in US-PS 41 41 455 gezeigt und beschrieben.
Die vordere Seite des Kranes 8 wird nach unten dadurch gekippt, daß man die vorderen, ausfahrbaren Abstützun­ gen 13 anhebt. Der Mast 7 wird von Hand aus seiner Unterbringungsanlage (Fig. 4) in die aufgerichtete Lage (Fig. 5) bewegt und dort durch Einschnappstifte 39 gehalten. Ein Windenkabel 33 wird über die Auslegerkopf-Seil­ scheibe 30, die Verlängerungsseilscheibe 34 und die Seilscheibe 35 an der Spitze des Auslegerarmes hinweg­ geführt und wird mit seinem Ende an einem Vorsprung 38 an der unteren Einheit 8 befestigt, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Der Auslegerarm wird dann teilweise gelöst und schwenkbar an der Verlängerung 4 angebracht. Das Gewicht am Lenker 28, welcher zusammen mit dem Schwenk­ stift 26 den Auslegerarm 5 an der Verlängerung 4 trägt, wird dadurch aufgehoben, daß man das Windenkabel 33 mit der Winde 32 zurückfährt oder aufwindet, und zwar bis in eine Position, in welcher der Winkel zwischen der Verlängerung 4 und dem Auslegerarm 5 geringfügig kleiner ist als jener, der in Fig. 5 gezeigt ist, und der Len­ ker 28 wird dann vom zweiten Bügel 27 entfernt und durch eine Schwenkbewegung in seine Unterbringungslage parallel zum Auslegerarm 5 zurückgebracht. Das Windenkabel 33 wird von der Winde 32 ausgegeben, das heißt, es findet ein Abwärts-Windevorgang statt, bis die Innenseite des Auslegerarms vor einer Schwenkbewegung um die Verlän­ gerung 4 durch Winkelanschläge 40 hieran gehindert ist; an diesem Punkt liegen die Löcher 18 am inneren Ende des Auslegerarmes und die Löcher 31 am äußeren Ende der Verlängerung 4 aufeinander ausgerichtet für die Ver­ bindung durch den Auslegerarm-Fußstift 19, wobei dieser Fußstift 19 die Schwenkbewegung des Auslegerarmes 5 um eine horizontale Achse an der Verlängerung 4 bis in eine wirksame Lage gestattet. Nach Einführen des Auslegerarm-Fußstiftes 19 ist der Schwenkstift 26, der in die Verlängerung 4 und den Auslegerarm 5 am ersten Bügel 24 und am geschlitzten Bügel 25 eingreift, nicht länger erforderlich oder erwünscht, und wird nach Aufwinden zum Entlasten der hierauf wirkenden Belastung entfernt.
Der Ausleger 16 wird dann in bekannter Weise bis zu einer Höhe am äußeren Ende der Verlängerung 4 angehoben, die mindestens hoch genug ist, um es dem Auslegerarm 5 zu gestatten, durch Abwärtswinden vertikal hiervon her­ unter zu hängen (Fig. 7). Das Windenkabel 33 wird von der Verbindung am Vorsprung 38 gelöst und mit dem Aus­ legerarm 5 am Auslegerarm-Kabelauge 41 nahe dem außen­ liegenden Ende des Auslegerarmes befestigt, und der Aus­ leger 16 wird teleskopartig um etwa 19,5 m ausgefahren.
Nach Aufwinden des Auslegerarmes 5 zu dessen Anheben näherungsweise um 60° gegenüber der vertikalen Posi­ tion wird der Ausleger 16 abgesenkt, bis der Ausleger­ arm-Seilscheibenschutz 42 den Boden berührt (Fig. 8). Die Schwenkbewegung des Auslegerarmes 5 in wirksamer Ausrichtung auf die Verlängerung 4 wird dadurch fertig­ gestellt, daß man den Ausleger 16 noch weiter absenkt, bis der Auslegerarm 5 und die Verlängerung 4 eine näherungsweise gerade Linie bilden. Die hintere Abspan­ nung 37 wird mit dem Mast 7 und dem Ausleger-Kopfauge 43 verbunden, was eine tragende Abstützung für den Mast 7 liefert, so daß die Einschnappstifte 39, welche vor­ her die einzige Einrichtung zum Halten des Mastes 7 an Ort und Stelle waren, entfernt werden können. Die vordere Abspannung 36 wird mit dem Mast 7 und einem der drei kleinen Augen des Auslegerarm-Abwinkelbügels 44 verbunden, wobei das kleine Auge, mit welchem der Ab­ spannung 36 verbunden ist, die Abwinklung des Ausleger­ arms 5 bestimmt; der Auslegerarm 5 wird dann bezüglich der Verlängerung 4 in wirksamer Ausrichtung bzw. Betriebsstellung verriegelt.
Das Windenkabel 33 wird vom Auslegerarm 5 am Ausleger­ arm-Kabelauge 41 entfernt und über die Seilscheibe 35 an der Spitze des Auslegerarmes geführt. Nach dem Absenken der vorderen Ausfahrstützen 13 und ebenem Ausrichten des Kranniveaus 8 ist der Teleskopausleger 16 mit der daran angebrachten Verlängerung (4) und dem Aus­ legerarm 5 betriebsbereit (Fig. 9).
Das Rückführen der Einrichtung in eine Unterbringungs­ position umfaßt im wesentlichen die Durchführung der obigen Schritte in umgekehrter Reihenfolge.

