DE2040688A1 - Mehrachsiger Fahrgestellrahmen mit Drehlagerung fuer Kran- od.dgl.Aufbauten - Google Patents
Mehrachsiger Fahrgestellrahmen mit Drehlagerung fuer Kran- od.dgl.AufbautenInfo
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- B66C23/62—Constructional features or details
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- B66C2700/00—Cranes
- B66C2700/03—Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
- B66C2700/0321—Travelling cranes
- B66C2700/0328—Cranes on rails or on rail vehicles
- B66C2700/035—Construction details related to the travelling, to the supporting of the crane or to the blocking of the axles; Outriggers; Coupling of the travelling mechanism to the crane mechanism
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Dlpl.-lng. Sauerland
Dr.-Ing. König 1* Al» 1970'
Dipl.-lng. Bergen 1^ RU9' WfW
DÜSSELDORF
Cecilienallee 76
Cecilienallee 76
tfaaare
Akte:
26 078
Firma Leo Gottwald K.G., 4000 Düsseldorf,
Reisholzer Werftstraße 17-45
"Mehrachsiger Fahrgestellrahmen mit Drehlagerung für
λ
Kran- od. dgl. Aufbauten"
Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrachsigen Fahrgestellrahmen
mit einer Drehlagerung, insbesondere für Kranaufbauten. - .
Bei den bisher bekannt gewordenen Fahrgestellrahmen hat
man zwei durchgehende Längsträger benutzt, die einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt besitzen und mit
Querträgern verbunden sind. Derartige Fahrgestellrahmen lassen nicht nur hinsichtlich einer guten Aufnahme und
Ableitung der bei der Kranarbeit auf den Rahmen einwirkenden Biege- und Verdrehkräfte zu wünschen übrig, sondern
sind, bedingt durch den ungünstigen Kräfteverlauf, unerwünscht schwer und beanspruchen auch vergleichsweise viel
Platz, so daß es in der Regel an dem notwendigen Einbauraum
für die erforderlichen Antriebsaggregate und Versorgungsorgane sowie auch zum beschädigungsfreien Verlegen
von Druckmittelleitungen fehlt. Auch sind bei den bekannten Fahrgestellen die einzelnen Aggregate nur schwer
suginglich, wa· insbesondere für die Druckmittelveraorgungsorgane Ib Bereich d#r Drehlagerung und die Antriebsaggre
gat· im vorderen Bertich des Fahrieugs gilt.
100811/1371 ..-"bad
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen mehrachsigen Fahrgestellrahmen der eingangs genannten
Art zu schaffen, der die vorerwähnten Nachteile nicht aufweist, sich vielmehr durch eine einfache und gedrängte
Bauweise bei dennoch leichter Zugänglichkeit zu den einzelnen Maschinenteilen auszeichnet und zugleich bei höchsten
Beanspruchungen und vergleichsweise wesentlich geringerem Eigengewicht den auftretenden Biege- und Torsionsmomenten
in bestmöglicher Weise Stand zu halten vermag. Die Lösung dieser Aufgabe besteht basierend auf dem der Erfindung zugrundeliegenden
Gedanken der Einbeziehung eines Torsionskastens mit als Biegeträger verlängerten Seitenwänden in
den Kräftefluß erfindungsgemäß darin, daß der Fahrgestellrahmen in seinem die Hinterachse des Fahrzeugs aufnehmenden
Teil aus zwei im Querschnitt etwa I-förmigen Biegeträgern mit offenen Untergurten, geschlossenen Obergurten und
einen die Biegeträger oberhalb der Untergurte miteinander verbindenden Zwischengut besteht, während sein die Vorderachse
des Fahrzeugs aufnehmender Teil durch zwei mit Abstand zueinander parallel angeordnete Träger gebildet
wird.
