DE2717807C2 - Rohrverlegungskran - Google Patents
RohrverlegungskranInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rohrverlegungskran gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Am erfolgreichsten kann die Erfindung bei Rohrverlegungskranen
mit einer verhältnismäßig großen Hubkraft angewendet werden, die zum Bau von Hauptrohrleitungen
aus Großrohren (von 1420 mm Durchmesser und darüber) eingesetzt werden.
Ks sind Rohrverlegungskrane mit einem Fahrgestell bekannt, das ein Traggerüst mit einem darin angeordneten
Motor und einer Transmission zur Übertragung des Drehmoments von diesem zum Fahrgestell aufweist.
Am Fahrgestell sind auch Anbaugeräte montiert, die einen Laderaum mit einer Aufhängung zum Greifen eines
zu befördernden Rohres bzw. ein Ausgleichsgewicht einschließen, die auf beiden Seiten von der Längsachse
des Traggerüsts freitragend angeordnet sind, und eine über ein System von Flaschenzügen mit dem Ladebaum
und der Aufhängung zum Greifen des Rohres verbundene Winde aufweisen.
Derartige Rohrverlegungskrane sind vorzugsweise mit einem Raupenfahrgestell versehen.
ίο Zur Zeit bekannte, auf der Basis von Raupenschleppen
herkömmlicher Ausführung gestaltete Rohrverlegungskrane werden erfolgreich beim Bau von Rohrleitungen
aus Rohren mit einem Durchmesser von bis einschließlich 1220 mm eingesetzt.
Zum Heben von Großrohren (mit einem Durchmesser von 1420 mm und darüber), die im modernen Bau für
Hauptrohrleitungen verwendet werden, bedarf es einer beträchtlichen Erhöhung der Hebekraft der bekannten
Rohrverlegungskrane.
Es sind mehrere Li sungen dieses Problems bekannt.
Bisweilen wird von einer Vergrößerung der Masse von in einer Stellung fixierten oder ausschwenkbaren
Ausgleichsgewichten Gebrauch gemacht, dieser Weg führt aber zu einer erheblichen Vergrößerung der Masse
des gesamten Rohrverlegungskranes im ganzen, denn in einer Reihe von Fällen erfordert er auch eine Massenvergrößerung
des Schleppers zur Erhaltung der Eigenstabilität des Rohrverlegungskrans bei ausgeschwenktem
Ausgleichsgewicht und beim Fehlen einer Last an der Auf hängung.
Ein anderer bekannter Weg zur Vergrößerung der Hebekraft der bekannten Rohrverlegungskrane besteht
in einer Vergrößerung ihres Stabilitätsmoments durch Vergrößerung der Entfernung von ihrem Schwerkraftmittelpunkt
bis zur Kippkante.
Es ist ein Rohrverlegungskran bekannt (US-PS 27 12 873), bei dem das Traggerüst mit dem Motor und
der Transmission asymmetrisch zur Längsachse des Fahrgestells des Schleppers mit einer Verschiebung in
Richtung entgegengesetzt zur Anordnung des Ladebaums, d. h. mit einer Verschiebung des Schwerpunktmittelpunks
eines unbelasteten Rohrverlegungskrans in Richtung des Ausgleichsgewichts angeordnet ist, derart,
daß der dem seitlichen Arbeitsbereich näherliegende Unterwagen in größerem Abstand von der Längsachse
starr befestigt ist. Eine derartige Gestaltung ermöglicht es, das Stabilitätsmoment des Rohrverlegungskrans bei
gleicher Masse und folglich auch dessen Hebkraft wesentlich zu erhöhen, da der Schwerpunkt der gesamten
Vorrichtung vom am seitlichen Arbeitsbereich befindlichen, den Lasthaken tragenden Ausleger weiter entfernt
ist, so daß größere Lasten gehoben werden können, ohne daß ein Kippen der Vorrichtung zu befürchten
wäre.
