DE1210755B - Transportvorrichtung fuer schwere Baueinheiten, insbesondere fuer Bohranlagen - Google Patents

Transportvorrichtung fuer schwere Baueinheiten, insbesondere fuer Bohranlagen

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DE1210755B
DE1210755B DEM58802A DEM0058802A DE1210755B DE 1210755 B DE1210755 B DE 1210755B DE M58802 A DEM58802 A DE M58802A DE M0058802 A DEM0058802 A DE M0058802A DE 1210755 B DE1210755 B DE 1210755B
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Germany
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transport device
support arm
bogie
raised
saddle
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DEM58802A
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English (en)
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Truett M Cone
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Mid Continent Supply Co
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Mid Continent Supply Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B15/00Supports for the drilling machine, e.g. derricks or masts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/40Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying long loads, e.g. with separate wheeled load supporting elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/06Semi-trailers
    • B62D53/061Semi-trailers of flat bed or low loader type or fitted with swan necks
    • B62D53/062Semi-trailers of flat bed or low loader type or fitted with swan necks having inclinable, lowerable platforms; Lift bed trailers; Straddle trailers
    • B62D53/065Semi-trailers of flat bed or low loader type or fitted with swan necks having inclinable, lowerable platforms; Lift bed trailers; Straddle trailers inclining platforms by detachable or folding swan necks

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Description

  • Transportvorrichtung für schwere Baueinheiten, insbesondere für Bohranlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Transportvorrichtung für schwere Baueinheiten, insbesondere für Bohranlagen im einsatzfertigen Zustand, mit einem fahrbaren Drehgestell und einer auf diesem abgestützten Hubvorrichtung, die mit dem Unterbau lösbar verriegelt werden kann.
  • Es ist eine einachsige Transportvorrichtung dieser Bauart bekannt, die auf ihrer Radachse einen um eine lotrechte Achse schwenkbaren Tragarm trägt, mit dessen Hilfe durch Kippen des Tragarms gegenüber der Radachse eine Baueinheit gehoben werden kann. Bei dieser bekannten Transportvorrichtung ist der Horizontalschwenkbereich des Tragarms durch den Abstand zwischen den Laufrädern beschränkt, so daß für die Ausführung von Manövern verhältnismäßig viel Platz benötigt wird.
  • Während in diesem bekannten Fall der Tragarm unmittelbar an den Unterbau der zu fördernden Baueinheit angeschlossen wird, hat man sich in anderen Fällen mindestens zweier Tragbäume bedient, - die durch den Unterbau hirndurchgeschoben und an deren Enden dann Hubeinrichtungen angesetzt wurden, die sich an mehrachsigen Drehgestellen befanden. Abgesehen davon, daß diese Arbeitsweise außerordentlich umständlich ist, liegt auch hier ein verhältnismäßig kleiner Schwenkbereich vor, der durch den Abstand zwischen den Rädern des Drehgestells und den Tragbäumen begrenzt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Transportvorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, die einen praktisch beliebigen Schwenkwinkel des Drehgestells gegenüber der Hubvorrichtung gestattet.
  • Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Hubvorrichtung schwenkbar als Tragarm heb- und senkbar auf dem Schwenksattel des Drehgestells abgestützt ist. Bei dieser Ausgestaltung braucht der Tragarm nur so weit angehoben zu werden, bis er von den Rädern des Drehgestells frei ist, um frei schwenkbar zu sein.
  • Vorteilhaft ist der Schwenksattel mit einem stehenden Führungsgehäuse versehen, in das das Stützende des Tragarms mit Gleitsitz eingesetzt ist. -Auf diese Weise erhält man eine außerordentlich tragfeste und biegesteife Stützung des Tragarms. Das Stützende des Tragarms ist dabei zweckmäßig als stehendes Stützgehäuse ausgebildet, in dem sich ein auf dem Schwenksattel abstützender Hubzylinder befindet, mit dessen Hilfe der Tragarm gegenüber dem Drehgestell angehoben werden kann.
