DE2933382A1 - Kran insbesondere grosskran - Google Patents

Kran insbesondere grosskran

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
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Description

-A-
Die Erfindung betrifft einen Kran, insbesondere Großkran, auf dessen Oberwagen ein (Haupt-)Ausleger sowie eine Montagestütze in der gleichen Vertikalebene schwenkbar angeordnet sind, wobei zum Aufrichten des Auslegers aus seiner Montagestellung in seine Betriebsstellung die Montagestütze mittels einer Schwenkeinrichtung in ihre Aufrechtstellung zu bewegen, in dieser Stellung mit dem Ausleger zu verbinden und dann zusammen mit diesem über einen von der Montagestütze zum Oberwagen führenden Flaschenzug bis zum Erreichen der Betriebsstellung für den Ausleger zu schwenken ist.
Krane der vorstehend genannten Art bestehen im wesentlichen aus einem - auch fahrbar ausgebildeten - Untergestell , einem darauf um seine Vertikalachse drehbaren Oberwagen sowie einem in der Vertikalebene schwenkbaren Ausleger, an dessen oberem Ende weitere Ausleger angelenkt sein können. Im aufgebauten Zustand befindet sich der Hauptausleger in einer meist senkrechten oder leicht schräg verlaufenden Betriebsstellung.
Für das Aufrichten - und auch Absenken - des Hauptauslegers ist eine Montagestütze vorgesehen, die im Bereich des Auslegerfußes angelenkt und in derselben Vertikalebene wie in der des Auslegers zu verschwenken ist. Der Aufrichtvorgang läuft dabei so ab, daß zunächst der auf dem Oberwagen angelenkte Auslegerfuß in die Montagestellung, meist eine annhähernd horizontale Stellung, gebracht wird. Nach Montieren der übrigen Aus-legerteile wird die Montagestütze mittels Hydraulikzylinder in die Aufrichtstellung geschwenkt, in der Ausleger und Montagestütze einen möglichst günstigen Winkel zueinander bilden. Dann werden Nackenseile zur Verbindung der Enden von Ausleger und Montagestütze eingeschoren. Im
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Anschluß daran wird die Montagestütze mittels eines von ihrem freien Ende zum Oberwagen führenden Flaschenzuges unter Mitnahme des Auslegers zurückgeschwenkt, und zwar soweit, bis der Ausleger seine Betriebsstellung erreicht hat. Montagestütze und Nackenseile bilden dann mit dem Ausleger ein Dreieck, das von dem Flaschenzug gegen ein Kippen nach vorn gehalten wird.
Ein Kippen nach hinten wird durch zwischen Ausleger und Oberwagen verlaufende Rückfallstützen verhindert, die nach Aufrichten des Auslegers montiert werden. Sie sind mit einer Federeinrichtung versehen, die in der letzten Phase des Aufrichtvorganges wirksam wird.
Das Verschwenken der Montagestütze in die Aufrichtstellung kann insbesondere dann Schwierigkeiten bereiten, wenn diese wegen der Auslegung des Kranes für hohe Traglasten ein entsprechend hohes Gewicht hat. Dann reichen die hierfür vorgesehenen Hydraulikzylinder nicht aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schwenkeinrichtung für die Montagestütze so zu gestalten, daß das Aufrichten auch schwergewichtiger Montagestützen problemlos möglich ist. Diese Schwenkeinrichtung soll sich darüber hinaus durch konstruktive Einfachheit auszeichnen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der untere Teil des Auslegers mit einem Schwenkmotor versehen ist, mit dem er vor Montage der übrigen Auslegerteile in eine derartige Winkelstellung zur Montagestütze zu verschwenken und dann mit dieser zu verbinden ist, daß die Montagestütze nach anschließendem Zurückschwenken des unteren Teils des Auslegers bis etwa in die Montagestellung ihre Aufrichtstellung einnimmt.
