DE2040688B2 - Mehrachsiges Tragerfahrzeug - Google Patents

Mehrachsiges Tragerfahrzeug

Info

Publication number
DE2040688B2
DE2040688B2 DE19702040688 DE2040688A DE2040688B2 DE 2040688 B2 DE2040688 B2 DE 2040688B2 DE 19702040688 DE19702040688 DE 19702040688 DE 2040688 A DE2040688 A DE 2040688A DE 2040688 B2 DE2040688 B2 DE 2040688B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
area
carrier vehicle
pivot bearing
axle
web plates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19702040688
Other languages
English (en)
Other versions
DE2040688A1 (de
Inventor
Peter Dr.-Ing. 4018 Langenfeld Eiler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LEO GOTTWALD KG 4000 DUESSELDORF
Original Assignee
LEO GOTTWALD KG 4000 DUESSELDORF
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LEO GOTTWALD KG 4000 DUESSELDORF filed Critical LEO GOTTWALD KG 4000 DUESSELDORF
Publication of DE2040688A1 publication Critical patent/DE2040688A1/de
Publication of DE2040688B2 publication Critical patent/DE2040688B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/03Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
    • B66C2700/0321Travelling cranes
    • B66C2700/0328Cranes on rails or on rail vehicles
    • B66C2700/035Construction details related to the travelling, to the supporting of the crane or to the blocking of the axles; Outriggers; Coupling of the travelling mechanism to the crane mechanism