Die bei der Kranarbeit auftretenden großen Kräfte, die sich aus Auflasten sowie Torsionskräften zusammensetzen,
werden über die Drehlagerung auf den hinteren Fahrgestellrahmenteil
abgeleitet. Während die den Fahrgestellrahmenteil auf Biegung beanspruchenden Auflasten bei der erfindungsgemäßen
Ausführung von den vergleichsweise hohen Stegblechen und den Gurten der Biegeträger aufgenommen werden,
werden die Torsionskräfte in den geschlossenen Torsionskasten eingeleitet und erreicht, dafl der Schubfluß infolge
der Toraionabeanepruchung ungehindert lat, und Bugleich
unterhalb des Zwischengurtee autreichend Plati für den
Einbau erforderlicher Maschinenteile vorhanden ist.
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Die erfindungsgemäße Konstruktion des Fahrgestellrahmens ermöglicht es sogar, unterhalb der im Bereich der vorzugsweise
als Tandemachse ausgebildeten Fahrzeughinterachse liegenden Drehlagerung im geschlossenen Obergurt und in
dem Zwischengurt der Biegeträger je eine sich nahezu über
die gesamte Breite des Ober- bzw. Zwischengurts erstreckende Durchtrittsöffnung vorzusehen. Die Durchtrittsöffnungen
in Ober- und Zwischengurt können relativ groß gewählt werden, insbesondere wenn gemäß einem weiteren Merkmal der
Erfindung beidseitig zu den Durchtrittsöffnungen die Biegeträger miteinander verbindende Schottbleche angeordnet
werden. In diesem Fall können trotz der vorhandenen Durchtrittsöffnungen die auftretenden Torsionsmomente anteilig '
von der Drehlagerung nach beiden Seiten über die Schottbleche in den Kasten eingeleitet werden. Die Biegeträger
werden dabei nicht betroffen, so daß sie in diesem Bereich im wesentlichen gerade ausgeführt werden können. Trotz der
großen Durchtrittsöffnungen ist eine Schwächung des Querschnitts des Fahrgestellrahmens in diesem Bereich nicht
zu befürchten*
In die im Obergurt befindliche Durchtrittsöffnung kann ein als Drehdurchführung ausgebildeter, zur Versorgung
der Fahrzeugaufbauten mit pneumatischen und hydraulischen Arbeitsmedien dienender Verteiler eingesetzt werden, der
rechtwinklig zur vertikalen Drehachse eines Rotors angeordnete Anschlüsse für Druckmittelleitungen aufweist. Bei
einer solchen horizontalen Anordnung der Rotoransehlüsse sind die Anschlüsse im Gegensatz zu den bekannten Fahrgestellrahmen,
bei denen die Rotoransehlüsse in Richtung der Drehachse des Rotors liegen, sehr leicht von der Oberseite
her zugänglich und somit bequem erreichbar und zu überwachen.
Eine platzsparende Bauweise des Fahrgestellrahmens ergibt
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sich nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch,
daß für die Unterbringung zumindest einiger Druckmittelleitungen eines Rotorverteilers an der Unterseite des geschlossenen
Obergurtes der Biegeträger ein im Querschnitt rechteckiger Leitungskanal angeordnet ist, der sich bis
zu der als Schweißverbindung ausgebildeten Anschlußstelle zwischen dem unteren Fahrgestellrahmenteil und den freistehenden
Längsträgern erstreckt. Eine gute Aufnahme und Ableitung der Kräfte bei platzsparender Bauweise ergibt
sich auch, wenn eine mit den freistehenden Längsträgern verbundene Dämpfungsvorrichtung aus einem an jedem Längsträger
befestigten, einfach wirkenden Hydraulikzylinder mit einem Plungerkolben und einem damit verbundenen, die auftretenden
Federbewegungen übertragenden Gestänge sowie aus Drosseln besteht, die in eine die Druckräume der Hydraulikzylinder
miteinander verbindende Zwischenleitung eingebaut sind. Dabei wird der erforderliche freie Zugang zu dem Antriebsmotor
auf einfache Weise dadurch erreicht, daß das Übertragungsgestänge zwei von unten nach oben divergierend
verlaufende Streben aufweist, an deren oberen Enden ein Hebel angeschlossen ist, der mittig an dem aus dem Hydraulikzylinder
herausragenden Ende des Plungerkolbens angelenkt ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen in jeweils schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Fahrgestellrahmens
;
Fig. 2 die zu Fig. 1 gehörige Aufsicht;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie IH-III in Fig. 1;
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_ 5 —
Fig. 4 einen Schnitt entlang· der Linie IV-IV in Fig. I5
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Figur 1;
Fig. 6 einen Schnitt, entlang der Linie VI-VI in Figur 1;
Fig. 7 eine Vorderansicht eines im Bereich der Drehlagerung
des Fahrgestellrahmens liegenden, als Drehdurchführung
ausgebildeten Druckmittelverteilers 5
Fig. 8 eine Seitenansicht des Druckmittelverteilers5
Fig. 9 eine Aufsicht auf den Druckmittelverteiler5
Fig. 10 eine Stirnansicht auf die mit einer Dämpfungseinrichtung
ausgerüstete Vorderachse des Fahrgestellrahmens, und
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie XI-XI in Figur
Wie insbesondere aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, besteht
der erfindungsgemäße Fahrgestellrahmen 12 aus einem hinteren Rahmenteil 13 und einem vorderen Rahmenteil 14. %
Am hinteren Rahmenteil 13 sind die als Tandemachse ausgebildeten
Hinterachsen 15 und am vorderen Rahmenteil 14 die als Doppelachsen ausgebildeten Vorderachsen 16 angeordnet.
