DE2647535C2 - Mobilkran mit niederlegbarem Gegenausleger - Google Patents

Mobilkran mit niederlegbarem Gegenausleger

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DE2647535C2
DE2647535C2 DE19762647535 DE2647535A DE2647535C2 DE 2647535 C2 DE2647535 C2 DE 2647535C2 DE 19762647535 DE19762647535 DE 19762647535 DE 2647535 A DE2647535 A DE 2647535A DE 2647535 C2 DE2647535 C2 DE 2647535C2
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James George Morrow Sen.
David James Pech
Kenneth Joseph Manitowoc Wis. Porubcansky
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66C23/74Counterweights or supports for balancing lifting couples separate from jib

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Mobilkran mit drehbarem Oberwagen mit einem der Befestigung eines Schwerlastauslegers dienenden, mittels eines ersten horizontalen Zapfens an dem Oberwagen wippbar angelenkten Auslegerfuß, mit einem an dem Auslegerfuß angelenkten Gegenausleger und mit einem an dem Oberwagen angelenkten, niederlegbaren Abspannbock, bei dem der Gegenausleger und der Abspannbock derart in eine im wesentlichen horizontale Lage schwenkbar sind, daß ihre freie« Enden zu dem vom Auslegerfuß abgewandten, hinteren Ende des Oberwagens weisen und daß der niedergelegte Gegenausleger teilweise auf dem niedergelegten Abspannbock aufliegt, und mit einen ersten Hydraulikzylinder umfassenden Aufrichteinrichtungen zwischen dem freien Ende des Abspannbocks und dem Oberwagen zum Anheben des Abspannbocks in seine Betriebsstellung und zum Anheben des Gegenauslegers in eine Zwischenstellung, in der er schräg nach hinten geneigt isi.
Ein Mobilkran dieser Art ist in der Zeitschrift »Deutsche Hebe- und Fördertechnik«, 1974, Seiten 172 bis 174, beschrieben.
Be: Mobilkränen mit niederlegbarem Gegenausleger ist es bisher schwierig, den relativ schweren Gegenausleger bei einer erneuten Inbetriebnahme des Krans wieder aufzurichten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mobilkran der oben angegebenen Art dahingehend zu
ίο verbessern, daß der niedergelegte Gegenausleger ohne Hilfsgeräte, wie z. B. einen zweiten Kran, wieder bequem aufgerichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Mobilkran der oben angegebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß am Auslegerfuß ein in der Betriebsstellung des Krans im wesentlichen nach hinten gerichteter Arm angelenkt ist, daß der Gegenausleger mit Hilfe eines zweiten horizontalen Zapfens an dem Auslegerfuß angelenkt ist, daß Verbindungseinrichtiingen vorgesehen sind, mit deren Hilfe der Arm wahlweise in einer oberen und einer unteren Stellung am Auslegerfuß festlegbar ist und daß ein zweiter Hydraulikzylinder schwenkbar mit dem Gegenausleger und dem Arm verbunden ist, derart, daß der Gegenausleger durch Betätigung des zweiti-n Hydraulikzylinders bei in seiner unteren Stellung festgelegtem Arm aus der Zwischenstellung in eine nach vorn geneigte Schräglage und aus dieser aufgrund der Schwerkraft unter Mitschwenken des Arms in seine Betriebsstellung schwenkbar ist.
Bei einem Mobilkran gemäß der Erfindung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der zweite Hydraulikzylinder, der schwenkbar am Gegenausleger angelegt ist, in eine zugeordnete Aussparung des Gegenauslegers hineingeschwenkr. werden kann, wo er einerseits gegen ein Verschmutzen und gegen Beschädigungen geschützt ist und andererseits beim Arbeiten mit dem Kran nicht stört.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigt
^o F i g. 1 eine Seitenansicht eines Mobilkrans mit in der Betriebsstellung befindlichen Auslegern:
Fig.2 eine vergrößerte Detaildarstellung des Krans gemäß F i g. 1 wobei sich der Gegenausleger in einer Zwischenstellung befindet:
Fig.3 eine der Fig. 2 entsprechende Detaildarstellung, wobei der Gegenausleger gegenüber seiner Zwischenstellung gemäß Fig.2 weiter angehoben ist und
Fig.4 eine der Fig.3 entsprechende Detaildarstellun<*. wobei der Gegenausleger noch weiter aufgerichtet ist.