  • Zu einer besonders günstigen Lösung kommt man, wenn der Tragarm in der Draufsicht etwa T-Form aufweist, wobei der T-Steg vom T-Balken aus nach oben zum Stützende bogenförmig ausgenommen ist, so daß bei angehobenem Tragarm das Drehgestell Schwenkbewegungen .ausführen kann.
  • Eine besonders standfeste Ausbildung wird dann erreicht, wenn jedes Drehgestell aus zwei hintereinanderstehenden Radpaaren gebildet ist, wobei sich der Schwenksattel in der Mitte zwischen den Radpaaren befindet.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt F i g.1 in Seitenansicht und teilweise im Schnitt eine erfindungsgemäße Transportvorrichtung für Bohranlagen, F i g. 2 die Transportvorrichtung nach F i g. 1 in einer Draufsicht, F i g. 3 in ähnlicher Ansicht wie F i g. 1 die Transportvorrichtung in einer anderen Arbeitsstellung,.
  • F i g. 4 in Seitenansicht eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung, F i g. 5 in Seitenansicht die Zuordnung zweier Transportvorrichtungen nach F i g. 1 für die Beförderung einer Bohreinheit unter Verwendung einer Zugmaschine, F i g. 6 in Hinteransicht die Transportvorrichtung nach F i g. 3. In den F i g. 1 bis 3 ist mit 10 allgemein eine erfindungsgemäße Transportvorrichtung bezeichnet. Diese besitzt einen Tragarm 12, der in einem Aufbau 14 heb- und senkbar und mit diesem schwenkbar ist, wie nachstehend näher erläutert wird.
  • Der Aufbau 14 besitzt ein aufrecht stehendes Gehäuse- oder Führungsgehäuse 16 mit etwa quadratischem oder rechteckigem Querschnitt, wie in F i g. 2 veranschaulicht ist, oder nach Bedarf mit zylindrischer oder einer anderen geeigneten Querschnittsform. Das Führungsgehäuse besitzt auf der Vorderseite einen Längsschlitz 18, an dessen Flanken sich nach außen erstreckende parallele Flansche 20 und 22 anschließen, die eine Führung für den Tragarm 12 bilden. Dem Schlitz 18 gegenüber befindet sich im Führungsgehäuse ein Längskanal 24, der zusammen mit dem Schlitz 14 ebenfalls der Führung des Tragarms dient.
  • Das Führungsgehäuse 16 ist oben mit einem Deckel 26 abgeschlossen, der in der F i g. 2 aus Darstellungsgründen weggelassen ist. Der Deckel hat für den Anschluß von 'hydraulischen oder pneumatischen Leitungen zum Betrieb der Vorrichtung eine zentrale Öffnung 28. Am Führungsgehäuse unten ist eine Bodenplatte 30 vorgesehen; sie ist so ausgebildet, daß sie auf dem Schwenksattel 32 des Rahmens 34 eines allgemein mit 36 bezeichneten Drehgestells aufgesetzt werden kann. Im Führungsgehäuse 16 ist auf die Bodenplatte 30 eine Distanzplatte 38 gelegt, die mit der Bodenplatte und dem Schwenksattel 32 mittels einer zentralen Nabe 40 verbunden ist. Die Nabe 40 hat oben eine Ausnehmung 44, deren Bedeutung unten erläutert wird.
