DE967067C - Lagerung eines Auslegers mit waagerechter Schwenkachse an einem Geraetegeruest, z.B. bei Absetzern, Baggern od. dgl. - Google Patents

Lagerung eines Auslegers mit waagerechter Schwenkachse an einem Geraetegeruest, z.B. bei Absetzern, Baggern od. dgl.

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DE967067C
DE967067C DEA15632A DEA0015632A DE967067C DE 967067 C DE967067 C DE 967067C DE A15632 A DEA15632 A DE A15632A DE A0015632 A DEA0015632 A DE A0015632A DE 967067 C DE967067 C DE 967067C
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DE
Germany
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boom
bearings
pivot
forces
walls
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Expired
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DEA15632A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ernst Geldmacher
Walter Pleines
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FEUR UNTERNEHMUNGEN DER EISEN
Original Assignee
FEUR UNTERNEHMUNGEN DER EISEN
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/08Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging elements on an endless chain
    • E02F3/12Component parts, e.g. bucket troughs
    • E02F3/14Buckets; Chains; Guides for buckets or chains; Drives for chains
    • E02F3/146Buckets; Chains; Guides for buckets or chains; Drives for chains guides for chains or buckets, e.g. for buckets movable relative to chains
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/38Cantilever beams, i.e. booms;, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for booms; Dipper-arms, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for dipper-arms; Bucket-arms
    • E02F3/382Connections to the frame; Supports for booms or arms

Description

  • Lagerung eines Auslegers mit waagerechter Schwenkachse an einem Gerätegerüst, z. B. bei Absetzern, Baggern od. dgl. Bei Absetzern, Baggern od. dgl., die einen langen, um eine waagerechte Achse schwenkbaren Ausleger haben, besteht das Problem, die großen, auf den langen Ausleger wirkenden Seitenkräfte günstig auf das Baggergerüst zu übertragen. Für dieses Problem bestand bisher keine befriedigende Lösung.
  • So ist z. B. bei einem bekannten Eimerkettenbagger die lange Eimerleiter, die große Seitenkräfte aufzunehmen vermag, an dem Baggergestell in einem Kreuzgelenk abgestützt, das ein Schwingen der Eimerleiter nach beiden Seiten hin zuläßt. Die Seitenkräfte werden durch Abspannseile aufgenommen. Diese Bauart hat den Nachteil, daß zur Aufnahme einer Kraft, die von einer Seite her auf die Eimerleiter wirkt, immer lediglich das auf dieser Seite der Eimerleiter befindliche Abspannseil herangezogen wird, während das gegenüberliegende Abspannseil schlaff ist. Infolgedessen wirkt als Stützbasis für die Aufnahme der Seitenkräfte nicht der Abstand zwischen den Punkten, in denen die beiden Abspannseile am Baggergestell befestigt sind, sondern nur die Hälfte dieses Abstandes.
  • Ähnlich verhält es sich bei einer bekannten Lagerung einer Schaufelradleiter. Diese ist mit ihrem vorderen Ende in einer V-förmigen Seilführung aufgehängt, die lotrechte und waagerechte Kräfte quer zur Mittelebene überträgt, während ihr hinteres Ende mit einer Vorschubkatze durch zwei kleine Stützpendel zur Übertragung von lotrechten Kräften und durch eine Stützkugel verbunden ist, welche die waagerechten Kräfte parallel und senkrecht zur Mittelebene aufnimmt, aber keine lotrechten Kräfte überträgt.
  • Um zur Vermeidung großer, auf das Gerätegerüst wirkender Reaktionskräfte die Stützbasis des Auslegers zu vergrößern, hat man bei einem ausgeführten Gerät beiderseits eines in zwei Lagern am Gerüst abgestützten Auslegers Anbauten angebracht, die sich in zwei weiteren Lagern gegen das Gerätegerüst stützen. Der Ausleger ist also hierbei in insgesamt vier nach einer gemeinsamen Schwenkachse auszurichtenden Lagern am Gerüst angelenkt, was den Nachteil hat, daß die Lager bei den wechselnden Betriebsbedingungen nicht immer genau fluchten, wie es zur Vermeidung von Zwangskräften notwendig wäre. Außerdem ist die Abstützung statisch unbestimmt, so daß es aus Sicherheitsgründen erforderlich ist, die Lager und ihre Anschlußkonstruktionen unnötig stark zu bemessen.