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Die Montagestütze wird somit nicht mehr direkt über einen Schwenkmotor, beispielsweise einen Hydraulikzylinder, bewegt, sondern unter Zwischenschaltung des unteren Teils des Auslegers der seinerseits mit einem Schwenkmotor in Verbindung steht. Das Aufrichten geschieht dabei so, daß zunächst der untere Teil des Auslegers mit dem Schwenkmotor in eine Stellung gebracht wird, in der er in demselben Winkel zur Montagestutze steht wie in der Montagestellung kurz vor dem Aufrichten. Dann werden das Auslegerteil und die Montagestütze miteinander verbunden und zusammen mittels des am Auslegerteil angreifenden Schwenkmotors soweit verschwenkt, bis das Auslegerteil sich in der Montagestellung befindet. Die Montagestütze nimmt dann automatisch die Aufrichtstellung ein und wird in dieser Stellung von dem Flaschenzug gehalten. Dann können die übrigen Auslegerteile montiert und die Nackenseile zur Verbindung von Ausleger und Montagestütze eingeschoren werden.
Durch die Zwischenschaltung des unteren Teiles des Auslegers ergeben sich für das Aufrichten der Montagestütze wesentlich günstigere Kraftverhältnisse, so daß ein Aufrichten auch schwerer Montagestützen ohne einen wesent lieh größeren konstruktiven Mehraufwand möglich ist.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß zur Verbindung von unterem Teil des Auslegers und Montagestütze ein Seil vorgesehen ist, da sich ein derartiges Seil leicht montieren läßt. Dabei sollte das Seil jeweils an den oberen Enden der Montagestütze und des unteren Teils des Auslegers angreifen, um günstige Kraftverhältnisse zu erzielen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der untere Teil des Auslegers auf den Auslegerfuß
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beschränkt ist. Dessen Höhe reicht im Regelfall aus, um aufgrund der Hebelwirkung ein Aufrichten der Montagestütze zu ermöglichen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schwenkmotor als Hydraulikzylinder ausgebildet ist, wobei es wegen des großen erforderlichen Schwenkwinkels zweckmäßig ist, einen zweistufig ausgebildeten Hydraulikzylinder zu verwenden. Selbstverständlich können auch mehrere derartige Hydraulikzylinder zur Anwendung kommen. Dabei bietet es sich an, den Hydraulikzylinder an der Rückseite des Auslegers anzuordnen.
Im Rahmen der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß der Schwenkmotor so ausgelegt und angeordnet ist, daß er in Betriebsstellung des Auslegers eine Rückfallstütze bildet. Dem Schwenkmotor kommt somit eine Doppelfunktion zu, nämlich zum einen das Verschwenken des unteren Teils des Auslegers zum Aufrichten der Montagestütze zu bewirken und zum anderen die bisher üblichen Rückfallstützen zu ersetzen. Auf diese Weise verringert sich sogar der konstruktive Aufwand.
Der Schwenkmotor kann dabei mechanische Anschläge für die Betriebsstellung des Auslegers aufweisen, um auf jeden Fall ein Kippen nach hinten zu vermeiden. Für den Fall, daß der Schwenkmotor als Hydraulikzylinder ausgebildet ist, kann dieser mechanische Anschlag als über die Kolbenstangenteile des Hydraulikzylinders gestülpte Hülse ausgebildet sein, die in Betriebsstellung des Auslegers gegen den Zylinderteil des Hydraulikzylinders anliegt.
Darüber hinaus ist es von Vorteil, wenn erfindungsgemäß in der letzten Phase bis zur Betriebsstellung des Auslegers ein hydraulischer Gegendruck im Hydraulikzylinder erzeugt werden kann, um so eine Federwirkung zu erzielen.
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Schließlich ist es zweckmäßig, wenn die Montagestütze am unteren Teil des Auslegers angelenkt ist.