  • Der Tragarm 12 weist in der Draufsicht etwa T-Form auf und besitzt einen aufrecht stehenden Steg 46 mit einer oberen, etwa dreieckig gestalteten, fest angebrachten Versteifungsplatte 48. An die Versteifungsplatte ist vorn ein quer verlaufender H-Träger 50 od. dgl. angeschweißt; der mehrere Paare sich nach außen erstreckender offener Flanschen oder Bügel 52, 52 a und 54, 54 a trägt. Die Unterkante 56 des Stegs 46 verläuft vorzugsweise bogenförmig, wie aus F i g. 1 ersichtlich ist; sie ist dem äußeren Umfang der Räder 58 des Drehgestells 36 angepaßt, so daß sie bei angehobenem Tragarm im Abstand von den Rädern liegt. An die Unterkante des Stegs 46 ist ein I-Träger 60 od. dgl. fest angeschlossen, der, wie der Träger 50, mit offenen Flanschen 64 versehen ist, die mit denjenigen dieses Trägers fluchten. Zwischen dem oberen Träger 50 und dem unteren Träger 60 befindet sich ein Stützteil 62, das entweder aus einer Mehrzahl von im Abstand angeordneten aufrechten Streben oder aus einer einzelnen Platte besteht. Das Hinterende des Stegs 46 des Tragarms ist zwischen den Flanschen 20 und 22 des Führungsgehäuses geführt und trägt ein quadratisches Stützgehäuse 66, das in das Führungsgehäuse 16 paßt und in diesem verschiebbar ist. Dieses Stützgehäuse 66 greift auf der dem Steg 46 gegenüberliegenden Seite mit einem Flansch 68 in den Längskanal des Führungsgehäuses 16 ein, um auf diese Weise eine sichere Führung zu gewährleisten. Zur leichteren gegenseitigen Verschiebung und zur Reibungsminderung kann ferner eine Anzahl von Gleitstreifen 70 zwischen den Gehäusen 16 und 66 angeordnet sein.
  • Das Stützgehäuse 66 besitzt oben einen Deckel als Widerlagerfüreinen imGehäuse angeordnetenDruckzylinder 74 mit einer hin- und hergehenden Kolben-Stange 76, die axial mit der Nabe 40 fluchtet. Der Anschluß von hydraulischen Leitungen oder pneumatischen Leitungen für die Betätigung des Druckzylinders erfolgt über die Zentralöffnung 78 im Deckel 72, die mit der Öffnung 28 des Deckels 26 fluchtet.
  • Das untere Ende der Kolbenstange 76 stützt sich in der Ausnehmung 44 ab, so daß beim Ausfahren des Kolbens der Zylinder 74 und mit diesem das Stützgehäuse des Tragarms bis zum Anschlag an den Deckel des Führungsgehäuses 14 in die in F i g. 3 gezeigte Lage gehoben werden kann. Eine Festlegung in Zwischenstellungen kann mittels Steckbolzen erfolgen, die in fluchtende Löcher von Flansch 68 und Kanal 24 zu stecken sind.
  • Das Drehgestell 36 hat zwei Radpaare 58, die auf gesonderten Achsen 82 sitzen und durch den Rahmen 34 verbunden sind, so daß der Schwenksattel 32 im wesentlichen zentral zwischen den vier Rädern 58 liegt, wie aus den F i g. 2 und 6 ersichtlich ist. Für das Schleppen des Drehgestells dient eine Zugdeichsel 84 mit Schleppöse 86. Im Falle eines einachsigen Drehgestells wäre der Aufbau 10 mit Schwenksattel 30 auf der einzigen Achse anzuordnen.
  • Zum Transport beispielsweise einer Bohranlage wird gemäß Fig.5 mit Hilfe einer Zugmaschine 88 an jeder Ecke des Fundaments ein Drehgestell 36 angeordnet und dessen Tragarm 12 im abgesenkten Zustand mit dem Fundament 90, 92 verbunden. Hierfür sind am Fundament mit den Flanschen 52, 54 und 64 in Fluehtung bringbare Halteösen 94 und 96 vorgesehen, die gegenseitig mittels Steckbolzen 98 und 100 gesichert werden können, wie es .im einzelnen im rechten Teil der F i g. 3 gestrichelt dargestellt ist. Gegebenenfalls können weitere Flansche 102 am Tragarm mit entsprechenden Ösen am Fundament verbunden werden.