Eine weitere effektive Vergrößerung des Stabilitätsmoments wäre jedoch bei derartigen bekannten Rohrverlegungskranen
auf dem Wege einer Vergrößerung der Spurweite auf über 2,5 bis 2,6 m erreichbar. Eine
derartige Maßnahme hätte jedoch eine Lademaßüberschreitung für einen Bahntranspon zur Folge, so daß
derartige bekannte Rohrverlegungskrane nicht mit der Eisenbahn befördert werden können, ohne daß deren
Fahrgestell auseinandergenommen wird, was ein sehr arbeitsintensiver Vorgang ist. Auch bringt der Transport
derartiger Rohrverlegungskrarie als Selbstfahrkrane oder mit Trailern aufgrund der großen Spurweite
ihres Fahrgestells erhebliche Schwierigkeiten mit sich.
Es ist auch eine Vorrichtung mit einem teleskopartig
Es ist auch eine Vorrichtung mit einem teleskopartig
beiderseits auseinanderschiebbaren Rahmen bekannt (US-PS 32 05 961), der eine zur Längsachse symmetrische
beiderseitige Verschiebung der Raupenunterwagen bewirkt wobei die äußeren Rahmenständer am
Rahmen des Unterwagens und der innere Rahmenständer am Rahmenholm des Traktors befestigt sind.
Hierbei sind keine Ladebäume, keine Hubwinde, keine Portalrahmen und keine Flaschenzüge verwendet
Innerhalb des teleskopartigen Trägers sind hierbei zwei Kraftzylinder angeordnet
Eine derartige bekannte Anordnung weist jedoch den Nachteil auf, daß eine Querverschiebung des ausfahrbaren
Unterwagens zusammen mit einem Ladebaum zur Vergrößerung der Spurweite nicht möglich ist
Es ist auch ein, auf einem Raupenfahrzeug angeordneter.
Kran bekannt (US-PS 20 03 599), bei dem die Portale unverstellbar an den Außenträgern von miteinander
starr verbundenen Raupenwagen angelenkt sind, woDei diese Portale eine starre konstante geometrische
Form aufweisen. Bei einer derartigen Gestaltung ist jedoch keine Spurerweiterung möglich, wobei auch der
Portalrahmen starr ist und keine Spurverstellungsbewegung zuläßt da die oberen Befestigungsbolzen kein Gelenk
bilden, sondern lediglich dazu dienen, den Portalrahmen demontieren zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rohrverlegungskran mit einer derartigen Lösung für
dessen einzelne Baugruppen zu schaffen, der es ermöglicht, seine Hubkraft bei einer minimalen Masse des
Kranes zu erhöhen und einen Einsatz des Rohrverlegungskrans für aus Großrohren mit 1420 mm Durchmesser
und darüber bestehende Rohrleitungen zu ermöglichen, und einen Transport des Rohrverlegungskrans
mit der Eisenbahn zu gewährleisten, ohne den Kran auseinandernehmen zu müssen, wobei der die Unterwagen
verbindende Teil weitgehend von durch den Ladebaum bzw. das Ausgleichsgewicht auf diesen einwirkenden
Biegebelastungen freigehalten werden soll.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst wobei aus den kennzeichnenden
Merkmalen der Ansprüche 2 und 3 weitere günstige Ausbildungen erkennbar sind.
Erfindungsgemäß wird die vorteilhafte Wirkung erzielt, daß der die Unterwagen miteinander verbindende
Teleskoprahmen weitgehend von auf diesen vom Ladebaum oder vom Ausgleichsgewicht bewirkten Biegebelastungen
freigehalten wird, so daß die Teleskoplagerung und der Teleskopantrieb wirtschaftlich herstellbar
sind.
Es wird erfindungsgemäß ermöglicht, den den Laderaum bildenden Unterwagen stufenlos und ohne Schieflaufen
in Querrichtung zur Achse des Traggerüsts in bezug auf den anderen, die übrigen Ausrüstungen tragenden
Unterwagen zu verschieben.