Claims (4)

1. Kran mit einem einen Trägerabschnitt und mindestens einen Teleskopabschnitt aufweisenden Teleskopausleger, mit einer an dem äußeren Ende des Teleskopabschnitts um eine im wesentlichen vertikale Achse schwenkbar aus einer Unterbringungsstellung über eine Zwischenstellung in eine Betriebsstellung bewegbaren Verlängerung und mit einem an dem äußeren Ende der Verlängerung um eine horizontale Achse schwenkbar anbringbaren Auslegerarm, wobei die Verlängerung und der Auslegerarm in der Unterbringungsstelle voneinander gelöst, mit Abstand übereinander, jeweils in seitlichen Halterungen des Trägerabschnitts des Teleskopauslegers gehalten sind, wobei in der Zwischenstellung das innere Ende der Verlängerung mit dem äußeren Ende des Teleskopabschnitts verbunden und der Auslegerarm mit seinem inneren Ende fluchtend zum äußeren Ende der Verlängerung an dieser gehalten ist, und wobei die Verlängerung sich in Betriebsstellung, aus der seitlichen Anordnung neben dem Trägerabschnitt herausgeschwenkt, in Längsrichtung des Teleskopauslegers erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (45, 46, 21, 22) für die Verlängerung (4) den Auslegerarm (5) jeweils als in Ausschubrichtung des Teleskopauslegers (16) zu öffnende und bei Verschieben der Verlängerung (4) und des Auslegerarmes (5) in Ausschubrichtung diese freigebende Einschubhalterungen ausgebildet sind, wobei der Auslegerarm (5) in der Zwischenstellung zusätzlich mittels einer mit Abstand zu seinem inneren Ende vorgesehenen Schwenkhalterung (24, 25, 26) an der Verlängerung (4) befestigt ist, und wobei in Betriebsstellung der Verlängerung (4) der Auslegerarm (5) nach vertikalen Schwenken um die Schwenkhalterung (24, 25, 26) mit seinem inneren Ende mit dem äußeren Ende der Verlängerung (4) verbunden ist.
2. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhalterung (24, 25, 26) einen sich von der Verlängerung (4) nach unten erstreckenden und einen sich von dem Auslegerarm nach oben erstreckenden Bügel (24, 25) umfaßt, die beide mit in Zwischenstellung miteinander fluchtenden Durchstecköffnungen zur Aufnahme eines Schwenkstiftes (26) versehen sind.
3. Kran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubhalterungen (45, 46) für die Verlängerung (4) jeweils an der Verlängerung (4) und/oder dem Trägerabschnitt befestigte Stifte (46) und Transportbügel (45) zur Aufnahme der Stifte (46) aufweisen.
4. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubhalterung (21, 22) für den Auslegerarm (5) an dem Trägerabschnitt (1) einen seitlich im wesentlichen horizontal vom Trägerabschnitt (1) abstehnden Unterbringungsbügel (22) und ein Paar an dem Auslegerarm (5) befestigte, den Unterbringungsbügel (22) aufnehmende Schwekhaken (21) aufweist, die entgegen der Ausschubrichtung des Teleskopauslegers (16) offen und durch einen Querstift (23) verschließbar sind.
DE19813128399 1980-07-28 1981-07-17 Verfahren zum ausfahren eines auslegerarmes eines teleskopkranes Granted DE3128399A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/172,955 US4318488A (en) 1980-07-28 1980-07-28 Method of extending a jib of a telescopic crane