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

30
Die Erfindung betrifft ein mehrachsiges Trägerfahrzeug mit einer Drehlagerung für !'Iranaufbauten od. dgl, dessen Fahrgestellrahmen zwei beidseitig der DrehUigerung in Fahrzeuglängsrichtung iber die gesamte 3S Fahrzeuglänge sich erstreckende Stegbleche aufweist, die im Bereich der Hinterachse-(n) zu einem in der Ebene ihrer Obergurte bis auf funktionsbedingte Durchtrittsöffnungen geschlossenen und in der Ebene ihrer Untergurte offenen Kastenprofil verbunden sinil·
Bei den z.B. aus der DE-AS 12 61993 bekannt gewordenen Fahrgestellrahmen hat man zwei durchgehende Längsträger benutzt, die einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt besitzen und mit Querträgern verbunden sind. Derartige Fahrgestellrahmen lassen 4S nicht nur hinsichtlich einer guten Aufnahme und Ableitung der bei der Kranarbeit auf den Rahmen einwirkenden Biege- und Verdrehkräfte zu wünschen übrig, sondern sind, bedingt durch den ungünstigen Kräfteverlauf, unerwünscht schwer und beanspruchen auch vergleichsweise viel Platz, so daß es in der Regel; an dem notwendigen Einbauraum für die erforderlichen Antriebsaggregate und Versorgungsorgane sowie auch zum beschädigungsfreien Verlegen von Druckmitteleitungen fehlt Auch sind bei den bekannten Fahrgestellen die einzelnen Aggregate nur schwer zugänglich, was insbesondere für die Druckmittelversorgungsorganc im Bereich der Drehlagerung und die Antriebsaggregate im vorderen Bereich des Fahrzeugs gilt
Ferner ist aus der US-PS 22 09 392 ein Fahrgestellrahmen für einen Kranwagen bekanntgeworden, deir zwei in Fahrzeuglängsrichtung nebeneinander verlaufende, mit Abstand voneinander angeordnete, nus Stegblechen mit offenen Untergurten gebildete Biegeträger aufweist die im die Hinterachse bzw. Hinterachsen des Fahrzeugs aufnehmenden Teil am Obergurt angeschlossen sind. Derartige Fahrgestellrahmen sind nicht für die Aufnahme extrem hoher Lasten geeignet, wobei noch hinzu kommt, daß die mit geschlossenem Obergurt versehenen Biegeträger bei diesem bekannten Vorschlag eisen Hilfsrahmen darstellen, der zwischen bzwr auf zwei weitere, ebenfalls mit Abstand voneinander angeordnete Längsträger zu montieren ist Damit ist nicht rau* eine aufwendige Konstruktion verbunden, sondern auch ein unüberschaubarer Kräfteverlauf, der hohe Belastungen nicht zuläßt Im übrigen gibt diese bekannte Konstruktion keine Möglichkeit, Artriebsaggregate und Versorgungsorgane raumsparend unterzubringen und Druckmittelleitungen beschädigungsfrei zu verlegen.
Eine einfachere Konstruktion für den Fahrgestellrahmen eines mehrachsigea Trägerfahrzeuges ist aus der US-PS 24 00 803 bekannt Diese Konstruktion erlaubt auch eine einfache und sichere Verlegung von Druckmittelleitungen und eine leichte Unterbringung von Antriebsaggregaten und Versorgungsorganen. Die bekannte Konstruktion besteht aber lediglich aus zwei üblichen Längsträgern, die im Drehbereich eines Krangestells mit einer Stützplatte versehen sind. Ein solcher Fahrgestellrahmen ist aber noch weniger zur Aufnahme hoher Lasten geeignet als der aus der US-PS 22 09 392 bekannte Fahrgestellrahmen, denn die auf den Längsträgern vorgesehene Stützplatte ist in ihren Abmessungen viel zu gering, um eine nennenswerte Versteifung der Längsträger zu bewirken.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fahrgestellrahmen zu schaffen, der höchsten Belastungen durch Biegungs- und Torsionsmomente gewachsen ist und dennoch eine einfache und gedrängte Bauweise von besonders geringem Eigengewicht aufweist bei der die einzelnen Maschinenteile leicht zugänglich sind.
Dazu ist in der älteren DE-PS 19 36 919 bereits vorgeschlagen worden, die sich über die gesamte Fahrzeuglänge erstreckenden Stegbleche eines Fahrgestellrahmens im Bereich der Hinterachse-(n) zu einem in der Ebene ihrer Obergurte geschlossenen und in der Ebene ihrer Untergurte offenen Kastenprofil zu verbinden. Nach der Erfindung sollen die Stegbleche darüber hinaus im Bereich der Hinterachse-(n) oberhalb der Ebene ihrer Untergurte durch einen Zwischengurt miteinander verbunden werden und im Bereich der Vorderachse-(n) als freistehender Längsträger ausgebildet sein. In Verbesserung des älteren Vorschlags entsteht ein Fahrgestellrahmen zur Aufnahme höchster Biege- und Torsionsmomente, ohne daß durch Schlie Bung des Untergurtes die Unterbringung von Antriebsaggregaten und Versorgungsorganen behindert wird bzw. ihre Zugänglichkeit beeinträchtigt wird.
Im einzelnen werden die erheblichen Kräfte, die bei der Kranarbeit auftreten und sich aus Auflasten sowie Torsionskräften zusammensetzen, über die Drehlagerung auf den hinteren Fahrgestellrahmenteil abgeleitet Während die den Fahrgestellrahmenteil auf Biegung beanspruchenden Auflasten bei der erfindungsgemäßen Ausführung von den vergleichsweise hohen Stegblechen und den Gurten der Biegeträger aufgenommen werden, werden die Torsionskräfte in den geschlossenen Torsionskasten eingeleitet und wird erreicht, daß der Schubfluß infolge der Torsionsbeanspruchung ungehindert ist und zugleich unterhalb des Zwischengurtes ausreichend Platz für den Einbau erforderlicher Maschinenteile vorhanden ist Die erfindungsgemäße Konstruktion, des Fahrgestellrahmens ermöglicht es sogar, unterhalb der im Bereich der vorzugsweise als Tandemachse ausgebildeten Fahrzeughinterachse lie-