Hierbei kann eine Änderung der Spurelemtnte des Fahrgestells des Rohrverlegungskrans, falls notwendig
auch beim Arbeitsvorgang sowie bei der Bewegung vorgenommen werden.
Die ausfahrbare Ausführung der Antriebswelle auf der Führung des seitlichen Untersetzungsbetriebs gestattet
es, das Drehmoment vom Motor auf den den Ladebaum tragenden Unterwagen bei einer beliebigen
Stellung dieses Wagens gegenüber dem anderen Wagen zu übertragen und damit eine stufenlose Änderung der
Spurweite des Fahrgestells des Rohrverlegungskrans vorzunehmen.
Auch ist die Möglichkeit eines Schieflaufens der Vielkeilwelle und ein Schleifen an der Führung vermieden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung dargestellt Es zeigt
Fig. 1 den Rohrverlegungskran in der Transportstellung
mit minimaler Spurweite des Fahrgestells in schematischer Ansicht von vorne;
Fig.2 den Rohrverlegungskran gemäß Fig. 1 in der
Arbeitsstellung bei maximaler Spurweite des Fahrgestells;
Fig.3 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles »A«
ίο gemäß F i g. 1 mit teilweisem Fortlassen einer Raupe des den Ladebaum tragenden Unterwagens, wobei Anbaugeräte
nicht dargestellt sind;
Fig.4 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles »B«
gemäß Fig.2 mit teilweisem Weglassen einer Raupe des den Ladebaum tragenden Unterwagens, wobei Anbaugeräte
nicht dargestellt sind;
Fig.5 einen Schnitt nach der Linie V-V gemäß Fig. 1;
Fig.6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI gemäß Fig.2;
Fig. 7 einen Ausschnitt »C«gemäß Fig.3 im Schnitt
durch die Achse der Vielkeilwelle des seitlichen Untersetzungsgetriebes der Transmission in vergrößertem
Maßstab.
Die vorliegende Erfindung ist an beliebigen der bekannten Rohrverlegungskrane anwendbar und auf das
nachfolgend beschriebene konkrete Beispiel nicht beschränkt
Als ein in der Zeichnung dargestelltes und nachstehend beschriebenes Ausführungsbeispiel wird ein auf der Basis eines standardgemäßen Schleppers mit einem Raupenfahrgestell und einem seitlichen Ladebaum ausgeführter Rohrverlegungskran angeführt, der erfindungsgemäß vervollkommnet worden ist.
Als ein in der Zeichnung dargestelltes und nachstehend beschriebenes Ausführungsbeispiel wird ein auf der Basis eines standardgemäßen Schleppers mit einem Raupenfahrgestell und einem seitlichen Ladebaum ausgeführter Rohrverlegungskran angeführt, der erfindungsgemäß vervollkommnet worden ist.
Da Rohrverlegungskrane an sich bekannt sind, erübrigt sich eine ausführliche Beschreibung ihrer einzelnen
Baugruppen mit Ausnahme von denjenigen, die mit der Erfindung unmittelbar zusammenhängen oder sich
erfindungsgemäß ändern.
Der Rohrverlegungskran enthält erfindungsgemäß ein Raupenfahrgestell 1 (F i g. 1 und 2), das ein Gehäuse
oder Traggerüst 2 aufweist, in dem ein Motor 3 (F i g. 3 und 4) mit einer das Drehmoment von diesem auf das
Raupenfahrgestell 1 übertragenden Transmission 4 untergebracht ist.
Auf dem Traggerüst 2 ist ein Führerhaus 5 mit in diesem montierten üblichen, in der Zeichnung nicht dargestellten,
Steuerorganen für die Bewegung des Rohrverlegungskrans und die Arbeit der Anbaugeräte angeordnet.