Im einzelnen zeigt Fig. I einen Mobilkran 10 mit einem fahrbaren Unterwagen 12 und einem drehbaren Oberwagen 13. Am vorderen Ende des Oberwagens 13 ist ein Ausleger 24 an einem Auslegerfuß 25 angelenkt. Der Ausleger 24 wird von Abspannseilen 26 gehalten, deren hintere Enden am oberen Ende eines Gegenauslegers 27 befestigt sind, der über einen Flaschenzug 28 mit einem schwenkbaren Abspannbock 31 verbunden ist.
welcher mittels eines ersten Hydraulikzylinders 32 anhebbar und absenkbar ist. In F i g. 1 sind die Elemente des Mobilkrans 10 in ihrer Betriebsstellung gezeigt.
Der Ausleger 24 kann vom Auslegerfuß 25 gelöst werden. Der Gegenausleger 27, der Abspannbock 31 und der erste Hydraulikzylinder 32 können niedergelegt werden, um die Höhe des Krans 10 beim Verfahren desselben zu verringern, wie dies in F i g. 2 in strichpunktierten Linien angedeutet ist. Zu diesem
Zweck ist der Gegenausleger 27 am hinteren Ende des Auslegerfußes 25 mit einem Zapfen 51 angelenkt, während der Abspannbock 31 und der erste Hydraulikzylinder 32 mittels Zapfen 52 bzw. 53 am Oberwagen 13 angelenkt sind. Aus der in Fig.2 mit strichpunktierten Linien gezeigten Lage können der Gegenausleger 27 und der Abspannbock 31 durch Betätigung des ersten Hydraulikzylinders 32 in die in F i g. 2 mit ausgezogenen Linien gezeigte Lage angehoben werden. Diese Lage ist für den Abspannbock und den ersten Hydraulikzylinder ι ο 32 bereits die Betriebsstsllung. Der Gegenausleger 27 wird durch die Betätigung dieses ersten Hydraulikzylinders 32 jedoch nur in eine Zwischenstellung angehoben. Aus dieser Zwischenstellung kann der Gegsnausleger 27 mit Hilfe eines zweiten Hydraulikzylinders 55, 56 noch weiter angehoben werden, bis er nach Durchlaufen einer senkrechten Lage in eine weitere Zwischenstellung gelangt, in der er leicht schräg nach vorn geneigt ist. Diese Stellung ist in Fig.2 mit strichpunktierten Linien eingezeichnet. Beim Ausführungsbeispie! ist die Kolbenstange 56 des zweiten Hydraulikzylinders 55,56 an dem freien Ende eines Arms 57 angelenkt, welcher über das hintere Ende des Auslegerfußes 25 hinausreicht. Der Zylinder 55 des zweiten Hydraulikzylinders 55,56 ist dabei mittels eines Schwenkzapfens 58 an dem Gegenausleger 27 angelenkt.
Beim Anheben des Gegenauslegers 27 in die in F i g. 2 mit ausgezogenen Linien gezeichnete Zwischenstellung durch die Betätigung des ersten Hydraulikzylinders 32 werden die Kolbenstange 56 und der Zylinder 55 des zweiten Hydraulikzylinders 55, 56, die bei niedergelegtem Gegenausleger 27 zunächst in einer ihnen zugeordneten Aussparung desselben liegen, um den Schwenkzapfen 58 aus dem Gegenausleger 27 herausgeschwenkt, bis sie schließlich eine im wesentlichen vertikale Lage einnehmen. Anschließend wird der zweite Hydraulikzylinder 55, 56 betätigt und hebt nunmehr den Gegenausleger 27 in dessen mit strichpunktier .·η Linien eingezeichnete, leicht nach vorn geneigte Lage an.