genden Drehlagerung im geschlossenen Obergurt und in dem Zwuchengurt der Biegeträger je eine sich nahezu Ober die gesamte Breite des Ober- bzw. Zwischengurts erstreckende Durchtrifftsöffnung vorzusehen. Die Durchtrittsöffnungen in Ober- und Zwi- schengurt können relativ groß gewählt werden, insbesondere wenn gemäß einem wetteren Merkmal der Erfindung beidseitig zu den Durchtrittsöffnungen die Biegeträger miteinander verbindende Schottbleche angeordnet w.rden. In diesem Fall können trotz der vorhandenen Durchtritööffnungen die auftretenden Torsionsmomente anteilig von der Drehlagerung nach beiden Seiten fiber die Schottbleche in den Kasten eingeleitet werden. Die Biegeträger werden dabei nicht betroffen, so daß sie in diesem Bereich im wesentlichen gerade ausgeführt werden können. Trotz; der großen Durchtrittsöffnungen ist eine Schwächung des Querschnitts des Fahrgestellrahmens in diesem Bereich nicht zu befürchten.
In die im Obergurt befindliche Durchtrittsöffnung kann ein als Drehdurchführung ausgebildeter, zur Versorgung der Fahrzeugaufbauten mit pneumatischen und hydraulischen Arbeitsmedien dienender Verteiler eingesetzt werden, der rechtwinklig zur vertikalen Drehachse eines Rotors angeordnete Anschlösse für Druckmittelleitungen aufweist Bei einer solchen horizontalen Anordnung der Rotoranschlüsse sind die Anschlösse im Gegesatz zu den bekannten Fahrgestellrahmen, bei denen die Rotoranschlüsse in Richtung der Drehachse des Rotors liegen, sehr leicht von der Oberseite her zugänglich und somit bequem erreichbar und zu überwachen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt in jeweils schematicher Darstellung
Fig.1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Fahrgestellrahmens;
Fig.2diezuFig.l gehörige Aufsicht; F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie IH-III in F i g. 1; F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 1.
Wie insbesondere aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht, besteht der erfindungsgemäße Fahrgestellrahmen 12 aus einem hinteren Rahmenteil 13 und einem vorderen Rahmenteil 14. Am hinteren Rahmenteil 13 sind die als Tandemachse ausgebildeten Hinterachsen 15 und am vorderen Rahmenteil 14 die als Doppelachsen ausgebildeten Vorderachsen 16 angeordnet. Im Bereich beider Rahmenteile 13 und 14 befinden sich Stützfüße 17, durch die der gesamte Fahrgestellrahmen 12 während der Arbeit stabilisiert wird. Die Stützfüße 17 sind in Abstützkästen 18 ein- und ausfahrbar gelagert Auf dem hinteren Rahmenteil 13 befindet sich eine Drehlagerung 19 für einen Kran oder einen ähnlichen, drehbaren Aufbau. Der vordere Rahmenteil 14 ist mittels Verbindungsblechen 41 am hinteren Rahmenteil 13 angeschweißt und trägt zwischen seinen vorderen, freistehenden, parallel zueinander verlaufenden Längsträgern 42 einen Antriebsmotor 21 mit einem zugehörigen Getriebe 22.
Wie aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich ist, besteht der hintere Rahmenteil 13 aus zwei im Querschnitt etwa I-förmigen Biegeträgern 23 mit Stegblechen 24, Untergurten 25, Obergurten 26 und einem Zwischengurt
27. Während der Obergurt 26 geschlossen ist, sind die Untergurte 25 offen. Es können dV tr in den zwischen den Untergurten 25 und dem Z^ischengurt 27 befindlichen Raum Maschinenteile leicht zugänglich eingebaut werden.
Wie aus den F i g. 2 und 4 hervorgeht, befindet sich im Bereich der Drehlagerung 19 im geschlossenen Obergurt 26 eine etwa rechteckige Durchtrittsöffnung
28. Eine ähnliche Durchtrittsöffnung 29 befindet sich im Zwischengurt 27. In der Durchtrittsöffnung 28 ist ein Druckmittelverteiler 33 angeordnet, dessen Teile der Verbindung von mit pneumatischem oder hydraulischem Druckmitte! gespeisten Geräten auf dem nicht drehbaren Fahrgestellrahmen und dem darauf drehbaren Aufbau dienen. Seitlich von den Durchtrittsöffnungen 28, 29 weisen die Biegeträger 23 sie miteinander verbindende Schottbleche 31 auf. Im Bereich der Drehlagerung 19 ist der Querschnitt des Rahmenteils 13 zu beiden Seiten um den Kastenteil 32 vergrößert Die auftretenden Torsionskräfte können anteilig ?on der Drehlagerung 19 nach beiden Seiten über die gestrichelt dargestellten Schottbleche 31 zu den Abstützkästen 18 abiiießen. Durch die Einbringung der Öffnung 28 wird der Querschnitt im Bereich der Drehlagerung 19 mit Hilfe des Kastenteils 32 nicht geschwächt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Mehrachsiges Trägerfahrzeug mit einer Drehlagerung für Kranaufbauten od. dgl, dessen Fahirgestellrahmen zwei beidseitig der Drehlagerung in Fahrzeuglängsrichtung über die gesamte Fahrzeuglänge sich erstreckende Stegbleche aufweist, di« im Bereich der Hinterachse-(n) zu einem in der Ebene ihrer Obergurte bis auf funlctioosbedingte Duirchtrittsöffntingen geschlossenen und in der Ebene ihrer ' Untergurte offenen Kastenprofil verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegbleche (23) im Bereich der Hinterachse-(n) (15) oberhalb der Ebene ihrer Untergurte (25) durch einen Zwischengurt (27) miteinander verbunden Kind >5 und im Bereich der Vorderachse-(n) (16) als freistehende Längsträger (42) ausgebildet sind.
2. Trägerfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Obergurt (26) und Un Zwischengt'ct (27) unterhalb der Drehlagerung (19) je eine sieb nahezu über die gesamte Breite der Gurte (26, 27) erstreckende Durchtrittsöffnung (28 bzw. 29) vorgesehen ist
3. Trägerfahrzeug nach Anspruch 1 oder· 2, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der Durchtrittsöffnungen (28,29) die Stegbleche (23) miteinander verbindende Schottbleche (31) angeordnet sind.
DE19702040688 1969-08-29 1970-08-17 Mehrachsiges Tragerfahrzeug Withdrawn DE2040688B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6798169 1969-08-29