Die für die Rohrverlegungskrane üblichen Anbaugeräte enthalten einen Ladebaum 6 (F i g. 1 und 2) mit
einer Aufhängung 7 zum Greifen eines in der Zeichnung nicht dargestellten, zu befördernden Rohres und ein
Ausgleichsgewicht 8, die zu beiden Seiten der Längsachse »O-O« (F i g. 3) des Traggerüsts 2 fliegend montiert
sind, sowie eine über ein System von Flaschenzügen 10 bzw. 11 mit dem Ladebaum und der Aufhängung 7 zum
Greifen des Rohres verbundene Winde 9.
Das Raupenfahrgestell 1 ist erfindungsgemäß auseinandernehmbar aus zwei auf beiden Seiten von der
Längsachse »O-O« des Traggerüsts 2 liegenden, als
Raupenwagen ausgebildeten Unterwagen 12 und 13 (F i g. 2 bis 6) ausgeführt, auf deren einem 12 der Ladebaum
6 und auf derem anderen 13 das Traggerüst 2, Ausgleichsgewicht 8 und Winde 9 montiert sind.
Der den Ladebaum 6 tragende Unterwagen 12 ist mit dem anderen Unterwagen 13 mit der Möglichkeil einer
Verstellbewegung in bezug auf diesen in Querrichtung zur »O-O« Achse des Traggerüsts 2 zwecks Änderung
der Spurweite »H« (F i g. 3), den Abstand zwischen den Längsachsen der Raupen des Fahrgestells 1 des Rohrverlegungskrans
gekoppelt.
Zur Verwirklichung dieser Verschiebung des Unterwagens 12 ist dieser, mit dem anderen Unterwagen 13
mittels einer Zylinderanordnung 14 (Fig.5, 6) verbunden,
deren Achse senkrecht zur »O-O«-Achse des Traggerüsts
2 verläuft, wobei die Kolbenstange 15 (Fig. 6) dieser Zylinderanordnung 14 durch eine öse 16 an dem
Rahmen 17 des Unterwagens 12 angelenkt ist, auf dem der Ladebaum 6 montiert ist, während der eigentliche
Zylinder 18 dieser Zylinderanordnung 14 am Rahmen 19 des anderen Unterwagens angelenkt ist.
Auf beiden Seiten der Zylinderanordnung 14 sind parallel
zu deren Achse zwei als Träger gestaltete teleskopisch auseinanderrückbare Führungen 20 (F i g. 5) angeordnet,
deren jede aus einer Führung 21 (Fig.6) und
einem in dieser montierten, teleskopisch ausfahrbaren Teil 22 besteht. Die teleskopisch ausfahrbaren Teile 22
der beiden Träger sind am Rahmen 17 des den Ladebaum 6 tragenden Unterwagens 12 und die Führungen
21 am Rahmen 19 des anderen Unterwagens 13 starr befestigt.
Die Achsen der als Träger gestalteten teleskopisch auseinanderrückbaren Führungen 20 liegen etwa in einer
Horizontalebene, während die freien Enden der Führungen 21 dieser Träger miteinander durch einen
Längsträger zur Bildung eines Tragrahmens mit dem letzteren starr verbunden sind, auf dem das Traggerüst
2 montiert ist. Zum freien Durchgang der Kolbenstange 15 der Zylinderanordnung 14 ist im Längsträger 23 eine
entsprechende Durchgangsbohrung 24 ausgeführt.
Der Ladebaum 6 und das Ausgleichsgewicht 8 mit der Winde 9 sind auf entsprechenden Unterwagen 12 und 13
mittels bügeiförmiger Rahmen 25 (F i g. 2) bzw. 26 montiert, deren jeder eine Raupe des jeweiligen Unterwagens
12 und 13 von oben umfaßt und mit seinen Enden an dessen Rahmen 17 bzw. 19 starr befestigt ist.
