DE1247585B - Vorrichtung zum Ausgleich der bei einer Ausleger-Einziehvorrichtung mit zwei Zugstangen auftretenden Beanspruchungen - Google Patents

Vorrichtung zum Ausgleich der bei einer Ausleger-Einziehvorrichtung mit zwei Zugstangen auftretenden Beanspruchungen

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DE1247585B
DE1247585B DE1965O0011228 DEO0011228A DE1247585B DE 1247585 B DE1247585 B DE 1247585B DE 1965O0011228 DE1965O0011228 DE 1965O0011228 DE O0011228 A DEO0011228 A DE O0011228A DE 1247585 B DE1247585 B DE 1247585B
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rods
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DE1965O0011228
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English (en)
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Guido Testore
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ORMIG SpA
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ORMIG SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/03Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
    • B66C2700/0392Movement of the crane arm; Coupling of the crane arm with the counterweights; Safety devices for the movement of the arm

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ausgleich der bei einer Ausleger-Einziehvorrichtung mit zwei Zugstangen auftretenden Beanspruchungen Die Erfindung bezieht :sich auf eine Vorrichtung zum Ausgleich .der bei einer Ausleger-Einziehvorrichtung mit zwei Zugstangen auftretenden Beanspruchungen, insbesondere bei einem straßenfahrbaren Kran, dessen Ausleger an zwei Zugstangen hängt, von denen: jede durch .einen hydraulischen Hubzylinder betätigt wird, die derart parallel geschaltet sind, daß beide Zugstangen unabhängig von einer eventuellen Verwindung des Auslegers mit den gleichen Kräften belastet werden.
  • Die bekannten Vorrichtungen :dieser Art werden durch die Erfindung in der Weise verbessert, daß die zu beiden Seiten am Auslegerkopf angreifenden Zugstangen an ihren anderen Enden mit den Enden von zwei Schwinghebeln verbunden sind, :deren andere Enden jeweils gelenkig um die mit dem Ausleger gemeinsame Drehachse an :der Drehbühne gelagert sind und daß die Kolbenstangen der Hubzylinder an Punkten nahe der Drehachse gelenkig mit den Schwinghebeln, verbunden sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion bildet der Ausleger zusammen mit jeder Zugstange und jedem Schwinghebel eine statisch bestimmte Dreiecksstruktur, wobei die beiden Dreiecksstrukturen im Auslegerkopf zusammenlaufen. In ihrer Gesamtheit stellen sie jedoch eine statisch nicht bestimmte und verformbare, dreidimensionale Struktur .dar, und zwar infolge seitlicher Verschiebungen des Auslegerkopfes und infolge Drehung des Auslegers selbst, weil asymmetrische Belastungsbedingungen auftreten, sobald sich das Fahrgestell mit seinen Rädern oder Raupenketten auf unebenem Boden befindet, was häufig der Fall ist. Bei solchen Arbeitseinsätzen kann die gemeinsame Drehachse ;eine gegenüber der Horizontalen stark geneigte Stellung einnehmen, während das Auslegerende durch das gehobene Gewicht von einer Kraft belastet wird, die stets senkrecht gerichtet ist und deshalb nicht in einem rechten Winkel zur Drehachse des Auslegers angreift und infolgedessen auch nicht mit der Symmetrieebene der dreidimensionalen Struktur zusammenfällt. Bei derartigen Arbeitsbedingungen würden also ohne die Erfindung starke Drehbeanspruchungen auf den Ausleger ausgeübt, der eine Verwindung auf Grund seiner elastischen Deformation erfahren würde.
  • Durch die Erfindung ist also die Aufgabe gelöst, daß der Ausleger .den :erwähnten Beanspruchungen und Drehkräften einen ausreichenden Widerstand entgegensetzt. Auf Grund der erfindungsgemäßen robusten und gleichwohl leichten Konstruktion können sehr erhebliche elastische Verformungen aufgenommen werden, ohne daß die Gefahr von Brüchen oder dauernden Verformungen bestände. Ohne die erfindungsgemäßen Maßnahmen müßten die Zugstangen, die Schwinghebel und die Kolbenstangen derart konstruiert werden,' daß jedes einzelne Bauelement in der Lage wäre, der ganzen Belastung Widerstand zu leisten. Zudem würden; sich äußerst schädliche Kräftekonzentrationen zeigen.