  • Bekannt ist es ferner, eine Vorschubbahn für einen Schaufelradausleger, die an ihrem vorderen Ende in zwei Punkten mittels zweier Seilflaschen aufgehängt ist, an ihrem hinteren Ende zur Vergrößerung der Stützbasis rostartig zu verbreitern und in insgesamt zwei kombinierten Dreh- und Axialdrucklagern an das Haupttragwerk des Baggerschwenkgerüstes derart anzuschließen, daß die Vorschubbahn für waagerechte, quer zur Mittelebene gerichtete Kräfte eingespannt ist. Diese Bauart hat den Nachteil, daß sämtliche Stützkräfte, also sowohl die in lotrechten Ebenen als auch die parallel zur Schwenkachse wirkenden Kräfte, über die die rostartige Verbreiterung der Vorschubbahn bildenden Konstruktionsteile geleitet werden müssen, was eine überaus große Beanspruchung der Anschlußkonstruktionen der beiden erwähnten Lager bedingt.
  • Die geschilderten Nachteile aller bisher üblichen Lagerungen langer Ausleger von Absetzern, Baggern od. dgl. werden durch die Erfindung vermieden. Die Erfindung geht aus von einer Lagerung eines Auslegers mit waagerechter Schwenkachse an einem Gerätegerüst, z. B. bei Absetzern, Baggern od. dgl., unter Vermittlung zweier gegenüber den Haupttragwänden des Auslegers seitwärts nach außen versetzter Konstruktionsteile, und sie besteht darin, daß sich der Ausleger mit den gegenüber den Haupttragwänden seitwärts nach außen versetzten Konstruktionsteilen an dem Gerüst in solchen Schwenklagern abstützt, die ausschließlich alle die Kräfte aufnehmen, welche in zur Schwenkachse senkrechten Ebenen wirken, und daß wenigstens ein weiteres Lager, das ausschließlich die parallel zur Schwenkachse auf den Ausleger wirkenden Kräfte aufnimmt, getrennt von den Schwenklagern im Bereich der Haupttragwände des Auslegers liegt. Durch diese neue Gestaltung wird einmal eine große Basis für die Abstützung des Auslegers am Gerätegerüst erzielt, und zum anderen werden die gegenüber den Haupttragwänden des Auslegers beiderseits nach außen versetzten Anschlußkonstruktionen für die Schwenklager ausschließlich durch die in lotrechten Ebenen wirkenden Stützkräfte, nicht jedoch durch die in Richtung der Schwenkachse wirkenden Kräfte beansprucht, die allein durch die im Bereich der Haupttragwände angeordneten Lager aufgenommen werden. Dabei besteht nicht die Notwendigkeit, daß die letzteren Lager mit den die Stützbasis bildenden Schwenklagern fluchten, so daß die Montage erleichtert wird und der Kräfteverlauf rechnerisch genau erfaßt werden kann, was wiederum eine namhafte Gewichtsersparnis bringt.
  • Es ist im Maschinenbau an sich bekannt, für irgendwelche Achsen Axialdrucklager anzuwenden, die mit den Drehlagern der Achse nicht genau zu fluchten brauchen. Zum Beispiel hat man bei einer Bockwinde eine Stellklinke vorgesehen, die mit einem Maul über die Kurbelwelle zu fassen vermag, und zwar je nach der durch Verschieben der Kurbelwelle erzielten Stufenschaltung des Windengetriebes auf verschiedenen Seiten von auf der Kurbelwelle sitzenden Bunden. Bekannt ist ferner eine Brücke, die mit einem Ende auf ein Gleiskettenfahrwerle mittels eines Kugelgelenkes gestützt ist, wobei die Bewegung um die Längsachse des Brückenträgers durch Stützrollen ausgeschaltet ist, die gegenüber dem Brückenträger in der Höhenrichtung einstellbar sind. Weiterhin hat man zwei teleskopartig gegeneinander verschiebbare Teile eines Trägers einer Abraumförderbrücke gegeneinander in der Weise abgestützt, daß die in lotrechter Richtung wirkenden Kräfte und die quer zur Verschiebungsrichtung der Trägerteile wirkenden Kräfte durch unabhängig voneinander gelagerte Paare von Stütz- bzw. Führungsrollen aufgenommen werden. Außerdem hat man zur Abstützung eines Einebnungsgerätes an einem Kraftfahrzeug vorgeschlagen, einen Tragkörper auf der Hinterachse des Fahrzeuges schwenkbar zu lagern und zugleich durch Bunde gegen eine Axialverschiebung zu sichern.