Die bügelförmigen Rahmen 25 und 26 sind erfindungsgemäß
miteinander durch einen ausfahrbaren Portalrahmen verbunden, der aus zwei Stäben 27
(Fig. 2) und 28 geschlossen gebildet ist, deren untere
Enden an den entsprechenden bügelförmigen Rahmen 25 und 26 angelenkt und deren obere Enden miteinander
mit Hilfe eines Gelenkes 29 gekoppelt sind, auf dessen Achsen Blöcke 30 eines die Winde 9 mit dem Ladebaum
6 verbindenden Flaschenzugs montiert sind.
Die das Torsionsmoment vom Motor 3 auf die Raupen 12a und 13a der Unterwagen 12 bzw. 13 übertragenden
Transmission 4 (F i g. 3) enthält für die Raupenschlepper normale Aggregate: Schaltgetriebe, als
Hauptantrieb einen in der Zeichnung nicht dargestellten Achsantrieb sowie seitliche Untersetzungsgetriebe und
Triebradantriebe für jeden Unterwagen 12 und 13.
Erfindungsgemäß ist das das Drehmoment vom seitlichen Untersetzungsgetriebe an den in Querrichtung beweglichen
Triebradantrieb des den Ladebaum 6 tragenden Unterwageris vermittelnde Glied der Transmission
4 ausfahrbar hergestellt.
Im weiteren wird alles, dieses Endglied und die mit diesem zusammenhängenden Teile von anliegenden erfindungsgemäß
abgeänderten Baugruppen Betreffende ausführlich beschrieben, während als übrige Baugruppen
der Transmission 4 beliebige, auf diesem Gebiet bekannte Aggregate zum Einsatz gelangen können.
Als. das Drehmoment auf einen Triebradendandtrieb 31 (F i g. 3) des Unterwagens 12 übertragendes Endglied
der Transmission 4 (F i g. 3 und 4) tritt erfindungsgemäß eine im Gehäuse 33 eines entsprechenden seitlichen Untersetzungsgetriebes
34 der Transmission 4 in einer Richtung senkrecht zur Längsachse »O-O« des Gerüsts
2 montierte Vielkeilwelle 32 (F i g. 7) auf.
Auf dieser Vielkeilwelle 32 ist eine mit einer Zahnbüchse 36 einer Zahnkupplung des seitlichen Untersetzungsgetriebes
34 zusammenwirkende Zahnfassung 35 angeordnet.
Diese Zahnbüchse 36 ist an einem aus dem Gehäuse 33 hervortretenden Ende einer Nabe 37 befestigt, an
deren entgegengesetztem Ende ein an die Welle 32 in ihrer bezüglich der Nabe 37 beliebigen Stellung eine
Drehbewegung vermittelndes Zahnrad 38 des seitlichen Untersetzungsgetriebes 34 angeordnet ist.
Das dem Unterwagen 12 zugewandte Ende dieser Vielkeilwelle 32 ist in bezug auf den erstgenannten in
Achsrichtung fixiert.
Zu diesem Zweck st am genannten Ende dieser Vielkeiiwelle
32 eine Zahnbüchse 39 der Kupplung des Triebradantriebs 31 starr befestigt, während eine Zahnfassung
40 dieser Kupplung auf der Welle 41 des treibenden Zahnrads 42 des Triebradendabtriebs 31 angeordnet
ist.
Dieses Zahnrad 42 vermittelt die Drehung über in der Zeichnung nicht dargestellte Zwischenräder des Triebradendantriebs
31 an einen Antriebskettenstern 43, auf den die endlose Raupe 12a (Fig.3) aufgesetzt ist. und
von der gegenüberliegenden Seite umschließt diese Raupe 12a ein zu deren Spannung dienendes Leerlaufrad
44.
