DE3200084A1 - Radlager mit einer seitenkippschaufel - Google Patents

Radlager mit einer seitenkippschaufel

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DE3200084A1
DE3200084A1 DE19823200084 DE3200084A DE3200084A1 DE 3200084 A1 DE3200084 A1 DE 3200084A1 DE 19823200084 DE19823200084 DE 19823200084 DE 3200084 A DE3200084 A DE 3200084A DE 3200084 A1 DE3200084 A1 DE 3200084A1
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DE
Germany
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wheel loader
chassis
loader according
driver
hydraulic
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Withdrawn
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DE19823200084
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English (en)
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Heinrich Kotyza
Włodzimierz Wrocław Pruszynski
Heinrich 3320 Salzgitter Scholtysek
Zenon Wyslouch
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Salzgitter Maschinen und Anlagen AG
Salzgitter Maschinen AG
BUMAR FADROMA
Original Assignee
Salzgitter Maschinen und Anlagen AG
Salzgitter Maschinen AG
BUMAR FADROMA
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/08Superstructures; Supports for superstructures
    • E02F9/0841Articulated frame, i.e. having at least one pivot point between two travelling gear units
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/283Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a single arm pivoted directly on the chassis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/34Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines
    • E02F3/345Buckets emptying side-ways

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shovels (AREA)