An Hand eines in den beigefügten Zeichnungen dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nachstehend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kranes mit dem unteren Teil des Auslegers und mit Montagestütze;
Fig. 2 einen Ausschnitt der Darstellung nach Fig. 1 mit Montagestütze in Ruhestellung;
Fig. 3 die Darstellung nach Fig. 2 mit Montagestütze in Aufrichtstellung;
Fig. 4 die Darstellung nach Fig. 2 mit unterem Teil des Auslegers in Montagestellung;
Fig. 5 die Darstellung nach Fig. 2 mit Ausleger und Montagestütze annähernd in Betriebsstellung; und
Fig. 6 die Darstellung nach Fig. 2 mit dem Ausleger in Gegenauslegerstellung.
In Fig. 1 ist in einer Seitenansicht ein noch nicht fertig montierter Kran 1 dargestellt, der aus einem sich über Fußstützen 2, 3 am Boden abstützenden Unterwagen und einem darauf um die Vertikalachse drehbar angeordneten Oberwagen 5 besteht. Der Oberwagen 5 weist an seinem hinteren Ausleger ein Gegengewicht 6 sowie drei Seiltrommeln 7, 8, 9 auf, die durch einen hier nicht näher dargestellten Motor angetrieben werden.
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Kurz vor der Drehachse des Oberwagens 5 ist auf diesem das untere Auslegerteil IO angelenkt. Es kann mittels eines sich am Oberwagen 5 abstützenden, zweistufigen Hydraulikzylinders 11 in der Vertikalebene verschwenkt werden.
Im Fußbereich ist; am unteren Auslegerteil 10 eine sich nach hinten erstreckende Montagestutze 12 angelenkt. Sie wird in dieser Position von einem zwischen dem freien Ende des unteren Auslegerteiles 10 und etwa der Mitte der Montagestutze 12 gespannten Seil 13 gehalten. Vom hinteren Ende der Montagestütze 12 verläuft ein Flaschenzug 14 zum Oberwagen 5, dessen Seilende auf der rechten Seiltrommel 9 aufgerollt ist.
In den Figuren 2 bis 6 ist in einem auf den Oberwagen beschränkten Ausschnitt dargestellt, wie der Aufrichtevorgang für den Ausleger vonstatten geht, wobei für gleiche Teile die Bezugsziffern nach Fig. 1 verwendet worden sind.
In Fig. 2 befindet sich die Montagestütze 12 noch in Ruhestellung, also in einer horizontalen Lage. Der untere Auslegerteil 10 ist mittels des Hydraulikzylinders 11 in eine derartige Winkelstellung zur Montagestütze 12 gebracht, daß das Seil 13 zwischen beiden gespannt ist. Zum Aufrichten der Montagestütze 12 wird der Hydraulikzylinder 11 mit Druck beaufschlagt, so daß der untere Auslegerteil 10 unter Mitnahme der Montagestütze 12 gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt wird, bis beide die in Fig. 3 dargestellte Position eingenommen haben, wobei der Flaschenzug 14 entsprechend nachgelassen wird. In dieser Lage nimmt die Montagestütze 12 ihre Aufrichtestellung ein, während das untere Auslegerteil 10 annähernd die Montagestellung erreicht hat.
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Das Seil 13 wird nun gelöst, so daß die Montagestütze 12 nur noch von dem Flaschenzug 14 gehalten wird. Das untere Auslegerteil 10 wird dann endgültig in die Montagestellung gebracht, wie in Fig. 4 gezeigt. Es nimmt dann eine waagerechte Position ein, so daß die übrigen Auslegerteile angeschraubt werden können. Ist dies geschehen, so werden zwischen den äußeren Enden des Auslegers 15 und der Montagestütze 12 sogenannte Nackenseile befestigt, so daß beide wieder miteinander verbunden sind.
Im Anschluß daran wird der Ausleger 15 aufgerichtet, wie aus Fig. 5 hervorgeht. Dies geschieht durch Zusammenziehen des Flaschenzuges 14, so daß die Montagestütze 12 wieder im Uhrzeigersinn zurückschwenkt. Über die nicht näher dargestellten Nackenseile wird dabei auch der Ausleger 15 mitgenommen. In Fig. 5 hat er annähernd die senkrechte Betriebsstellung erreicht, während die Montagestütze 12 schräg nach hinten zeigt.