Die durch Betätigung des zweiten Hydraulikzylinders 55,56 erreichte Lage des Gegenauslegers ist in F i g. 3 in ausgezogenen Linien eingezeichnet. Aus dieser nahezu senkrechten Lage kann der Gegenausleger 27 dann unter der Wirkung seines Eigengewichts um den Schwenkzapfen 51 in die in F i g. 3 mit strichpunktierten Linien eingezeichnete Lage nach vorn geschwenkt werden, wenn der Arm 57 zu einer Schwenkbewegung um den Schwenkzapfen 51 freigegeben wird. Dies geschieht durch Entfernen eines Zapfens 59, durch welchen der Arm 57 bis zu diesem Zeitpunkt bezüglich einer ersten Öffnung 72 an dem Auslegerfuß 25 in der in ausgezogenen Linien eingezeichneten Lage gesichert war. Nach dem Schwenken des Gegenauslegers 27 in seine vordere Endstellung, die in Fig. 4 in ausgezogcnen Linien eingezeichnet ist. kann dann wieder eine starre Verbindung zwischen dem Ausiegerfuß 25 und dem Arm 57 hergestellt vcrden, indem der Zapfen 59 nunmehr in eine zweite Ö'fnung 61 des Auslcgerfußc, 25 und in die damit fluchtende Öffnung des Arms 57 eingesteckt wird.
Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß der zweite Hydraulikzylinder 55, 56 auch bei der Montage und beim Hochschwenk.cn des Schwerlastauslegers 24 benutzt werden kann.
Zu Beginn der Montag . befindet sich der Schwerk.raftausleger 24. wit: dies F ί g. 3 zeigt, zunächst in einer im wesentlichen horizontalen Lage. Damit der Ausleger 24 am Ausiegerfuß 25 befestigt werden kann, muß der Auslegerfuß 25 um seinen Hauptschwenkzapfen 65 nach vorn und oben verschwenkt werden. Dies wird erreicht, indem man zunächst einen Zapfen 60 löst, der den Auflegerfuß 25 am Oberwagen 13 sichert. Wenn dies geschehen ist, wird der Auslegerfuß 25 durch das überhängende Gewicht des Gegenauslegers 27 um den Zapfen 65 soweit geschwenkt, daß seine Unterseite gegenüber der Horizontalen um etwa 30° schräg nach hinten und oben geneigt ist Nunmehr wird die Kolbenstange 56 des zweiten Hydraulikzylinders 55,56 eingefahren, wodurch der Arm 57 nach oben gezogen wird, bis er im wesentlichen mit dem Gegenausleger 27 fluchtet, wie dies in Fig.4 in strichpunktierten Linien eingezeichnet ist. Dabei wird gleichzeitig der Auslegerfuß 25 um den Zapfen 65 nach oben und vorn geschwenkt, während der Gegenausleger 27 entsprechend angehoben wird.
Über das freie Ende des Gegf-.auslegers kann nunmehr ein Hubseil ^esf^annt werden, welches an dem Schwerlastausleger ?A angreift, um diesen bezüglich des Auslegerfußes 25 auszurichten, welcher Öffnungen aufweist, an denen der Schwerkraftausleger 24 matels Haltezapfen 66, 67 befestigt werden kann. Außerdem kann der zweite Hydraulikzylinder 55, 56 betätigt werden, um seine Kolbenstange 56 etwas auszufahren oder zurückzuziehen und dadurch die Öffnungen am Auslegerfuß 25 fluchtend bezüglich der zugeordneten Öffnungen am Schwerkraftausleger 24 auszurichten und so das Einsetzen der Zapfen 66,67 zu erleichtern. Wenn der Schwerkraftausleger 24 mit dem Auslegerfuß 25 verbunden ist, wird der Zapfen 59 aus der oberen Öffnung 61 des Auslegerfußes 25 entfernt. Anschließend wird der zweite Hydraulikzylinder 55,56 so betätigt, daß er um den Schwenkzapfen 58 in seine Ruhestellung im Gegenausleger 27 geschwenkt wird, die strichpunktiert eingezeichnet ist. Der zweite Hydraulikzylinder 55, 56 kann dann in seiner Ruhestellung mit Hilfe eines Zapfens 68 gesichert werden. Der Schwerlastausleger 24 kü-.in nunmehr nach dem Einhängen aller Seile mit Hilfe der Hubseile und des Flaschenzuges aufgerichtet werden. Bei der Demontage des Krans werden die vorstehend beschriebenen Schritte nacheinander im wesentlichen in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt.