  • Da jedoch erfindungsgemäß zugelassen wird, daß die Dreiecke unabhängig um die Drehachse schwingen, während die auf die Hebel angreifenden Kräfte immer dieselben sind, wird erreicht, daß :die Scherkräfte nur auf den Ausleger einwirken, welcher sie unter elastischer Verformung aufnimmt. Durch die Konstruktion nach der Erfindung ist :es somit möb lich, eine außergewöhnlich leichte und :doch robuste Konstruktion zu verwirklichen, die auch den ungünstigsten Arbeitsbedingungen Rechnung trägt.
  • Mit Hilfe der Schwinghebel ist :es möglich, die Kolbenstangen .der Hubzylinder an Punkten angreifen zu lassen, die sich nahe der gemeinsamen Drehachse befinden, so daß :sehr kurze hydraulische Hubzylinder verwendet werden können, um eine weite Bewegung des Auslegers zu erzielen. Die Zugstangen führen weit größere Verschiebungen aus als die Kolbenstangen :der hydraulischen Hubzylinder.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigt F i g. 1 eine schematische Seitenansicht, F i g. 2 eine Rückansicht und F i g. 3 schematisch die Hydraulik der Vorrichtung.
  • Wie sich aus F i g.1 ergibt, isst ein Ausleger A gelenkig um eine Drehachse 10 an der Drehbühne 12 eines straßenfahrbaren Krans gelagert. Das Lastseil ist zur Vereinfachung nicht dargestellt. Am Auslegerkopf 14 greifen seitliche Zugstangen 16, 18 um eine Achse 20 an. An ihren anderen Enden 24, 26 sind die Zugstangen 16, 18 mit zwei Schwinghebeln F, G verbunden. Die anderen Enden der beiden Schwinghebel F, G sind wiederum jeweils gelenkig um die mit dem Ausleger A gemeinsame Drehachse 10 an der Drehbühne 12 gelagert.
  • Wie sich wiederum aus den F i g. 1 und 2 ergibt, sind die Kolbenstangen 36, 38 der Arbeitszylinder C, D mit ihren Enden 32, 34 an den Punktachsen 44, 46 nahe der Drehachse 10 gelenkig mit den Schwinghebeln F, G verbunden.
  • Jeder Arbeitszylinder C, D ist an seinem Ende um die Achsen 28, 30 gelenkig auf .der Drehbühne 12 gelagert.
  • Die Hydraulik Bist so eingerichtet, daß die Druck-Flüssigkeit, im Ausführungsbeispiel Öl, in einem Kreislauf H gefördert wird. Von einem Verteiler 50 geht eine Hauptleitung 48 über ein Zwischenstück 52 und je eine Abzweigleitung 54, 56 zu den Zylindern C; D, in welche sie über die Einlässe 58; 60 einmündet. Der Verteiler 50 steht über -die Leitung 64 mit der Pumpe in Verbindung, während mit 66 die Ableitung bezeichnet ist. Der Kreislauf kann von einer Bedienungsperson mittels des Betätigungshebels 62 am Verteiler 50 gesteuert werden.
  • Wenn der Ausleger A angehoben werden soll, öffnet die Bedienungsperson mittels des Hebels 62 die Verbindung zwischen den Leitungen 64 und 48, wodurch gleichzeitig die Ableitung 66 geschlossen wird. Die Druckflüssigkeit gelangt somit in die Arbeitszylinder C, D und wirkt im Sinne der Pfeile Z auf die Kolben 40, 42 ein, die infolgedessen um einen bestimmten Betrag verstellt werden und- die Kolbenstangen 36, 38 um einen entsprechenden Betrag in die Arbeitszylinder einziehen. Die Schwing-Nebel F, -G werden- dabei ihrerseits gleichfalls um einen bestimmten Winkelbetrag verstellt, und zwar um die Drehachse 10 im Sinne Jes Pfeiles Y. Die Arbeitszylinder C, D werden gleichfalls um die Achsen 28, 30 im Sinne des Pfeiles U um einen bestimmten Winkelbetrag, der in oder Regel zwischen den beiden Arbeitszylindern verschieden ist, verstellt. DieGesamtheit :dieser Verstellungen bewirkt, daß der Ausleger A angehoben wird, weil die Schwinghebel beispielsweise aus der Stellung G' (F i g. 1) in die Stellung G gelangen.