Im Bereich beider Rahmenteile 13 und 14 befinden sich
Stützfüße 17, durch die der gesamte Fahrgestellrahmen 12 während der Arbeit stabilisiert wird. Die Stützfüße 17
sind in Abstützkästen 18 ein- und ausfahrbar gelagert. Auf dem hinteren Rahmenteil 13 befindet sich eine Drehlagerung
19 für einen Kran oder einen ähnlichen, drehbaren Aufbau, während auf dem vorderen Rahmenteil 14 ein Antriebsmotor
mit einem zugehörigen Getriebe 22 angeordnet ist.
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■■■ ο ■■"
Wie aus den Figuren 3 "bis 5 ersichtlich ist, besteht der
hintere Rahmenteil 13 aus zwei im Querschnitt etwa I-förmigen Biegeträgern 23 mit Stegblechen 24, Untergurten 25,
Obergurten 26 und einem Zwischengurt 27. Während der Obergurt 26 geschlossen ist, sind die Untergurte 25 offen. Es
können daher in den zwischen den Untergurten 25 und dem Zwischengurt 27 befindlichen Raum Maschinenteile leicht
zugänglich eingebaut werden.
Wie aus den Figuren 2 und 4 hervorgeht, befindet sich im Bereich der Drehlagerung 19 im geschlossenen Obergurt 26
eine etwa rechteckige Durchtrittsöffnung 28. Eine ähnliche Durchtrittsöffnung 29 befindet sich im Zwischengurt 27.
Seitlich von den Durchtrittsöffnungen 28, 29 weisen die Biegeträger 23 sie miteinander verbindende Schottbleche
31 auf. Im Bereich der Drehlagerung 19 ist der Querschnitt des Rahmenteils 13 zu beiden Seiten um den Kastenteil 32
vergrößert. Die auftretenden Torsionskräfte können anteilig von der Drehlagerung 19 nach beiden Seiten über die gestrichelt
dargestellten Schottbleche 31 zu den Abstützkästen 18 abfließen. Durch die Einbringung der öffnung 28
wird der Querschnitt im Bereich der Drehlagerung 19 mit Hilfe des Kastenteils 32 nicht geschwächt.