Zwischen dem Antriebskettenstern 43 und dem Leerlaufrad 44 sind am Rahmen 17 des Unterwagens 12 in
der Zeichnung nicht dargestellte Stützrollen angeordnet, über die sich der Rohrverlegungskran auf die Raupe
12a stützt. In ähnlicher Weise ist auch der zweite Unterwagen 13 mit der Raupe 13a aufgebaut.
Die Vielkeilwelle 32 ist während des Bewegungsvorgangs des Unterwagens 12 ausfahrbar ausgeführt. Zu
diesem Zweck ist das freie Ende der Vielkeilwelle 32 in einer zu ihr koaxialen unbeweglichen Muffe 45 mit der
Möglichkeit von Axialverschiebungen in bezug auf diese angeordnet Diese Muffe 45 ist in Form einer Hohlachse
ausgeführt, die mit einem ihrer Enden in der zur Welle 32 koaxialen, im Gehäuse 33 des seitlichen Untersetzungsgetriebes
34 von der der Lage des Triebradendantriebs 31 gegenüberliegenden Seite befindlichen
Durchgangsbohrung montiert ist, während deren anderes Ende an einem am Traggerüst 2 befestigten Ausleger
angebracht ist.
Die Länge der Muffe 45 muß zur Unterbringung der Vielkeilwelle 32 in dieser bei maximaler Spurweite »A«
des Fahrgestells 1 des Rohrverlegungskranes ausreichen.
Damit sich die Vielkeilwelle 32 in die Muffe 45 ohne schiefzulaufen und an den Wänden zu schleifen, bewegt,
ist am freien Ende der Vielkeilwelle 32 eine in der Muffe 45 gleitende Kugellagerung 47 angeordnet.
Der Rohrverlegungskran arbeitet wie folgt:
In der in Fig. 1 dargestellten Ausgangs-Transport-Stellung
weist der Rohrverlegungskran eine minimale Spurweite »H« seines Fahrgestells 1 auf. Hierbei befinden
sich die Kolbenstange 15 der Zylinderanordnung 14, die sich teleskopartig ausfahrbaren Teile 22 der als Träger
gestalteten auseinanderrückbaren Führung 20 und die Vielkeilwelle 32 in ihrer rechten Endstellung (F i g. 3
und 5).
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In dieser Stellung des Rohrverlegungskranes ergibt die Spurweite »H« eines Fahrgestells 1 keine Lademaßüberschreitung
beim Eisenbahntransport, was es gestattet, dessen Transport mit der Eisenbahn und mit Trailern
vorzunehmen, ohne daß das Fahrgestell auseinandergenommen werden muß.
Die Ingangsetzung des Rohrverlegungskranes erfolgt in bekannter Weise. Bei der Einschaltung des Motors 3
wird das Drehmoment von diesem über die Transmission 4 auf die Raupen 12a und 13a der Unterwagen 12
und 13 übertragen.
Auf die Vielkeilwelle 32 Fi g. 7) des seitlichen Untersetzungsgetriebe
34 wird das Drehmoment von deren Antriebszahnrad 38 über die Nabe 37 des letzteren, die
Zahnbüchse 36 und die Fassung 35 der einen Zahnkupplung und von der Vielkeüwelle 32 über die Zahnbüchse
39 und die Zahnfassung 40 der anderen Zahnkupplung auf die Welle 41 des treibenden Zahnrades 42 des Triebradendantriebs
31 übertragen, das über in der Zeichnung nicht dargestellte Zwischenräder das Drehmoment
an den die Raupe 12.7 des Raupenwagens 12 in Drehung versetzenden Antriebskettenstern 43 vermittelt.
Die Übertragung des Drehmoments auf die Raupe 13a des Raupenwagens 13 unterscheidet sich von der
Übertragung des Drehmoments auf die Raupe 12a des Raupenwagens 12 lediglich durch die Konstruktion der
im Antrieb für die Raupe 13a des Raupenwagens 13 nicht ausfahrbar ausgeführten Vielkeilwelle 32.