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2040688A1 DE2040688A1 (de) 1971-03-11
DE2040688B2 true DE2040688B2 (de) 1979-06-13

Family

ID=13360654

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702040688 Withdrawn DE2040688B2 (de) 1969-08-29 1970-08-17 Mehrachsiges Tragerfahrzeug

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2040688B2 (de)
FR (1) FR2059421A5 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3309582C1 (de) * 1983-03-17 1984-07-12 Harnischfeger Gmbh, 4600 Dortmund Fahrgestell fuer Fahrzeugkrane

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4640421A (en) * 1985-02-26 1987-02-03 Mason Daniel P Truck crane conversion to crawler crane

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3309582C1 (de) * 1983-03-17 1984-07-12 Harnischfeger Gmbh, 4600 Dortmund Fahrgestell fuer Fahrzeugkrane

Also Published As

Publication number Publication date
DE2040688A1 (de) 1971-03-11
FR2059421A5 (de) 1971-05-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2047480A1 (de) Raupenkran mit veränderbarer Spurweite
DE2229336C2 (de) Langsholzschlepper für den Forstbetrieb oder ähnliches Fahrzeug
CH637338A5 (de) Laengstraeger eines eisenbahnwagens.
DE2011410C3 (de) Kranfahrzeug-Fahrgestellrahmen
DE3114415A1 (de) "aufbauendwand fuer personenkraftwagen"
DE2040688B2 (de) Mehrachsiges Tragerfahrzeug
DE9210890U1 (de) Lastfahrzeug
DE20219299U1 (de) Unterwagen eines Krans
DE102014006109A1 (de) Bodenplatte für ein Kettenlaufwerk einer amphibischen Maschine
DE1580385C3 (de) Untergestell für ein Hub- und Förderfahrzeug
DE2648324A1 (de) Fahrgestell fuer ein fahrzeug
DE7905162U1 (de) Gelenkomnibus
DE3423544C2 (de)
DE2711174C2 (de)
DE102004063367A1 (de) Arbeitsmaschine, insbesondere Siebmaschine
AT400946B (de) Chassis für raupenfahrwerke
DE2335413A1 (de) Traktor
DE1136590B (de) Elastische Verbindung eines Hilfsquertraegers mit dem Kraftfahrzeugoberbau
DE1936919C3 (de) Mehrachsiges Trägerfahrzeug eines Fahrzeugkranes
DE1455141B1 (de) Rahmen für Lokomotiven
DE3200084A1 (de) Radlager mit einer seitenkippschaufel
DE2554739A1 (de) Radaufhaengung fuer fahrzeuge, insbesondere fuer den untertagebergbau
DE1780445A1 (de) Vorrichtung zur Verbindung von Fahrzeugkarosserie und Fahrgestell
DE1918189C (de) Schnabelträger für schienengebundene Schwerlastfahrzeuge
DE1455141C (de) Rahmen für Lokomotiven

Legal Events

Date Code Title Description
OI Miscellaneous see part 1
OI Miscellaneous see part 1
BHN Withdrawal