Description

  • 2) Salzgitter Maschinen und
  • Anlagen Aktiengesellschaft Radlader mit einer Seitenkippschaufel Die Erfindung betrifft einen Radlader gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein bekannter Radlader dieser Art (Prospekt W 396.1079.
  • 1000 A SALZGITTER-FADROMA Radlader LK-EW der Salzgitter Maschinen und Anlagen Aktiengesellschaft) ist für viele Einsatzfälle im Streckenvortrieb untertage, insbesondere im Steinkohlebergbau, aufgrund der geringen Sohlenbreite und der vorhandenen Zusatzeinbauten, wie z.B. Förderbänder, zu breit. Ferner ist die Bauhöhe verhältnismäßig groß. Für den Transport untertage sind die Hauptabmessungen der einzelnen Baugruppen in vielen Fällen, vor allem bei engen Schächten und kleinen Streckenquerschnitten, zu groß. Der Fahrerstand ist in ungünstiger Weise einseitig fest in das Vorderteil des Fahrgestells eingebaut. Der bekannte Radlader ist ferner mit einem Knickgelenk zwischen Vorder-und Hinterteil und einer Pendelachse am Hinterteil ausgestattet. Die Pendelachse engt den Aufbau des Antriebsaggreg a ts und anderer Baugruppen ein und erschwert den Einbau eines genügend großen Hydrauliktanks. Dadurch müssen zusätzliche Kühlaggregate für die hydraulische Druckflüssigkeit vorgesehen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, vor allem die Breite des betriebsbereiten Radladers und für den Transport die Abmessungen des Fahrgestells und der Baugruppen des Radladers zu verkleinern. Außerdem sollen die Sichtverhältnisse für den Laderfahrer zum Heranfahren an das Fördermittel bei gleichzeitiger guter Beobachtungsmöglichkeit des Entladevorganges verbessert werden.
  • Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Mittel gelöst. Dadurch ergibt sich eine erhebliche Verringerung der Bauhöhe des Fahrgestells für den Transport, wobei die untere Begrenzung des Fahrgestells durch die erforderliche Bodenfreiheit des Radladers diktiert ist.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 2 ergibt sich eine wünschenswerte Verringerung der Breite des Fahrgestells für den Transport.
  • Insbesondere dann, wenn gemäß Anspruch 3 der gesamte Innenraum des Mittelteils als Hydrauliktank ausgebildet ist, steht eine maximale Menge Hydraulikflüssigkeit bei vorhandenen Abmessungen des Radladers zur Verfügung. Dadurch verringert sich der Aufwand für die Kühlung der Hydraulikflüssigkeit. Die Größe des Hydrauliktanks kann auf diese Weise den Betriebsbedingungen leicht angepaßt werden.
  • Anspruch 4 verhindert eine Beeintächtigung der Größe des Hydrauliktanks durch die Leitungstrommel.
  • Anspruch 5 gestattet die Anordnung der Leitungstrommel in der Längsmitte des Radladers.
  • Durch Anspruch 6 erhält man eine verhältnismäßig geringe Höhe des betriebsbereiten Radladers.
  • Anspruch 7 läßt eine verhältnismäßig breite Ausbildung der Leitungstrommel und damit eine geringe Bauhöhe des betriebsbereiten Radladers zu.
  • Durch Anspruch 8 ist eine durchgehende, verhältnismäßig große Ausbildung des Hydrauliktanks ermöglicht.
  • Anspruch 9 schafft gute Zugänglichkeit der Hydraulikanschlüsse und des Bremshebels sowie eine gute Montagemöglichkeit der Radnabenantrieb.
  • Anspruch 10 ermöglicht die Trennung des Vorderteils und des Hinterteils des Fahrgestells voneinander ohne Demontage des Knickgelenks.
  • Anspruch 11 eröffnet die Möglichkeit der Zusammenfassung des Knickgelenks und des Pendelgelenks in kompakter Bauart und den Fortfall der sonst erforderlichen Pendelachse.
  • Anspruch 12 bietet gute Sichtverhältnisse für den Laderfahrer bei allen Fahr- und Ladevorgängen auf beiden Seiten des Radladers.
  • Durch Anspruch 13 ist eine Kompaktbauweise des Fahrerstandes zur Erleichterung der Ummontage des kompletten Fahrerstandes erreicht.
  • Anspruch 14 erleichtert den Aufbau bei der Ummontage des Fahrerstandes von der einen auf die andere Seite des Radladers.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Radladers mit zur besseren Übersicht demontierten linken Rädern, Fig. 2 eine Seitenansicht des Fahrgestells des Radladers gemäß Fig. 1, -Fig. 3 die Draufsicht auf das Fahrgestell gemäß Fig. 2 mit einem anmontierten Rad, Fig. 4 bis 6 jeweils die Draufsicht auf einen Teil unterschiedlicher Ausführungsformen eines Hinterteils des Fahrgestells mit eingesetzter Leitungstrommel, Fig. 7 einen teilweisen senkrechten Längsschnitt durch ein Knickgelenk des Radladers, Fig. 8 und 9 jeweils eine Ansicht von oben auf den Radlader unterschiedlicher Anordnung eines Fahrerstandes in Abhängigkeit von der Entladeseite des Radladers.