Im Unterschied zu den vorhergehenden Darstellungen ist hier der Hydraulikzylinder 11 mit einer über die Kolbenstangenteile gestülpten Hülse 16 versehen, die mit dem Zylindergehäuse einen mechanischen Anschlag bildet, so daß der Ausleger 15 nicht über die Betriebsstellung hinausschwenken kann. In der gezeigten Position kann über den Hydraulikzylinder 11 ein Gegendruck erzeugt werden, der einem Weiterschwenken des Auslegers 15 über den Totpunkt hinaus hindernd entgegenwirkt.
Soll der Ausleger 15 als schräg nach hinten geneigter Gegenausleger fungieren, so wird der Hydraulikzylinder 11 noch weiter eingefahren, wie Fig. 6 zeigt. Er bildet dann die Rückfallstutze, so daß keine gesonderten Stützen mehr erforderlich sind.
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Claims (12)

2933382 Dn.-lng. Reimar Köp^g · Dipl.-:ng. Klaus Bergen Cecilienallee "7B A Düsseldorf 3D Telefon 452DOB Patentanwälte 16. August 1979 32 946 B Leo Gottwald KG, Reisholzer Werftstraße 17-45, 4000 Düsseldorf-Reisholz 'Kran, insbesondere Großkran" Patentansprüche:
1. Kran, insbesondere Großkran, auf dessen Oberwagen ein (Haupt-)Ausleger sowie eine Montagestütze in der gleichen Vertikalebene schwenkbar angeordnet sind, wobei zum Aufrichten des Auslegers aus seiner Montagestellung in seine Betriebsstellung die Montagestütze mittels einer Schwenkeinrichtung in ihre Aufrichtestellung zu bewegen, in dieser Stellung mit dem Ausleger zu verbinden und dann zusammen mit diesem über einen von der Montagestütze zum Oberwagen führenden Flaschenzug bis zum Erreichen der Betriebsstellung für den Ausleger zu schwenken ist, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (10) des Auslegers (15) mit einem Schwenkmotor (11) versehen ist, mit dem er vor Montage der übrigen Auslegerteile in eine derartige Winkelstellung zur Montagestütze (12) zu verschwenken und dann mit dieser zu verbinden ist, daß die Montagestütze (12) nach anschließendem Zurückschwenken des unteren Teiles (10) des Auslegers (15) bis etwa in die Montagestellung ihre Aufrichtestellung einnimmt.
2. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung von unterem Teil (10) des Auslegers (15) und Montagestütze (12) ein Seil (13) vorgesehen ist.
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3. Kran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (13) jeweils an den freien Enden der Montagestütze (12) und des unteren Teiles (10) des Auslegers (15) angreift.
4. Kran nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (10) des Auslegers (15) auf den Auslegerfuß beschränkt ist.
5. Kran nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkmotor als Hydraulikzylinder (11) ausgebildet ist.
6. Kran nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen zweistufigen Hydraulikzylinder (11).
7. Kran nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (11) an der Rückseite des Auslegers (15) angeordnet ist.
8. Kran nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkmotor (11) so ausgelegt und angeordnet ist, daß er in Betriebsstellung des Auslegers (15) eine Rückfallstütze bildet.
9. Kran nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkmotor (11) mechanische Anschläge (16) für die Betriebsstellung des Auslegers (15) aufweist.
10. Kran nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Anschlag bei einem als Hydraulikzylinder (11) ausgebildeten Schwenkmotor als über die Kolbenstangenteile des Hydraulikzylinders (11) gestülpte Hülse (16) ausgebildet ist, die in Betriebsstellung des Auslegers (15) gegen den Zylinderteil des Hydraulikzylinders (11) anliegt.
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11. Kran nach Anspruch 5 und einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der letzten Phase bis zur Betriebsstellung des Auslegers (15) ein hydraulischer Gegendruck im Hydraulikzylinder (11) zu erzeugen ist.
12. Kran nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagestütze (12) am unteren Teil (10) des Auslegers angelenkt ist.
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