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3128399A1 DE3128399A1 (de) 1982-06-24
DE3128399C2 true DE3128399C2 (de) 1989-02-23

Family

ID=22629891

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813128399 Granted DE3128399A1 (de) 1980-07-28 1981-07-17 Verfahren zum ausfahren eines auslegerarmes eines teleskopkranes

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4318488A (de)
JP (1) JPS5751693A (de)
AU (1) AU537846B2 (de)
BR (1) BR8104880A (de)
CA (1) CA1150198A (de)
DE (1) DE3128399A1 (de)
FR (1) FR2487318B1 (de)
GB (1) GB2081210B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005049606A1 (de) * 2005-10-17 2007-04-19 Liebherr-Werk Ehingen Gmbh Fahrzeugkran mit Zusatzausleger und Verfahren zur Demontage des Zusatzauslegers

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4491229A (en) * 1981-02-25 1985-01-01 Fmc Corporation Boom extension stowage system
US4431109A (en) * 1981-02-25 1984-02-14 Fmc Corporation Boom extension stowage system
US4483447A (en) * 1982-05-26 1984-11-20 Kidde, Inc. Safety mounting for side stowable boom extension or jib
US5265741A (en) * 1992-08-11 1993-11-30 Paceco Corp. Boom extension for gantry cranes
US7337912B1 (en) 2007-02-08 2008-03-04 Manitowoc Crane Companies, Inc. Automatically deployable boom extension and method of deploying same
JP4301322B2 (ja) * 2007-05-14 2009-07-22 コベルコクレーン株式会社 ジブ格納装置
JP5248952B2 (ja) * 2008-08-29 2013-07-31 株式会社タダノ ジブ付きクレーン車のジブ格納装置
US8678210B1 (en) * 2010-11-17 2014-03-25 Link-Belt Construction Equipment Co., L.P., Lllp Telescoping boom assembly with base section having primary shell and secondary formed shell
US9033165B2 (en) 2011-02-09 2015-05-19 Oshkosh Corporation Crane assembly
DE102012018527B4 (de) 2012-09-19 2021-09-30 Liebherr-Werk Ehingen Gmbh Gittermastkran und Verfahren zur Konfiguration und Rüsten eines Gittermastkrans
CA155199S (en) * 2013-08-21 2014-11-03 Tadano Ltd Outrigger for a crane truck
DE102015119381B3 (de) 2015-11-10 2017-04-27 Terex Global Gmbh Mobilkran und Verfahren zum Abwinkeln einer Hauptauslegerverlängerung relativ zu einem Hauptausleger eines Mobilkrans
DE102015119379B3 (de) 2015-11-10 2017-03-30 Terex Global Gmbh Mobilkran und Verfahren zum Abwinkeln einer Hauptauslegerverlängerung relativ zu einem Hauptausleger eines Mobilkrans
DE102015120350B3 (de) 2015-11-24 2017-05-24 Terex Global Gmbh Mobilkran zum Abwinkeln einer Hauptauslegerverlängerung relativ zu einem Hauptausleger eines Mobilkrans
US10065841B2 (en) * 2016-01-26 2018-09-04 Altec Industries, Inc. Compact stowable luffing jib for a crane
US9539948B1 (en) 2016-03-22 2017-01-10 Jac Products, Inc. Telescoping step assist system and method
US10723272B2 (en) 2017-12-04 2020-07-28 Jac Products, Inc. Step rail system for vehicle
JP7416034B2 (ja) * 2020-10-28 2024-01-17 コベルコ建機株式会社 クレーンの組立方法
CN113501443A (zh) * 2021-07-23 2021-10-15 蔺晓琳 一种具有伸缩式起重臂的塔式起重机