  • Diese Konstruktionen konnten aber keine Anregung dafür geben, bei einem Absetzer, Bagger od. dgl. einen langen Ausleger unter Vermittlung zweier gegenüber den Haupttragwänden des Auslegers seitwärts nach außen versetzter Konstruktionsteile gemäß der Erfindung so zu lagern, daß einerseits eine möglichst große Stützbasis für den Ausleger und andererseits eine möglichst geringe Belastung der gegenüber den Haupttragwänden des Auslegers seitwärts nach außen versetzten Konstruktionsteile erzielt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Ausleger eines Absetzers in einer Schrägansicht und Fig. 2 die Draufsicht auf die vier Lagerstellen des Auslegers.
  • Die beiden dreieckförmigen Hauptwände i des Auslegers sind torsionssteif miteinander verbunden. Der Ausleger ist einerseits mit sechs Fesseln an den nicht dargestellten Turm des Absetzers angehängt, was durch das Seil 2 angedeutet ist. Andererseits stützt sich der Ausleger an dem Turm in zwei Lagern 3, 4 ab, die eine gemeinsame waagerechte Achse haben, um welche der Ausleger beim Heben und Senken geschwenkt wird. Der Abstand der beiden Lager 3, 4 voneinander ist erheblich größer als die Breite des Auslegers, so daß sich eine große Stützbasis ergibt. Die Abstützung des Auslegers in den Lagern 3, 4 erfolgt mittels zweier Scheiben 5, 6, die seitlich schwenkbar an seitlichen Ansätzen des Auslegers gelagert sind. Zu diesem Zweck sind beiderseits des Auslegers rechtwinklig zu dessen Grundfläche und rechtwinklig zu den Hauptwänden I Scheiben 7, 8 angebracht, die durch je eine an die Grundfläche des Auslegers anschließende Scheibe 9 und durch je eine mit der hinteren Schrägfläche des Auslegers abschließende Scheibe Io, II versteift sind. Die seitlich schwenkbaren Scheiben 5, 6 sind an den Außenkanten der Scheiben 7, 8 in Gelenken befestigt, deren Achsen I2, I3 senkrecht zu der Grundfläche des Auslegers stehen.
  • Die Lager 3 und 4 nehmen die auf den Ausleger wirkenden lotrechten Kräfte auf, die von dem Eigengewicht des Auslegers und von der an diesem hängenden Nutzlast herrühren, sowie die waagerechte Komponente der von dem Seil 2 herrührenden Zugkraft. Die Lager 3, 4 vermögen hingegen infolge der gelenkigen Befestigung der Scheiben 5, 6 an dem Ausleger die auf den Ausleger wirkenden Seitenkräfte, die parallel zu der Schwenkachse liegen, nicht aufzunehmen. Die Lager 3, 4 weisen dementsprechend, wie Fig. 2 zeigt, in axialer Richtung ein seitliches Spiel auf, so daß eine gewisse Querbeweglichkeit des Auslegers ermöglicht ist. Zur Aufnahme der auf den Ausleger wirkenden Seitenkräfte sind an den hinteren Enden der beiden Hauptwände I an einem beide Wände miteinander verbindenden Stabe Druckflächen I4, I5 angebracht, die senkrecht zu der Schwenkachse liegen. Diese Flächen stehen, wie Fig. 2 zeigt, Gegenscheiben I6, I7 gegenüber, die in Ansätzen I8, I9 an dem Turmgerüst angebracht sind, und zwar sind sie, um Herstellungs- und Montageungenauigkeiten auszugleichen, kugelig gelagert. Da die Druckflächen I4, I5 und die Gegenscheiben I6, I7 senkrecht zu der Schwenkachse liegen, vermögen sie keine Kräfte zu übertragen, die in senkrecht zur Schwenkachse liegenden Flächen wirken.