Der zweite Hydraulikzylinder 55, 56 kann unter gewissen Betriebsbedingungen auch als einstellbarer Anschlag für den Gegenausleger 27 verwendet werden. Beispielsweise kann der Gegenausleger 27 zum Aufspannen eines Hubseils verwendet werden und zeitweilig als Lastausleger eingesetzt werden. Wenn der Gegenausleger 27 als Lastausleger eingesetzt werden soll, befindet er sich normalerweise in der in Fig.2 gestrichelt eingezeichneten Stellung oder ist noch weiter nach rechts geneigt. Dabei ist der Ausiegerfuß 25 mit Hilfe des Zapfens 60 am Oberwagen 13 befestigt, während der Zapfen 59 entfernt ist, so daß der Arm 57 bezüglich des Auslegerfußes 25 um den Schwenkzapfen 51 schwenkbar ist, wenn die Kolbenstange 56 des zweiten Hydraulikzylinders 55, 56 ausgefahren oder zurückgezogen wird. Die Steilheit des als Lastausleger eingesetzten Gegenauslegers 27 kann somit durch Betätigung des zweiten Hydraulikzylinders 55, 56 vorgegeben werden, wobei es sich versteht, daß das freie Ende des Arms 57. an dem vorzugsweise eine Stützrolle vorgesehen ist, durch den Flaschenzug 28 gegen eine angrenzende Stützfläche des Oberwageris 13 gezogen wird.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß
vorstehend im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispie! stets nur von einem Gegenausleger, einem Arm. einem zweiten Hydraulikzylinder usw. die Rede war. In der Praxis sind diese Elemente in an sich bekannter Weise meistens doppelt vorgesehen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Mobilkraß mit drehbarem Oberwagen mit einem der Befestigung eines Schwerlastauslegers dienenden mittels eines ersten horizontalen Zapfens an dem Oberwagen wippbar angelenkten Auslegerfuß, mit einem an dem Auslegerfuß angelenkten Gegenausleger und mit einem an dem Oberwagen angelenkten, niederlegbaren Abspannbock, bei dem der Gegenausleger und der Abspannbock derart in eine im wesentlichen horizontale Lage schwenkbar sind, daß ihre freien Enden zu dem vom Auslegerfuß abgewandten, hinteren Ende des Oberwagens weisen und daß der niedergelegte Gegenausleger teilweise auf dem niedergelegten Abspannbock aufliegt, und mit einen ersten Hydraulikzylinder umfassendeil· Aufrichteinrichtungen zwischen dem freien Ende des Abspannbocks und dem Oberwagen zum Anheben des Abspannbocks in seine Betriebsstellung und zum Anheben des Gegenauslegers in eine Zwischenstellung, in der er schräg nach hinten geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Auslegerfuß (25) ein in der Betriebsstellung des Krans im wesentlichen nach hinten gerichteter Arm (57) angelenkt ist, daß der Gegenausleger (27) mit Hilfe eines zweiten horizontalen Zapfens (51) an dem Auslegerfuß (25) angelenkt ist, daß Verbindungseinrichtr.igen (59,61,72) vorgesehen sind, mit deren Hilfe der Arm (57) wahlweise in einer oberen und einer unteren Stellung am Auslegerfuß (25) festlegbar ist und daß ein zweiter Hydraulikzylinder (55,56) schwenkbar mit dem Gegt.lausleger (27) und dem Arm (57) verbunden ist. derart, daß der Gegenausleger (27) durch Betätigung des zweiten Hydraulikzylinders (55, 56) bei in seiner unteren Stellung festgelegtem Arm (57) aus der Zwischenstellung in eine nach vorne geneigte Schräglage und aus dieser aufgrund der Schwerkraft unter Mitschwenken des Arms (57) in seine Betriebsstellung schwenkbar ist.
2. Mobilkran nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hydraulikzylinder (55, 56) in eine Aussparung des Gegenauslegers (27) hineinschwenkbar ist.
DE19762647535 1975-10-23 1976-10-21 Mobilkran mit niederlegbarem Gegenausleger Expired DE2647535C2 (de)

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