  • Fig. 10 eine Draufsicht auf den Fahrerstand in vergrößerter Darstellung.
  • Ein Radlader für den Einsatz im Untertage-Bergbau besitzt gemäß Fig. 1 bis 3 und 5 ein gelenkiges Fahrgestell, an dessen Vorderteil 5 als Baugruppen eine Seitenkippschaufel 1 sowie ein Fahrerstand 2, und an dessen Hinterteil 6 als Baugruppen ein elektro-hydraulisches Antriebsaggregat 3, eine Leitungstrommel 4 und eine Spuleinrichtung 7 montiert sind.
  • Die Baugruppen 1,2,3,4,7 sind jeweils mittels Schrauben an dem Fahrgestell so befestigt, daß ihre Befestigungsflächen 25,26,27,28 und 29 in oder unterhalb einer waagerechten Ebene liegen, die die obere Begrenzung des Fahrgestells bildet.
  • Das Vorderteil 5 ist mit dem Hinterteil 6 durch ein Knickgelenk 11 verbunden. Das Hinterteil 6 weist ein Mittelteil 30 und zwei symmetrische Seitenteile 9 und 10 auf, die an dem Mittelteil 30 an senkrechten Befestigungsflächen 49 und 50 lösbar montiert sind. Der Abstand zwischen den Be- festilllng3flachen 49,50 ist nicht grißer als die Breite des Vorderteils 5.
  • Die Befestigungsflächen 49 befinden sich an Montagewänden 34 und 35, die auf beiden Seiten des Mittelteils 30 für die Aufnahme von Radnabenantrieben 36 vorgesehen sind.
  • Angrenzend an das Knickgelenk 11 weist das Mittelteil 30 ein Tankteil 32 auf, dessen Innenraum als Hydrauliktank dient. Zwischen jeder Montagewand 34,35 und dem Tankteil 32 ist ein Zwischenraum 37 und 38 vorgesehen.
  • Die Zwischenräume 37, 38 ermöglichen einen Zugriff zu Hydraulikanschlüssen 39 und Bremshebeln 40 der Radnabenantriebe 36. An das Tankteil 32 schließt sich ein Endteil 33 des Mittelteils 30 an, in das teilweise die Leitungstrommel 4 eintaucht.
  • In der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist die Leitungstrommel 4 mit ihrem unteren Teil in dem Seitenteil 10 untergebracht; sie könnte analog in dem Seitenteil 9 vorgesehen sein. In beiden Fällen kann das Endteil 33 gemäß Fig. 4 als zusätzlicher Hydrauliktank 31 ausgebildet sein.
  • Gemäß Fig. 6 ist der untere Teil der Leitungstrommel 4 im Endteil 33 des Mittelteils 30 und mindestens in einem der beiden Seitenteile 9,10 angeordnet.
  • Gemäß Fig. 7 weist das Knickgelenk 11, das das Vorderteil 5 mit dem Hinterteil 6 verbindet, ein Kreuzstück 41 auf, dessen senkrechter Teil eine Nabe 42 bildet, die innen Wälzlager für eine Achse 21 enthält, die mit ihrem oberen und unteren Ende in geteilten Aufnahmen 23, die an das vordere Ende des Hinterteils 6 des gelenkigen Fahrgestells angeschraubt sind, lösbar montiert ist.
  • Eine waagerechte Pendelachse 43 des Kreuzstücks 41 ist mit Wälzlagern 19 und 20 im Vorderteil 5 des Fahrgestells ge- lagert und bildet ein waagerechtes Pendelgelenk 44, das ein seitliches Pendeln von Vorderteil 5 und Hinterteil 6 relativ zueinander gestattet.
  • Gemäß Fig. 8 bis 10 ist der Fahrerstand 2 mit einem Fahrersitz 45 und Bedienungselementen 46 ausgerüstet und bildet eine vom Vorderteil 5 seicht lösbare Baueinheit.
  • Dadurch ist eine günstige Anbringungsmöglichkeit des Fahrerstands 2 an der rechten oder linken Laderseite geschaffen, so daß der Fahrerstand 2 jeweils an der Entladeseite des Radladers montiert sein kann.
  • Zur Erleichterung dieser beidseitigen Montage des Fahrerstandes 2 wurde dieser mit einer Verrohrung 15 ausgerüstet, die mit den Bedienungselementen 46 der hydraulischen Servosteuerung verbunden und beiderseits durch Seitenwände des Fahrerstands 2 herausgeführt ist. Die Verrohrung 15 ist an beiden Enden mit Anschlüssen 47 und 48 versehen.
  • Gemäß Fig. 10 sind die Anschlüsse 47 mit Verschlußelementen 17 verschlossen, während die Anschlüsse 48 an entsprechende Steuerungsbaugruppen angeschlossen sind. Beim Seitenwechsel des Fahrerstands 2 werden die Anschlüsse 48 mit den Verschlußelementen 17 verschlossen und die Anschlüsse 47 aktiviert.