In der Öffnung 28 ist ein Druckmittelverteiler 33 eingesetzt, der in den Figuren 7 bis 9 in seinen Einzelheiten
dargestellt ist. Der als Drehdurchführung ausgebildete Druckmittelverteiler 33 besteht aus zwei Teilen, nämlich
einem feststehenden Verteilerkopf 34 und dem eigentlichen
Rotor 35. Der Rotor 35 stellt die Verbindung zwischen dem Fahrgestellrahmen und einem nicht dargestellten Oberwagen
dar und versorgt die auf diesem angeordneten Aggregate mit pneumatischem oder hydraulischem Druckmittel. Erfindungsgemäß
weist der dargestellte Verteilerkopf 34 recht-
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L winklig zur Drehachse des Rotors 35 angeordnete Anschlüsse
36 auf, an die Druckmittelleitungen 37 und 38 horizontal
\ angeschlossen werden können. Dadurch sind die Anschlüsse
:'■ 36 im Bereich der Durchtrittsöffnung 28, insbesondere von
ί oben her leicht zugänglich. Für die Zuführung einiger
\ Druckmittelleitungen 37 befindet sich gemäß Figur 5 an ι der Unterseite des geschlossenen Obergurtes 26 des hinteren
Rahmenteils 13 ein im Querschnitt etwa rechteckiger Kanal 39. Andere Rohre können aber auch in dem zwischen
dem Zwischengurt 27 und dem Untergurt 25 des hinteren Rahmenteils 13 befindlichen Raum geführt werden, wie aus "
Figur 7 deutlich hervorgeht.
Anhand der Figur 2 wird ersichtlich, daß sich der vorerwähnte
Druckmittelleitungskanal 39 von der Durchtrittsöffnung 28 entlang der Unterseite des Obergurtes 26 bis
zum vorderen Rahmenteil 14 erstreckt, der mittels Verbindungsblechen
41 am hinteren Rahmenteil 13 angeschweißt ist. Der vordere Rahmenteil 1.4 besteht aus zwei mit Abstand
parallel zueinander verlaufenden, freistehenden Längsträgern 42, an denen die Vorderachsen 16 des Fahrgestellrahmens
gelagert sind. Anhand der Figuren 1, 10 und 11 ist ersichtlich, daß die Achskörper 43 der Vor-, A
derachsen 16 an Blattfedern 44 befestigt sind. Um die
. Federung der Blattfedern 44 dämpfen zu können, sind die Längsträger 42 mit einör Dämpfungseinrichtung verbunden.
Diese Dämpfungseinrichtung besteht im wesentlichen aus
an den Längsträgern 42 befestigten, einfach wirkenden Hydraulikzylindern 45, darin verschiebbar gelagerten Plungerkolben
46, aus in eine die Druckräume der Hydraulikzylinder
45 miteinander verbindende Leitung 47 eingebauten Drosseln 48 sowie einem Übertragungsgestänge. Dieses
Übertragungsgestänge weist einen an dem aus dem Hydraulikzylinder
45 herausragenden Ende des Plungerkolbens
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46 angelenkten, doppelarmigen Hebel 49 auf, der an den
oberen Enden von beidseitig parallel zu den Zylindern geführten Streben 51 gelenkig angeschlossen ist. Die unteren
Enden dieser Streben 51 sind über Anschlußlaschen 52
mit Anschlußstücken 53 des Achskörpers 43 verbunden. V/ie aus den Figuren 10 und 6 ersichtlich ist, verlaufen die
Streben 51 ebenso wie die Hydraulikzylinder 45 von oben nach unten divergierend, so daß eine geräumige Anordnung
und damit ein bequemer Einbau des Antriebsmotors 21 sowie eine gute Zugänglichkeit erreicht wird.
Die durch die Federung der Blattfedern 44 auftretenden Schwingungen werden über die Streben 51 und die Hebel 49
auf die Plungerkolben 46 der Hydraulikzylinder 45 übertragen, wobei eine entsprechende Druckmittelmenge verdrängt
wird, die dann über die Drosseln 48 abströmen kann. Hierdurch wird eine wirksame Dämpfung erreicht, so daß ein
Aufschaukeln der Federschwingungen nicht möglich ist. Die
Plungerzylinder 46 können bei der Kranarbeit auch zum Blockieren der Achsen verwendet werden. Dies geschieht
durch über die Zuströmleitung 54 und die Rückschlagventile 55 in die Druckräume der Hydraulikzylinder 45 erfolgende
Druckmittelzuführung. Dabei werden die Achskörper 43 entgegen der Wirkung der Blattfedern 44 fest an den
Rahmenteil 14 gezogen. Der Hebel 49 dient dabei zur gleichmäßigen
Verteilung der Kräfte.