  • Nach dem Festlegen der Tragarme 12 werden die Druckzylinder 74 mit einer Arbeitsmittelquelle verbunden und gleichzeitig beaufschlagt, bis der Zylinder beispielsweise am oberen Deckel 26 des Führungszylinders anliegt. In dieser Lage können gemäß F i g. 3 die Steckbolzen 80 durch den Flansch 68 und den zugehörigen Kanal 24 gesteckt werden, um auf diese Weise den Tragarm in der gehobenen Lage festzulegen und die Arbeitsmittelquelle wieder von den Druckzylindern trennen zu können. In dieser Lage ist die Unterkante 56 des Stegs 46 von den Rädern frei, so daß der Tragarm frei gegenüber dem Drehgestell 36 verschwenkbar ist und Manöver erlaubt. Zweckmäßig ist aber insbesondere für die in Transportrichtung hinten befindlichen Mitlaufgestelle eine Einrichtung für die Feststellung eines gewählten Schwenkwinkels vorgesehen, damit sich die Drehgestellewährend eines Transportvorgangs nicht selbständig verstellen.
  • Für den Leertransport werden je zwei Drehgestelle mit den Tragarmen 12 gegeneinandergesetzt und an den Flanschen 52 und 52 a, 54 und 54 a bzw. 64 durch geeignete Stifte miteinander verbunden, z. B. durch die Verbindungsstifte 98 und 100; die Zugmaschine 88 kann dann in einem einzigen Arbeitsvorgang die verbundenen Einheiten zurück zu der ursprünglichen Bohrstelle oder an irgendeinen anderen erwünschten Ort schleppen.
  • Eine abgewandelte Ausführungsform gemäß der Erfindung ist in F i g. 4 veranschaulicht, die auf einem Laufwerk 106 einen Tragarm 104 zeigt. Der Tragarm 104 ist eine Kastenkonstruktion, in der eine Mehrzahl von im wesentlichen horizontal angeordneten Trägern an den Schwenksattel 110 des Laufwerks 106 angeschlossen ist. Mit dem hinteren Teil des Trägers 108 sind mehrere im wesentlichen vertikal angeordnete Schienen 112 verbunden und mit einer Anzahl von sich nach außen erstreckenden offenen Flanschen 114 und 116 zur Verbindung mit einem Fundament oder einer anderen zu bewegenden Einrichtung versehen, wie vorstehend bei der anderen bevorzugten Ausführungsform erläutert worden ist.
  • An dem vorderen Teil des Trägers 108 ist ein allgemein mit 118 bezeichnetes Aufzuggerüst mit Zugseil 122 in bekannter Weise, z. B. durch eine Mehrzahl von Plattengliedern 120 od. dgl., angebracht.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Transportvorrichtung für schwere Baueinheiten, insbesondere für Bohranlagen im einsatzfertigen Zustand, mit einem fahrbaren Untergestell und einer auf diesem abgestützten Hubvorrichtung, die mit dem Unterbau lösbar verriegelt werden kann, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Hubvorrichtung (12) schwenkbar als starrer Tragarm heb- und senkbar auf dem Schwenksattel (32) des Drehgestells abgestützt ist.
  2. 2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenksattel (32) mit einem stehenden Führungsgehäuse (16) versehen ist, in das das Stützende (66) des Tragarms (12) mit Gleitsitz eingesetzt ist.
  3. 3. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützende (66) des Tragarms (12) als ein stehendes Stützgehäuse ausgebildet ist, in dem ein sich auf dem Schwenksattel (32) abstützender Hubzylinder (74) angeordnet ist.
  4. 4. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützende (66) mittels Seilzug (122) von außen anhebbar ist.
  5. 5. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützende (66) des Tragarms (12) in angehobener Stellung festlegbar ist.
  6. 6. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (12) in der Draufsicht etwa T-Form aufweist, wobei der T-Steg (46) vom T-Balken (50) aus nach oben zum Stützende bogenförmig ausgenommen ist, so daß bei angehobenem Tragarm das Drehgestell (36) Schwenkbewegungen ausführen kann.
  7. 7. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Drehgestell (36) aus zwei hintereinanderstehenden Radpaaren (58) gebildet ist, wobei sich der Schwenksattel (32) in der Mitte zwischen den Radpaaren befindet. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr.1241000; USA.-Patentschrift Nr. 3 051442.
DEM58802A 1962-11-07 1963-11-06 Transportvorrichtung fuer schwere Baueinheiten, insbesondere fuer Bohranlagen Pending DE1210755B (de)

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