  • Auf die untereinander gleichen, wirksamen Flächen 15, 17 .der Kolben 40, 42 wird dabei stets der gleiche Druck und folglich auch gegebenenfalls ein gleicher Schub ausgeübt, weil sich der Druck in den beiden Arbeitszylindern C, D auf Grund ihrer unmittelbaren Verbindung über :die Leitungen 54; 56 nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren stets ausgleicht; gleichgültig, welcher Art auch immer die über die Zugstangen und Schwinghebel auf die Kolbenstangen ausgeübten Kräfte sind.
  • Die auf den Auslegerkopf 14 einwirkende elastische Verformung kann, dergestalt sein, daß die über den Schwinghebel G auf die Zugstange 18 einwirkende Kraft F1 höher ist als die über den; Schwinghebel F auf die Zugstange 16 einwirkende Kraft F2, was zu einer ungleichmäßigen Beanspruchung der Zugstangen führen würde. Infolge des Ausgleichs zwischen den auf die Kolben 40, 42 einwirkenden Drücken jedoch bewirkt die Kraft F1, daß der Kolben 42 eine Lage einnimmt, .in welcher er tiefer in den Arbeitszylinder eingedrungen ist als der Kolben 40, so daß die Zugstange 18 die Möglichkeit hat, sich anzupassen. Auf diese Weise ist selbsttätig eine gleichmäßige Beanspruchungsverteilung auf die Zugstangen gewährleistet.
  • Zum Absenken des Auslegers A schließt die Bedienungsperson die Leitung 64, so daß die Hauptleitung 48 mit der Ableitung 66 in Verbindung gebracht wird. Die in den Zylindern C, D enthaltene Druckflüssigkeit fließt infolgedessen über die Abzweigeleitungen 54, 56, die Hauptleitung 48 und den Verteiler 50 in die Ableitung 66. Der Ausleger wird dabei in der Gegenrichtung zum Pfeil Y verstellt, wie sich auch die Arbeitszylinder C, D in der Gegenrichtung zum Pfeil U verstellen. Da sich auch die Kolben 40, 42 im Gegensinn zu den Pfeilen Z verstellen, werden die Kolbenstangen 36, 38 aus den Arbeitszylindern herausgedrückt. Auch hierbei ist wiederum selbsttätig ein Ausgleich der auf die Zug Stangen 16,18 einwirkenden Kräfte gewährleistet.
  • Die Arbeitszylinder C, D können auch mit doppelt wirkenden Kolben ausgerüstet sein. In diesem Falle sind für jeden Arbeitszylinder dann zwei Abzweigeleitungen 54 bzw. 56 vorgesehen, die dann je auf einer Seite des Kolbens in den -Zylinderraum 11, 13 einmünden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 2.. Vorrichtung zum Ausgleich der bei einer Ausleger-Einziehvorrichtung mit zwei Zugstangen auftretenden Beanspruchungen, insbesondere bei- einem straßenfahrbaren Kran, dessen Ausleger an zwei Zugstangen hängt, von denen jede durch einen hydraulischen Hubzylinder betätigt wird, die derart parallel geschaltet sind, daß beide Zugstangen unabhängig von einer eventuellen Verwindung des Auslegers mit den gleichen Kräften belastet werden, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die zu beiden Seiten am Auslegerkopf (14) angreifenden Zugstangen (16, 18) an ihren anderen Enden (24, 26) mit den Enden von zwei Schwinghebeln. (F, G) verbunden sind, deren andere Enden jeweils gelenkig um die mit dem Ausleger (A) gemeinsame Drehachse (10) an der Drehbühne (12) gelagert sind, und daß die Kolbenstangen (36, 38) der Hubzylinder (C, D) an Punkten (46, 48) nahe der Drehachse (10) gelenkig mit den Schwinghebeln (F, G) verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (54, 56) kolbenstangenseitig (58, 60) in die Hubzylinder (C, D) einmünden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ger kennzeichnet durch eine derartige Beaufschlagung der Flächen (15, 17) der Kolben (40, 42), daß sämtliche Stangen ausschließlich auf Zug beansprucht sind, während das Absenken - des Auslegers (A) unter Schwerkraft erfolgt. In. Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 786 581, 3 071255, 3092367.
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