Zum Versetzen des Rohrverlegungskrans aus der Transportstellung (Fig. 1) in die in Fig.2 dargestellte
Arbeitsstellung wird der den Ladebaum 6 tragende Unterwagen 12 in Richtung vom anderen Unterwagen 13
weg zur Vergrößerung der Spurweite »H« zwischen diesen verschoben.
Die Verschiebung des Unterwagens 12 in dessen linke Endstellung (F i g. 2.4 und 6) erfolgt mit Hilfe der Zylinderanordnung
14, wobei deren Kolbenstange 15 im eigentlichen Zylinder 18 aus der rechten (Fig.5) in die
linke Endstellung (F i g. 6) verschoben wird. In der gleichen
Richtung werden samt dem Unterwagen 12 die sich hierbei in ihren eigentlichen Führungen 21 bewegenden
ausfahrbaren Teile 22 der Führungen 20 sowie die sich hierbei aus der Muffe 45 unter Gleiten in diesen
mittels der Kugellagerung 47 herausschiebende Vielkeilwelle 32 des seitlichen Untersetzungsgetriebes 32
der Transmission 4 verschoben.
In der Transportstellung (Fig. 1) des Rohrverlegungskrans liegen die Unterwagen 12 und 13 symmetrisch
zur Längsachse »O-O« des Traggerüsts 2 (F i g. 3),
und der Schwerkraftmittelpunkt des Rohrverlegungskrans Hegt beim Fehlen einer Last am Ladebaum 6 nahe
an dieser Achse »O-O«.
Das Ausfahren des den Ladebaum 6 tragenden Unterwagens 52 in dessen linke Endstellung (Fig.2) gegenüber
dem anderen, alle übrigen Aggregate tragenden. Unterwagen 13, macht die Anordnung des Rohrverlegungskranes
außer der Vergrößerung der Spurweite »H« seines Fahrgestelles, die an und für sich dessen
Stabilitätsmoment vergrößert, in bezug zur Längsachse »O-O« des Traggerüsts 2 symmetrisch.
Infolgedessen erfolgt eine Umverteilung der Gesamtmasse
des Rohrverlegungskranes in bezug auf die Unterwagen 12 und 13, und dessen Schwerpunkt verschiebt
sich von der »O-O«-Linie in Richtung des Ausgleichsgewichts
8. Dadurch wird das stabilisierende Moment des Rohrverlegungskranes und folglich auch dessen
Hubkraft erhöht.
Aus diesem Grunde kann er in der Arbeitsstellung (Fig.2) eine Last mit einem viel größeren Gewicht als
in der Transportstellung (F i g. 1) heben.
Zu einer noch weiteren Vergrößerung der Hubkraft des Rohrverlegungskranes wird das Ausgleichsgewicht
8 an dessen Ausleger zur Seite verschoben, wie dies in Fig. 2dargestellt ist.
Die Arbeitsweise der Anbaugeräte des oben beschriebenen Rohrverlegungskranes unterscheidet sich
im Grunde nicht von der Arbeitsweise der bekannten Krane.
Ein auf dem Boden oder im Stapel liegendes, in der Zeichnung nicht dargestelltes. Rohr wird mit einem Seil
an einem Haken der Aufhängung 7 (Fig. 2) befestigt.
Dann wird das Rohr, indem mit Hilfe der Winde, mit der die Länge der Seile der die Aufhängung 7 bzw. den
Ladebaum 6 steuernden Flaschenzüge 11 und 10 geregelt wird, gehoben, transportiert und in einen Graben
abgesenkt. Hierbei wird sich der Schwerkraftmittelpunkt des Rohrverlegungskranes unter der Wirkung
des Rohrgewichts in Richtung des Ladebaums bewegen.
Diese Bewegung des Schwerpunkts des Rohrverlegungskranes geht nicht über die Grenzen seiner Kippkante
hinaus, denn er besitzt ein erhöhtes Stabilitätsmoment gegenüber Rohrverlegungskranen herkömmlicher
Ausführung mit dem gleichen Gewicht.