Claims (14)

  1. 2) Salzgitter Maschinen und Anlagen Aktiengesellschaft P A T g N T A N 5 \ R U c H E 1. Radlader mit einer Seitenkippschaufel (1), insbesondere für den Einsatz im Untertage-Bergbau, mit einem Knickgelenk (11> als Verbindung zwischen einem Vorderteil (5) und einem Hinterteil (6) eines Fahrgestells, wobei an dem Vorderteil (5) die Seitenkippschaufel (1) mit zugehörigem Gestänge und ein Fahr erstand (2) und an dem Hinterteil (6) ein elektro-hydraulisches Antriebsaggregat (3) und eine Leitungstrommel (4) mit Spuleinrichtung (7) als Baugruppen montiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppen (1,2,3,4,7) jeweils lösbar derart an dem Fahrgestell befestigt sind, das ihre Befestigungsflächen (25 bis 29) zumindest annähernd in oder unterhalb einer waagerechten Ebene angeordnet sind, die die obere Begrenzung des Fahrgestells bildet.
    2. Radlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hinterteil (6) des Fahrgestells ein Mittelteil (30) und zwei lösbar mit dem Mittelteil (30) verbundenen Seitenteile (9,10) aufweist, und daß die Breite des Mittelteils (30) zumindest annähernd der Breite des Vorderteils (5) des Fahrgestells entspricht.
  2. 3. Radlader nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Innenraum des Mittelteils (30) als Hydrauliktank ausgebildet ist.
  3. 4. Radlader nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungstrommel (4) teilweise innerhalb eines der Seitenteile (9;10) angeordnet ist.
  4. 5. Radlader nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Innenraum eines dem Knickgelenk (11) benachbarten Tankteils (32) des Mittelteils (30) als Hydrauliktank ausgebildet ist.
  5. 6. Radlader nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungstrommel (4) teilweise innerhalb eines sich an das Tankteil (32) anschlieBenden Endteils (33) des Mittelteils (30) angeordnet ist.
  6. 7. Radlader nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungstrommel (4) teilweise innerhalb eines sich an den Tankteil (32) anschließenden Endteils (33) des Mittelteils (30) und wenigstens eines der Seitenteile (9,10) angeordnet ist.
  7. 8. Radlader nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (30) auf jeder Seite eine Montagewand (34,35) für die Aufnahme eines Radnabenantriebs (36).aufweist, und daß zwischen jeder Montagewand (34,35) und dem Hydrauliktank ein für Montagezwecke zugänglicher Zwischenraum (37,38) vorgesehen ist.
  8. 9. Radlader nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikanschlüsse (39) des Radnabenantriebs (36) und ein Bremshebel (40) für eine Bremse in dem Zwischenraum (37,38)liegen.
  9. 10. Radlader nach einem der Anspruche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Achse (21) des Knickgelenks (11) an ihren Enden in geteilten Aufnahmen (23) des Hinterteils (6) des Fahrgestells lösbar befestigt ist.
  10. 11. Radlader nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Achse (21) des Knickgelenks (11) eine Nabe (42) des Knickgelenks (11) gelagert und mit der Nabe (42) eine waagerechte Pendelachse (43) eines Pendelgelenks (44) einstückig ausgebildet ist, wobei an der Pendelachse (43) das Vorderteil (5) des Fahrgestells gelagert (19,20) ist.
  11. 12. Radlader nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrerstand (2) wahlweise auf der Entladeseite des Radladers montiert ist.
  12. 13. Radlader nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrerstand (2) als Baueinheit einen Fahrersitz (45), Bedienungselemente (46) und eine Verrohrung (15) mit Anschlüssen (47,48) aufweist.
  13. 14. Radlader nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leitung der Verrohrung (15) zwei gegenüberliegende Anschlüsse (47,48) aufweist, von denen jeweils einer durch ein Verschlußelement (17) verschließbar ist.
DE19823200084 1981-01-12 1982-01-05 Radlager mit einer seitenkippschaufel Withdrawn DE3200084A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3432326A1 (de) * 1983-09-03 1985-06-05 Dobson Park Industries PLC, Nottingham Fahrzeug, insbesondere fuer untertaegige grubenbetriebe
DE3802602A1 (de) * 1988-01-29 1989-08-03 Salzgitter Maschinenbau Verfahren und radlader zum abtransport von haufwerk
US5193295A (en) * 1989-12-06 1993-03-16 Voest-Alpine Bergtechnik Gesellschaft M.B.H. Installation for shifting won minerals

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PL132566B1 (en) 1985-03-30

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