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Claims (7)
1.) Mehrachsiger Fahrgestellrahmen mit einer Drehlagerung, insbesondere für Kranaufbauten, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrgestellrahmen
(12) in seinem die Hinterachse (15) des Fahrzeugs aufnehmenden Teil 13 aus zwei im Querschnitt etwa I-förmigen
Biegeträgern (23) mit offenen Untergurten (25), geschlossenen Obergurten (26) und einem die Biegeträger
(23) oberhalb der Untergurte miteinander verbindenden Zwischengurt (27) besteht, während sein die
Vorderachse (16) des Fahrzeugs aufnehmender Teil (14)
durch zwei mit Abstand zueinander parallel angeordnete Träger (42) gebildet wird.
2. Fahrgestellrahmen nach Anspruch 1, dadur.ch
gekennzeichnet, daß unterhalb der im Bereich der vorzugsweise als Tandemachse ausgebildeten
Fahrzeug-Hinterachse (16) liegenden Drehlagerung (19) im geschlossenen Obergurt (26) und in dem Zwischengurt
(27) der Biegeträger (23) Je eine sich nahezu über die
gesamte Breite des Ober- (26) bzw. Zwischengurts (27) erstreckende Durchtrittsöffnung (28 bzw. 29) vorgesehen
ist.
3. Fahrgestellrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig
der Durchtrittsöffnungen (28, 29) die Biegeträger (23) miteinander verbindende Schottbleche (31) angeordnet
sind.
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- ίο -
4. Fahrgestellrahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Unterbringung zumindest einiger
Druckmittelleitungen (37) eines Rotorverteilers (33) an der Unterseite des geschlossenen Obergurtes (26)
der Biegeträger (23) ein im Querschnitt etwa rechteckiger Leitungskanal (39) angeordnet ist, der sich
bis zu der als Schweißverbindung ausgebildeten Anschlußstelle zwischen dem hinteren Fahrgestellrahmenteil
und den freistehenden Längsträgern (42) erstreckt.
5. Fahrgestellrahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die freistehenden Längsträger (42) mit einer die Vorderachsfederung (44) ausgleichenden
Dämpfungsvorrichtung verbunden sind.
6. Fahrgestellrahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsvorrichtung
aus einem an jedem Längsträger (42) befestigten, einfach wirkenden Hydraulikzylinder (45) mit einem
Plungerkolben (46) und einem damit verbundenen, die auftretenden Federbewegungen übertragenden Gestänge
(49, 51, 52, 53) sowie aus Drosseln (48) besteht, die in eine die Druckräume der Hydraulikzylinder (45) miteinander
verbindende Zwischenleitung (47) eingebaut sind.
7. Fahrgestellrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Übertragungsgestänge
zwei von unten nach oben divergierend verlaufende Streben (51) aufweist, an deren oberen Enden ein
Hebel (49) angeschlossen ist, der mittig an dem aus dem Hydraulikzylinder (45) herausragenden Ende des
Plungerkolbens (46) angelenkt ist.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6798169 | 1969-08-29 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2040688A1 true DE2040688A1 (de) | 1971-03-11 |
DE2040688B2 DE2040688B2 (de) | 1979-06-13 |
Family
ID=13360654
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702040688 Withdrawn DE2040688B2 (de) | 1969-08-29 | 1970-08-17 | Mehrachsiges Tragerfahrzeug |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2040688B2 (de) |
FR (1) | FR2059421A5 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0119526A1 (de) * | 1983-03-17 | 1984-09-26 | Harnischfeger GmbH | Fahrgestell für Fahrzeugkrane |
US4640421A (en) * | 1985-02-26 | 1987-02-03 | Mason Daniel P | Truck crane conversion to crawler crane |
-
1970
- 1970-08-17 DE DE19702040688 patent/DE2040688B2/de not_active Withdrawn
- 1970-08-27 FR FR7031618A patent/FR2059421A5/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0119526A1 (de) * | 1983-03-17 | 1984-09-26 | Harnischfeger GmbH | Fahrgestell für Fahrzeugkrane |
US4640421A (en) * | 1985-02-26 | 1987-02-03 | Mason Daniel P | Truck crane conversion to crawler crane |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2040688B2 (de) | 1979-06-13 |
FR2059421A5 (de) | 1971-05-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
BHN | Withdrawal |