Die Überführung des Rohrverlegungskranes aus der Arbeits- (F i g. 2) in die Transportstellung (Fig. 1) wird
in der umgekehrten Reihenfolge durchgeführt.
Der erfindungsgemäße Rohrverlegungskran verfügt also in der Arbeitsstellung gegenüber den bekannten
Rohrverlegungskranen mit dem gleichen Gewicht über eine höhere Hubkraft, während er in der Transportstellung
mit der Eisenbahn und Trailern, ohne daß sein Fahrgestell auseinandergenommen werden muß, befördert
werden kann, was seinen Einsatz zum Bau von modernen Rohrleitungen mit Großrohren mit einem
Durchmesser von 1420 mm und darüber rentabel macht und es gestattet, ihn für Be- und Entladearbeiten auch
auf anderen Gebieten des Bauwesens mit einer hohen Wirtschaftlichkeit zu verwenden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:!. Rohrverlegungskran mit einem Fahrgestell, das ein Traggerüst mit einem darin angeordneten Motor und eine Transmission zur Übertragung des Drehmomentes von diesem auf das Fahrgestell und Anbaugeräte aufweist, die einen Ladebaum mit einer Aufhängung zum Greifen eines zu befördernden Rohres und ein verstellbares Ausgleichsgewicht, die zu beiden Seiten der Längsachse des Traggerüstes freitragend montiert sind, und eine über ein System von Flaschenzügen mit dem Ladebaum und mit der Aufhängung zum Greifen des Rohres verbundene Winde enthalten, wobei das Fahrgestell aus zwei beiderseits der Längsachse angeordneten Unterwagen besteht, deren vom seitlichen Arbeitsbereich entfernter liegender Unterwagen unsymmetrisch in kleinem Abstand von der Längsachse des Traggerüsts angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der dem seitlichen Arbeitsbereich näher iiegende Unterwagen (12) mit dem auf dem Traggerüst (2) und dem starr mit diesem verbundenen zweiten Unterwagen (13) gebildeten Baugruppe spurweitenverstellbar verbunden ist und der Ladebaum (6) und das Ausgleichsgewicht (8) mit der Winde (9) auf dem jeweils entsprechenden Unterwagen (12, 13) mit Hilfe von bügeiförmigen Rahmen (25, 26) verbunden sind, deren jeder den entsprechenden Unterwagen (12,13) von oben frei umfaßt und mit seinen Enden an dessen Rahmen (17, 19) starr befestigt ist, und die bügeiförmigen Rahmen (25, 26) miteinander durch einen ausfahrbaren Portalrahmen verbunden sind, der durch zwei Stäbe (27, 28) gebildet ist, deren unteres Ende jeweils an einem der bügeiförmigen Rahmen (25, 26) angelenkt ist, während deren obere Enden miteinander durch ein Gelenk (29) verbunden sind.
- 2. Rohrverlegungskran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen von auseinanderrückbaren Führungen (20) für die Spurweitenverstellung in einer Horizontalebene angeordnet und die freien Enden dieser Führungen durch Längsträger (23) zur Bildung eines Tragrahmens starr miteinander verbunden sind, auf dem das Traggerüst (2) montiert ist.
- 3. Rohrverlegungskran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehmomentübertragung auf den ersten Unterwagen (12) das freie Ende einer Vielkeilwelle (32) in einer Muffe (45) mittels einer auf der Vielkeilwelle (32) befestigten Kugellagerung (47) gelagert ist.
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DE19772717807 DE2717807C2 (de) | 1977-04-21 | 1977-04-21 | Rohrverlegungskran |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2717807A1 DE2717807A1 (de) | 1978-10-26 |
DE2717807C2 true DE2717807C2 (de) | 1985-05-30 |
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ID=6006951
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