  • Die Lager 3, 4, I4, I5 liegen zwar in einer Reihe; es brauchen aber die Lager I4 und I5 nicht mit den Lagern 3 und 4 zu fluchten, so daß die Montage keinerlei Schwierigkeiten bereitet. Auch kann wegen der statisch bestimmten Lagerung der Kraftverlauf in der Lagerung genau errechnet werden. Die Erfindung ist nicht daran gebunden, daß der Ausleger als torsionssteifer Körper ausgebildet ist. Wenn der obere Verband fehlt, müßte, wenn die Zuggurte aus Seilen bestehen, der Seilzug durch zwei Seilzüge ersetzt werden, die sich untereinander nicht ausgleichen können. Die in der Zeichnung dargestellten Ebenen an dem Ausleger können beispielsweise Fachwerkscheiben oder -verbände veranschaulichen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lagerung eines Auslegers mit waagerechter Schwenkachse an einem Gerätegerüst, z. B. bei Absetzern, Baggern od. dgl., unter Vermittlung zweier gegenüber den Haupttragwänden des Auslegers seitwärts nach außen versetzter Konstruktionsteile, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Ausleger mit den gegenüber den Haupttragwänden (i) seitwärts nach außen versetzten Konstruktionsteilen (5, 6) an dem Gerüst in solchen Schwenklagern (3, 4) abstützt, die ausschließlich alle die Kräfte aufnehmen, welche in zur Schwenkachse senkrechten Ebenen wirken, und daß wenigstens ein weiteres Lager (14, 15), das ausschließlich die parallel zur Schwenkachse auf den Ausleger wirkenden Kräfte aufnimmt, getrennt von den Schwenklagern (3, 4) im Bereich der Haupttragwände (i) des Auslegers liegt.
  2. 2. Lagerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Ausleger in den Schwenklagern (3, 4) unter Vermittlung von Zwischengliedern (5, 6) abstützt, die mit dem Ausleger in der Weise gelenkig verbunden sind, daß sie die auf den Ausleger wirkenden Seitenkräfte nicht auf die Schwenklager zu übertragen vermögen.
  3. 3. Lagerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (14, 15, 16, 17), die ausschließlich zur Aufnahme von parallel zur Schwenkachse wirkenden Kräften dienen, allseitig einstellbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 395 267, 588 756, 740 232; H e i d e b r o e k, Fördertechnik für Massengüter, Halle, 1952, Bd. I, S. 140, 141; Bethmann, Die Hebezeuge, 1915, S. 386, 387; Braunkohle, Wärme und Energie, 1950, S. 322; Hellmut Ernst, Die Hebezeuge, Braunschweig, 1951, Bd. II, S. 152.
DEA15632A 1952-04-29 1952-04-29 Lagerung eines Auslegers mit waagerechter Schwenkachse an einem Geraetegeruest, z.B. bei Absetzern, Baggern od. dgl. Expired DE967067C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE395267C (de) * 1922-07-15 1924-05-16 Fried Krupp Akt Ges Bagger
DE588756C (de) * 1932-02-16 1933-12-02 Mitteldeutsche Stahlwerke Akt Teleskopartig gegeneinander verschiebbare Tragwerke, z. B. fuer Abraumfoerderbruecken
DE740232C (de) * 1939-12-13 1943-10-15 Mitteldeutsche Stahlwerke Ag Abstuetzung einer zweiseitig gelagerten, insbesondere auf Gleisketten verfahrbaren Bruecke

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE395267C (de) * 1922-07-15 1924-05-16 Fried Krupp Akt Ges Bagger
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