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3125227A (en) * 1964-03-17 Boom construction
US3698569A (en) * 1971-03-22 1972-10-17 Case Co J I Mobile crane with jib extension
US3945333A (en) * 1974-12-20 1976-03-23 Harnischfeger Corporation Means for storing and connecting jib for telescopic boom of mobile crane
US4091936A (en) * 1976-11-15 1978-05-30 The Warner & Swasey Company Apparatus for extending a boom assembly
US4106631A (en) * 1977-02-18 1978-08-15 J. I. Case Company Fly and jib assembly for crane
US4141455A (en) * 1977-07-14 1979-02-27 Harnischfeger Corporation Means for storing and connecting jib on telescopic crane boom
FR2409225A1 (fr) * 1977-11-21 1979-06-15 Creusot Loire Perfectionnement aux grues telescopiques

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005049606A1 (de) * 2005-10-17 2007-04-19 Liebherr-Werk Ehingen Gmbh Fahrzeugkran mit Zusatzausleger und Verfahren zur Demontage des Zusatzauslegers
DE102005049606B4 (de) * 2005-10-17 2016-03-31 Liebherr-Werk Ehingen Gmbh Fahrzeugkran mit Zusatzausleger und Verfahren zur Demontage des Hilfsauslegers

Also Published As

Publication number Publication date
US4318488A (en) 1982-03-09
GB2081210A (en) 1982-02-17
FR2487318A1 (fr) 1982-01-29
GB2081210B (en) 1984-03-28
AU537846B2 (en) 1984-07-12
JPS5751693A (en) 1982-03-26
DE3128399A1 (de) 1982-06-24
CA1150198A (en) 1983-07-19
BR8104880A (pt) 1982-04-13
AU7255981A (en) 1983-02-03
FR2487318B1 (fr) 1986-04-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3128399C2 (de)
DE1531160C3 (de) Kran
DE2849144C2 (de) Teleskopauslegerkran mit Zusatzausleger
DE3430747A1 (de) Gelenkverbindung fuer einen eine parkposition aufweisenden ausleger eines turmkrans
DE3824732A1 (de) Kran, insbesondere grosskran
DE102017101113B3 (de) Teleskopausleger mit Stangenabspannsystem für einen Mobilkran und Abspannverfahren hierfür
DE1506517C3 (de) Teleskopkranausleger
DE2642910C2 (de) Niederlegbarer Bord-Drehkran
AT523474B1 (de) Auslegersystem für einen Fahrzeugkran mit Abspannvorrichtung sowie Verfahren zum Aufrüsten und Abrüsten einer Abspannvorrichtung eines Fahrzeugkrans
DE1293431B (de) Fahrbarer Kran
DE3030820C2 (de) Mobilkran mit einem Teleskopausleger
DE2300643A1 (de) Fahrzeugkran
DE2018089C3 (de) Kran mit mehrteiligem Ausleger
DE2258807A1 (de) Teleskopierbarer ausleger, vorzugsweise eines auto- oder mobilkranes
DE2647535C2 (de) Mobilkran mit niederlegbarem Gegenausleger
DE1126093B (de) Fahrbarer Kran, insbesondere Baukran
DE2014228C (de)
DE2930161C2 (de)
DE2222738A1 (de) Ausleger
DE1956920A1 (de) Lastfahrzeug mit einer Ladebruecke und einem ueber der Ladebruecke angeordneten Ladekran
DE4335855A1 (de) In der Strecke einzusetzende Arbeitsbühne
DE20314561U1 (de) Kran
DE29916410U1 (de) Gelenkig miteinander verbundene, im Querschnitt dreieckige Gitterträger
DE8129801U1 (de) Bergungsfahrzeug
DE2351776A1 (de) Fahrzeugkran

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: B66C 23/66

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: CENTURY II, INC., CONWAY, S.C., US

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: GRUENECKER, A., DIPL.-ING. KINKELDEY, H., DIPL.-ING. DR.-ING. STOCKMAIR, W., DIPL.-ING. DR.-ING. AE.E. CAL TECH SCHUMANN, K., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. JAKOB, P., DIPL.-ING. BEZOLD, G., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. MEISTER, W., DIPL.-ING. HILGERS, H., DIPL.-ING. MEYER-PLATH, H., DIPL.-ING. DR.-ING. EHNOLD, A., DIPL.-ING. SCHUSTER, T., DIPL.-PHYS. GOLDBACH, K., DIPL.-ING.DR.-ING. AUFENANGER, M., DIPL.-ING. KLITZSCH, G., DIPL.-ING., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: PPM CRANES, INC., WILMINGTON, DEL., US

8339 Ceased/non-payment of the annual fee